DE19839378A1 - Automatisierte Eingabe von Fahrtzielen und Fahrtrouten in ein Navigationssystem - Google Patents

Automatisierte Eingabe von Fahrtzielen und Fahrtrouten in ein Navigationssystem

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DE19839378A1
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Abstract

Es wird eine Navigationsvorrichtung mit einer automatisierten Fahrtzieleingabe vorgeschlagen. Der Aufwand für die Eingabe von Fahrtzielen und zugehörigen typischen Fahrtrouten, die schon einmal in ein Navigationssystem eingegeben worden sind, wird durch diese Vorrichtung minimiert. DOLLAR A Das Mobilitätsverhalten des Benutzers wird anhand verschiedener Merkmale aufgezeichnet und aus diesen Daten typische Bewegungsprofile extrahiert und den Fahrtzielen nebst zugehörigen Fahrtrouten zugeordnet.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Navigationsvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Naviga­ tionsvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus den Subsystemen Digitale Straßenkarte, Rechenmodul zur Fahr­ troutenberechnung, Positionsbestimmung, Systemverwaltung, Fahrzeugsensorik zur Erkennung von Fahrzeugbewegungen sowie einer Ein- und Ausgabeeinheit bestehen. Solche Systeme sind z. B. aus der Druckschrift "Berlin TravelPilot RG 05" (Blaupunktwerke GmbH, Hildesheim) bekannt.
Die Systeme berechnen nach der Fahrtzieleingabe und der Ei­ genpositionsbestimmung eine Fahrtroute zum Fahrtziel. Die Fahrtzieleingabe erfolgt dabei üblicherweise durch alpha­ numerische Eingaben und Auswahlmenüs mit entsprechenden Be­ dienelementen und wird durch optische und akustische Ausga­ bemedien (z. B. ASCII- oder Grafikdisplay und Lautsprecher) unterstützt.
Bei der Neueingabe von Fahrtzielen, die keine vordefinier­ ten Fahrtziele (z. B. sogenannte POI's - Points of Interest) auf der digitalen Straßenkarte darstellen, sind i.d.R. meh­ rere Angaben wie Land, Bundesland, Ort, Straße, Hausnummer oder in bestimmten Anwendungen auch geographische Koordina­ ten erforderlich. Der Umfang hängt von der Unterstützung der im System verwendeten Straßenkarte ab.
Der Aufwand für die Neueingabe kann die Nutzungshäufigkeit von Navigationssystemen beeinträchtigen. Dies betrifft ins­ besondere die Eingabe von bereits mehrfach angefahrenen Fahrtzielen. Einmal eingegebene Ziele werden gespeichert und anschließend über Speichertasten oder indirekt über ein Menü aus einer Liste der bisher angefahrenen Fahrtziel ausgewählt und für die erneute Fahrtzieleingabe verwendet.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Navigationsvorrichtung bzw. das erfin­ dungsgemäße Verfahren haben demgegenüber den Vorteil, daß die Navigationsvorrichtung automatisch einen Vorschlag für mindestens ein Fahrtziel und/oder eine Fahrtroute erstellt und einem Benutzer zur Auswahl vorschlägt. Dies ermöglicht dem Benutzer, für Fahrtziele, die er häufig anfährt, das Navigationssystem ohne aufwendige Eingabe von z. B. einem Straßennamen oder einer Ortsbezeichnung zu nutzen. Die Ein­ gabezeit, die den Beginn der Fahrt nach dem Einsteigen in ein Fahrzeug verzögert, kann so sehr stark reduziert wer­ den. Die Nutzungshäufigkeit des Systems kann somit erhöht werden. Dies erhöht die Verfügbarkeit des Fahrtziels und der Fahrtroute zur Unterstützung von Systemfunktionen des Navigationssystems oder fahrzeuginterner bzw. -externer Sy­ steme, die nicht der Zielführung dienen, z. B. ziel- oder fahrtroutenbezogene Informationsfilter, die für die Selek­ tion von fahrtroutenbezogenen Verkehrsinformationen benö­ tigt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprü­ chen. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die gespeicherten Informationen zu den Fahrtzielen mit mindestens den Merkma­ len Startzeit, Wochentag und Startort verknüpft sind und bei den aktuellen Informationen mindestens die Merkmale Zeit, Ort und Wochentag Berücksichtigung finden. Denn vor allem diese Daten sind für eine Rekonstruktion früherer Be­ nutzungen wichtig; der Speicher- und Rechenaufwand kann so­ mit reduziert werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die gespeicherten Infor­ mationen zu den Fahrtzielen zusätzlich mit dem Merkmal der Fahrtroute verknüpft sind und diese Berücksichtigung fin­ det. So ist es nämlich möglich, daß dem Fahrer direkt ge­ speicherte Fahrtrouten zur Auswahl angeboten werden, die die Navigationsvorrichtung nicht erneut erstellen muß. Daß das Merkmal der Fahrtroute bei der Ermittlung des Vor­ schlags mit berücksichtigt wird, bietet den Vorteil, daß in Abhängigkeit von der Uhrzeit und dem Wochentag unterschied­ liche Fahrtrouten vorgeschlagen werden und so z. B. in der Woche ein möglicher Staubrennpunkt umfahren und am Wochen­ ende diese, möglicherweise kürzere Verbindung genutzt wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß eine maximale Anzahl von Vorschlägen vorgebbar ist, um für den Benutzer die Über­ sichtlichkeit zu wahren.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die gespeicherten Infor­ mationen mit dem Datum der Speicherung verknüpft sind und eine Zeitbegrenzung für die weitere Speicherung der Infor­ mationen vorgebbar ist. Denn so werden alte Informationen, die nicht mehr benötigt werden, gelöscht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Reihenfolge, in der mehrere Vorschläge zur Auswahl vorgeschlagen werden, nach mindestens einem vorgebbaren Kriterium geordnet ist, da die Bedienfreundlichkeit so erhöht wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß dieses Ordnungskriterium die Prognosesicherheit des Vorschlags ist, weil so die Zie­ le, die der Benutzer am wahrscheinlichsten anfahren will, zuerst erscheinen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß den einzelnen Merkmalen der Fahrten zu den Fahrtzielen statistische Gewichtungsfak­ toren zugeordnet sind, weil so nach unwichtigen und wichti­ gen Merkmalen getrennt werden kann. So kann z. B. ein unter­ schiedlicher Startort stärker gewichtet werden, als ein un­ terschiedlicher Besetzungszustand des Fahrzeugs.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Vorrichtung die Er­ mittlung der aktuellen Merkmale während der Fahrt ermög­ licht und daß die Auswerteeinheit während der Fahrt unter der Berücksichtigung der aktuellen Merkmale und der gespei­ cherten Informationen einen neuen Vorschlag für das Fahrt­ ziel und/oder die Fahrtroute erstellen kann. So ist es mög­ lich, falls der Benutzer von der vorgeschlagenen Fahrtroute abweicht, dies zu erkennen und dem Fahrer ein alternatives Fahrziel vorzuschlagen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Vorrichtung mit einer Spracheingabeeinheit verbunden ist, die die Auswahl des Fahrtziels und/oder der Fahrtroute ermöglicht, weil so die Eingabe stark vereinfacht wird und auch noch problemlos während der Fahrt erfolgen kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die gespeicherten Infor­ mationen zu den Fahrtzielen zusätzlich mit dem Merkmal der Person des Fahrers verknüpft sind, da so unterschiedliche Eigenschaften einzelner Benutzer Berücksichtigung finden und ein direkter, personenbezogener Vorschlag erstellt wer­ den kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Navigationsvorrich­ tung fahrzeugunabhängig ist. Denn so kann auch z. B. ein Fußgänger oder ein Bahnbenutzer die Navigationsvorrichtung nutzen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Navigationsvorrich­ tung aus einem mobilen Teilsystem besteht, das über eine Kommunikationsverbindung mit einem ortsfesten Teilsystem in Verbindung steht, denn so kann der Schaltungs- und Spei­ cheraufwand in dem mobilen System verringert werden. Außer­ dem können zusätzliche, aktuelle Daten zur Ermittlung des Vorschlags herangezogen werden, wie z. B. die Verkehrslage oder der Straßenzustand.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Vorrichtung über ei­ nen Datenausgang verfügt, über den die gespeicherten Infor­ mationen an ein anderes Gerät ausgegeben werden können. Denn hierdurch können insbesondere benutzerspezifische Da­ ten an andere Fahrzeugsysteme wie z. B. einen Fahrtenschrei­ ber oder ein elektronisches Fahrtenbuch weitergegeben wer­ den.
Die automatisierte Fahrtzieleingabe soll den Aufwand für die Eingabe von Fahrtzielen und zugehörigen typischen Fahr­ trouten, die schon einmal in ein Navigationssystem eingege­ ben worden sind, minimieren und die Bedienerschnittstelle vereinfachen.
Hierzu wird das Mobilitätsverhalten des Benutzers anhand verschiedener Merkmale aufgezeichnet und aus diesen Daten typische Bewegungsprofile extrahiert und den Fahrtzielen nebst zugehörigen Fahrtrouten zugeordnet.
Mit Beginn jeder Fahrt werden die Bewegungsprofile mit dem aktuellen Mobilitätsverhalten verglichen, das voraussicht­ liche Fahrtziel nebst Fahrtroute prognostiziert und dem Be­ nutzer zur Eingabe vorgeschlagen. Das Funktionsprinzip ent­ spricht dem eines "neugierigen Nachbarn", der anhand der Mobilitätsgewohnheiten und des Wissens über den sozialen Hintergrund des Benutzers mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das aktuelle Fahrtziel schließen kann.
Ziel soll die Erhöhung der Nutzungshäufigkeit und des Be­ dienkomforts von Navigationssystemen sein. Daneben soll ei­ ne möglichst hohe Verfügbarkeit der Fahrtziel- und Fahr­ troutenkenntnis für bestimmte Systemfunktionen des Naviga­ tionssystems und für weitere fahrzeuginterne und -externe Systeme erreicht werden.
Die für die automatisierte Fahrtzieleingabe erforderliche Datenbasis kann auch für den Nachweis von Fahrten (z. B. Fahrtenbuch, . . .) und dem ortsbezogenen Fahrverhalten des Benutzers gegenüber Dritten verwendet werden (z. B. Fahrten­ schreiber, . . .).
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung der Naviga­ tionsvorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Spei­ chereinheit,
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung der Navi­ gationsvorrichtung,
Fig. 4 eine Ausgestaltung einer Fahrziel- und Routeneinga­ be,
Fig. 5 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung der Navi­ gationsvorrichtung,
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Ablauf des Verfahrens.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Navigationsvorrichtung 1 dargestellt. Die Navigationsvorrichtung 1 kann über ein Gehäuse oder einen Einbaurahmen, der den Einbau in eine an­ dere Vorrichtung ermöglicht, verfügen, der hier durch die Begrenzung 1 dargestellt ist. Die dargestellten Einheiten der Navigationsvorrichtung 1 können innerhalb oder außer­ halb dieses Einbaurahmens bzw. der Gehäusewand angeordnet sein. Die Navigationsvorrichtung 1 verfügt über eine spezi­ elle Speichereinheit 2, die die Abspeicherung von bisheri­ gen Fahrtzielen und/oder Fahrtrouten ermöglicht, wobei die­ se Informationen mit verschiedenen Merkmalen im Speicher in einer Liste verknüpft sind. Optional kann im Speicher zu­ sätzlich das Alter der Informationen abgelegt sein, wobei zusätzlich ein Zeitfenster, das durch den Benutzer bestimmt sein kann gespeichert ist. Informationen, die außerhalb des Zeitfensters, also v.a. veraltete Informationen, könne dann gelöscht werden. Eine Spannungsversorgung der Navigations­ vorrichtung 1 erfolgt über die Spannungsversorgung 3. Über eine GPS Antenne 4 stehen Signale des Global Positioning Systems zur Verfügung. Ein Datenausgang 5 dient zur Weiter­ gabe von Informationen an eine externe Vorrichtung, z. B. einen Fahrtenschreiber oder eine Straßengebührenerfassung oder ein elektronische Fahrtenbuch. Über einen Dateneingang 7 ist eine Vorrichtung B zur Identifizierung eines Benut­ zers angeschlossen, die die Identität des Benutzers an eine Rechnereinheit 17 weiterleitet. Eine Auswerteeinheit 6 ruft die in der Speichereinheit 2 abgelegten Informationen ab und vergleicht sie mit den aktuellen Merkmalen, die sie aus der Rechnereinheit 17 erhält. Die Rechnereinheit 17 analy­ siert die über den Dateneingang 18 eingehenden Daten, z. B. der Besetzungsgrad des Fahrzeugs, die über den Dateneingang 7 eingehende Information über die Person des Fahrers, und die über die GPS Antenne 4 empfangenen Daten, aus denen die Position des Fahrzeugs, Zeit und Wochentag ermittelt wer­ den. Die Rechnereinheit 17 übernimmt außerdem die Verwal­ tung des Gesamtsystems, die Fahrtroutenbestimmung, die Kon­ takte zu Fahrzeugsensoren, die Zielführung, den Kontakt zu einer digitalen Straßenkarte und zu einem Speicher. Diese Einheiten sind aus herkömmlichen Navigationssystemen be­ kannt und hier nicht eingezeichnet. Die Auswerteeinheit 6 ermittelt Vorschläge für ein Fahrtziel und/oder eine Fahr­ troute, die sie an die Rechnereinheit 17 weiterleitet, in­ dem sie für bisherige Fahrtziele die Prognosesicherheit er­ mittelt. Es werden nur solche Fahrtziele und/oder Fahrtrou­ ten an die Rechnereinheit 17 weitergegeben, die eine vorge­ gebene Prognosesicherheit überschreiten.
Die Rechnereinheit 17 gibt die Vorschläge über einen Bild­ schirm 15, eine Sprachausgabeeinheit 13 und/oder über einen Videoausgang 11 aus. Der Benutzer kann nun über eine Spracheingabeeinheit 12 oder über eine Tasteneingabe 14, die z. B. Druckknöpfe 16 oder Drehknöpfe 21 beinhaltet, eine der vorgeschlagenen Fahrtziele und/oder Fahrtrouten auswäh­ len. Diese Wahl wird an die Rechnereinheit 17 zurückgegeben und dort wird die Berechnung der Fahrtroute veranlaßt. Über eine Kommunikationsschnittstelle 9 ist die Navigationsvor­ richtung optional mit einem ortsfesten Teilsystem 10 in Verbindung bringbar. Hierüber können aktuelle Verkehrsdaten abgerufen werden, die über die Rechnereinheit 17 an die Auswerteeinheit 6 weitergeleitet werden. Hier werden die aktuellen Verkehrsdaten bei der Erstellung der Vorschläge mit berücksichtigt.
In Fig. 2 ist eine Tabelle dargestellt, die die Aufteilung der Informationen in der Speichereinheit 2 in Fig. 1 sym­ bolisiert. Die Fahrtziele sind mit den Merkmalen Startzeit, Wochentag, und Startort verknüpft. Optional ist die Ver­ knüpfung zu weiteren Merkmalen möglich z. B. der Person des Fahrers. Für ein optionales Merkmal ist das "Merkmal Z" eingefügt. In der Fig. 2 ist nur eine Beispielkonfigurati­ on dargestellt. Dem Zielort A sind die Merkmale Startzeit "7:30", Wochentag "Montag", Startort "B" zugeordnet. Dem Zielort B sind die Merkmale Startzeit "12:30", Wochentag "Dienstag", Startort "C" zugeordnet.
Über eine Vorschrift, die z. B. Ab=a+b+c lautet, wird für jedes gespeicherte Fahrtziel eine Abweichungsgröße berech­ net. Je kleiner die Abweichung ist, um so größer ist die Prognosesicherheit für ein Fahrtziel. Dabei bedeuten die Buchstaben:
Ab die Abweichung der aktuellen Daten von den gespeicher­ ten, je größer Ab ist, um so unwahrscheinlicher ist es, daß der Fahrer das Fahrziel erreichen will. Für jedes Merkmal ist in der Auswerteeinheit 6 einer ermittelten Abweichung ein Zahlenwert zugeordnet. Dabei ist zwischen Merkmalen, wie z. B. der Zeit zu unterscheiden, bei der direkt durch Subtraktion ein Zahlenwert zugänglich ist, und Merkmalen wie z. B. dem Wochentag und dem Startort, wo nur eine Bool­ sche Aussage ermittelt werden kann, d. h. "wahr, Merkmal stimmt überein" oder "falsch, stimmt nicht überein". Die­ sen Boolschen Größen werden per Definition Zahlenwerte zu­ gewiesen, vorzugsweise der Wert null für Übereinstimmung und ein Wert größer null bei fehlender Übereinstimmung. Op­ tional ist es möglich, bei dem Merkmal Ort die Entfernung des aktuellen Ortes von dem gespeicherten Ort durch die Rechnereinheit 17 zu berechnen und auch hier einen Zahlen­ wert zuzuweisen, der proportional der Entfernung ist.
a ist die Differenz der aktuellen Zeit von der gespeicher­ ten z. B. in Stunden multipliziert mit einem Gewichtungsfak­ tor, der z. B. 0,1 gewählt wird. Die Verwendung einer Ge­ wichtung ist sinnvoll, da Größen wie Ortsunterschiede mit Zeitunterschieden verglichen werden müssen. Die Verwendung von Gewichtungsfaktoren ist dabei ein mögliches Verfahren.
b wird z. B. gleich 3 gewählt, falls der gespeicherte Wo­ chentag mit dem aktuellen Wochentag nicht übereinstimmt, sonst ist b=0.
c wird gleich 5 gewählt, falls der gespeicherte Startort mit dem aktuellen Ort nicht übereinstimmt, sonst ist c=0.
Die aktuellen Daten sind nun z. B. Startzeit "12:30" Wochentag "Montag", Startort "B". Für das Fahrtziel A ergibt sich damit Ab=0,5+0+0=0,5, für das Fahrtziel B er­ gibt sich, Ab=0+3+5=8.
Als Wertebereich für die Anzeige eines Vorschlags ist in diesem Beispiel z. B. in der Auswerteeinheit 6 eine Progno­ sesicherheit vorgegeben. Als Wert wird verlangt, daß für eine Anzeige eines Vorschlags der Wert der Abweichung z. B. kleiner 2 sein soll. Dieses Kriterium erfüllt das Fahrtziel B nicht. Es wird also nur das Fahrtziel A dem Benutzer vor­ geschlagen.
Für die Auswahl, welche Merkmale in der Speichereinheit 2 aufgezeichnet und für die Ermittlung des Vorschlags berück­ sichtigt werden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Z. B. ist es möglich, für die Ermittlung des Vorschlags mindestens eines der Merkmale von Fahrten zum Fahrtziel Startzeit, Wochen­ tag, Datum, Fahrtdauer, Fahrtroute, Startort, Besetzungs­ grad des Fahrzeugs, Person des Fahrers, Fahrtunterbrechun­ gen, Wartezeiten, z. B. Stauzeiten, Fahrzeuggeschwindigkeit aufzuzeichnen. Bei den aktuellen Merkmalen ist es möglich, mindestens eines der Merkmale Ort, Uhrzeit, Wochentag, Da­ tum, Person des Fahrers, Besetzungsgrad des Fahrzeugs auf­ zuzeichnen.
Eine besondere Merkmalskombination ist für die gespeicher­ ten Informationen die Auswahl Startort, Startzeit und Wo­ chentag in Verbindung mit den aktuellen Merkmalen Ort, Zeit und Wochentag, durch die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit ein vom Benutzer gewünschtes Ziel vorschlagen läßt. Verbes­ sert wird die Vorhersage, wenn noch die Fahrtroute mit be­ rücksichtigt wird.
In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Auswerteeinheit 6 und die Speichereinheit 2 in dem ortsfesten Teilsystem 10 angebracht. Dies kann z. B. dadurch realisiert werden, daß zumindest zeitweise über ein Mobil­ funknetz zwischen der mobilen und der ortsfesten Teilein­ heit, die z. B. eine Dienstezentrale ist, eine Kommunikati­ onsverbindung besteht. Die mobile Einheit übermittelt hier­ über Daten zu der Auswerteeinheit und erhält die Vorschläge über die Kommunikationsverbindung für das Fahrtziel und/oder die Fahrtroute zurück.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführung der erfindungsgemä­ ßen Navigationsvorrichtung dargestellt, die gemäß Fig. 3 aus den Subsystemen Digitale Straßenkarte 100, Rechenmodul zur Fahrtroutenberechnung 400, Positionsbestimmung 300, Sy­ stemverwaltung 200, Fahrzeugsensorik zur Erkennung von Fahrzeugbewegungen 500, Eingabeeinheit 600, Ausgabeeinheit 700 und Zielführung 900 besteht, und einer Einrichtung zur automatisierten Fahrtziel- und -routeneingabe 800. Optional kann auch eine Einheit 1000 zur Kommunikation mit anderen Systemen außerhalb des Navigationssystems vorhanden sein. Die Einheit zur automatisierten Fahrtzieleingabe 800 be­ steht gemäß Fig. 4 aus folgenden Teileinheiten:
  • - Eine Datenbasis 810, in dem das Fahrer- bzw. Nutzerver­ halten mit charakteristischen Merkmalen, die in ihrer An­ zahl nicht beschränkt sind, gespeichert wird. Als Merkmale können der Startort, die Startzeit, der Wochentag, das Fahrtziel, die Fahrtroute, die Fahrzeuggeschwindigkeit, der Besetzungsgrad des Fahrzeugs sowie weitere Merkmale verwen­ det werden.
  • - Eine Teileinheit 820, die die Daten Startort, Startzeit, Wochentag, Fahrtziel, Fahrtroute, Fahrzeuggeschwindigkeit, der Besetzungsgrad des Fahrzeugs sowie weitere Daten einer Fahrt erfaßt.
  • - Eine Einheit 830, die die Datenbasis mit den erfaßten Da­ ten aktualisiert und statistisch aufbereitet.
  • - Eine Teileinheit 840, die das Fahrerverhalten zu Fahrtbe­ ginn und während der Fahrt mit dem in der statistischen Da­ tenbasis abgelegten Fahrerverhalten vergleicht und eine Fahrtziel- sowie eine Fahrtroutenprognose vornimmt.
  • - Eine Teileinheit 850, die den Bediendialog zur automati­ sierten Fahrtziel- und -routeneingabe mit dem Benutzer steuert und hierfür die Eingabeeinheit 600 und Ausgabe­ einheit 700 nutzt. Je nach Ergebnis des Benutzerdialogs leitet die Einheit 850 die ausgewählten Fahrtziele und -routen an die Fahrtroutenbestimmung 400 weiter.
Die Einrichtung zur Datenerfassung 820 zeichnet während der Fahrt laufend die vorbestimmten Merkmale auf, speichert mit Hilfe der Einrichtung 830 die Daten in der Datenbasis 810. Nach Abschluß der Fahrt verarbeitet die Einrichtung 830 die neuen Daten mit den bisher in der Datenbasis 810 gespei­ cherten Daten, bereitet die Daten statistisch auf und spei­ chert diese Daten wieder in der Datenbasis 810. Unternimmt der Benutzer eine Reise und aktiviert das Navi­ gationssystem, so vergleicht die Einrichtung 840 automa­ tisch die aktuell erfaßten Daten aus der Einrichtung 820 mit den in der Datenbasis 810 gespeicherten statistischen Daten und prognostiziert das oder die Fahrtziele und die Fahrtroute für die aktuelle Reise. Die Einrichtung 850 schlägt dem Benutzer das oder die prognostizierten Fahrt­ ziele und/oder Fahrtrouten in einer durch die Einrichtung 840 vorbestimmten Reihenfolge mit der Einrichtung 700 vor. Die Einrichtung 600 erfaßt die Bestätigungen des Nutzens und leitet sie an die Einrichtung 400 weiter. Die Einrich­ tung 400 berechnet die Reiseroute anhand der automatisch erfaßten Eingaben und übergibt die Reiseroute an die Ein­ richtung zur Zielführung 900.
Während der Zielführung mit der Einrichtung 900 wiederholt die Einrichtung 840 den Vergleich mit den periodisch neu erfaßten Daten der Einrichtung 820 und den statistischen Daten aus Einrichtung 810. Führt der Vergleich zu einer Ab­ weichung zwischen den Daten der Fahrtroutenbestimmung 400 und den Daten der Fahrtziel- und Fahrtroutenprognose 840, so kann die Einrichtung 850 den Benutzer über die Einrich­ tung hierauf aufmerksam machen und den bekannten Dialog zur automatischen Fahrtziel- und Fahrtrouteneingabe erneut auf­ nehmen.
Die in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Systemeinheiten können sich je nach Systemkonfiguration des Navigationssystems ge­ mäß Fig. 5 in einem mobilen Teilsystem 2000 und ortsfesten Teilsystem 3000 befinden. Beide Teilsysteme werden über das Kommunikationssystem 1000 verbunden. Die Funktion der Ein­ richtung zur automatisierten Eingabe von Fahrtzielen und -routen bleibt hiervon unberührt.
Mit Beginn jeder Fahrt werden die Bewegungsprofile mit dem aktuellen Mobilitätsverhalten verglichen, das voraussicht­ liche Fahrtziel nebst Fahrtroute prognostiziert und dem Be­ nutzer zur Eingabe vorgeschlagen. Das Funktionsprinzip ent­ spricht dem eines "neugierigen Nachbarn", der anhand der Mobilitätsgewohnheiten und des Wissens über den sozialen Hintergrund des Benutzers mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das aktuelle Fahrtziel schließen kann.
In Fig. 6 ist ein erfindungsgemäßes Verfahren dargestellt. In S1 wird das Verfahren initiiert, wenn eine Navigations­ vorrichtung, die das Verfahren durchführt in Betrieb genom­ men wird. Dies kann z. B. durch das Öffnen einer Fahrzeugtür oder durch das Starten eines Motors ausgelöst werden. In S2 erfolgt die Erfassung von vorgegebenen aktuellen Merkmalen, z. B. des Ortes, der Zeit und des Wochentags. Diese Daten werden gespeichert. In S3 werden die erfaßten aktuellen Merkmale mit den Merkmalen des typischen Nutzerverhaltens verglichen. Gespeicherte Informationen, die das Nutzerver­ halten beinhalten, die also aus gespeicherten Merkmalen über die Fahrten zu vorher erreichten Fahrtzielen bestehen, werden aus einem Speicher abgerufen und mit den aktuellen Merkmalen verglichen, indem ein Maß für die Abweichung, das vorgegeben ist, erstellt wird. Dabei sind die aktuellen Merkmale diejenigen vorgegebenen Merkmale, die zum Zeit­ punkt des Verfahrensablaufes ermittelt werden. In S4 wird aus den ermittelten Abweichungen eine Prognosesicherheit bestimmt. Hierbei können die Abweichungen einzelner Merkma­ le unterschiedlich gewichtet werden, indem das ermittelte Naß mit einem Gewichtungsfaktor multipliziert wird. In S5 erfolgt eine Auswahl der Fahrtziele und/oder der Fahrtrou­ ten anhand eines vorgegebenen Wertes der Prognosesicher­ heit, eines Mindestmaßes an Prognosesicherheit und einer vorgebbaren maximalen Anzahl an Vorschlägen für die Fahrt­ ziele und/oder die Fahrtrouten. Dabei kann diese Anzahl op­ tional durch den Benutzer festgelegt sein. In S6 werden dem Benutzer die entsprechend ihrer Prognosesicherheit geordne­ te Fahrtziele und/oder Fahrtrouten angezeigt. Dies kann z. B. über einen Bildschirm oder über eine Sprachausgabe ge­ schehen. In S7 werden die für die Auswahl der Fahrtziele und/oder der Fahrtrouten erforderlichen Eingaben des Benut­ zers eingelesen. Dies kann über z. B. über Tasteneingabe oder über eine Spracheingabe erfolgen. In S8 wird zu Ver­ fahrensschritt S2 zurückverzweigt, wenn der Benutzer keine Fahrtziele und/oder Fahrtrouten ausgewählt hat. Das Verfah­ ren kann dann auch während der Fahrt fortgesetzt werden. Diese Verzweigung wird auch dann gewählt, wenn kein Vor­ schlag erstellt werden konnte. So wird während der Fahrt auch in diesem Fall weiter nach einem Vorschlag gesucht. Erreicht der Fahrer dann z. B. einen Startort, der schon gespeichert war, so kann an diesem Ort die vorgegebene Pro­ gnosesicherheit erreicht sein und der Vorschlag eines Fahrtziels erfolgen. Zusätzlich können zu einem Fahrtziel mehrere Fahrtrouten vorgeschlagen werden. Wird von dem Be­ nutzer in S8 ein Fahrtziel und/oder eine Fahrtroute ausge­ wählt, so wird nach S9 verzweigt. In S9 werden das oder die ausgewählten Fahrtziele und/oder die Fahrtrouten an eine Einrichtung zur Routenberechnung weitergeleitet, die Rou­ tenberechnung gestartet und eine Fahrtroute berechnet. In S10 erfolgt, wie in S2 die Erfassung von aktuellen Merkma­ len und die Speicherung der Daten, insbesondere auch wäh­ rend der Fahrt. In S11 werden die aktuellen Merkmale, ins­ besondere der Ort, mit der berechneten Fahrtroute vergli­ chen. Werden in S11 Abweichungen von der Fahrtroute festge­ stellt, so wird der Benutzer hierüber informiert und auf Eingabe des Benutzers wird nach S3 verzweigt. Gibt es keine Abweichung oder wählt der Benutzer kein anderes Fahrtziel aus, so wird so wird zu S13 verzweigt. In S13 wird geprüft, ob das Fahrtziel schon erreicht wurde. Falls es noch nicht erreicht wurde, wird zu S10 verzweigt. Falls es erreicht wurde, wird zu S14 verzweigt. In S14 erfolgt die Aufberei­ tung der mit Beginn von S1 erfaßten aktuellen Merkmale. Diese werden mit den gespeicherten Informationen verknüpft. Dies kann z. B. derart geschehen, daß zu einem erreichten Fahrtziel ein Merkmalssatz aus Startort, von dem das Fahrt­ ziel erreicht wurde, aus Startzeit und Wochentag gespei­ chert wird. Hierbei kann auch das Alter der einzelnen ge­ speicherten Informationen geprüft werden. Dabei können z. B. Informationen von Fahrten gelöscht werden, die älter als 2 Monate sind. Dieser Wert kann durch den Benutzer veränder­ bar sein. Im anschließenden Schritt S15 wird das Verfahren beendet, wenn die Navigationsvorrichtung deaktiviert wird.

Claims (51)

1. Navigationsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Navigationsvorrichtung automatisch einen Vorschlag für min­ destens ein Fahrtziel und/oder eine Fahrtroute erstellt und einem Benutzer zur Auswahl vorschlägt, wobei die Navigati­ onsvorrichtung über einen Speicher verfügt, in dem Informa­ tionen über Fahrtziele abgelegt sind, die zu vorhergehenden Zeiten vom Benutzer ausgewählt wurden,
wobei die gespeicherten Informationen zu den Fahrtzielen mit mindestens einem der Merkmale von Fahrten
  • - Startzeit,
  • - Wochentag,
  • - Datum,
  • - Fahrtdauer,
  • - Fahrtroute,
  • - Startort,
  • - Besetzungsgrad des Fahrzeugs,
  • - Person des Fahrers,
  • - Fahrtunterbrechungen,
  • - Wartezeiten, z. B. Stauzeiten,
  • - Fahrzeuggeschwindigkeit,
verknüpft sind,
und daß unter Berücksichtigung der gespeicherten Informa­ tionen und mindestens einer der aktuellen Merkmale
  • - Ort,
  • - Uhrzeit,
  • - Wochentag,
  • - Datum,
  • - Person des Fahrers,
  • - Besetzungsgrad des Fahrzeugs,
der Vorschlag für das Fahrtziel und/oder die Fahrtroute er­ folgt.
2. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gespeicherten Informationen zu den Fahrt­ zielen mit mindestens den Merkmalen Startzeit, Wochentag und Startort verknüpft sind und bei den aktuellen Informa­ tionen mindestens die Merkmale Zeit, Ort und Wochentag Be­ rücksichtigung finden.
3. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gespeicherten Informationen zu den Fahrt­ zielen zusätzlich mit dem Merkmal der Fahrtroute verknüpft sind und das Merkmal der Fahrtroute Berücksichtigung fin­ det.
4. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, daß eine maximale Anzahl von Vorschlägen vorgeb­ bar ist.
5. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten In­ formationen mit dem Datum der Speicherung verknüpft sind und eine Zeitbegrenzung für die weitere Speicherung der In­ formationen vorgebbar ist.
6. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, in der mehrere Vorschläge zur Auswahl vorgeschlagen werden, nach mindestens einem vorgebbaren Kriterium erfolgt.
7. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses Kriterium die Prognosesicherheit des Vorschlags ist.
8. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteeinheit, die die Prognosesicherheit bestimmt, die Bestimmung von Ab­ weichungen der aktuellen Merkmale von den gespeicherten Merkmalen ermöglicht.
9. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den einzelnen Merkmalen der Fahrten zu den Fahrtzielen statistische Gewichtungsfaktoren zugeordnet sind.
10. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Ermittlung der aktuellen Merkmale während der Fahrt ermög­ licht.
11. Navigationsvorrichtung einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung die Ermittlung der aktuellen Merkmale während der Fahrt ermöglicht und daß die Auswerteeinheit während der Fahrt unter der Berücksich­ tigung der aktuellen Merkmale und der gespeicherten Infor­ mationen einen neuen Vorschlag für das Fahrtziel und/oder die Fahrtroute erstellen kann.
12. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über einen Videoausgang verfügt.
13. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Videoausgang ein Bildschirm ange­ schlossen ist, auf dem einem Benutzer der Vorschlag der Fahrtziele und/oder der Fahrtrouten angezeigt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß über ein Auswahlmenü auf dem Bildschirm eine Auswahl­ möglichkeit des Fahrziels und/oder der Fahrtroute für den Fahrer besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Druckknöpfe neben dem Bildschirm angebracht sind, die einem Benutzer eine Auswahl ermöglichen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm ein Touch-Screen Monitor ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe möglicher Fahrziele und/oder Fahrtrouten über eine Sprachausgabe des Navigati­ onsgerätes erfolgt.
18. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Spracheingabeeinheit verbunden ist, die die Auswahl des Fahrtziels und/oder der Fahrtroute ermöglicht.
19. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten In­ formationen zu den Fahrtzielen zusätzlich mit dem Merkmal der Person des Fahrers verknüpft sind.
20. Navigationsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Eingabeeinheit verbunden ist, die bei der Aktivierung des Navigationssy­ stems eine Benutzerkennung vom Fahrer abgefragt.
21. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einheit eines mobilen Navigationssystems ist.
22. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Navigationsvor­ richtung fahrzeugunabhängig ist.
23. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Navigationsvor­ richtung aus einem mobilen Teilsystem besteht, das über ei­ ne Kommunikationsverbindung mit einem ortsfesten Teilsystem in Verbindung steht.
24. Navigationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über einen Datenausgang verfügt, über den die gespeicherten In­ formationen an ein anderes Gerät ausgegeben werden können.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Vorrichtung ein Fahrtenschreiber ist.
26. Verfahren zur Navigation, dadurch gekennzeichnet, daß automatisch ein Vorschlag für mindestens ein Fahrtziel und/oder eine Fahrtroute erstellt und einem Benutzer zur Auswahl vorgeschlagen wird, wobei in einem Speicher zu vor­ hergehenden Zeiten Informationen über bereits erreichte Fahrtziele abgelegt werden,
wobei die gespeicherten Informationen zu den Fahrtzielen mit mindestens einem der Merkmale von Fahrten zum Fahrtziel
  • - Startzeit,
  • - Wochentag,
  • - Datum,
  • - Fahrtdauer,
  • - Fahrtroute,
  • - Startort,
  • - Besetzungsgrad des Fahrzeugs,
  • - Person des Fahrers,
  • - Fahrtunterbrechungen,
  • - Wartezeiten, z. B. Stauzeiten,
  • - Fahrzeuggeschwindigkeit,
verknüpft werden,
und daß unter Berücksichtigung der gespeicherten Informa­ tionen und der aktuellen Merkmale
  • - Startort der Fahrt,
  • - Uhrzeit der Fahrt,
  • - Wochentag der Fahrt,
  • - Datum der Fahrt,
  • - Person des Fahrers,
  • - Besetzungsgrad des Fahrzeugs,
der Vorschlag für das Fahrtziel und/oder eine Fahrtroute erstellt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Informationen zu den Fahrtzielen mit min­ destens den Merkmalen Startzeit, Wochentag und Startort verknüpft werden und bei den aktuellen Informationen minde­ stens die Merkmale Zeit, Ort und Wochentag berücksichtigt werden.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Informationen zu den Fahrtzielen zusätz­ lich mit dem Merkmal der Fahrtroute verknüpft werden und für die Auswahl zusätzlich berücksichtigt wird.
29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß maximal eine vorgebba­ re Anzahl von Vorschlägen erstellt wird.
30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten In­ formationen mit dem Datum der Speicherung verknüpft werden und Informationen, die ein vorgebbares Alter überschreiten, gelöscht werden.
31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erstellung des Vorschlags Abweichungen der aktuellen Merkmale von den ge­ speicherten Informationen ermittelt werden.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Merkmalen der Fahrten zu den Fahrtzielen Ge­ wichtungsfaktoren zugeordnet werden.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichungen für jedes gespeicherte Fahrtziel und /oder für jede gespeicherte Fahrtroute zu ei­ ner Bewertungsgröße zusammengefaßt werden, die die Progno­ sesicherheit des Fahrtziels und/oder der Fahrtroute reprä­ sentiert.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungsgrößen nur für solche gespeicherten Fahrtzie­ le und/oder Fahrtrouten bestimmt werden, die in keinem ak­ tuellen Merkmal einen vorgegebenen Wertebereich verlassen.
35. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschläge in ei­ ner Reihenfolge ausgegeben werden, die durch ein vorgebba­ res Kriterium bestimmt wird.
36. Verfahren nach den Ansprüchen 33 und 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorschläge nach einer Prognosesicher­ heit geordnet werden.
37. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschläge dem Fahrer über einen Bildschirm angezeigt werden.
38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß über ein Auswahlmenü auf dem Bildschirm eine Auswahlmög­ lichkeit für den Fahrer ermöglicht wird.
39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe möglicher Fahrziele über eine Sprachausgabe des Navigationsgerätes erfolgt.
40. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bestätigung des möglichen Fahrziels durch den Fahrer über eine Spracheinga­ be erfolgt.
41. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten In­ formationen zu den Fahrtzielen zusätzlich mit dem Merkmal der Person des Fahrers verknüpft werden.
42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Eingabeeinheit eine Benutzerkennung vom Fahrer abgefragt wird.
43. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in einer mobilen Einheit verwendet wird.
44. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren fahrzeu­ gunabhängig verwendet wird.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß ein mobiles Teilsystem über eine Kommunikationsverbindung mit einem ortsfesten Teilsystem in Verbindung gebracht wird.
46. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme von aktu­ ellen Merkmalen während der gesamten Fahrt erfolgt.
47. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß ein eingegebenes Fahrziel während einer Fahrt ständig mit einer aktuellen Fahrzeugposition und einer aktuellen Fahrt­ richtung verglichen werden und bei Verlassen der vom Navi­ gationssystem ursprünglich vorgeschlagenen Fahrtroute ein alternatives Fahrziel und/oder eine Fahrtroute vorgeschla­ gen werden.
48. Verfahren nach den Ansprüchen 33 und 47, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Fall, daß durch den Benutzer keine Auswahl eines Fahrtziels und einer Fahrtroute getroffen wurde, die aktuellen Merkmale während der Fahrt ständig mit einer aktuellen Fahrzeugposition und einer aktuellen Fahrt­ richtung verglichen werden und bei Erreichen einer vorgeb­ baren Prognosesicherheit ein Fahrtziel und/oder eine Fahr­ troute vorgeschlagen werden.
49. Verfahren nach einem der Ansprüche 45 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß von der ortsfesten Teileinheit aktuelle Informationen, insbesondere zur Verkehrslage abgerufen wer­ den und diese Informationen bei der Ermittlung der vorge­ schlagenen Fahrtroute berücksichtigt werden.
50. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ver­ kehrsmittelübergreifend eingesetzt wird.
51. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Datenaus­ gang die gespeicherten Informationen an ein anderes Gerät ausgegeben werden können.
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