DE19839314A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Bogen mittels mindestens eines Transportbandes, an welchem die Bogen auf dem Transportweg fixiert werden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Bogen mittels mindestens eines Transportbandes, an welchem die Bogen auf dem Transportweg fixiert werden

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    • B65H2555/13Actuating means linear magnetic, e.g. induction motors

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Bogen, die mittels eines endlos umlaufenden Transportbandes transportiert werden, an welchem die Bogen zumindest teilweise fixiert sind.
Eine Vorrichtung zum Fixieren von Bogen an einem endlos umlaufenden Transportband ist z. B. aus der EP 0 099 054 B1 bekannt.
Hierbei ist das Transportband magnetisch und die zu transportierenden Bogen magnetisierbar ausgebildet.
Es ist bei der Transportvorrichtung nach der EP 0 099 054 B1 von Nachteil, daß die zu transportierenden Bogen magnetisierbare Partikel oder Schichten enthalten müssen, damit diese an dem magnetischen Transportband fixiert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von Bogen zu schaffen, bei der die zu transportierenden Bogen an einem Transportband fixiert werden können, ohne daß die Bogen mit einem magnetisierbaren Zusatz versehen werden müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß sehr flache Haltemittel in Form von magnetischen Scheiben eingesetzt werden können. Durch diese Maßnahme ist es z. B. möglich, auf einen teilweise bedruckten oder unbedruckten Bogen auf dem durch das Transportband gebildeten Transportweg, z. B. mittels eines Tintenstrahldruckwerks einen Ein- oder Mehrfarbenauftrag durchzuführen.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind am Anfang und am Ende des Transportweges außerhalb des Transportbandes angeordnete Haltemittel für die magnetischen Scheiben vorgesehen. Diese Haltemittel sind als aktivierbare Elektromagnete oder Haltesauger ausgebildet.
Bei einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist es vorgesehen unterhalb des Transportbandes, d. h. im Bereich des leer zurücklaufenden Transportbandes einen Speicher für nicht benötigte magnetische Scheiben anzuordnen. Durch diese Maßnahme ist die Transportvorrichtung für beliebige Bogenformate einsetzbar.
Ein weiterer Vorteil ist die berührungsfreie Lösung der Fixierung des Bogens von dem Transportband.
In vorteilhafter Weise können ständig wechselnde Bogenformate ohne zusätzliche mechanische Formatanpassung transportiert werden. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung weisen die Scheiben eine Kreisringform auf. Auf diese Weise können diese an den magnetischen oder pneumatischen Haltemitteln mit Hilfe eines Zentrierdoms wiederholgenau plaziert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Vergrößerung des aktivierbaren Haltemittels in schematischer Darstellung.
Eine Vorrichtung zum Transport von Bogen 1 von einem Bogenstapel 2 zu einem Bogenstapel 3 weist mindestens ein flexibles, ferromagnetisches Transportband 4 aufs welches z. B. aus einem dünnen Stahlband besteht.
Das endlos umlaufende Transportband 4 wird um mindestens zwei Umlenkrollen 6 und 7 umgelenkt, von denen mindestens eine angetrieben ist.
In einem dem ersten Bogenstapel 2 zugewandten Bereich des Transportbandes 4 - diese entspricht dem Anfang des durch das Transportband 4 definierten Transportweges - ist eine schaltbare, aktivierbare erste Haltevorrichtung 8 angeordnet. Eine zweite schaltbare, aktivierbare Haltevorrichtung 9 befindet sich am Ende des Transportweges in einem dem Bogenstapel 3 zugewandten Bereich des Transportbandes 4. Die Haltevorrichtungen 8, 9 sind vorzugsweise als schaltbare Elektromagnete ausgebildet. Es wird alternativ vorgeschlagen, die Haltevorrichtungen 8 und 9 pneumatisch wirkend auszubilden, z. B. als schaltbare Hubsauger.
Eine Separiereinrichtung 25 hebt den Bogen 1 vom Bogenstapel 2 ab und führt diesen mittels vorgesehener Taktrollen 11 dem Transportband 4 zu. Der Bogen 1 wird mittels magnetischer Haltemittel 12, z. B. Dauermagnete aus NdFeB (Neodym-Eisen-Boher) an dem Transportband 4 fixiert. Die Dauermagnete 12 werden von der Haltevorrichtung 8 zunächst dicht über dem Transportband 4 gehalten. Sobald die Vorderkante des Bogens 1 die Haltevorrichtung 8 passiert, wird der Dauermagnet 12 von der Haltevorrichtung 8 losgelassen und dadurch auf den vorderen Bereich des Bogens 1 abgesetzt. Das von dem Dauermagneten 12 erzeugte Kraftfeld wirkt durch den Bogen 1 hindurch, so daß dieser mit dem ferromagnetischen Transportband 4 den Bogen 1 festhält.
Ein so fixierter Bogen 1 kann beispielsweise auf seinem Transportweg von einem Tintenstrahldruckwerk 13 ein- oder mehrfarbig bedruckt werden.
Die Haltemittel 12 sind vorzugsweise als kreisringförmige Scheiben mit einer geringen Dicke a (a = ca. 0,5 mm) ausgebildet. Durch diese Maßnahme kann das Tintenstrahldruckwerk 13 in einem kleinen Abstand b (b<a + Bogendicke d) vom Transportband 4 angeordnet werden.
Gelangt der Bogen 1 in den Endbereich des Transportweges und passiert dort die Haltevorrichtung 9, so wird diese derart aktiviert, daß der kreisringförmige Dauermagnet 12 von dem Bogen 1 bzw. dem Transportband 4 abgenommen wird.
Zum Halten des nun frei auf dem Transportband 4 aufliegenden Bogens 1 ist z. B. ein Saugband 14 vorgesehen, welches den Bogen 1 übernimmt und auf den Bogenstapel 3 befördert.
Nachdem das Ende des Bogens 1 die Haltevorrichtung 9 passiert hat, läßt diese den Dauermagneten 12 los und setzt diesen zwischen Bogenhinterkante des vorauslaufenden Bogens 1 und Bogenvorderkante des nachfolgenden Bogens lauf das Transportband 4 ab.
Die Aktivierung der Haltevorrichtungen 8, 9 erfolgt im Arbeitstakt der Transportvorrichtung in Abhängigkeit vom zu verarbeitenden Bogenformat.
Es können zur Aktivierung und Deaktivierung der Haltevorrichtungen 8, 9 wahlweise auch Sensormittel 16, 17 vorgesehen werden, die auf das Vorhandensein der Bogenvorderkante oder auf die Dauermagnete 12 ansprechen, um diese auf das Transportband 4 oder den Bogen 1 abzusetzen, bzw. aufzunehmen.
Die Erfindung wurde anhand eines einzigen Transportbandes 4 beschrieben, selbstverständlich können auch zwei oder mehrere Transportbänder parallel nebeneinander eingesetzt werden. Hierbei werden auch parallel nebeneinander entsprechend viele Haltevorrichtungen 8; 9 eingesetzt (Fig. 2).
Bei der Verarbeitung von unterschiedlichen Bogenformaten kann es notwendig sein, zur Erzielung eines konstanten Abstandes s zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bogen 1 eine größere Anzahl von Dauermagnet 12 einzusetzen.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht daher eine Speichereinrichtung 18 für überschüssige Dauermagnete 12 vor, die auf einem Leerweg des Transportbandes 4 angeordnet ist.
Hierbei ist eine Anzahl von schaltbaren Haltevorrichtungen 19 in der Bewegungsrichtung des Transportbandes 4 unterhalb des leerlaufenden Transportbandes 4 angeordnet. Jeder Haltevorrichtung 19 kann ein Sensor 20 zur Erkennung des Haltemittels 12; 24 zugeordnet sein.
Je nach Bedarf, z. B. bei der Verarbeitung von kleinen Bogenformaten, werden die Dauermagnete 12 im entsprechenden Formatabstand von den Haltevorrichtungen 19 gelöst und an das Transportband 4 angeheftet. Die Haltevorrichtungen 19 arbeiten hierbei wie die Haltevorrichtungen 8, 9 magnetisch oder pneumatisch.
Die Haltevorrichtungen 8; 9; 19 weisen an ihrer dem Transportband zugewandten Seite einen Zentrierdorn 21 auf, der in ein zentrales Bohrungsloch 22 des ringförmigen Dauermagneten 12 eingreift. Eine Ringfläche 23 um den Zentrierdorn 21 der Haltevorrichtung 8; 9; 19 ist magnetisch oder pneumatisch ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1
Bogen
2
Bogenstapel (Anleger)
3
Bogenstapel (Ausleger)
4
Transportband
5
6
Umlenkrolle
7
Umlenkrolle
8
Haltevorrichtung
9
Haltevorrichtung
10
11
Taktrollen
12
Haltemittel (magnetisch)
13
Tintenstrahldrückwerk
14
Saugband
15
16
Sensor (
8
)
17
Sensor (
9
)
18
Speichervorrichtung
19
Haltevorrichtung
20
Sensor
21
Zentrierdorn (
8
;
9
;
19
)
22
Bohrungsloch (
12
,
24
)
23
Ringfläche (
8
;
9
;
19
)
24
25
Separiereinrichtung
a Dicke (
12
)
b Dicke (
13
,
4
)
s Abstand (
1
,
1
)

Claims (14)

1. Verfahren zum Transport von Bogen mittels eines ferromagnetischen Transportbandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Abstand (b) von einem Transportband (4) angeordnete schaltbare erste Haltevorrichtung (8) ein magnetisches Haltemittel (12) auf den zu transportierenden Bogen (1) aufsetzt, daß der durch das Haltemittel (12) am Transportband (4) fixierte Bogen (1) eine zweite schaltbare Haltevorrichtung (9) passiert, die das Haltemittel (12) vom Bogen (1) abnimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Haltevorrichtung (9) das Haltemittel (12) zwischen zwei aufeinanderfolgende Bogen (1) auf das Transportband (4) setzt und daß die erste Haltevorrichtung (8) das Haltemittel (12) von dem Transportband (4) abnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (19) das Halteelemente (12) von dem Transportband (4) abnimmt und auf das Transportband (4) aufsetzt.
4. Vorrichtung zum Transport von Bogen mittels mindestens eines endlos umlaufenden Transportbandes, an welchem die Bogen zumindest teilweise fixiert werden dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren der Bogen (1) an dem Transportband (4) ein magnetisch haftendes Haltemittel (12) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (12) ein Dauermagnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geringen Abstand (b) vom Transportband (4) schaltbare Haltevorrichtungen (8; 9; 19) für das magnetische Haltemittel (12) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (8; 9; 19) ein aktivierbarer, umpolbarer Elektromagnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (8, 9, 19) eine pneumatisch wirkende Saugeinrichtung ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Haltemittel (12) eine kreisringförmige flache Scheibe ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (8, 9, 19) jeweils einen Zentrierdorn (21) aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß um den Zentrierdorn (21) herum eine Haltefläche (23) für den scheibenförmigen Dauermagneten (12) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einem den Endbereich der durch das Transportband (4) gebildeten Transportstrecke ein zusätzliches Saugband (14) angeordnet ist
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geringen Abstand (c) von dem Transportband (4) ein Tintenstrahldruckwerk (13) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltevorrichtung (8; 9; 19) jeweils ein Sensor (16; 17; 20) zur Erkennung einer Bogenkante bzw. zur Erkennung des Haltemittels (12) zugeordnet ist.
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