DE19839176A1 - Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen - Google Patents

Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen

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Abstract

Zusammenfassungszeichnung ist Fig. 1. Es wird ein Badelifter für Behinderte und Senioren vorgeschlagen, der ein Bodenelement (4), eine Sitzplatte (5), eine zwischen Bodenelement und Sitzplatte angeordnete Führungseinrichtung (6) sowie ein an der Sitzplatte über eine Schwenkverbindung, deren Schwenkachse parallel zur Sitzplatte verläuft, angeordnetes Rückenteil (2) umfaßt, welches eine Rückenlehne (10) und eine Hubeinrichtung (11) beinhaltet, die sich mit einem Ende am Bodenelement (4) in einer Lageranordnung abstützt, die ebenfalls eine Schwenkbewegung um eine Achse parallel zur Ebene der Sitzplatte zuläßt. Erfindungsgemäß ist die Hubeinrichtung (11) fest an der Rückenlehne (10) angeordnet und liegen die Schwenkachsen von Rückenteil (2) und Sitzplatte (5) sowie der Lageranordnung, in welcher sich die Hubeinrichtung (11) abstützt, in einer Ebene, die zur Hubrichtung der Hubeinrichtung (11) im wesentlichen parallel ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Badelifter der eingangs bezeichneten Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Mit derartigen Badeliftern las sen sich behinderte oder gebrechliche Menschen für das betreuende Personal kraftsparend zum Beispiel in eine Badewanne absenken.
Ein solcher Badelifter ist in dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 297 04 769 offenbart. Der Badelifter umfaßt ein Bodengestell, eine Sitzplatte und eine an dieser um eine Querachse der Sitzplatte schwenkbar gelagerte Rückenlehne sowie eine teleskopierbare Hubeinrichtung, die hinter der Rückenlehne mit ihrem oberen Ende mit dieser verbunden ist und mit ihrem unteren Ende sich am Bodengestell abstützt. Dabei ist das obere Ende der Hubeinrichtung an der Rückenlehne und auch das untere Ende der Hubeinrichtung am Bodengestell um eine Querachse schwenkbar gelagert. Weiterhin ist die Rückenlehne aus einer Steilstellung nach hinten in eine Flachstellung neigbar. Die Hubeinrichtung ist hierfür in einer Weise ausgestaltet, daß beim Absenken der Sitzplatte aus der Hochstellung in die Tiefstellung über den notwendigen Teleskopierhub hinaus ein Zusatzhub möglich ist, bei dessen Aktivierung die Rückenlehne nach hinten in Richtung ihrer Flachstellung verschwenkt wird, sofern die Sitzplatte einen unteren Anschlag erreicht hat.
Erwünscht ist bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit, die Rückenlehne nach hinten zu neigen. Allerdings ist der hierfür notwendige konstruktive Aufwand vergleichsweise groß, was sich nicht nur nachteilig auf der Kostenseite niederschlägt, sondern sich auch negativ auf die Handhabbarkeit und Wartungsfreundlichkeit auswirkt.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Badelifter bereit zustellen, der einen vereinfachten Aufbau besitzt und dennoch die Möglichkeit der Rückenlehnenverstellung zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Badelifters angegeben.
Die Erfindung geht von einem Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen aus, der die folgenden Bestandteile umfaßt:
Ein Bodenelement, eine Sitzplatte, eine zwischen Bodenelement und Sitzplatte angeordnete Führungseinrichtung sowie ein an der Sitzplatte über eine Schwenkverbindung, deren Schwenkachse parallel zur Sitzplatte verläuft, angeordnetes Rückenteil, das eine Rückenlehne und eine Hubeinrichtung aufweist, die sich mit einem Ende am Bodenelement in einer Lageranordnung abstützt, die ebenfalls eine Schwenkbewegung um eine Achse parallel zur Ebene der Sitzplatte zuläßt. Der Kerngedanke der Erfindung liegt nun darin, daß die Hubeinrichtung an der Rückenlehne fest angeordnet ist und daß die Schwenkachsen von Rückenteil und Sitzplatte sowie der Lageranordnung, in welcher sich die Hubeinrichtung abstützt, in einer Ebene liegen, die zur Hubrichtung der Hubeinrichtung im Wesentlichen parallel ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Rückenteil lediglich über die Schwenkverbindung zwischen Rückenteil und Sitzplatte sowie über die Lageranordnung am Bodenelement in einer eindeutigen Position gehalten wird. Weitere Lagerstellen sind nicht erforderlich. Durch die fest angeordnete Hubeinrichtung kann die Hubeinrichtung vollkommen in die Rückenlehne integriert werden, wodurch das Rückenteil besonders handlich und kompakt wird. In Abhängigkeit von der Position der Schwenkachsen der Verbindungsstelle von Rückenteil und Sitzplatte sowie der Lageranordnung am Bodenelement in Bezug auf die Lagerstellen der Führungseinrichtung zwischen Bodenelement und Sitzplatte, beispielsweise die Lagerstellen einer "Nürnberger Schere", wird sich das Rückenteil aus einer aufgerichteten Stellung im voll angehobenen Zustand der Sitzplatte beim Absenken stärker oder weniger stark nach hinten neigen. Bei einer exakt parallelen Ausrichtung findet keine Neigungsveränderung statt.
Zur Bereitstellung eines besonders kompakten und robusten Aufbaus wird überdies vorgeschlagen, daß die Schwenkachsen von Rückenteil und Sitzplatte sowie der Lageranordnung am Bodenelement in der Achse der Hubeinrichtung liegen.
In einer besonders vorteilhaft ausgestalteten Ausführungsform umfaßt die Lageranordnung an der Bodenplatte für das sich abstützende Ende der Hubeinrichtung wenigstens einen an der Hubeinrichtung angebrachten Lagerzapfen und eine an der Bodenplatte passend dazu ausgestaltete Lagergabel. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich die Hubeinrichtung vom Bodenelement lediglich durch Herausheben des wenigstens einen Lagerzapfens aus Lagergabel entfernen läßt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Schwenkverbindung von Rückenteil und Sitzplatte wenigstens einen am feststehenden Bereich der Hubeinrichtung angeordneten Lagerzapfen und eine dazu passende Aufnahme an der Sitzplatte. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Aufnahme eine Kulissenführung mit einer oder mehreren Raststellungen für den wenigstens einen Lagerzapfen beinhaltet. Somit läßt sich das gesamte Rückenteil in einfacher Weise zunächst in die Lagergabel am Bodenelement stellen und dann in die Kulissenführung an der Sitzplatte einführen.
Um einen guten Halt der Lagerzapfen in der Kulissenführung zu erzielen, ist es außerdem bevorzugt, wenn sich die Kulissenführung im Querschnitt nach innen trapezförmig aufweitet und der Lagerzapfen eine dazu passende konische Form aufweist, bei welcher sich der Lagerzapfen bis zum Zapfansatz verjüngt. Um ein leichtes Einfahren der Lagerzapfen in die Kulissenführung zu gewährleisten bzw. ein ungewolltes nach hinten Ausscheren zu vermeiden, wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß die Kulissenführung zur Sitzplatte hin offen und nach hinten geschlossen ist.
Um das Einführen der Lagerbolzen in die Kulissenführung weiter zu vereinfachen, wird zusätzlich vorgeschlagen, daß die zur Sitzplatte offene Seite der Kulissenführung aufgeweitet ist.
Zur Erzielung einer besonders einfachen und kostengünstigen Konstruktion des Badelifters wird überdies vorgeschlagen, daß die Hubeinrichtung einen breiten mittig angeordneten Hubzylinder umfaßt und daß an der Verbindungsstelle von Rückenteil und Sitzplatte in einer Ebene parallel zur Rückenlehne auf beiden Seiten des Hubzylinderansatzes jeweils ein vorzugsweise konischer Lagerzapfen angeordnet ist, wobei die beiden Zapfen in parallel zueinander ausgerichteten Kulissenführungen der Aufnahme mit mehreren Raststellen gelagert sind.
Für diese Ausführungsform ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Hubstange des Hubzylinders in einer Ebene parallel zur Rückenlehne in deren vorderen Bereich auf beiden Seiten einen Lagerzapfen aufweist, die jeweils am Bodenelement in einer Lagergabel liegen.
Schließlich ist es bevorzugt, wenn an wenigstens einer Lagergabel Elemente vorgesehen sind, die ein unbeabsichtigtes Ausklinken der Lagerzapfen nach ihrem Einlegen in die Lagergabeln verhindern.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden unter Nennung von Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Badelifter in einer schematischen Seitenansicht in vollständig angehobenem Zustand,
Fig. 2 den Badelifter gemäß Fig. 1 ebenfalls in der Seitenansicht im vollständig abgesenkten Zustand,
Fig. 3 den Badelifter aus Fig. 1 und 2 mit einer weiter nach hinten geneigten Rückenlehne im vollständig angehobenen Zustand,
Fig. 4 den Badelifter nach Fig. 3 im vollständig abgesenkten Zustand, bei welchem sich das Rückteil noch weiter nach hinten geneigt hat,
Fig. 5 den Badelifter in einem Transportzustand mit ausgeklinktem Rückenteil, ebenfalls wie die vorigen Figuren in einer Seitenansicht,
Fig. 6 den Badelifter mit noch ausgeklinktem Rückenteil zur Veranschaulichung des Einsetzvorganges und
Fig. 7 den Badelifter mit nahezu eingeklinktem Rückenteil.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Badelifter 1 im vollständig angehobenen Zustand in der Seitenansicht dargestellt. Der Badelifter 1 umfaßt ein Rückenteil 2 sowie ein Sitzgestell 3. Das Sitzgestell 3 besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 4 und einer Sitzplatte 5 mit einer dazwischen angeordneten Führungseinrichtung 6 beispielhaft in Form einer Nürnberger Schere dargestellt. Die Nürnberger Schere 6 ist auf beiden Seiten zwischen Grundrahmen 4 und Sitzplatte 5 angeordnet. Jeweils zwei Drehpunkte der Schere sind an Führungssteinen 7 angeordnet, die in einer Führungsbahn 8 gleiten, wogegen die jeweils gegenüberliegenden Lagerstellen 9 ortsfest sind. Die parallelen Scherenanordnungen 6 auf beiden Seiten zwischen Grundrahmen 4 und Sitzplatte 5 sind an den Lagerstellen 7, 9 mit jeweils einer durchgehenden Welle verbunden (nicht dargestellt). Die Wellen dienen nicht nur dazu, der Scherenanordnung 6 die notwendige Fertigkeit zu verleihen, sondern in erster Linie, um zu ermöglichen, daß der Grundrahmen 4 und die Sitzplatte 5 in einer leichten Bauweise ausgeführt werden können, die nicht zwingend die maximal auftretenden Kräfte aufnehmen muß. Denn die Wellen fangen einen Großteil dieser Kräfte ab.
Das Rückenteil 2 weist eine Rückenlehne 10 mit einer darin fest integrierten Hubeinrichtung 11 auf. Die Hubeinrichtung 11 umfaßt eine elektrisch ausfahrbare Schraubspindel mit Hubstange 12. Die Hubeinrichtung 11 ist breitenmittig am Rückenteil 2 und am Sitzgestell 3 angeordnet. Am unteren Ende der Hubstange 12 ist in einer Ebene parallel zur Rückenlehne 10, das heißt jeweils senkrecht zur Zeichenfläche auf beiden Seiten der Hubstange 12 ein Lagerzapfen 13 ausgebildet. Beide Lagerzapfen ruhen jeweils in parallel zueinander stehenden offenen Lagergabeln 14, welche eine Verschiebung der Hubstange 12 mit Lagerzapfen 13 in einer Ebene parallel zum Grundrahmen 4 auffangen. Das Rückenteil 2 ist im oberen Bereich mit einer den Kopf eines Badenden in angenehmer Weise stützenden Rundung ausgestattet.
Am feststehenden Hubzylinderansatz 15 ist eine Manschette 16 mit ebenfalls zwei daran angeordneten in einer Ebene parallel zur Rückenlehne sich erstreckenden Lagerzapfen 17 vorgesehen. Die Lagerzapfen lagern jeweils in beidseitig an der Manschette 16 angeordneten Aufnahmeelementen 18, die mit der Sitzplatte 5 fest verbunden sind. Jedes Aufnahmeelement weist eine Kulissenführung 19 auf, die zur Sitzplatte hin trichterförmig geöffnet, jedoch in die entgegengesetzte Richtung nach hinten geschlossen ist. In der Kulissenführung 19 sind zwei Vertiefungen 20 und 21 eingearbeitet, um zwei Raststellung für die Lagerzapfen 17 zu realisieren (vergleiche auch Fig. 5).
Damit die Lagerzapfen eine sichere Positionierung in der Kulissenführung erhalten, ist die Kulissenführung trapezförmig und weist der dazugehörige Lagerzapfen eine passende konische Form auf, bei welcher sich der Lagerzapfen bis zum Zapfenansatz verjüngt.
Im Rückenteil 2 ist im weiteren eine nicht dargestellte Steuerelektronik für die elektromotorisch betriebene Schraubspindel untergebracht. Die Steuerelektronik für die Steuerung des Elektromotors zum Anheben und Absenken der Sitzplatte 5 wird über ein Handbedienteil 22, das mit der Steuerelektronik im Rückenteil 2 in Verbindung steht, ferngesteuert.
Damit der gesamte Badelifter 1 beispielsweise in einer Badewanne einen sicheren Stand erhält, sind am Grundrahmen 4 überdies Saugfüße 23 vorhanden.
In Fig. 1 ist der Lagerzapfen 17 in der ersten nach der trichterförmigen Öffnung kommenden Vertiefung 20 der Kulissenführung 19 positioniert, so daß das Rückenteil 2 eine im wesentlichen aufrechte Position einnimmt. In Fig. 2 ist der vollständig abgesenkte Zustand des Badelifters 1 dargestellt. Aufgrund dessen, daß die Lagerzapfen 17 der Manschette 16 am Hubzylinderansatz 15 in der ersten Vertiefung 20 der Kulissenführung 19 positioniert sind, bleibt der Neigungswinkel des Rückenteils 2 in Bezug auf die Sitzplatte 5 im wesentlichen unverändert. Dies ist der Fall, weil bei einer Positionierung der Lagerzapfen 17 in der ersten Vertiefung 20 die Ebene, in der die Lagerzapfenachsen der Lagerzapfen 17 und 13 liegen, im wesentlichen parallel zu einer Ebene ist, in welcher sich die Lagerstellen 9 der Führungseinrichtung 6 befinden.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 3, die sich von Fig. 1 nur dadurch unterscheidet, daß nunmehr die Lagerzapfen 17 in der zweiten Vertiefung 21, das heißt in der zweiten Raststellung der Kulissenführung 19 eingerastet sind, ist die Ebene, in welcher die Lagerstellen 9 der Führungseinrichtung 6 liegen, nicht mehr parallel zu der Ebene, in welcher die Lagerzapfachsen der Lagerzapfen 17 und 13 liegen. Dies macht sich im vollständig angehobenen Zustand hinsichtlich der Neigung des Rückenteils 2 in Bezug auf die Sitzplatte 5 nur unwesentlich bemerkbar. Wird hingegen das Sitzgestell 3 aus dem vollständig angehobenen Zustand abgesenkt, nimmt die Neigung des Rückenteils 2 nach hinten stetig zu, bis im vollständig abgesenkten Zustand gemäß Fig. 4 der größte Neigungswinkel des Rückenteils 2 erreicht ist.
In Fig. 5 ist der Transportzustand bzw. Lagerzustand des Badelifters 1 gezeigt. In diesem Zustand ist das Rückenteil 2 aus der Lagerung in den Aufnahmeelementen 18 an der Sitzplatte 5 und der Lagergabeln 14 am Grundrahmen 4 herausgenommen und liegt mit der flachen Seite der Rückenlehne 10 auf der Sitzplatte 5 auf.
In den Fig. 6 und 7 wird schließlich veranschaulicht, wie ein abgenommenes Rückenteil 2 in das Sitzgestell 3 eingesetzt wird. Dazu werden zunächst, wie durch den großen Pfeil in Fig. 6 symbolisiert, die Lagerzapfen 13 zu beiden Seiten am unteren Ende der Schubstange 12 der Hubeinrichtung 11 in die Lagergabeln 14 am Grundrahmen 4 gestellt (Zustand gemäß Fig. 7). In dieser Situation befinden sich die beidseitig an der Manschette 16 angebrachten Lagerzapfen 17 vor der trichterförmigen Aufweitung der für jeden Zapfen 17 seitlich vorgesehenen Kulissenführung 19 in den parallel verlaufenden Aufnahmeelementen 18. Die Aufnahmeelemente 18 sind so beabstandet, daß die Manschette 16 mit angebrachten Lagerzapfen 19 mit etwas Spiel in die Kulissenführung 19 eingeschoben werden kann. Der trichterförmige Aufnahmebereich der Kulissenführung 19 erleichtert diesen Vorgang. Sobald die ersten Vertiefungen 20 erreicht sind, rasten die Lagerbolzen 17 in diese ein. (Die Einrastbewegung soll durch den in Fig. 7 dargestellten Pfeil symbolisiert werden). Durch leichtes Anheben der Sitzplatte 5 können die Lagerzapfen 17 aus den ersten Vertiefungen 20 der jeweiligen Kulissenführung 19 in die zweiten Vertiefungen 21 weitergeschoben werden. Um eine Neigung des Rückenteils 2 nach hinten zu erzielen.
Das Versetzen der Lagerzapfen 17 aus den Vertiefungen 20 in die Vertiefungen 21 ist auch bei vollständig angehobenem Sitzgestell 3 möglich, indem dieses in einem gewissen Maße von Hand weiter angehoben wird. Unter Belastung durch eine Person ist ein Ausrasten der Lagerzapfen 17 oder 13 aus der Kulissenführung 19 bzw. der Lagergabel 14 aufgrund der Kraftverhältnisse nicht mehr möglich.
Bezugszeichenliste
1
Badelifter
2
Rückenteil
3
Sitzgestell
4
Grundrahmen
5
Sitzplatte
6
Führungseinrichtung
7
Führungsstein
8
Führungsbahn
9
Lagerstelle
10
Rückenlehne
11
Hubeinrichtung
12
Hubstange
13
Lagerzapfen
14
Lagergabel
15
Hubzylinder
16
Manschette
17
Lagerzapfen
18
Aufnahmeelement
19
Kulissenführung
20
Vertiefung
21
Vertiefung
22
Handbedienteil
23
Saugfuß
24
Rundung

Claims (11)

1. Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen mit einem Bodenelement, einer Sitzplatte, einer zwischen Bodenelement und Sitzplatte angeordneten Führungseinrichtung sowie einem an der Sitzplatte über eine Schwenkverbindung, deren Schwenkachse parallel zur Sitzplatte verläuft angeordneten Rückenteil, das eine Rückenlehne und eine Hubeinrichtung umfaßt, die sich mit einem Ende am Bodenelement in einer Lageranordnung abstützt, die ebenfalls eine Schwenkbewegung um eine Achse parallel zur Ebene der Sitzplatte zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (11) an der Rückenlehne (10) fest angeordnet ist und daß die Schwenkachsen von Rückenteil (2) und Sitzplatte (5) sowie der Lageranordnung (14, 13), in welcher sich die Hubeinrichtung (11) abstützt, in einer Ebene liegen, die zur Hubrichtung der Hubeinrichtung (11) im wesentlichen parallel ist.
2. Badelifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse von Rückenteil (2) und Sitzplatte (5) sowie der Lageranordnung (13, 14) am Bodenelement (4) in der Achse der Hubeinrichtung liegen.
3. Badelifter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung am Bodenelement für das sich abstützende Ende der Hubeinrichtung (11) wenigstens einen an der Hubeinrichtung angebrachten Lagerzapfen (13) und eine am Bodenelement (4) passend dazu ausgestaltete Lagergabel (14) umfaßt.
4. Badelifter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung von Rückenteil (2) und Sitzplatte (5) wenigstens einen am feststehenden Bereich (15) der Hubeinrichtung (11) angeordneten Lagerzapfen (17) und eine dazu passende Aufnahme (18) an der Sitzplatte (5) umfaßt.
5. Badelifter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) eine Kulissenführung mit einer oder mehreren Raststellungen für den wenigstens einen Lagerzapfen (17) beinhaltet.
6. Badelifter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (19) im Querschnitt sich nach innen trapezförmig aufweitet und der wenigstens eine Lagerzapfen (17) eine dazu passende konische Form aufweist, bei welcher sich der Lagerzapfen (17) bis zum Zapfenansatz verjüngt.
7. Badelifter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (19) zur Sitzplatte (5) hin offen und nach hinten geschlossen ist.
8. Badelifter nach einem der Ansprüche 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Sitzplatte (5) offene Seite der Kulissenführung (19) aufgeweitet ist.
9. Badelifter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung einen breiten mittig angeordneten Hubzylinder umfaßt und daß an der Verbindungsstelle von Rückenteil (2) und Sitzplatte (3) in einer Ebene parallel zur Rückenlehne (9) auf beiden Seiten des Hubzylinderansatzes (15) jeweils ein vorzugsweise konischer Lagerzapfen (17) angeordnet ist, wobei die beiden Lagerzapfen (17) in parallel zueinander ausgerichteten Kulissenführungen der Aufnahme (18) mit einer oder mehreren Raststellen gelagert sind.
10. Badelifter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubstange (12) des Hubzylinders (11) in einer Ebene parallel zur Rückenlehne auf beiden Seiten im vorderen Bereich Lagerzapfen (13) aufweist, die jeweils am Bodenelement (4) in einer Lagergabel (14) lagern.
11. Badelifter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Lagergabel (14) Elemente vorgesehen sind, die ein unbeabsichtigtes Ausklinken der Lagerzapfen (13) nach ihrem Einlegen in die Lagergabeln (14) verhindern.
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