DE19836582A1 - Verfahren und Architektur zur Korrektur von Trägerfrequenzoffset und Spreizcodetaktgabeoffset in einem Direct Sequence-Spreizspektrum-Kommunikationssystem - Google Patents
Verfahren und Architektur zur Korrektur von Trägerfrequenzoffset und Spreizcodetaktgabeoffset in einem Direct Sequence-Spreizspektrum-KommunikationssystemInfo
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Abstract
Ein Verfahren und eine Architektur zur Korrektur des Trägerfrequenzoffsets und des Spreizcodetaktgabeoffsets in einem Direct Sequence-Spreizspektrumkommunikationssystem werden offenbart. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Trägerfrequenzoffset in einen ganzzahligen Teil und einen gebrochenen Teil unterteilt, wobei der ganzzahlige Teil als ganzzahliges Vielfaches des Kehrwerts der Periode eines Spreizcodes definiert ist. Der ganzzahlige Teil des Trägerfrequenzoffsets kann durch Anpassung empfangener Signale an jeweils einen Spreizcode erhalten werden, dessen Mittelfrequenz bei ganzzahligen Vielfachen des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes angeordnet ist, und Auswahl desjenigen der Ergebnisse der Anpassung, das die größte Amplitude aufweist. Außerdem kann ein Richtungsflag erhalten werden, indem die Amplitude des ausgewählten Ergebnisses der Anpassung mit den Amplituden derjenigen Ergebnisse der Anpassung, die dem ausgewählten benachbart sind, verglichen wird. Nach der Korrektur des ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets kann die Differenz zwischen den Phasenwinkeln von zwei aufeinanderfolgenden Ergebnissen der Anpassung berechnet und zur Berechnung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets gemäß dem Richtungsflag verwendet werden. Nach der Korrektur des Trägerfrequenzoffset kann die Korrektur des Taktgabeoffsets des Spreizcodes erfolgen, indem der erste Weg der Kanalimpulsantwort gesucht wird, der die minimale Verzögerungsspreizung hervorruft.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Direct Sequence-
Spreizspektrumkommunikation, insbesondere die Korrektur von
Trägerfrequenzoffset und Spreizcodetaktgabeoffset in einem Direct
Sequence-Spreizspektrumkommunikationssystem.
Bei Direct Sequence-Spreizspektrumkommunikation müssen vor der
Datenerfassung der Trägerfrequenzoffset und der Spreizcodetaktgabeoffset
korrigiert werden, um den Träger und den Spreizcode zu synchronisieren.
In der Technik wird ein gleitender Nachstellkorrelator verwendet, um den
Spreizcodetaktgabeoffset zu korrigieren. Allerdings ist ein derartiger Weg
zeitraubend und kann vor der Trägerwiederherstellung nicht wirksam
durchgeführt werden, da das empfangene Signal von dem Trägerfrequenz
offset beeinflußt wird.
Bei einem anderen Verfahren wird ein angepaßtes Filter zur
Codeentspreizung und dann ein Phasenregelkreis (PLL-Kreis) zum Schätzen
des Trägerfrequenzoffsets verwendet. Die Anwendung dieses Verfahrens
nach dem Stand der Technik ist allerdings auf die Bedingung beschränkt,
daß der Trägerfrequenzoffset kleiner ist als der Kehrwert der Periode des
Spreizcodes. Bei Direct Sequence-Spreizspektrumkommunikation ist
allerdings der Trägerfrequenzoffset im allgemeinen größer als der
Kehrwert der Periode des Spreizcodes, weshalb das Verfahren nach dem
Stand der Technik sich kaum anwenden läßt.
Die US-Patente Nr. 4,601,005 und 4,998,111 geben ein Verfahren zum
Anpassen der Schnellen Fourier-Transformierten (FFT) des Spreizcodes an
die FFT von empfangenen Signalen an. Das Verfahren der beiden Patente
ist für das globale Positionierungssystem (GPS) ausgelegt und verbessert
die Genauigkeit des Schätzwertes des Trägerfrequenzoffsets durch
Vergrößern der Anzahl der Punkte von FFT-Berechnungen eines
angepaßten Filters. Ein derartiges Verfahren ist für eine
Datenübertragungsrate von GPS-Signalen von 50 Bit/s praktikabel.
Allerdings liegt die Datenübertragungsrate eines allgemeinen Direct
Sequence-Spreizspektrumkommunikationssystems wie beispielsweise eines
Codemultiplex-Vielfachzugriffssystems (CDMA = code division multiple
access) weit über 50 Bits. Das oben erwähnte Verfahren läßt sich
deshalb bei einem allgemeinen Direct Sequence-Spreizspektrumkommuni
kationssystem nicht praktizieren. Außerdem verwenden beide oben
erwähnten Patente den ausgegebenen maximalen Spitzenwert eines
angepaßten Filters als Ausgangspunkt eines Spreizcodes, da es bei einem
Satellitenkommunikationskanal nur einen Hauptweg gibt und deshalb nur
ein maximaler Spitzenwert erzeugt wird. Der Übertragungskanal eines
allgemeinen Direct Sequence-Spreizspektrumkommunikationssystems weist
allerdings gewöhnlich mehrere Wege auf, z. B. ist der Kommunikations
kanal eines CDMA-Systems ein schwundbehafteter Mehrwegekanal, und
somit ist möglicherweise der ausgegebene maximale Spitzenwert eines
angepaßten Filters nicht der erste Weg des Kanals.
Auf der Grundlage der Nachteile des oben erwähnten Stands der Technik
und der damit verbundenen Probleme besteht eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer
Vorrichtung zur Korrektur des Trägerfrequenzoffsets in einem allgemeinen
Direct Sequence-Spreizspektrumkommunikationssystem.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Korrektur
sowohl des Trägerfrequenzoffsets als auch des Spreizcodetaktgabeoffsets
eines allgemeinen Direct Sequence-Spreizspektrumkommunikationssystems.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Korrektur von
Trägerfrequenzoffset in allen Direct Sequence-Spreizspektrum
kommunikationssystemen und des Taktgabeoffsets des Spreizcodes in den
besagten Systemen.
Schließlich besteht eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der
Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur vollständig
digitalisierten Korrektur des Trägerfrequenzoffsets und des Spreizcodetakt
gabeoffsets in einem Direct Sequence-Spreizspektrumsystem zur Umsetzung
mit integrierter Schaltungstechnik, um eine kleine und kompakte Bauweise
zu erzielen.
Die vorliegende Erfindung sieht vor, daß die Korrektur des
Trägerfrequenzoffsets unterteilt wird in die Korrektur des ganzzahligen
Teils des Trägerfrequenzoffsets und die Korrektur des gebrochenen Teils
des Trägerfrequenzoffsets, wobei der ganzzahlige Teil des
Trägerfrequenzoffsets als ein ganzzahliges Vielfaches des Kehrwerts der
Periode eines Spreizcodes definiert ist und der gebrochene Teil des
Trägerfrequenzoffsets kleiner ist als der Kehrwert der Periode des
Spreizcodes.
Der ganzzahlige Teil des Trägerfrequenzoffsets kann gemäß seiner
Regelmäßigkeit schnell erhalten werden durch Anpassen der empfangenen
Signale an jeweils einen Spreizcode, dessen Mittenfrequenz bei
ganzzahligen Vielfachen des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes
angeordnet ist, und durch Auswahl desjenigen Ergebnisses der Anpassung,
das die größte Amplitude aufweist.
Aufgrund der Tatsache, daß der gebrochene Teil des Trägerfrequenzoffsets
kleiner ist als der Kehrwert der Periode des Spreizcodes, kann der
gebrochene Teil des Trägerfrequenzoffsets berechnet werden, indem die
aus den oben erwähnten Ergebnissen der Anpassung berechnete Phasen
winkeldifferenz verwendet wird.
Das oben beschriebene Verfahren der vorliegenden Erfindung kann
beliebige Trägerfrequenzoffsets einfach und wirksam korrigieren und kann
auf vollständig digitalisierte Weise ausgeführt und zusammen mit jedem
beliebigen Verfahren nach dem Stand der Technik zur Korrektur des
Taktgabeoffsets eines Spreizcodes verwendet werden.
Für ein Direct Sequence-Spreizspektrumkommunikationssystem, für das der
Trägerfrequenzoffset korrigiert worden ist, sieht die vorliegende Erfindung
außerdem vor, daß der Taktgabeoffset eines Spreizcodes bestimmt werden
kann, indem die Tatsache genutzt wird, daß ein Kanal ein
Minimalphasensystem ist, das die Eigenschaft minimaler
Energieverzögerung hat, um den einen Kanal mit minimaler
Verzögerungsspreizung zu suchen. Das Verfahren der vorliegenden
Erfindung zur Korrektur des Taktgabeoffsets eines Spreizcodes kann auf
vollständig digitalisierte Weise realisiert werden.
Das oben erwähnte Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Korrektur
des Trägerfrequenzoffsets und des Spreizcodetaktgabeoffsets kann in einem
Direct Sequence-Spreizspektrumkommunikationssystem in einem schwundbe
hafteten Mehrwegekanal verwendet werden.
Einige Direct Sequence-Spreizspektrumkommunikationssysteme weisen ein
Pilotsignal auf, andere nicht. Für ein Direct Sequence-
Spreizspektrumkommunikationssystem mit oder ohne Pilotsignal können das
Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die gleiche
Struktur zur Korrektur der Trägerfrequenzoffsets und des Spreizspektrum-
Codeserien-Taktgabeoffsets verwenden.
Der technische Inhalt im einzelnen und andere technische Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung mit den
beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild der Systemarchitektur gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt das angepaßte Ergebnis des angepaßten Filters gemäß
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild des Teils der Korrektur des
ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild des Teils der Korrektur des
gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild des Teils der Korrektur des
Spreizcodetaktgabeoffsets in Fig. 1.
Fig. 6 zeigt das Flußdiagramm der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 zeigt das angepaßte Ergebnis des angepaßten Filters gemäß
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt das Blockschaltbild der Korrektur des gebrochenen
Teils des Trägerfrequenzoffsets gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
101
Antenne
102
HF-Vorstufe
103
A/D-Wandler
104
Speicher
105
Automatischer Frequenzsynthesizer
106
Komplexmultiplizierer
107
Schnelle-Fourier-Transformations-Einheit (FFT-Einheit)
108
Komplexmultiplizierer
109
Speichereinheit zum Erzeugen der komplexen Konjugierten der
FFT des Spreizcodes
111
Inverse Schnelle-Fourier-Transformations-Einheit (IFFT-Einheit)
112
Amplitudenberechnungseinheit
113
Speicher
114
Schätzungseinheit des ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets
115
Schätzungseinheit des gebrochenen Teils des
Trägerfrequenzoffsets
116
Schätzungseinheit der Taktgabe des Spreizcodes
301
Suche und Aufzeichnung der maximalen Amplitude (Ap
[i])
302
Auswahl der größten ausgegebenen Amplitude
303Vergleich von Ap[1-1], Ap[1] und Ap[1+1], um über das
Richtungsflag zu entscheiden
304Bestimmung des ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets
304Bestimmung des ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets
401
Einstellung des Schwellwerts und Wahl der Hauptwege
402
Berechnung des Hauptwegphasenwinkels (θ[j])
403
Berechnung der Hauptwegphasenwinkeldifferenz (Δθ[j]) gemäß
dem Richtungsflag
404
Zeitliche Mittelwertbildung (avgt
{Δθ[j]})
405
Mittelwertbildung über den Weg
406Berechnen des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets
(Δ/Np)
501
Einstellung des Schwellwerts und Wahl der Hauptwege
502
Berechnung des Spreizbereichs der Hauptwege (D[j])
503
Bestimmung der Taktgabe
601
Erzeugung einer "effektiven Ausgabe"
602
Erste Korrektur der Taktgabe
603
Korrektur des ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets
604
Korrektur des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets
605
Zweite Korrektur der Taktgabe
801
Einstellung des Schwellwerts und Wahl der Hauptwege
802
Berechnung des Hauptwegphasenwinkels
803
Berechnung der Hauptwegphasenwinkeldifferenz (Δϕ+
[j] oder Δϕ-
[j]) gemäß dem Richtungsflag
804
Korrektur der Phasenwinkeldifferenz gemäß dem Richtungsflag
(Δθ+
[j] oder Δθ-
[j])
805
Zeitliche Mittelwertbildung avgt
{Δθ+
[j]} oder avgt
{Δθ-
[j]}
806
Mittelwertbildung über den Weg
807Berechnung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets
(Δ+/Nd oder Δ-/Nd)
808Bestimmung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets
(Vergleich von AP+ max und AP- max)
Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können bei
allen Direct Sequence-Spreizspektrumkommunikationssystemen verwendet
werden, insbesondere bei einem Direct Sequence-Spreizspektrumkom
munikationssystem in einem schwundbehafteten Mehrwegekanal.
Die Systemarchitektur einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Ein von einer Antenne 101 empfangenes
Hochfrequenzsignal wird von einem HF-Vorstufenmodul 102 in ein
komplexes, äquivalentes Basisbandsignal abwärtskonvertiert, wobei das
komplexe, äquivalente Basisbandsignal einen Realteil (I(t)) und einen
Imaginärteil (Q(t)) enthält und von einem A-D-Wandler 103 mit einer
Abtastperiode (Tc) abgetastet wird, wobei Tc ein Chiptakt eines
Spreizcodes ist, um eine komplexe, diskrete Zeitreihe r[n]
(r[n] = I[n] + jQ[n]) zu bilden, die in einem Speicher 104 gespeichert wird.
Die gespeicherte komplexe, diskrete Zeitreihe wird in Abschnitte von der
Länge N segmentiert, wobei N die Länge eines Pilotsignalspreizcodes (Np)
oder die Länge eines Datensignalspreizcodes (Nd) sein kann. Nach der
Segmentierung werden auf die segmentierte diskrete Zeitreihe (r[n])
Schnelle-Fourier-Transformationsberechnungen (FFT-Berechnungen)
angewendet, um ein empfangenes Signal (R[k]) im Frequenzbereich zu
erzeugen.
Vor der Erörterung der Korrektur des Trägerfrequenzoffsets und des
Spreizcodetaktgabeoffsets werden die Eigenschaften des FFT-angepaßten
Filters und die Modulationseigenschaften der FFT zunächst wie folgt
beschrieben:
I. Eigenschaften des FFT-angepaßten Filters:
x1[n] und x2[n] sind diskrete Zeitsignale der Länge N (n zwischen 0 und N-1), deren FFT X1[k] bzw. X2[k] sind. Wenn X3[k] gleich dem Produkt aus X1[k] und X2*[k] ist, ist x3[n] das Ergebnis der Kreisfaltung von x1[n] und x2*[((-n))N]. (Anmerkung: ((x))N ∼ x mod N, wobei ((x))N zwischen 0 und N-1 liegt. Das Symbol * repräsentiert die komplexe Konjugation): X3[k] = X1[k]X2*[k],
x1[n] und x2[n] sind diskrete Zeitsignale der Länge N (n zwischen 0 und N-1), deren FFT X1[k] bzw. X2[k] sind. Wenn X3[k] gleich dem Produkt aus X1[k] und X2*[k] ist, ist x3[n] das Ergebnis der Kreisfaltung von x1[n] und x2*[((-n))N]. (Anmerkung: ((x))N ∼ x mod N, wobei ((x))N zwischen 0 und N-1 liegt. Das Symbol * repräsentiert die komplexe Konjugation): X3[k] = X1[k]X2*[k],
wobei ((n+m))N gleich dem Modulus von n+m geteilt durch N ist und
zwischen 0 und N-1 liegt.
II. Modulationseigenschaften der FFT:
Die FFT eines diskreten Zeitsignals x[n] mit der Länge N ist X[k]. Die Modulation von x[n] zu dem Träger exp(j(2π/N)in) ist x[n]WN -in, wobei WN gleich exp(-j2π/N) ist. Die FFT des modulierten Signals ist X[((k-i))N].
Die FFT eines diskreten Zeitsignals x[n] mit der Länge N ist X[k]. Die Modulation von x[n] zu dem Träger exp(j(2π/N)in) ist x[n]WN -in, wobei WN gleich exp(-j2π/N) ist. Die FFT des modulierten Signals ist X[((k-i))N].
Je nachdem, ob ein Pilotsignal vorliegt oder nicht, kann der Prozeß des
Verfahrens der Korrektur des Trägerfrequenzoffsets und des
Spreizcodetaktgabeoffsets unterschiedlich sein. Allerdings können die
unterschiedlichen Prozesse alle in der gleichen Infrastruktur realisiert
werden. Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft
den Fall, bei dem das Pilotsignal vorliegt.
Bei Vorhandensein eines Pilotsignals ist es erforderlich, zunächst den
ganzzahligen Teil des Trägerfrequenzoffsets zu suchen und danach den
gebrochenen Teil des Trägerfrequenzoffsets zu schätzen und schließlich
den Takt des Spreizcodes zu suchen.
Der ganzzahlige Teil des Trägerfrequenzoffsets ist das ganzzahlige
Vielfache des Kehrwerts der Periode eines Pilotsignalspreizcodes (1/NpTc).
Mit einem FFT-angepaßten Filter wird der ganzzahlige Teil des Trägerfre
quenzoffsets gesucht. Durch Anpassung empfangener Signale an jeweils
einen Pilotsignalspreizcode, dessen Mittenfrequenz bei ganzzahligen
Vielfachen des Kehrwerts der Periode des Pilotsignalspreizcodes liegt,
kann der ganzzahlige Teil des Trägerfrequenzoffsets gemäß den
Amplituden der angepaßten Ergebnisse bestimmt werden.
Angenommen, der Pilotsignalspreizcode ist cp[n] und die FFT von cp[n]
ist Cp[k], so ist das empfangene Signal r[n] innerhalb eines segmentierten
Abschnitts:
r[n] = cp [((n+α))Np]exp[jωoffn+χ]+n[n] (2)
wobei α die Differenz zwischen dem Anfangspunkt eines segmentierten
Abschnitts und dem des Pilotsignalspreizcodes, ωoff der
Trägerfrequenzoffset, χ die Zufallsphase und n[n] das Rauschen ist (es
wird nur ein Hauptweg in dem Kanal betrachtet, während im Fall von
mehreren Wegen im Kanal jeder Weg mit einem unitären Weg identisch
ist).
Die IFFT von R[k]Cp*[((k-i))Np] ist CRi[n], was die Ausgabe des
angepaßten Filters ist. CRi[n] kann geschrieben werden als
wobei n'[n] durch das Eingangsrauschen erzeugt wird; wenn letzteres
gleich Null ist, ist CRi[α]
Gemäß Gleichung (4) wird in Fig. 2 NA = |CR0[α]|/Np als Funktion
der Frequenzverschiebung FS = ωoff/2π für i = 0 aufgetragen, wobei,
wenn |ωoff| ≦ π/Np ist, |CR0[α]|/Np größer ist als 0,636, und, wenn
|ωoff| ≧ 2π/Np ist, |CR0[α]|/Np kleiner ist als 0,22.
Die Werte von i von Gleichung (4) zu verändern bedeutet, die
Impulsantwort des angepaßten Filters (d. h. des Pilotsignalspreizcodes) auf
den Träger mit der Frequenz 2πi/N zu modulieren. Nach dem Anpassen
empfangener Signale an die modulierte Impulsantwort des angepaßten
Filters, wobei sich die Mittenfrequenz bei 2πi/N befindet, ist die
Amplitudenausgabe |CRi[α]|/Np. Wenn die Differenz zwischen dem
Trägerfrequenzoffset und der Mittenfrequenz der Impulsantwort des
angepaßten Filters weniger als π/Np(|ωoff-2πi/Np| < π/Np) beträgt, ist
die Amplitudenausgabe des angepaßten Filters größer als 0,636, ansonsten
ist sie kleiner als 0,22.
Gemäß Gleichung (4) kann die FFT des Pilotsignalspreizcodes im Kreis
verschoben werden (d. h. durch Verändern des Wertes von i), um eine
Amplitudenausgabe des angepaßten Filters zu erhalten, [CRi[α]|/Np. Falls
der ganzzahlige Teil des Trägerfrequenzoffsets 2π1/Np beträgt, wird
|CR1[α]|/Np einen maximalen Wert haben.
Nach dem Korrigieren des ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets
kann der gebrochene Teil des Trägerfrequenzoffsets, Δωoff, geschrieben
werden als
Δωoff = ωoff-2π1/Np
wobei 2π1/Np der geschätzte ganzzahlige Teil des Trägerfrequenzoffsets
und |Δωoff| gleich oder kleiner ist als π/Np. Gemäß Fig. 2 ist
|CR0[α]|/Np symmetrisch zu der Frequenz Null. Wenn 2π1/Np ≦ ωoff
≦2π(1+1)/Np und der Wert von Δωoff nahe π/Np liegt, wird der Wert
von |CR1[α]|/Np nahe demjenigen von |CR1+1[α]|/Np sein, und die
Drehung der Ausgabe des angepaßten Filters ist entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn. Analog dazu, wenn 2π(1-1)/Np ≦ ωoff ≦ 2π1/Np und der
Wert von Δωoff nahe -π/Np liegt, wird der Wert von |CR1-1[α]|/Np
nahe demjenigen von |CR1[α]|/Np sein, und die Drehrichtung der
Ausgabe des angepaßten Filters wird im Uhrzeigersinn sein.
Der Wert R[k] wird in dem Komplexmultiplizierer 108 mit dem Wert
Cp*[((k-i))Np] multipliziert. Mit der IFFT-Einheit wird die IFFT von
R[k]Cp*[((k-n))Np] berechnet. Danach wird die Amplitude der Ausgabe der
IFFT-Einheit berechnet, 112. Anschließend kann die Korrektur des
ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets, 114, erfolgen.
Das Systemblockschaltschema von 114 ist in Fig. 3 gezeigt. Zuerst wird
die Suche nach den maximalen Amplituden der IFFT-Berechnung, die als
Ap[i] aufgezeichnet sind, 301, durchgeführt. In dem möglichen Bereich
des Trägerfrequenzoffsets wird der Wert von i verändert und die obige
Berechnung wiederholt. Wenn z. B. die Trägerfrequenz 2,4 GHz beträgt,
die Chiprate des Spreizcodes 10 MHz ist, die Länge des Spreizcodes
1024 ist, und der Trägerfrequenzoffset unter 10 ppm der Trägerfrequenz
liegt, so ist der Suchbereich von i {-3, -2, -1, 0,1,2,3}.
Durch Vergleichen aller Ap[i] und Auswählen des größten als Ap[1], 302,
kann der ganzzahlige Teil des Trägerfrequenzoffsets als W-1 bestimmt
werden. Die Werte von Ap[1], Ap[1+1] und Ap[1-1] werden verglichen,
303. Wenn Ap[1] und Ap[1+1] von betragsmäßig nahe beieinanderliegen,
ist das Richtungsflag 1, wenn dagegen Ap[1] und Ap[1-1] betragsmäßig
nahe beeinanderliegen, ist das Richtungsflag -1. Ansonsten ist das
Richtungsflag 0. Schließlich wird die Ausgabe des Steuersignals des
ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets zu der komplexen
Konjugierten 109 der FFT des Spreizcodes oder zu dem automatischen
Frequenzsynthesizer 105 zur Korrektur des ganzzahligen Teils des
Trägerfrequenzoffsets übertragen. (Nach der Korrektur wird der Wert von
i auf 1 gesetzt, wenn die Korrektur durch die komplexe Konjugierte 109
der FFT des Spreizcodes erfolgt, und er wird auf Null gesetzt, wenn die
Korrektur durch den automatischen Frequenzsynthesizer 105 erfolgt). Es
wird eine Wiederholung der Berechnung der Ausgabe des angepaßten
Filters und eine Suche nach der maximalen Amplitude (APmax)
durchgeführt. Ein Anfangssignal, das Richtungsflag und die APmax werden
als die Ausgabe bereitgestellt.
Der gebrochene Teil des Trägerfrequenzoffsets wird durch Schätzen der
Phasenwinkeldifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausgaben aus
dem FFT-angepaßten Filter erhalten. Angenommen, die erste Ausgabe der
zwei aufeinanderfolgenden Ausgaben des angepaßten Filters ist am Punkt
α wie folgt (der ganzzahlige Teil des Trägerfrequenzoffsets ist als 2π1/Np
bekannt):
so ist die zweite Ausgabe an Punkt α gemäß Gleichung (4):
Aus Gleichungen (6) und (7) kann entnommen werden, daß die
Phasenwinkeldifferenz (Δθ) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausgaben
von dem FFT-angepaßten Filter ΔωoffNp ist. Nach der oben erwähnten
Korrektur des ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets ist |Δωoff|
kleiner oder gleich π/Np, wodurch |ΔωoffNp| kleiner oder gleich π ist.
Die berechnete Phasenwinkeldifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Ausgaben von dem FFT-angepaßten Filter wird durch die Periode des
Pilotsignalspreizcodes dividiert, um den gebrochenen Teil des
Trägerfrequenzoffsets Δθ/NpTc (in diskreter Zeitform Tc = 1) zu erhalten.
Bei der Korrektur des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets wird
mit dem Richtungsflag die Berechnungsart der Phasenwinkeldifferenz
entschieden. Wenn das Richtungsflag -1 ist, wird die
Phasenwinkeldifferenz (Δθ) im Uhrzeigersinn berechnet und liegt zwischen
0 und -360 Grad. Wenn das Richtungsflag 1 ist, wird die
Phasenwinkeldifferenz (Δθ) entgegen dem Uhrzeigersinn berechnet und
liegt zwischen 0 und 360 Grad. Wenn das Richtungsflag 0 ist, wird die
Phasenwinkeldifferenz entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem
Uhrzeigersinn berechnet, und entweder die zwischen 0 und 180 Grad oder
die zwischen 0 und -180 Grad liegende Phasenwinkeldifferenz wird als Δθ
gewählt.
Wenn angenommen wird, daß es sich bei dem System um ein
breitbandiges CDMA-System handelt, dann kann in den Kanälen ein
Mehrwegschwund vorliegen. Um eine bessere Schätzung zu erhalten,
können einige wenige Hauptwege gewählt werden, um den gebrochenen
Teil des Trägerfrequenzoffsets zu schätzen. Das Systemblockschaltbild der
Korrektur des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets 115 wird in
Fig. 4 gezeigt.
Durch Festlegung eines Schwellwerts gemäß der Eingabe APmax werden p
Wege mit einer Amplitudenausgabe des angepaßten Filters, die größer als
der Schwellwert ist, als Hauptwege gewählt, 401. Der Winkel (θ[j]) jedes
Hauptwegs wird berechnet, 402, und dann wird die Phasenwinkeldifferenz
(Δ[j]) jedes Hauptwegs gemäß dem Richtungsflag berechnet, 403.
Weiterhin wird der zeitliche Mittelwert (avgt{Δθ[j]}) der
Phasenwinkeldifferenz jedes Hauptwegs berechnet, 404, und der Mittelwert
(Δθ) des avgt{Δθ[j]} aller p Wege ist wie folgt:
Δ/Np ist der Schätzwert des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoff
sets. Sein Steuersignal wird zu dem automatischen Frequenzsynthesizer 105
zur Korrektur des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets übertragen.
Anschließend wird ein Anfangssignal geliefert, um die Korrektur des
Taktgabeoffsets einzuleiten.
Nach der Korrektur des Trägerfrequenzoffsets kann die Amplitudenausgabe
von dem FFT-angepaßten Filter als |h[((n-α))Np]| geschrieben werden,
was die Amplitude der kreisverschobenen Kanalimpulsantwort ist. Aufgrund
der Kreisfaltungseigenschaft des FFT-angepaßten Filters ist der Takt des
Spreizcodes möglicherweise nicht der erste Hauptweg der Ausgabe von
dem angepaßten Filter, wodurch es erforderlich ist, den Anfangspunkt der
Kanalimpulsantwort zu suchen. Unter der Annahme, daß der Kanal ein
Minimalphasensystem mit der Eigenschaft minimaler Energieverzögerung
ist, sind die Hauptwege der Kanalimpulsantwort des Kanals stärker
gebündelt, d. h. der Bereich der Spreizung von Hauptwegen ist minimal.
Das Systemblockschaltbild der Korrektur des Taktgabeoffsets des Spreiz
codes ist in Fig. 5 gezeigt.
Durch Bestimmen eines Schwellwerts gemäß der Eingabe APmax werden
Wege mit Amplitudenausgabe von dem angepaßten Filter, die größer als
der Schwellwert sind, als Hauptwege definiert, 501. Jeder Hauptweg wird
als der Anfangspunkt des Taktes angenommen, um den Spreizbereich
(D[j]) aller Hauptwege zu berechnen, 502. Die Berechnung von D[j] ist
wie folgt: Ein kreisförmiger Zyklus vom Anfangspunkt des j-ten
Hauptweges ist definiert als von dem j-ten Hauptweg zu dem letzten
Punkt der Ausgabe des angepaßten Filters und kontinuierlich von dem
ersten Punkt der Ausgabe des angepaßten Filters zu dem Punkt vor dem
j-ten Hauptweg. D[j] ist der Kreisabstand von dem ersten Hauptweg zu
dem letzten Hauptweg des kreisförmigen Zyklus. Das Minimum von D[j]
ist als D[α] gewählt, so daß der α-te Hauptweg der Anfangspunkt des
Taktes der Kanalimpulsantwort oder des Taktes des Spreizcodes ist.
Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll der Fall
ohne ein Pilotsignal betrachtet werden. Mit dem Datensignal wird der
Trägerfrequenzoffset und der Spreizcodetaktgabeoffset in einem derartigen
Fall geschätzt. Die Modulation der Datenbits wird als BPSK angenommen.
Wegen der Datenmodulation muß vor der Korrektur von
Trägerfrequenzoffsetdaten der Takt des Spreizcodes erhalten werden. Fig.
6 ist das Flußdiagramm der Korrektur der Trägerfrequenz und Taktgabe
der zweiten Ausführungsform. Empfangene Signale werden an die FFT
jeweils desjenigen Datensignalspreizcodes angepaßt, dessen Mittenfrequenz
zu unterschiedlichen Vielfachen des ganzzahligen Frequenzoffsets moduliert
ist, und zwar in einem FFT-angepaßten Filter, um die "effektive
Ausgabe" zu erzeugen, 601. Die "effektive Ausgabe" ist der in der
Amplitudenausgabe des angepaßten Filters erzeugte Spitzenwert. Mit der
effektiven Ausgabe wird der Takt des Spreizcodes gesucht, 602. Nach der
Korrektur des Takts des Spreizcodes wird die Suche nach dem
ganzzahligen Teil des Trägerfrequenzoffsets durchgeführt, 603. Schließlich
wird der gebrochene Teil des Trägerfrequenzoffsets unter Verwendung der
Phasenwinkeldifferenz der angepaßten Filterausgabe geschätzt, 604, gefolgt
von einer weiteren Suche nach dem Takt des Spreizcodes, 605.
Mit dem FFT-angepaßten Filter werden empfangene Signale verarbeitet,
um die "effektive Ausgabe" zu suchen. Da der Takt der segmentierten
Abschnitte nicht mit dem des Spreizcodes synchronisiert werden kann,
können sowohl die Datenmodulation als auch der Trägerfrequenzoffset die
Amplitudenausgabe des angepaßten Filters beeinflussen.
Unter der Annahme, daß der Datensignalspreizcode cd[n] und seine FFT
Cd[k] ist, ist das empfangene Signal r[n] innerhalb eines segmentierten
Abschnitts:
r[n] = dm[n]cd[((n + α))Nd]exp{jωoffn + χ} + n[n]
dm[n] = d1.(u[n]-u[n-α]) + d2.(u[n-α]-u[n-Nd]) (9)
dm[n] = d1.(u[n]-u[n-α]) + d2.(u[n-α]-u[n-Nd]) (9)
wobei α die Differenz zwischen dem Anfangspunkt des segmentierten
Abschnitts und dem des Datensignalspreizcodes ist, ωoff der
Trägerfrequenzoffset, χ eine zufällige Phase und n[n] das Rauschen ist.
dm[n] ist die von zwei aufeinanderfolgenden Datenbits in dem segmen
tierten Abschnitt gebildete Reihe, in der u[n] eine Schrittfunktion ist, d1
das erste Bit des Abschnitts und d2 das zweite Bit ist. Hier wird ein
Hauptweg in einem Kanal betrachtet, während bei einem Mehrwegkanal
jeder Weg mit einem unitären Weg identisch ist. Die IFFT von R[k]
Cd[((k-i))Nd] ist CRi[N], was geschrieben werden kann als
wobei n'[n] aus dem Eingangsrauschen erzeugt wird. Wenn der Wert von
n'[n] gleich 0 ist, ist CRi[n]
Gemäß Gleichung (11) und für den Fall i = 0 und d1 = -d2 wird in Fig.
7 NA = |CR0[α]|/Nd bei α = 0, α = Nd/4 und α = Nd/2 als Funktion
der Frequenzoffsets FS aufgetragen, woraus hervorgeht, daß
|CR0[α]|/Nd = 0 ist wenn α = Nd/2 und ωoff = 0 ist, und |CR0[α]|/Nd =
0,636 ist bei α = Nd/2 und ωoff = ± 2π/Nd. Aus dem ersten Beispiel kann
bestimmt werden, daß, obwohl kein Trägerfrequenzoffset vorliegt, die
Ausgabe des angepaßten Filters als Ergebnis der Datenmodulation Null
beträgt. Bei dem zweiten Beispiel liegt eine Amplitudenausgabe von 0,636
vor, wenn das Eingangssignal an denjenigen Datensignalspreizcode
angepaßt ist, dessen Mittenfrequenz 2π/Nd oder -2π/Nd beträgt. Auf diese
Weise wird bei der Anpassung des Eingangssignals an den
Datensignalspreizcode mit anderen Mittenfrequenzen bei einer der
Anpassungen ein Spitzenwert erzeugt. Bei d1 = d2 ist die Situation mit der
in der ersten Ausführungsform identisch (bei der ein Pilotsignal vorliegt),
und ein Spitzenwert wird auf jeden Fall erzeugt.
Der Wert R[k] wird in dem Komplexmultiplizierer 108 mit Cd*[((k-i))Nd]
multipliziert. Danach wird die Amplitude der Ausgabe der IFFT-Einheit
berechnet. Die maximalen Amplituden der IFFT-Berechnung werden
gesucht und als Ap[i] aufgezeichnet. In dem möglichen
Trägerfrequenzoffsetbereich wird der Wert von i verändert und die obige
Berechnung wiederholt. Beträgt diese Trägerfrequenz zum Beispiel 2,4
GHz, ist die Chiprate des Spreizcodes 10 MHz, die Länge des
Spreizcodes 1024, und liegt der Trägerfrequenzoffset unter 10 ppm der
Trägerfrequenz, so ist der Suchbereich von i {-3,-2,-1,0,1,2,3}.
Bei Vergleich aller Werte von Ap[i] und Wahl des größten als APmax ist
die Ausgabe der Anpassung von R[k] an Cd*[((k-1))Nd] die "effektive
Ausgabe".
Die in Schritt a erhaltene "effektive Ausgabe" wird in einem
darauffolgenden Schritt (Schritt b) für die erste Korrektur des Taktes
verwendet. Das Systemblockschaltbild dafür ist das gleiche wie in Fig. 3
gezeigt.
Nach Schritt a wird die "effektive Ausgabe" von dem angepaßten Filter
erzeugt, und ihr Spitzenwert liegt im Hauptweg der im Kreis
verschobenen Kanalimpulsantwort. Das Verfahren und das Prinzip der
Korrektur der Taktgabe sind deshalb mit dem Fall eines bestehenden
Pilotsignals identisch, mit der Ausnahme, daß zum Korrigieren des Taktes
die aus Schritt a erhaltene "effektive Ausgabe" verwendet wird. Das
Systemblockschaltbild dafür ist in Fig. 5 gezeigt.
Nach Schritt b ist der Takt des Datensignalspreizcodes zu dem des
segmentierten Abschnitts synchronisiert, und die Datenmodulation beeinflußt
somit nicht die Amplitudenausgabe des angepaßten Filters. Das Verfahren
und das Prinzip der Korrektur des ganzzahligen Teils des
Trägerfrequenzoffsets ist deshalb mit dem Fall eines existierenden
Pilotsignals identisch.
In Schritt c wird der ganzzahlige Teil des Trägerfrequenzoffsets korrigiert,
und es wird ein Richtungsflag zur Verwendung in einem nachfolgenden
Schritt (Schritt d) erzeugt. Die Korrektur des ganzzahligen Teils des
Trägerfrequenzoffsets ist analog zu der Art und Weise, wie in Schritt a
die "effektive Ausgabe" erzeugt wird, und zwar aus dem Grund, daß sie
alle die maximale Amplitudenausgabe des angepaßten Filters suchen und
vergleichen, weshalb sie alle ein gleiches Untersystem gemeinsam haben
können, für das das Systemblockschaltbild das gleiche ist wie das in
Fig. 3 gezeigte.
Ohne Datenmodulation bewirkt der gebrochene Teil des
Trägerfrequenzoffsets die Phasenwinkeldifferenz (Δθ) zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Ausgaben von dem FFT-angepaßten Filter. Mit
Datenmodulation kann die Phasenwinkeldifferenz (Δϕ) zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Ausgaben von dem angepaßten Filter gemessen
werden. Allerdings kann die Datenmodulation eine Mehrdeutigkeit von 180
Grad zwischen Δϕ und Δθ hervorrufen, weshalb Δϕ zur Schätzung von
Δθ korrigiert werden muß. Unter der Annahme, daß die erste Ausgabe
der beiden aufeinanderfolgenden Ausgaben des angepaßten Filters am
Punkt α wie folgt ist (der ganzzahlige Teil des Trägerfrequenzoffsets ist
als 2π1/Np bekannt):
gilt gemäß Gleichung (11), daß die zweite Ausgabe am Punkt α
ist, wobei d1 das erste Datenbit und d2 das zweite Datenbit ist. Nach der
obigen Korrektur des ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets ist
|Δθ|(Δθ = ΔωoffNd) gleich oder kleiner als π. Wenn d1 = d2 ist, so ist
Δϕ = Δθ, bei d1 = -d2 ist Δϕ gleich Δθ + π oder Δθ-π. Im zweiten Fall
(d1 = -d2) haben Δθ + π und Δθ-π den gleichen Wert, da die inverse
Tangensfunktion den Winkel nur zwischen 0 und 360 Grad bestimmen
kann.
Die Phasenwinkeldifferenz der Ausgabe von dem angepaßten Filter wird
unter Verwendung des Richtungsflag berechnet, und dann wird die
Mehrdeutigkeit von 180 Grad, die durch die Datenmodulation
hervorgerufen wird, berichtigt, um die von dem gebrochenen Teil des
Trägerfrequenzoffsets hervorgerufene Phasenwinkeldifferenz zu erhalten.
Wenn das Richtungsflag 1 ist, ist die Drehrichtung der Ausgabe des
angepaßten Filters entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Da sowohl Δϕ als
auch Δθ positiv sind, werden sie zu Δϕ+ bzw. Δθ+ geändert. Δϕ+
wird entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn berechnet und liegt zwischen 0
und 360 Grad. Δϕ+ kann Δθ+ oder Δθ+ + π sein. Um die von der
Datenmodulation hervorgerrufene Mehrdeutigkeit von 180 Grad zu
überwinden, kann Δϕ+ so korrigiert werden, daß es Δθ+ ist, indem die
Eigenschaft verwendet wird, daß Δθ+ zwischen 90 und 270 Grad liegt,
wenn das Richtungsflag = 1 ist, wie in Tabelle 1 angegeben.
Wenn das Richtungsflag -1 ist, verläuft die Drehrichtung der Ausgabe des
angepaßten Filters im Uhrzeigersinn. Da sowohl Δϕ als auch Δθ negativ
sind, werden sie zu Δϕ- bzw. Δθ- geändert. Δϕ- wird im Uhrzeigersinn
berechnet und liegt zwischen 0 und -360 Grad. Δϕ- kann Δθ- oder Δθ-
+π sein. Um die von der Datenmodulation hervorgerrufene
Mehrdeutigkeit von 180 Grad zu überwinden, kann Δϕ- so korrigiert
werden daß es Δθ- ist, indem die Eigenschaft verwendet wird, daß Δθ-
zwischen 90 und -270 Grad liegt, wenn das Richtungsflag = -1 ist, wie in
Tabelle 2 angegeben.
Wenn das Richtungsflag 0 ist, ist der Absolutwert der
Phasenwinkeldifferenz kleiner als 180 Grad (|Δθ| |< 180), und die
Drehrichtung der Ausgabe des angepaßten Filters ist unbestimmt. Deshalb
wird Δϕ- im Uhrzeigersinn berechnet, während Δϕ+ entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn berechnet wird. Δϕ- liegt zwischen 0 und -360 Grad, und
Δϕ+ liegt zwischen 0 und 360 Grad. Angenommen, Δθ+ liegt zwischen
0 und 180 Grad und Δθ- zwischen 0 und -180 Grad, dann ist, wenn
Δϕ+ größer als 180 Grad ist oder Δϕ- kleiner als -180 Grad ist, die
durch die Datenmodulation hervorgerufene Mehrdeutigkeit von 180 Grad
aufgehoben: Wenn Δϕ+ größer als 180 Grad ist, dann ist Δθ+ gleich
Δϕ+-π; wenn Δϕ- kleiner als -180 Grad ist, dann ist Δθ- gleich Δϕ-+π.
Tabelle 3 zeigt die Beziehung zwischen Δϕ+, Δθ+, Δϕ- und Δθ-. Aus
Tabelle 3 kann entnommen werden, daß Δϕ- gleich Δϕ+-2π ist und Δθ-
gleich Δθ+-π ist. Deshalb kann, wenn das Richtungsflag 0 ist, Δθ+
zunächst berechnet und verwendet werden, um durch Subtrahieren von 180
Grad davon Δθ- zu erhalten.
Unter der Annahme, daß es sich bei dem System um ein breitbandiges
CDMA-System handelt, kann es in seinen Kanälen zu Mehrwegschwund
kommen. Um eine bessere Schätzung zu erhalten, können einige wenige
Hauptwege gewählt werden, um den gebrochenen Teil des Träger
frequenzoffsets zu schätzen. Das Systemblockschaltbild ist in Fig. 8a
gezeigt.
Durch Bestimmung eines Schwellwerts gemäß der Eingabe APmax können
p Hauptwege mit einer Ausgabeamplitude des von dem angepaßten Filters,
die größer ist als der Schwellwert, gewählt werden, 801. Der Winkel
(ϕ[j]) jedes Hauptwegs wird berechnet, 802, und dann wird die Phasen
winkeldifferenz jedes Hauptwegs gemäß dem Richtungsflag berechnet, 803,
und korrigiert, 804. Schließlich wird der zeitliche Mittelwert der
Phasenwinkeldifferenz in jedem Hauptweg berechnet, 805.
Wenn das Richtungsflag 1 ist, können die zeitlich gemittelten
Phasenwinkeldifferenzen jedes Hauptwegs (avgt{Δθ+[j]}) berechnet und
über alle Hauptwege als Δ+ gemittelt werden:
Δ+/Nd ist der Schätzwert des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoff
sets.
Wenn das Richtungsflag -1 ist, können die zeitlich gemittelten
Phasenwinkeldifferenzen jedes Hauptwegs (avgt{Δθ-[j]}) berechnet und über
alle Hauptwege als Δ- gemittelt werden:
Δ-/Nd ist der Schätzwert des gebrochenen Teils des Trägerfre
quenzoffsets.
Wenn das Richtungsflag nicht Null ist, wird das Steuersignal des
gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets zu dem automatischen
Frequenzsynthesizer 105 zur Korrektur des gebrochenen Teils des
Trägerfrequenzoffsets übertragen, und ein Anfangssignal zum Einleiten der
Korrektur des Taktes wird geliefert.
Wenn das Richtungsflag Null ist, wird die Phasenwinkeldifferenz jedes
Hauptwegs entgegen dem Uhrzeigersinn berechnet und korrigiert. Danach
werden die zeitlich gemittelten Phasenwinkeldifferenzen jedes Hauptwegs
(avgt{Δθ+[j]}) berechnet und über alle Hauptwege als Δ+ gemittelt. Die
geschätzte Phasenwinkeldifferenz im Uhrzeigersinn (Δ-), ist Δ+-π. Der
im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn geschätzte gebrochene
Teil des Trägerfrequenzoffsets beträgt Δ+/Nd bzw. Δ-/Nd. Nur einer
dieser beiden Werte ist korrekt. Der korrekte kann durch ein Versuch-
und Irrtum-Verfahren gewählt werden. Bei einem Vergleich der maximalen
Amplituden der Ausgaben von dem angepaßten Filter mit dem unter
Verwendung der beiden Werte korrigierten gebrochenen Teil des
Trägerfrequenzoffsets wird der korrekte der beiden Werte derjenige sein,
der zu der größeren maximalen Amplitude des Vergleichs führt.
Zuerst wird Δ+/Nd zu dem automatischen Frequenzsynthesizer
übertragen, um den Trägerfrequenzoffset zu korrigieren, und dann wird
die Ausgabe maximaler Amplitude (AP+ max) des angepaßten Filters nach
der Korrektur aufgezeichnet. Danach wird Δ-/Nd zu dem automatischen
Frequenzsynthesizer zur Korrektur des Trägerfrequenzoffsets übertragen,
und die Ausgabe (AP- max) des angepaßten Filters, die nach dieser
Korrektur die maximale Amplitude aufweist, wird ebenfalls aufgezeichnet.
AP+ max und AP- max werden verglichen, und der Schätzwert des
gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets, der dem größeren des
Vergleichs entspricht, wird als der korrekte bestimmt. Das Steuersignal
des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets wird zu dem
automatischen Frequenzsynthesizer zur Korrektur des gebrochenen Teils
des Trägerfrequenzoffsets übertragen, und ein Anfangssignal wird zum
Einleiten der Korrektur des Takts geliefert.
Bei der ersten Korrektur des Taktes ist es möglich, daß der
Trägerfrequenzoffset eine Abnahme des Signal-zu-Rauschverhältnisses (SNR
= signal-to-noise ratio) der Signalausgabe des angepaßten Filters bewirkt,
was dazu führt, daß die Korrektur des Taktes falsch ist. Aus diesem
Grund ist möglicherweise eine zweite Korrektur des Taktes erforderlich.
Nach Schritt d ist der Trägerfrequenzoffset korrigiert worden, weshalb die
zweite Korrektur des Taktes zu einem besseren Ergebnis führt. Das
Verfahren zur Korrektur des Taktes ist das gleiche, wie es in Schritt c
angegeben ist.
Die technischen Merkmale und technischen Inhalte der vorliegenden
Erfindung sind oben vollständig offenbart worden. Irgendwelche
Modifikationen oder irgendwelche Äquivalente, die von Fachleuten
durchgeführt bzw. verwendet werden und auf der Offenbarung und der
Lehre der vorliegenden Erfindung beruhen, sollen aus dem Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen sein.
Claims (28)
1. Verfahren zur Korrektur von Trägerfrequenzoffset in einem Direct
Sequence-Spreizspektrumkommunikationssystem, das folgende Schritte
enthält:
Anpassung empfangener Signale an jeweils einen Spreizcode, dessen Mittenfrequenz bei ganzzahligen Vielfachen des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes angeordnet ist;
Auswahl desjenigen Ergebnisses der Anpassung, das die größte Am plitude aufweist, um den ganzzahligen Teil des Trägerfrequenzoffsets zu erhalten, der ein gewisses ganzzahliges Vielfaches des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes ist;
Bestimmung eines Richtungsflags durch Vergleich des ausgewählten mit dem vorausgehenden und dem nächstfolgenden Ergebnis der An passung;
Berechnung einer Phasenwinkeldifferenz aus zwei aufeinanderfolgenden Ergebnissen der Anpassung gemäß dem Richtungsflag;
Berechnung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets durch Verwendung der Phasenwinkeldifferenz; und
Korrektur des ganzzahligen Teils und des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets.
Anpassung empfangener Signale an jeweils einen Spreizcode, dessen Mittenfrequenz bei ganzzahligen Vielfachen des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes angeordnet ist;
Auswahl desjenigen Ergebnisses der Anpassung, das die größte Am plitude aufweist, um den ganzzahligen Teil des Trägerfrequenzoffsets zu erhalten, der ein gewisses ganzzahliges Vielfaches des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes ist;
Bestimmung eines Richtungsflags durch Vergleich des ausgewählten mit dem vorausgehenden und dem nächstfolgenden Ergebnis der An passung;
Berechnung einer Phasenwinkeldifferenz aus zwei aufeinanderfolgenden Ergebnissen der Anpassung gemäß dem Richtungsflag;
Berechnung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets durch Verwendung der Phasenwinkeldifferenz; und
Korrektur des ganzzahligen Teils und des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spreizcode ein bekannter
Pilotsignalspreizcode ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Spreizcode ein Datensignal
spreizcode ist und das Verfahren vor dem Anpassungsschritt weiterhin
folgende Schritte enthält:
Suchen der aus der Anpassung der empfangenen Signale an den Datensignalspreizcode erzeugten Spitzenwerte; und
Korrektur des Taktes des Datensignalspreizcodes durch Verwendung der Spitzenwerte mit minimalem Verzögerungsspreizungsbereich.
Suchen der aus der Anpassung der empfangenen Signale an den Datensignalspreizcode erzeugten Spitzenwerte; und
Korrektur des Taktes des Datensignalspreizcodes durch Verwendung der Spitzenwerte mit minimalem Verzögerungsspreizungsbereich.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Anpassung durch ein
Schnelle-Fourier-Transformations-angepaßtes Filter durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, bei dem in dem Schritt der
Bestimmung eines Richtungsflags, wenn das ausgewählte Ergebnis der
Anpassung betragsmäßig in der Nähe des nächstfolgenden Ergebnisses
der Anpassung liegt, das Richtungsflag so gesetzt wird, daß es eine
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn anzeigt; dagegen, wenn das
ausgewählte Ergebnis der Anpassung betragsmäßig in der Nähe des
vorausgehenden Ergebnisses der Anpassung liegt, das Richtungsflag so
gesetzt wird, daß es eine Richtung im Uhrzeigersinn anzeigt; und
ansonsten das Richtungsflag auf Null gesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem in dem Schritt der Berechnung
einer Phasenwinkeldifferenz, wenn das Richtungsflag Null ist, die
Phasenwinkeldifferenz entweder entgegen dem Uhrzeigersinn oder im
Uhrzeigersinn berechnet werden kann, aber die berechnete Phasenwin
keldifferenz zwischen 0 und 180 Grad oder zwischen 0 und
-180 Grad sein soll.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, wobei der Schritt der Berechnung
des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets weiterhin das Divi
dieren der Phasenwinkeldifferenz durch die Länge des Spreizcodes
enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, wobei der Schritt der Berechnung
des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets weiterhin folgendes
enthält:
Definieren von Hauptwegen als solche Wege, deren aus der Anpas sung enthaltene Amplitude größer ist als ein vordefinierter Schwell wert;
Berechnung der Phasenwinkeldifferenz zwischen zwei aufeinanderfol genden Ergebnissen der Anpassung jedes Hauptweges gemäß dem Richtungsflag;
Berechnung des Mittelwerts dieser Phasenwinkeldifferenzen; und Dividieren des Mittelwerts durch die Länge des Spreizcodes.
Definieren von Hauptwegen als solche Wege, deren aus der Anpas sung enthaltene Amplitude größer ist als ein vordefinierter Schwell wert;
Berechnung der Phasenwinkeldifferenz zwischen zwei aufeinanderfol genden Ergebnissen der Anpassung jedes Hauptweges gemäß dem Richtungsflag;
Berechnung des Mittelwerts dieser Phasenwinkeldifferenzen; und Dividieren des Mittelwerts durch die Länge des Spreizcodes.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, wobei der ganzzahlige Teil des
Trägerfrequenzoffsets unmittelbar nach dem Schritt der Bestimmung
eines Richtungsflags korrigiert wird.
10. Verfahren zur Korrektur von Trägerfrequenzoffset und Spreizcode
taktgabeoffset in einem Direct Sequence-Spreizspektrumkommunika
tionssystem, das folgende Schritte enthält:
Anpassung empfangener Signale an jeweils einen Spreizcode, dessen Mittenfrequenz bei ganzzahligen Vielfachen des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes angeordnet ist;
Auswahl desjenigen Ergebnisses der Anpassung, das die größte Am plitude aufweist, um den ganzzahligen Teil des Trägerfrequenzoffsets zu erhalten, der ein gewisses ganzzahliges Vielfaches des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes ist;
Bestimmung eines Richtungsflags durch Vergleich des ausgewählten mit dem vorausgehenden und dem nächstfolgenden Ergebnis der An passung;
Berechnung einer Phasenwinkeldifferenz aus zwei aufeinanderfolgenden Ergebnissen der Anpassung gemäß dem Richtungsflag;
Berechnung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets durch Verwendung der Phasenwinkeldifferenz;
Korrektur des ganzzahligen Teils und des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets; und
Korrektur des Taktgabeoffsets des Spreizcodes unter Verwendung der aus der Anpassung erhaltenen Amplituden mit minimaler Verzöge rungsspreizung.
Anpassung empfangener Signale an jeweils einen Spreizcode, dessen Mittenfrequenz bei ganzzahligen Vielfachen des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes angeordnet ist;
Auswahl desjenigen Ergebnisses der Anpassung, das die größte Am plitude aufweist, um den ganzzahligen Teil des Trägerfrequenzoffsets zu erhalten, der ein gewisses ganzzahliges Vielfaches des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes ist;
Bestimmung eines Richtungsflags durch Vergleich des ausgewählten mit dem vorausgehenden und dem nächstfolgenden Ergebnis der An passung;
Berechnung einer Phasenwinkeldifferenz aus zwei aufeinanderfolgenden Ergebnissen der Anpassung gemäß dem Richtungsflag;
Berechnung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets durch Verwendung der Phasenwinkeldifferenz;
Korrektur des ganzzahligen Teils und des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets; und
Korrektur des Taktgabeoffsets des Spreizcodes unter Verwendung der aus der Anpassung erhaltenen Amplituden mit minimaler Verzöge rungsspreizung.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Spreizcode ein bekannter
Pilotsignalspreizcode ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Spreizcode ein Datensi
gnalspreizcode ist und das Verfahren vor dem Anpassungsschritt
weiterhin folgende Schritte enthält:
Suchen der aus der Anpassung der empfangenen Signale an den Datensignalspreizcode erzeugten Spitzenwerte; und
Korrektur des Taktes des Datensignalspreizcodes durch Verwendung der Spitzenwerte mit minimalem Verzögerungsspreizungsbereich.
Suchen der aus der Anpassung der empfangenen Signale an den Datensignalspreizcode erzeugten Spitzenwerte; und
Korrektur des Taktes des Datensignalspreizcodes durch Verwendung der Spitzenwerte mit minimalem Verzögerungsspreizungsbereich.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, bei dem die Anpassung durch
ein Schnelle-Fourier-Transformations-angepaßtes Filter durchgeführt
wird.
14. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, bei dem in dem Schritt der
Bestimmung eines Richtungsflags, wenn das ausgewählte Ergebnis der
Anpassung betragsmäßig in der Nähe des nächsten Ergebnisses der
Anpassung liegt, das Richtungsflag so gesetzt wird, daß es eine
Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn anzeigt; dagegen, wenn das
angepaßte Ergebnis betragsmäßig in der Nähe des vorausgegangenen
Ergebnisses der Anpassung liegt, das Richtungsflag so gesetzt wird,
daß es eine Richtung im Uhrzeigersinn anzeigt; und ansonsten das
Richtungsflag auf Null gesetzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem in dem Schritt der Berechnung
einer Phasenwinkeldifferenz, wenn das Richtungsflag Null ist, die
Phasenwinkeldifferenz entweder entgegen dem Uhrzeigersinn oder im
Uhrzeigersinn berechnet werden kann, aber die berechnete Phasenwin
keldifferenz zwischen 0 und 180 Grad oder zwischen 0 und
-180 Grad sein soll.
16. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, wobei der Schritt der Berech
nung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets weiterhin das
Dividieren der Phasenwinkeldifferenz durch die Länge des Spreizcodes
enthält.
17. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, wobei der Schritt der Berech
nung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets weiterhin fol
gendes enthält:
Definieren von Hauptwegen als solche Wege, deren aus der Anpas sung erhaltene Amplitude größer ist als ein vordefinierter Schwell wert;
Berechnung der Phasenwinkeldifferenz zwischen zwei aufeinanderfol genden Ergebnissen der Anpassung jedes Hauptweges gemäß dem Richtungsflag;
Berechnen des Mittelwerts dieser Phasenwinkeldifferenzen; und Dividieren des Mittelwerts durch die Länge des Spreizcodes.
Definieren von Hauptwegen als solche Wege, deren aus der Anpas sung erhaltene Amplitude größer ist als ein vordefinierter Schwell wert;
Berechnung der Phasenwinkeldifferenz zwischen zwei aufeinanderfol genden Ergebnissen der Anpassung jedes Hauptweges gemäß dem Richtungsflag;
Berechnen des Mittelwerts dieser Phasenwinkeldifferenzen; und Dividieren des Mittelwerts durch die Länge des Spreizcodes.
18. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, wobei der Schritt der Korrek
tur des Taktes der Spreizspektrumcodereihe weiterhin folgendes ent
hält:
Definieren von Hauptwegen als solche Wege, deren aus der Anpas sung erhaltene Amplitude größer als ein vordefinierter Schwellwert ist;
Berechnung von Verzögerungsspreizungsbereichen aller Hauptwege unter Verwendung jedes Hauptwegs als Anfangspunkt;
Verwendung des Anfangshauptwegs des minimalen Verzögerungssprei zungsbereichs als Anfangspunkt des Taktes des Spreizcodes.
Definieren von Hauptwegen als solche Wege, deren aus der Anpas sung erhaltene Amplitude größer als ein vordefinierter Schwellwert ist;
Berechnung von Verzögerungsspreizungsbereichen aller Hauptwege unter Verwendung jedes Hauptwegs als Anfangspunkt;
Verwendung des Anfangshauptwegs des minimalen Verzögerungssprei zungsbereichs als Anfangspunkt des Taktes des Spreizcodes.
19. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, bei dem der ganzzahlige Teil
des Trägerfrequenzoffsets unmittelbar nach dem Schritt der Bestim
mung eines Richtungsflags korrigiert wird.
20. Empfänger, der in einem Direct Sequence-Spreizspektrumkommuni
kationssystem verwendet wird und eine Antenne und eine HF-Vorstufe
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger folgendes enthält:
eine Anpassungseinrichtung zur Anpassung empfangener Signale an jeweils einen Spreizcode, dessen Mittenfrequenz bei ganzzahligen Vielfachen des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes angeordnet ist;
eine Sucheinrichtung zum Empfang der Amplituden der Anpassungs einrichtung und zur Bestimmung, durch Auswahl der größten der Amplituden, des ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets, der ein gewisses ganzzahliges Vielfaches des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes ist;
eine Vergleichseinrichtung zur Bestimmung eines Richtungsflags durch Vergleich des ausgewählten mit dem vorausgehenden und dem nächst folgenden Ergebnis der Anpassung;
eine erste Recheneinrichtung zur Berechnung einer Phasenwinkeldiffe renz aus zwei aufeinanderfolgenden Ausgaben der Anpassungseinrich tung gemäß dem Richtungsflag und Berechnung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets durch Verwendung der Phasenwinkel differenz;
eine erste Korrektureinrichtung zum Lesen der Ausgaben der Suchein richtung und der ersten Recheneinrichtung zur Korrektur des ganzzah ligen Teils und des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets;
eine zweite Recheneinrichtung zum Empfang der Ausgabe der An passungseinrichtung, nachdem der Trägerfrequenzoffset korrigiert wor den ist, und Berechnung der minimalen Spreizung der Amplituden der Ausgabe, um den Takt des Spreizcodes zu bestimmen; und
eine zweite Korrektureinrichtung zum Lesen der Ausgabe der zweiten Recheneinrichtung zur Veränderung des Eingangssignalfensters der Anpassungseinrichtung zur Korrektur des Taktes des Spreizcodes.
eine Anpassungseinrichtung zur Anpassung empfangener Signale an jeweils einen Spreizcode, dessen Mittenfrequenz bei ganzzahligen Vielfachen des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes angeordnet ist;
eine Sucheinrichtung zum Empfang der Amplituden der Anpassungs einrichtung und zur Bestimmung, durch Auswahl der größten der Amplituden, des ganzzahligen Teils des Trägerfrequenzoffsets, der ein gewisses ganzzahliges Vielfaches des Kehrwerts der Periode des Spreizcodes ist;
eine Vergleichseinrichtung zur Bestimmung eines Richtungsflags durch Vergleich des ausgewählten mit dem vorausgehenden und dem nächst folgenden Ergebnis der Anpassung;
eine erste Recheneinrichtung zur Berechnung einer Phasenwinkeldiffe renz aus zwei aufeinanderfolgenden Ausgaben der Anpassungseinrich tung gemäß dem Richtungsflag und Berechnung des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets durch Verwendung der Phasenwinkel differenz;
eine erste Korrektureinrichtung zum Lesen der Ausgaben der Suchein richtung und der ersten Recheneinrichtung zur Korrektur des ganzzah ligen Teils und des gebrochenen Teils des Trägerfrequenzoffsets;
eine zweite Recheneinrichtung zum Empfang der Ausgabe der An passungseinrichtung, nachdem der Trägerfrequenzoffset korrigiert wor den ist, und Berechnung der minimalen Spreizung der Amplituden der Ausgabe, um den Takt des Spreizcodes zu bestimmen; und
eine zweite Korrektureinrichtung zum Lesen der Ausgabe der zweiten Recheneinrichtung zur Veränderung des Eingangssignalfensters der Anpassungseinrichtung zur Korrektur des Taktes des Spreizcodes.
21. Empfänger nach Anspruch 20, bei dem der Spreizcode ein bekannter
Pilotsignalspreizcode ist.
22. Empfänger nach Anspruch 20, bei dem der Spreizcode ein Daten
signalspreizcode ist und die Sucheinrichtung auch zum Suchen der
Spitzenwerte der Ausgabeamplituden der Anpassungseinrichtung ver
wendet wird und die zweite Recheneinrichtung auch zur Berechnung
des minimalen Verzögerungsspreizungsbereichs der Spitzenwerte zum
Bestimmen des Taktes des Datensignalspreizcodes verwendet wird.
23. Empfänger nach Anspruch 20 oder 22, bei dem die Anpassungsein
richtung ein Schnelle-Fourier-Transformations-angepaßtes Filter ist.
24. Empfänger nach Anspruch 20 oder 22, bei dem die Sucheinrichtung
folgendes enthält:
eine Steuereinheit zum Verschieben der Mittenfrequenz des Spreizco des; und
eine Auswahleinheit zur Auswahl der größten der Ausgabeamplituden der Anpassungseinrichtung.
eine Steuereinheit zum Verschieben der Mittenfrequenz des Spreizco des; und
eine Auswahleinheit zur Auswahl der größten der Ausgabeamplituden der Anpassungseinrichtung.
25. Empfänger nach Anspruch 21, bei dem die erste Recheneinrichtung
folgendes enthält:
eine Auswahleinheit zur Auswahl derjenigen Ausgabeamplituden der Anpassungseinrichtung, die größer sind als ein Schwellwert, als Hauptwege;
eine erste Recheneinheit zur Berechnung der Phasenwinkeldifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ergebnissen der Anpassung jedes Hauptweges gemäß dem Richtungsflag;
eine Mittelwertbildungseinheit zur Berechnung des Mittelwerts der Phasenwinkeldifferenzen; und
eine zweite Recheneinheit zum Dividieren des Mittelwerts durch die Länge des Spreizcodes, um den gebrochenen Teil des Trägerfrequen zoffsets zu erhalten.
eine Auswahleinheit zur Auswahl derjenigen Ausgabeamplituden der Anpassungseinrichtung, die größer sind als ein Schwellwert, als Hauptwege;
eine erste Recheneinheit zur Berechnung der Phasenwinkeldifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ergebnissen der Anpassung jedes Hauptweges gemäß dem Richtungsflag;
eine Mittelwertbildungseinheit zur Berechnung des Mittelwerts der Phasenwinkeldifferenzen; und
eine zweite Recheneinheit zum Dividieren des Mittelwerts durch die Länge des Spreizcodes, um den gebrochenen Teil des Trägerfrequen zoffsets zu erhalten.
26. Empfänger nach Anspruch 22, bei dem die erste Recheneinrichtung
folgendes enthält:
eine Auswahleinheit zur Auswahl derjenigen Ausgabeamplituden der Anpassungseinrichtung, die größer sind als ein Schwellwert, als Hauptwege;
eine erste Recheneinheit zur Berechnung der Phasenwinkeldifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ergebnissen der Anpassung jedes Hauptweges gemäß dem Richtungsflag;
eine Korrektureinheit zur Korrektur der durch Datenmodulation her vorgerufenen Mehrdeutigkeit der berechneten Phasenwinkeldifferenzen gemäß dem Richtungsflag;
eine Mittelwertbildungseinheit zur Berechnung des Mittelwerts der korrigierten Phasenwinkeldifferenzen; und
eine zweite Recheneinheit zum Dividieren des Mittelwerts durch die Länge des Spreizcodes, um den gebrochenen Teil des Trägerfrequenz offsets zu erhalten.
eine Auswahleinheit zur Auswahl derjenigen Ausgabeamplituden der Anpassungseinrichtung, die größer sind als ein Schwellwert, als Hauptwege;
eine erste Recheneinheit zur Berechnung der Phasenwinkeldifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ergebnissen der Anpassung jedes Hauptweges gemäß dem Richtungsflag;
eine Korrektureinheit zur Korrektur der durch Datenmodulation her vorgerufenen Mehrdeutigkeit der berechneten Phasenwinkeldifferenzen gemäß dem Richtungsflag;
eine Mittelwertbildungseinheit zur Berechnung des Mittelwerts der korrigierten Phasenwinkeldifferenzen; und
eine zweite Recheneinheit zum Dividieren des Mittelwerts durch die Länge des Spreizcodes, um den gebrochenen Teil des Trägerfrequenz offsets zu erhalten.
27. Empfänger nach Anspruch 20 oder 22, bei dem der ganzzahlige Teil
des Trägerfrequenzoffsets von der ersten Korrektureinrichtung kor
rigiert wird, bevor die erste Recheneinrichtung gestartet wird.
28. Empfänger nach Anspruch 20 oder 22, bei dem die zweite Rechen
einrichtung folgendes enthält:
eine Auswahleinheit zur Auswahl derjenigen Ausgabeamplituden der Anpassungseinrichtung, die größer als ein Schwellwert sind, als Hauptwege;
eine Recheneinheit zum Verwenden jedes Hauptwegs als Anfangspunkt zur jeweiligen Berechnung des Verzögerungsspreizungsbereichs aller Hauptwege; und
eine Bestimmungseinheit zur Verwendung des Anfangshauptwegs des minimalen Verzögerungsspreizungsbereichs als Anfangspunkt des Takts des Spreizcodes.
eine Auswahleinheit zur Auswahl derjenigen Ausgabeamplituden der Anpassungseinrichtung, die größer als ein Schwellwert sind, als Hauptwege;
eine Recheneinheit zum Verwenden jedes Hauptwegs als Anfangspunkt zur jeweiligen Berechnung des Verzögerungsspreizungsbereichs aller Hauptwege; und
eine Bestimmungseinheit zur Verwendung des Anfangshauptwegs des minimalen Verzögerungsspreizungsbereichs als Anfangspunkt des Takts des Spreizcodes.
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