DE19835032A1 - Versorgungskabel für Unterwasserstationen - Google Patents

Versorgungskabel für Unterwasserstationen

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Abstract

Für die Versorgung von Arbeitsstationen (8) am Meeresboden (2) wird ein Versorgungskabel (7) vorgeschlagen, das mindestens eine äußere Kammer (9) und eine innere Kammer (10) aufweist und bei dem die äußere Kammer (9) zur Ver- bzw. Entsorgung der Arbeitsstation dient, während die innere Kammer (10) einen von einer mit Gewichten (14) bestückten Gliederkette (11) gebildeten Tragstrang beherbergt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Versorgungskabel für Unterwasser­ stationen, insbesondere Arbeitsstationen am Meeresboden mit mindestens zwei sich in Längsrichtung des Kabels erstrecken­ den Kammern, von denen mindestens eine einen zur Aufnahme von Zugkräften dienenden Tragstrang beherbergt und eine zur Auf­ nahme von Versorgungs- und/oder Entsorgungs- und/oder Förder­ leitungen dient.
Aus der EP 0 627 027 B1 ist ein Versorgungskabel der vorste­ henden Art bekannt, bei dem von Drahtseilen gebildete Trag­ stränge zum Einsatz gelangen. Mit einem Drahtseil lassen sich die zur Abstützung des Versorgungskabels erforderlichen Kräfte problemlos aufbringen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Versorgungskabel insbesondere bei starkem Wel­ lengang und unter dem Einfluß von Strömungen dazu neigen, ihre Lage mehr als erwünscht zu verändern und unter ungünsti­ gen Bedingungen zumindest partiell "aufzuschwimmen".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Versorgungska­ bel zu schaffen, das über eine gegenüber den bekannten Versorgungskabeln erhöhte Lagestabilität verfügt. Diese Auf­ gabe wird bei einem Versorgungskabel der in Betracht gezoge­ nen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragstrang von einer Gliederkette gebildet wird, deren Glieder auf min­ destens einem Teil der Länge der Kette mit Gewichten versehen sind.
Das erfindungsgemäße Versorgungskabel bietet den Vorteil, daß sein Tragstrang durch die Auswahl geeigneter Gewichte so an die Gegebenheiten vor Ort angepaßt werden kann, daß minde­ stens der von der Versorgungsplattform bis in die Nähe des Meeresbodens verlaufende Teil des Versorgungskabels eine mehr oder weniger senkrechte Position einnimmt und diese auch un­ ter schwierigen Bedingungen in einer befriedigenden Weise beibehält. Hinzukommt, daß die den Tragstrang bildende, ge­ wichtsbeschwerte Kette ungeachtet der mit ihren Gliedern ver­ bundenen Gewichte über eine im Verhältnis zu Drahtseilen er­ höhte dreidimensionale Gelenkigkeit verfügt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungs­ form der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Übersichtsdarstellung mit einem vergrößerten Schnitt an Stelle A des Versorgungskabels,
Fig. 2 eine Einzelheit am Ende eines Abschnitts eines im Zentrum eines Versorgungskabels geführten Tragstrangs,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf eines von zwei an ein Ketten­ glied schraubbaren Gewichten,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 die Draufsicht auf ein Rundstahlglied mit einem angegossenen Gewicht,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 die Draufsicht auf ein Profilstahlglied mit einem angegossenen Gewicht, das im Bereich der Längs­ schenkel des Profilglieds eine zylindrische Kontur hat, und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
In Fig. 1 sind 1 die Wasseroberfläche und 2 der Meeresboden. Auf der Wasseroberfläche 1 befindet sich eine im Vergleich zu üblichen Bohrinseln kleine schwimmende Versorgungsstation 3, mit der über einen Steg 4 ein Tender 5 verbunden ist. Am Steg 4 ist eine Pumpstation 6 vorgesehen, die über ein Versor­ gungskabel 7 mit einer Arbeitsstation 8 am Meeresboden 2 ver­ bunden ist. Wie aus dem rechts in Fig. 1 dargestellten Schnitt durch einen Abschnitt A des Versorgungskabels 7 er­ sichtlich, weist das Versorgungskabel 7 eine ringförmige äu­ ßere Kammer 9 und eine zentrale innere Kammer 10 auf. Während die äußere Kammer 9 für die Aufnahme von Leitungen nutzbar ist, die insbesondere zur Ver- bzw. Entsorgung der Arbeits­ station dienen, befindet sich in der inneren Kammer 10 der von einer Gliederkette 11 gebildete Tragstrang, wobei die einzelnen Glieder 12 der Kette 11 bis zu einer Stelle 13 mit Gewichten 14 bestückt sind, die jeweils mindestens doppelt so schwer sind wie die sie jeweils tragenden Kettenglieder 12.
Wie man am besten anhand der Fig. 2 und 3 erkennen kann, lie­ gen jeweils zwei Gewichte 14 gegen die Längsschenkel 15, 16 der aus Rundstahl gebogenen Kettenglieder 12 an. Die Glieder­ kette 11 muß nicht durchgehend sein, sondern kann aus mehre­ ren Kettenstrangabschnitten bestehen. In einem solchen Fall werden die einzelnen Kettenstrangabschnitte durch Ketten­ schlösser 17 miteinander verbunden, von denen in Fig. 2 eines dargestellt ist. Auf eine Beschreibung von Einzelheiten des aus zwei im wesentlichen U-förmigen Bügeln bestehenden Ket­ tenschlosses kann an dieser Stelle verzichtet werden, da es sich bei ihm um ein zum Stand der Technik gehörendes Bauteil handelt.
Zur Verbindung der Gewichte 14 mit den Kettengliedern 12 so­ wie untereinander dienen jeweils eine Schraube 18 und eine Mutter 19, die sich gegen die Stirnflächen von in Bohrungen 20 der Gewichte 14 eingepreßte Buchsen 21 abstützen.
In der Praxis bestehen die Wände sowohl der äußeren Kammer 9 als auch der inneren Kammer 10 aus einem flexiblen Rohr, wo­ bei die nicht von Kettengliedern 12 und regelmäßig aus Blei bestehenden Gewichten 14 ausgefüllten Leerräume der inneren Kammer 10 mit einem elastischen Füllmaterial gefüllt sein können.
Wiewohl die innere Kammer 10 nicht mit dem das Versorgungska­ bel umgebenden Meerwasser in Verbindung steht, empfiehlt es sich, die Kettenglieder 12 aus Edelstahl herzustellen oder sie zumindest zu verzinken bzw. mit einer Kunststoffbeschich­ tung zu versehen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein einzelnes Kettenglied 22, das mit einem Gewicht 23 umgossen ist. Ein umgossenes Kettenglied 24 ist auch in den Fig. 8 und 9 dargestellt. In diesem Fall haben die Längsschenkel des Kettenglieds 24 einen Pro­ filquerschnitt, der es - wie aus Fig. 9 erkennbar - gestat­ tet, das Gewicht 25 so auszugestalten, daß es im Bereich der Längsschenkel des Kettenglieds einen zylindrischen Quer­ schnitt aufweist.

Claims (16)

1. Versorgungskabel für Unterwasserstationen, insbesondere Arbeitsstationen am Meeresboden mit mindestens zwei sich in Längsrichtung des Kabels erstreckenden Kammern, von denen mindestens eine einen zur Aufnahme von Zugkräften dienenden Tragstrang beherbergt und eine zur Aufnahme von Versorgungs- und/oder Entsorgungs- und/oder Förderleitungen dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstrang von einer Gliederkette (11) gebildet wird, deren Glieder (12) auf mindestens einem Teil der Länge der Kette (11) mit Gewichten (14) versehen sind.
2. Versorgungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (10) einen zentralen Hohlraum und eine Kammer (9) einen die Wand des Hohlraums umschließenden Ringraum bildet.
3. Versorgungskabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewichte (14) als gegen die Längsschenkel (15, 16) der Kettenglieder (12) anliegende Flansche ausgebil­ det sind.
4. Versorgungskabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kettenglieder (22, 24) mit Gewichten (23, 25) umgossen sind.
5. Versorgungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (22, 24) der Gliederkette (11) von Profilgliedern (22, 24) gebildet werden.
6. Versorgungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Gliederkette (11) von ovalen Rundstahlgliedern gebildet werden.
7. Versorgungskabel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewichte (14) innerhalb einer durch die Scheitel der Längsschenkel (15, 16) der Glieder (12) der Glie­ derkette (11) verlaufenden Hüllkurve angeordnet sind.
8. Versorgungskabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (14) minde­ stens doppelt so schwer sind wie die sie jeweils tragenden Kettenglieder (12).
9. Versorgungskabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (14) aus Blei bestehen.
10. Versorgungskabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkette (11) aus mehreren durch jeweils ein Kettenschloß (17) miteinander ver­ bundenen Kettenstrangabschnitten besteht.
11. Versorgungskabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß nur ein Teil der Kettenstrangabschnitte aus mit Ge­ wichten (14) versehenen Kettengliedern (12) besteht.
12. Versorgungskabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkette (11) in einem flexiblen Rohr geführt ist.
13. Versorgungskabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (12) aus Edelstahl bestehen.
14. Versorgungskabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (12) aus Stahl bestehen und verzinkt sind.
15. Versorgungskabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (12) mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sind.
16. Versorgungskabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederkette (11) in der zu ihrer Aufnahme dienenden Kammer (10) in ein elasti­ sches Füllmaterial eingebettet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE255422C (de) *
EP0627027B1 (de) * 1992-02-21 1998-04-29 Kvaerner Energy A.S. Verfahren und einrichtung zur herstellung eines verbindungskabels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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