DE19834419C2 - Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung und Mikrocomputer-Rücksetzverfahren - Google Patents

Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung und Mikrocomputer-Rücksetzverfahren

Info

Publication number
DE19834419C2
DE19834419C2 DE19834419A DE19834419A DE19834419C2 DE 19834419 C2 DE19834419 C2 DE 19834419C2 DE 19834419 A DE19834419 A DE 19834419A DE 19834419 A DE19834419 A DE 19834419A DE 19834419 C2 DE19834419 C2 DE 19834419C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microcomputer
signal
reset
pulse
clock signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19834419A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19834419A1 (de
Inventor
Toshiyuki Uemura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renesas Design Corp
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Renesas Design Corp
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renesas Design Corp, Mitsubishi Electric Corp filed Critical Renesas Design Corp
Publication of DE19834419A1 publication Critical patent/DE19834419A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19834419C2 publication Critical patent/DE19834419C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/24Resetting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microcomputers (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mikrocomputer mit einer Funktion zum Kommunizieren mit anderen Mikrocomputern, die durch ein LAN (Local Area Network) verbunden sind, und bezieht sich insbeson­ dere auf eine Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung und ein Mikro­ computer-Rücksetzverfahren zum Zurücksetzen des Mikrocomputers, wenn dessen Betrieb unterbrochen wird.
Fig. 5 zeigt einen Aufbau einer bekannten Mikrocomputer-Rück­ setzvorrichtung, wie er in beispielsweise der japanischen Pa­ tentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 4-33117/1992 offenbart ist. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Oszillator; bezeichnet 2 einen mit dem Oszillator 1 verbundenen Taktgenera­ tor zum Erzeugen eines Taktsignals zum Ansteuern eines Mikro­ computers 6; bezeichnet 3 einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulssignals mit einer festen Periode; bezeichnet 4 ei­ nen 8-Bit-Zeitgeber, der seinen Zählwert in Antwort auf Impulse des von dem Impulsgenerator 3 zugeführten Impulssignals inkre­ mentiert, seinen Zählwert in Antwort auf einen von dem Mikro­ computer 6 zugeführten Rücksetzimpuls zurücksetzt und ein Über­ laufsignal erzeugt, wenn sein Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht; bezeichnet 5 einen Rücksetzsignalgenerator zum Erzeu­ gen eines Rücksetzsignals in Antwort auf das Überlaufsignal; und bezeichnet 6 den Mikrocomputer, der synchron mit dem Takt­ signal arbeitet und in Antwort auf das Rücksetzsignal, das von dem Rücksetzsignalgenerator 5 zugeführt wird, zurückgesetzt wird.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau zeigt, bei dem eine Vielzahl von Mikrocomputern 6 durch ein Lokalbereichsnetz­ werk bzw. LAN, in dem 7 einen seriellen Bus bezeichnet, verbun­ den sind.
Nachstehend wird der Betriebsablauf der bekannten Mikrocompu­ ter-Rücksetzvorrichtung beschrieben.
Die Mikrocomputer 6, die durch den seriellen Bus 7 verbunden sind, können Daten mit beliebigen anderen Mikrocomputern 6 über den seriellen Bus 7 austauschen, wenn sie eine Kommunikations­ funktion aufweisen. Wenn jedoch ein Fehler wie beispielsweise eine Trennung des Oszillators 1 in einem der Mikrocomputer 6 während dessen Datenübertragung auftritt, hält dieser seinen Betrieb an und versorgt den seriellen Bus 7 mit einem dominan­ ten Pegelsignal (beispielsweise einem H (Hochpegel)-Signal), oder einem zurücktretenden Pegelsignal (beispielsweise einem L (Tiefpegel)-Signal).
Wenn der Mikrocomputer 6 seinen Betrieb unter Ausgeben des L- Pegel-Signals anhält, wird dies nur eine geringe Auswirkung auf die anderen Mikrocomputer 6 haben, wodurch es diesen möglich ist, Daten über den seriellen Bus 7 auszutauschen. Wenn demge­ genüber der Mikrocomputer 6 seinen Betrieb unter Ausgeben des H-Pegelsignals anhält, wird von diesem Zeitpunkt an die Kommu­ nikation unmöglich, weil der Signalpegel auf dem seriellen Bus 7 auf dem H-Pegel beibehalten wird und nicht auf den L-Pegel umgeschaltet werden kann, auch wenn beliebige andere Mikrocom­ puter 6 den seriellen Bus 7 mit dem L-Pegel-Signal versorgen.
Wenn ein derartiger Fehler auftritt, ist es daher erforderlich, daß der Mikrocomputer 6 derart zurückgesetzt wird, daß der se­ rielle Bus 7 aus dem Zustand befreit wird, in dem er durch das H-Pegel-Signal gehalten wird. Angesichts dessen setzt die be­ kannte Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung den Mikrocomputer 6 in Übereinstimmung mit der folgenden Prozedur zurück, wenn ein solcher Fehler auftritt.
Zunächst kann in der normalen Betriebsart, in der kein Fehler wie beispielsweise eine Trennung des Oszillators 1 auftritt, der Mikrocomputer 6 synchron mit dem von dem Taktgenerator 2 zugeführten Taktsignal arbeiten. Dies ermöglicht es dem Mikro­ computer 6, den 8-Bit-Zeitgeber 4 regelmäßig mit dem Rück­ setzimpuls zu versorgen, um diesen zurückzusetzen, welcher dann verhindert, daß der 8-Bit-Zeitgeber 4 das Überlaufsignal er­ zeugt, und daß der Rücksetzsignalgenerator 5 dem Mikrocomputer 6 das Rücksetzsignal zuführt.
Demgegenüber beendet dann, wenn ein Fehler wie beispielsweise eine Trennung des Oszillators 1 auftritt, der Taktgenerator 2 die Zufuhr des Taktsignals zu dem Mikrocomputer 6. Dies wird den Betrieb des Mikrocomputers 6 unterbrechen, so daß dieser den 8-Bit-Zeitgeber 4 nicht mit dem Rücksetzimpuls versorgen kann. Infolgedessen läuft der 8-Bit-Zeitgeber, das Impulssignal von dem Impulsgenerator 3 empfangend, über und führt dem Rück­ setzsignalgenerator 5 das Überlaufsignal zu. Somit versorgt der Rücksetzsignalgenerator 5 den Mikrocomputer 6 mit dem Rücksetz­ signal, um diesen zurückzusetzen, wodurch der serielle Bus 7 aus dem Zustand, in dem dieser von dem H-Pegel-Signal gehalten wird, befreit wird.
Mit dem vorstehenden Aufbau kann die bekannte Mikrocomputer- Rücksetzvorrichtung den Mikrocomputer 6 zurücksetzen, falls dessen Betrieb durch einen Fehler wie beispielsweise eine Tren­ nung des Oszillators 1 unterbrochen wird. Der Mikrocomputer 6 muß jedoch den 8-Bit-Zeitgeber 4 regelmäßig mit dem Rücksetzim­ puls versorgen, solange er normal arbeitet. Dies stellt ein Problem dar dahingehend, daß dessen Verarbeitungslast erhöht wird.
Ferner kann in Abhängigkeit von der Verarbeitung des Mikrocom­ puters 6 auch dann, wenn der Mikrocomputer 6 normal arbeitet, ein Stillstand des Oszillators 1 auftreten, bevor der Zählwert des 8-Bit-Zeitgebers 4 überläuft. Jedoch fährt der Mikrocompu­ ter 6 in Abhängigkeit von dem Signalpegel und dem Zeitpunkt des Halts damit fort, den Rücksetzimpuls auszugeben. Dies führt zu einem anderen Problem dahingehend, daß der Rücksetzsignalgene­ rator 5 das Rücksetzsignal nicht erzeugen kann.
Ein weiteres Problem tritt dahingehend auf, daß nach dem Erfas­ sen des Stillstands des Oszillators 1 schnelle Verarbeitungs­ schritte nicht ausgeführt werden können, weil der durch den Mi­ krocomputer 6 erzeugte Rücksetzimpuls verwendet wird.
Die Erfindung soll die vorstehend angegebenen Probleme lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mikrocom­ puter-Rücksetzvorrichtung und ein Mikrocomputer-Rücksetzver­ fahren bereitzustellen, die in der Lage sind, den Mikrocomputer zurückzusetzen, ohne die Verarbeitungslast des Mikrocomputers dann, wenn dieser seinen Betrieb einstellt, zu vergrößern.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 8 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der angefügten Unteransprüche.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist somit eine Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung zum Zurücksetzen eines durch ein Taktsignal angesteuerten Mikrocomputers bereitgestellt mit einem Impulsgenerator zum Erzeugen eines Impulssignals, einem Zähler zum Zählen von Impulsen des durch den Impulsgenerator erzeugten Impulssignals und Erzeugen eines Überlaufsignals, wenn sein Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht, und einer Rücksetzschaltung zum Zurücksetzen des Mikrocomputers in Antwort auf das durch den Zähler erzeugte Überlaufsignal, gekennzeichnet durch einen Flankendetektor, der durch das Taktsignal angesteuert wird, zum Erfassen zumindest einer ansteigenden Flanke oder einer abfallenden Flanke jedes Impulses des durch den Impulsgenerator erzeugten Impulssignals, Ausgeben eines Rücksetzsignals für den Zähler in Antwort auf die Erfassung der Flanke, und Beenden der Erfassung der Flanke, während das Taktsignal unterbrochen ist.
Hierbei kann der Mikrocomputer mit anderen Mikrocomputern durch ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sein. Der Impulsgenerator kann ein Register zum Festlegen von Daten, die den Betrieb des Impulsgenerators freigeben oder sperren, umfassen.
Der Impulsgenerator kann die Erzeugung des Impulssignals anhalten, wenn das Taktsignal durch eine Anweisung von dem Mikrocomputer unterbrochen wird.
Der Impulsgenerator kann eine Schaltung zum Ändern einer Periode des Impulssignals umfassen.
Der Flankendetektor kann eine Vielzahl von kaskadiert verschalteten Halb-Zwischenspeichern umfassen.
Die Rücksetzschaltung kann dann, wenn ein Rücksetzsignal von außen zugeführt wird, den Mikrocomputer unabhängig von dem Vorhandensein oder dem Fehlen des Überlaufsignals zurücksetzen.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Mikrocomputer-Rücksetzverfahren zum Zurücksetzen eines durch ein Taktsignal angesteuerten Mikrocomputers bereitgestellt mit den Schritten Zählen von Impulsen eines durch einen Impulsgenerator erzeugten Impulssignals und Erzeugen eines Überlaufsignals, wenn ein Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht, und Zurücksetzen des Mikrocomputers in Antwort auf das Überlaufsignal, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Schritte vor dem Schritt zum Zurücksetzen ausgeführt werden: Erfassen zumindest einer ansteigenden Flanke oder einer abfallenden Flanke jedes Impulses des Impulssignals synchron mit dem Taktsignal und Beenden der Erfassung der Flanke, wenn das Taktsignal unterbrochen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels einer Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau zeigt, in dem der Mikrocomputer mit einem Lokalbereichsnetzwerk (LAN) verbunden ist;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Rücksetzverfahren gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des Mikrocomputers zeigt;
Fig. 4A und 4B Diagramme, die Signalverläufe verschiedener Signale zeigen, worin Fig. 4A die Signalverläufe dann, wenn ein externes Schwingungssignal normal ausgegeben wird, veranschaulicht, und Fig. 4B die Signalverläufe dann, wenn das externe Schwingungssignal angehalten ist, zeigt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das eine bekannte Mikrocomputer- Rücksetzvorrichtung zeigt; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm, das eine Anordnung zeigt, in der eine Vielzahl von Mikrocomputern mit einem Lokalbereichsnetzwerk (LAN) verbunden sind.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels einer Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung zeigt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Ringos­ zillatorschaltung zum Erzeugen eines 2-Bit-Zähler-Taktsignals CK (Impulssignal); bezeichnet 12 ein Register zum Freigeben oder Sperren des Betriebs der Ringoszillatorschaltung 11; be­ zeichnet 13 ein UND-Tor; bezeichnen 14 und 15 jeweils einen In­ verter zum Erzeugen einer Relaiszeit bzw. Verzögerungszeit zum Erzeugen des 2-Bit-Taktsignals CK; und bezeichnet 16 einen Fre­ quenzteiler zum Erzeugen des 2-Bit-Zähler-Taktsignals CK einer festen Periode, wenn das Register 12 in den Freigabezustand versetzt ist, um den Betrieb der Ringoszillatorschaltung 11 freizugeben.
Das Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Flankendetektor, der syn­ chron mit einem externen, den Mikrocomputer ansteuernden Schwingungssignal Xin (Taktsignal) arbeitet und ein 2-Bit- Zähler-Rücksetzsignal CR ausgibt, wenn eine ansteigende Flanke des durch die Ringoszillatorschaltung 11 erzeugten 2-Bit- Zähler-Taktsignals CK erfaßt wird; 18, 19 und 20 bezeichnen je­ weils Halb-Zwischenspeicher, die kaskadiert verschaltet sind; 21 bezeichnet ein ODER-Tor, dessen erster Eingangsanschluß mit dem QC-Ausgangsanschluß des Halb-Zwischenspeichers 19 verbunden ist, und dessen zweiter Eingangsanschluß mit dem Q-Ausgangsan­ schluß des Halb-Zwischenspeichers 20 verbunden ist; 22 bezeich­ net ein UND-Tor, dessen erster Eingangsanschluß mit dem Aus­ gangsanschluß des ODER-Tors 21 verbunden ist, und dessen zwei­ ter Eingangsanschluß mit einem Eingangsanschluß 29 eines exter­ nen Rücksetzsignals ER verbunden ist; und 23 bezeichnet ein UND-Tor zum Zurücksetzen der Halb-Zwischenspeicher 18, 19 und 20 in Antwort auf die Zufuhr des externen Rücksetzsignals ER, das normalerweise hochpegelig ist und niedrigpegelig wird, wenn diese zurückgesetzt werden.
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen 2-Bit-Zähler, der seinen Zählwert in Antwort auf das durch die Ringoszillatorschaltung 11 erzeugte 2-Bit-Zähler-Taktsignal CK inkrementiert, den Zähl­ wert in Antwort auf das von dem Flankendetektor 17 zugeführte 2-Bit-Zähler-Rücksetzsignal zurücksetzt, und ein Überlaufsignal Ovf ausgibt, wenn der Zählwert den Wert "3" annimmt; 25 be­ zeichnet einen internen Rücksetzsignalgenerator zum Erzeugen eines internen Rücksetzsignals IR in Antwort auf das Überlauf­ signal Ovf, das von dem 2-Bit-Zähler 24 ausgegeben wird; 26 be­ zeichnet ein Flip-Flop; 27 bezeichnet ein UND-Tor zum Zurück­ setzen des Mikrocomputers durch Ausgeben des internen Rücksetz­ signals IR in Antwort auf das Signal, das von dem QC-Ausgabean­ schluß des Flip-Flops 26 zugeführt wird, oder in Antwort auf das externe Rücksetzsignal ER; 28 bezeichnet einen Eingangsan­ schluß zum Zuführen des externen Schwingungssignals Xin; und 29 bezeichnet einen Eingangsanschluß für das externe Rücksetzsi­ gnal ER. Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 50 eine Tei­ lerverhältnis-Einstellschaltung zum Verändern des Teilerver­ hältnisses des Frequenzteilers 16, der in einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben werden wird.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau zeigt, in dem der Mikrocomputer mit einem Lokalbereichsnetzwerk (LAN) verbun­ den ist. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Mikrocomputer; 32 bezeichnet einen Taktgenerator zum Erzeugen eines System­ taktsignals aus dem externen Schwingungssignal Xin; 33 bezeich­ net eine Schwingungsanhalteschaltung, die aus der Ringoszilla­ torschaltung 11, dem Flankendetektor 17 und dem 2-Bit-Zähler 24 besteht; 25 bezeichnet den internen Rücksetzsignalgenerator, der aus dem Flip-Flop 26 und dem UND-Tor 27 besteht; 35 be­ zeichnet eine Kommunikations-Steuereinrichtung zum Übertragen und Empfangen von Daten synchron mit dem Systemtaktsignal; 36 bezeichnet einen Eingabe/Ausgabe-Port; 37 bezeichnet eine Sen­ de/Empfangs-Ansteuereinrichtung bzw. einen -treiber; und 38 be­ zeichnet einen seriellen Bus.
Nachstehend wird der Betriebsablauf des vorliegenden ersten Ausführungsbeispiels 1 unter Bezugnahme auf das in Fig. 3 ge­ zeigte Ablaufdiagramm beschrieben, welches die Rücksetzprozedur des Mikrocomputers 31 des ersten Ausführungsbeispiels veran­ schaulicht.
Zunächst wird der normale Betriebsablauf beschrieben, in dem die Ringoszillatorschaltung 11 durch Festlegen, in ihrem Regi­ ster 12, der Freigabedaten (beispielsweise "1") freigegeben wird, und kein Fehler wie beispielsweise eine Trennung eines Oszillators zum Oszillieren des externen Schwingungssignals Xin aufgetreten ist. Der 2-Bit-Zähler 24 inkrementiert seinen Zähl­ wert jedesmal dann, wenn das 2-Bit-Zähler-Taktsignal CK von der Ringoszillatorschaltung 11 zugeführt wird (Schritte ST1, ST2 und ST4). Parallel hierzu arbeitet der Flankendetektor 17 syn­ chron mit dem externen Schwingungssignal Xin, das mit fester Periode den C-Anschlüssen der Halb-Zwischenspeicher 18, 19 und 20 des Flankendetektors 17 zugeführt wird (vgl. Fig. 4A). Die Frequenz des externen Schwingungssignals Xin ist doppelt so groß wie die des 2-Bit-Zähler-Taktsignals CK oder ein Mehrfa­ ches derselben.
Im Verlauf hiervon gibt, da die Signalpegel sowohl an dem Q- Ausgangsanschluss des Halb-Zwischenspeichers 20 als auch an dem QC-Ausgangsanschluß des Halb-Zwischenspeichers 19 ab jeder an­ steigenden Flanke des durch die Ringoszillatorschaltung 11 zu­ geführten 2-Bit-Zähler-Taktsignals CK bei der zweiten anstei­ genden Flanke des externen Schwingungssignals Xin den L-Pegel annehmen, das UND-Tor 22 durch die Schritte ST1, ST2 und ST3 das 2-Bit-Zähler-Rücksetzsignal CR (L-Pegel-Signal) aus. Bis das externe Rücksetzsignal ER zugeführt wird, wird der Ein­ gangsanschluß des UND-Tors 22, der mit dem Eingangsanschluß 29 verbunden ist, auf dem H-Pegel gehalten.
Auf diese Art und Weise wird, obwohl der 2-Bit-Zähler 24 jedes Mal inkrementiert wird, wenn das 2-Bit-Zähler-Taktsignal CK zu­ geführt wird, wie in Fig. 4A gezeigt, und gleich "1" wird (Schritte ST1, ST2 und ST4), dieser auf "0" zurückgesetzt, wenn das 2-Bit-Zähler-Rücksetzsignal CR durch das UND-Tor 22 des Flankendetektors 17 zugeführt wird (Schritte ST1, ST2 und ST3).
Daher gibt in der normalen Betriebsart, in der kein Fehler wie beispielsweise die Trennung des Oszillators aufgetreten ist, der 2-Bit-Zähler 24 das Überlaufsignal Ovf nicht aus. Demgemäß gibt das Flip-Flop 26 kein Rücksetzsignal aus, so daß daher das UND-Tor 27 das interne Rücksetzsignal IR nicht ausgibt.
Nachstehend wird der Betriebsablauf bei Auftreten eines Fehlers beschrieben. Es wird hier angenommen, daß die Freigabedaten (beispielsweise "1"), die den Betriebsablauf der Ringoszilla­ torsschaltung 11 freigeben, in dessen Register 12 festgelegt sind, und daß ein Fehler wie beispielsweise die Trennung des Oszillators zum Erzeugen des externen Schwingungssignals Xin aufgetreten ist, um dessen Schwingung anzuhalten. In diesem Fall inkrementiert der 2-Bit-Zähler 24 seinen Zählwert jedesmal dann, wenn das 2-Bit-Zähler-Taktsignal CK, das durch die Ring­ oszillatorschaltung 11 erzeugt wird, zugeführt wird, wie dies in dem vorstehend beschriebenen normalen Fall (Schritte ST1, ST2 und ST4) geschieht.
Da jedoch das externe Schwingungssignal Xin angehalten ist und den C-Anschlüssen nicht zugeführt wird, beenden die Halb-Zwi­ schenspeicher 18, 19 und 20 des Flankendetektors 17 ihren Be­ trieb. Demgemäß gibt der Flankendetektor 17 das 2-Bit-Zähler- Rücksetzsignal CR an seinem UND-Tor 22 nicht aus, so daß der Signalpegel des Rücksetzanschlusses des 2-Bit-Zählers 24 auf dem H-Pegel aufrechterhalten wird.
Infolgedessen setzt der 2-Bit-Zähler 24 seinen Aufwärtszählvor­ gang fort, ohne zurückgesetzt zu werden, wie in Fig. 4B ge­ zeigt, wobei er seinen Zählwert jedesmal dann, wenn ihm das 2- Bit-Zähler-Taktsignal CK zugeführt wird, inkrementiert. Sodann gibt er das Überlaufsignal Ovf aus, wenn er den Zählwert "3" erreicht (Schritte ST5 und ST6).
In Antwort auf das Überlaufsignal Ovf, das von dem 2-Bit-Zähler 24 ausgegeben wird, wenn das externe Schwingungssignal Xin auf­ grund des Fehlers wie der Trennung des Oszillators angehalten ist, gibt der interne Rücksetzsignalgenerator 25 das interne Rücksetzsignal IR aus.
Sodann setzt das interne Rücksetzsignal IR die Kommunikations­ steuereinrichtung 35 und den Eingabe/Ausgabe-Port 36 des Mikro­ computers 31 zurück (Schritt ST7) und gibt dadurch den seriel­ len Bus 38 aus dem H-Pegel frei.
Übrigens kann der Mikrocomputer 31 bedarfsweise erzwungen zu­ rückgesetzt werden, indem das externe Rücksetzsignal ER ange­ legt wird, weil dieses veranlaßt, daß das interne Rücksetzsi­ gnal IR unabhängig von dem durch das Flip-Flop 26 ausgegebenen Rücksetzsignal durch das UND-Tor 27 ausgegeben wird.
Ferner können, obwohl die Freigabedaten (beispielsweise "1") in dem Register 12 festgelegt sind, um den Betriebsablauf der Ringoszillatorschaltung 11 in dem vorliegenden ersten Ausfüh­ rungsbeispiel freizugeben, anstelle deren die Sperrdaten (beispielsweise "0") festgelegt werden, wodurch verhindert wird, daß die Ringoszillatorschaltung 11 das 2-Bit-Zähler- Taktsignal CK ausgibt. Dies ermöglicht es, den Stromverbrauch zu verringern.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist das vorliegende erste Ausführungsbeispiel derart angeordnet, daß es das durch die Ringoszillatorschaltung 11 ausgegebene 2-Bit-Zähler-Taktsignal CK zählt, den Zählwert in Antwort auf das durch den Flankende­ tektor 17 ausgegebene Zähler-Rücksetzsignal CR zurücksetzt, und das Überlaufsignal Ovf ausgibt, wenn der Zählwert "3" erreicht, ohne zurückgesetzt zu werden. Dies bietet einen Vorteil dahin­ gehend, daß es möglich wird, den Mikrocomputer zurückzusetzen, ohne dessen Verarbeitungslast zu erhöhen, wenn sein Betrieb an­ gehalten ist.
In Übereinstimmung mit dem vorliegenden ersten Ausführungsbei­ spiel kann, da der Flankendetektor 17 die Vielzahl der Halb- Zwischenspeicher 18 bis 20 umfaßt, die kaskadenförmig verbunden sind, ein metastabiler Zustand, der auftreten kann, wenn Über­ gänge des durch die Ringoszillatorschaltung 11 erzeugten 2-Bit- Zählersignals und solche des den Mikrocomputer ansteuernden Taktsignals gleichzeitig von dem L-Pegel auf den H-Pegel oder von dem H-Pegel auf den L-Pegel auftreten, vermieden werden.
Dies bietet einen Vorteil dahingehend, daß der Flankendetektor 17 die ansteigende Flanke oder die fallende Flanke des 2-Bit- Zähler-Taktsignals CK fehlerfrei erfassen kann.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 2
Obwohl das vorstehende erste Ausführungsbeispiel den Fall, in dem der Flankendetektor 17 die ansteigende Flanke des 2-Bit- Zähler-Taktsignals CK erfaßt, handhabt, kann auch die abfallen­ de Flanke desselben erfaßt werden, wobei dieselbe Wirkung wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt wird.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 3
Obwohl die vorstehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispiele das Register 12 zum Festlegen der Freigabe- oder Sperrdaten der Ringoszillatorschaltung 11 aufweisen, ist das Register 12 nicht wesentlich, um den Betrieb der Ringoszillatorschaltung 11 anzu­ halten. Falls zum Beispiel der Mikrocomputer eine Anweisung um­ faßt, das externe Schwingungssignal Xin anzuhalten, kann er die Erzeugung des 2-Bit-Zähler-Taktsignals CK unter Verwendung der Anweisung beenden.
Somit kann der Mikrocomputer den Stromverbrauch reduzieren, in­ dem er die Erzeugung des 2-Bit-Zähler-Taktsignals CK durch die Ringoszillatorschaltung 11 anhält, welches auf einen Fall der­ art angewandt werden kann, in dem keine Überwachung des Mikro­ computers erforderlich ist, wenn der Mikrocomputer seinen nor­ malen Betrieb durch Anhalten des externen Schwingungssignals Xin unterbricht.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 4
Obwohl die Periode des 2-Bit-Zähler-Taktsignals CK in den vor­ stehenden ersten bis dritten Ausführungsbeispielen fest ist, kann diese unter Verwendung der Teilerverhältnis-Einstell­ schaltung 50 (vgl. Fig. 1), die zum Ändern des Teilerverhält­ nisses des Frequenzteilers 16 vorgesehen ist, geändert werden.
Dies bietet einen Vorteil dahingehend, daß die Zeitdauer von dem Anhalten bis zu dem Zurücksetzen des Mikrocomputers in Übereinstimmung mit seinen Verarbeitungsinhalten oder einer Sy­ stemkonfiguration geändert werden kann.
Wie vorstehend beschrieben wurde, umfaßt somit eine Mikrocompu­ ter-Rücksetzvorrichtung einen Zähler 24 zum Zählen von Impulsen eines Impulssignals, das durch eine Ringoszillator 11 erzeugt wird, und einen Flankendetektor 17, der durch ein Taktsignal des Mikrocomputers 31 angesteuert wird, zum Erfassen einer Flanke jedes Impulses des Impulssignals, um ein Rücksetzsignal des Zählers 24 zu erzeugen. Der Flankendetektor 17 hält seine Flankenerfassung an, wenn das Taktsignal unterbrochen wird, so daß das Rücksetzsignal des Zählers 24 nicht erzeugt wird. In­ folgedessen läuft der Zählwert des Zählers 24 über, ohne zu­ rückgesetzt zu werden, und wird der Mikrocomputer 31 durch das Überlaufsignal zurückgesetzt. Dies löst ein Problem einer kon­ ventionellen Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung dahingehend, daß dann, wenn deren Mikrocomputer normal arbeitet, der Mikrocompu­ ter seinen 8-Bit-Zeitgeber (Zähler) regelmäßig mit einem Rück­ setzimpuls versorgen muß, um zu verhindern, daß der 8-Bit-Zeit­ geber überläuft und das Rücksetzsignal für den Mikrocomputer erzeugt, und dadurch die Verarbeitungslast des Mikrocomputers erhöht wird.

Claims (8)

1. Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung zum Zurücksetzen eines durch ein Taktsignal angesteuerten Mikrocomputers (31), mit:
einem Impulsgenerator (11) zum Erzeugen eines Impulssignals;
einem Zähler (24) zum Zählen von Impulsen des durch den Impulsgenerator (11) erzeugten Impulssignals und Erzeugen eines Überlaufsignals, wenn sein Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht; und
einer Rücksetzschaltung (25) zum Zurücksetzen des Mikrocomputers (31) in Antwort auf das durch den Zähler (24) erzeugte Überlaufsignal;
gekennzeichnet durch
einen Flankendetektor (17), der durch das Taktsignal angesteuert wird, zum Erfassen zumindest einer ansteigenden Flanke oder einer abfallenden Flanke jedes Impulses des durch den Impulsgenerator (11) erzeugten Impulssignals, Ausgeben eines Rücksetzsignals für den Zähler (24) in Antwort auf die Erfassung der Flanke, und Beenden der Erfassung der Flanke, während das Taktsignal unterbrochen ist.
2. Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (31) durch ein Kommunikationsnetzwerk (38) mit anderen Mikrocomputern verbunden ist.
3. Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (11) ein Register (12) zum Festlegen von Daten, die den Betrieb des Impulsgenerators (11) freigeben oder sperren, umfaßt.
4. Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (11) die Erzeugung des Impulssignals anhält, wenn das Taktsignal durch eine Anweisung von dem Mikrocomputer (31) unterbrochen wird.
5. Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (11) eine Schaltung (50) zum Ändern einer Periode des Impulssignals umfaßt.
6. Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flankendetektor (17) eine Vielzahl von kaskadiert verschalteten Halb-Zwischenspeichern (18 bis 20) umfaßt.
7. Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzschaltung (25) dann, wenn ein Rücksetzsignal von außen zugeführt wird, den Mikrocomputer (31) unabhängig von dem Vorhandensein oder Fehlen des Überlaufsignals zurücksetzt.
8. Mikrocomputer-Rücksetzverfahren zum Zurücksetzen eines durch ein Taktsignal angesteuerten Mikrocomputers (31), mit den Schritten:
Zählen von Impulsen eines durch einen Impulsgenerator (11) erzeugten Impulssignals und Erzeugen eines Überlaufsignals, wenn ein Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht; und
Zurücksetzen des Mikrocomputers (31) in Antwort auf das Überlaufsignal;
dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Schritte vor dem Schritt zum Zurücksetzen ausgeführt werden:
Erfassen zumindest einer ansteigenden Flanke oder einer abfallenden Flanke jedes Impulses des Impulssignals synchron mit dem Taktsignal; und
Beenden der Erfassung der Flanke, wenn das Taktsignal unterbrochen ist.
DE19834419A 1998-02-03 1998-07-30 Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung und Mikrocomputer-Rücksetzverfahren Expired - Fee Related DE19834419C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10022402A JPH11219305A (ja) 1998-02-03 1998-02-03 マイクロコンピュータのリセット装置及びマイクロコンピュータのリセット方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19834419A1 DE19834419A1 (de) 1999-08-05
DE19834419C2 true DE19834419C2 (de) 2001-02-15

Family

ID=12081680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19834419A Expired - Fee Related DE19834419C2 (de) 1998-02-03 1998-07-30 Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung und Mikrocomputer-Rücksetzverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6085319A (de)
JP (1) JPH11219305A (de)
KR (1) KR100288415B1 (de)
DE (1) DE19834419C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW561353B (en) * 2002-02-05 2003-11-11 Via Tech Inc Automatic reset signal generator integrated into chipset and chipset with reset completion indication function
US6946753B2 (en) * 2002-11-14 2005-09-20 Fyre Storm, Inc. Switching power converter controller with watchdog timer
US20080282206A1 (en) * 2007-01-11 2008-11-13 Brent Alan Anderson Structure for Designing an Integrated Circuit Having Anti-counterfeiting Measures
US20080282208A1 (en) * 2007-01-11 2008-11-13 Brent Alan Anderson Integrated Circuit Having Anti-counterfeiting Measures
US7453281B2 (en) * 2007-01-11 2008-11-18 International Business Machines Corporation Integrated circuit with anti-counterfeiting measures
DE102007010886B3 (de) * 2007-03-06 2008-06-26 Siemens Ag Steuergerät für ein Fahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0433117A (ja) * 1990-05-29 1992-02-04 Mitsubishi Electric Corp ウオッチドッグタイマ回路

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62131344A (ja) * 1985-12-04 1987-06-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd マイクロコンピユ−タ自己診断装置
JPH04121085A (ja) * 1990-09-10 1992-04-22 Hitachi Ltd ディジタルパルス処理装置
JPH06332755A (ja) * 1993-05-19 1994-12-02 Mitsubishi Electric Corp ウォッチドッグタイマ回路
JPH076155A (ja) * 1993-06-15 1995-01-10 Nec Ic Microcomput Syst Ltd シングルチップ・マイクロコンピュータ
US5864663A (en) * 1996-09-12 1999-01-26 United Technologies Corporation Selectively enabled watchdog timer circuit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0433117A (ja) * 1990-05-29 1992-02-04 Mitsubishi Electric Corp ウオッチドッグタイマ回路

Also Published As

Publication number Publication date
DE19834419A1 (de) 1999-08-05
US6085319A (en) 2000-07-04
JPH11219305A (ja) 1999-08-10
KR19990071408A (ko) 1999-09-27
KR100288415B1 (ko) 2001-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69116249T2 (de) Wiederholer
DE69226598T2 (de) Flexible Hochgeschwindigkeitsmultiplexvorrichtung und -verfahren für Lichtwellenleiter-Datenübertragung
DE68923207T2 (de) Schaltung zur Verhinderung eines metastabilen Zustandes.
DE19828632B4 (de) Datenempfänger und Datensender zur seriellen Datenübertragung
DE3643384C2 (de) Schaltung zum Resynchronisieren von Impulssignalen, insbesondere für die Peripherie eines Mikroprozessors
DE69028498T2 (de) Datenübertragungssystem und -verfahren
DE2705780C3 (de) Wiederholungsvorrichtung zum Empfang und Senden von Datensignalen
DE2838549A1 (de) Impulsbreitenmesschaltung
DE3340919C2 (de)
DE60200050T2 (de) Schaltung zur Detektion von Störungen der Periodendauer in einem Taktsignal
DE3022746A1 (de) Digitale phasenkomparatorschaltung
DE3751083T2 (de) Schnittstelle für seriellen Bus, fähig für den Datentransfer in verschiedenen Formaten.
DE69121157T2 (de) Schaltung zum Synchronisieren von asynchronen Zustandsmaschinen
DE19834419C2 (de) Mikrocomputer-Rücksetzvorrichtung und Mikrocomputer-Rücksetzverfahren
DE69328648T2 (de) Übertragungssteuerungsvorrichtung
DE19957613B4 (de) Synchronisierungsschaltung zum Konvertieren eines asynchronen Impulssignals in ein synchrones Impulssignal
DE3815531C2 (de)
EP0009600B1 (de) Verfahren und Schnittstellenadapter zum Durchführen von Wartungsoperationen über eine Schnittstelle zwischen einem Wartungsprozessor und einer Mehrzahl einzeln zu prüfender Funktionseinheiten eines datenverarbeitenden Systems
DE19962723A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Handshaking-Protokollfehlern auf einem asynchronen Datenbus
DE1919871C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Taktimpulsen aus einem Eingangssignal
DE60202697T2 (de) Asynchrone datenübertragungsanordnung mit steuerungsmittel für taktabweichungen
DE4344238C2 (de) Zwei-Leitungs-Eingabe-/Ausgabevorrichtung
DE4437959C2 (de) Serielle Kommunikationsschaltung
DE68918676T2 (de) Sende-Empfangssynchronisationsvorrichtung einer Station eines Kommunikationsnetzes, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
DE19648968C2 (de) Steuersystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee