DE1983281U - Maschinen zum herstellen von ringen oder scheiben aus rohr- bzw. strangfoermigen werkstuecken. - Google Patents

Maschinen zum herstellen von ringen oder scheiben aus rohr- bzw. strangfoermigen werkstuecken.

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DE1983281U
DE1983281U DEB61567U DEB0061567U DE1983281U DE 1983281 U DE1983281 U DE 1983281U DE B61567 U DEB61567 U DE B61567U DE B0061567 U DEB0061567 U DE B0061567U DE 1983281 U DE1983281 U DE 1983281U
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DE
Germany
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machine
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DEB61567U
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Rudolf Breher
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/001Combinations of extrusion moulding with other shaping operations
    • B29C48/0022Combinations of extrusion moulding with other shaping operations combined with cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/14Machines or devices for shearing or cutting tubes cutting inside the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely

Description

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Kunststoffbüro Porta GMBH & 00 EG, Uffein über Vlotho
"Maschine zum Herstellen von Singen oder Scheiben aus rohr- bzw. strangf örmigen Werkstücken18.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Eingen oder Scheiben aus Rohren, insbesondere Rohren aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder gummielastische Kunststoffe.
Es sind Maschinen bekannt, auf denen die aus elastischem Werkstoff bestehenden schlauehförmigen Körper in Ringe geschnitten werden. Zu diesem Zweck werden die Rohre auf drehbaren zylindrischen Dornen angeordnet und mit Messern in Berührung gebracht, die nacheinander ring- oder scheibenförmige Abschnitte vom Ausgangskörper abtrennen. In der Regel steht bei dieser Arbeitsweise das durch den Dorn in schnelle Umdrehung versetzte Rohr unter einem schrittweisen Vorschub.
Maschinen dieser Art sind aber sehr aufwendig und erfordern zum-Teil eine umfangreiche Arbeitsvorbereitung. Auch ist die Arbeitsgeschwindigkeit nicht zufriedenstellend und ein höherer Ausstoss an Fertigteilen wäre nur durch zusätzliche Vorrichtungen zu erzielen, welche die Maschine verteilern. Andererseits werden bei diesen ring= oder scheibenförmigen lOrmteilen sehr hohe Anforderungen an genaue Masshaltigkeit gestellt, insbesondere wenn die
— 2
...2- : ■■■■■ -r.
Teile für Dichtungszwecke verwendet werden sollen. Ausserdem ist gerade für Dichtungszwecke ein einwandfreier Schnitt mit glatter Trennfläche unerlässlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Maschinen und Vorrichtungen zu vereinfachen und zu verbilligen. Weiter soll ein hoher Ausstoss an Fertigteilen mit grosser Mass- und Formhaitigkeit erreicht werden. Im Rahmen der Aufgabe dieser Erfindung liegt ferner das Ziel, den Anschluss der Sehneidmaschine an die Rohrformmaschine zwecks Herstellung einer kontinuierlichen Förderbewegung des Werkstückes zu erzielen.
Demgemäss besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass die Trennung der Ringe oder Scheiben von einem unter kontinuierlichem Vorschub stehendem rohr- oder strangförmigen Werkstück mittels eines durch Fliehkraftwirkung radial verstellbaren Schneidwerkzeuges erfolgt.
Ih besonderer Ausgestaltung dieser Erfindung ist das verstellbare Schneidwerkzeug in einer radialen Bohrung eines drehbaren, durch wechselnde Drehgeschwindigkeiten beeinflussbaren Gehäuses angeordnet.
.Nach■einem weiteren Merkmal der Erfindung steht das radial verstellbare Sehneidwerkzeug unter der Wirkung einer Druckfeder, um durch deren Kraft das Werkzeug bei nachlassender Gehäusedrehzahl entgegen der nunmehr verminderten Fliehkraft in Schneidstellung zu bringen.
Weiter ist gemäss der Erfindung vorgesehen, den Messerträger des Schneidwerkzeuges als zylindrischen Hohlkörper auszubilden, und an dessen gehäuseeinwärts liegendem Ende ein Trennmesser anzuordnen.
Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung dient der Hohlraum des Schneidwerkzeuges zur Aufnahme einer Druckfeder. Auf diese Weise wird der durch die besondere Ausbildung des Schneidwerkzeuges geschaffene Hohlraum in baulich günstiger Weise für die Unterbringung des Druckmittels, in diesem Falle einer Druckfeder, ausgenutzt.
Um eine siGhere Führung des Werkstücks zu erzielen, ist in dem beispielsweise mittels einer Schwungscheibe antreibbaren Gehäuse ein zentraler, mit einer durchgehenden Bohrung versehener Lagerkörper angeordnet» In zweckmässiger Weise kann dieser Lagerkörper auch aus einem Mehrbaekenfutter bestehen. Dadurch ist es möglich, die Führung des Werkstückes einfacher den verschiedenen Querschnittsgrössen der Werkstücke anzupassen.
Es liegt ferner im Eahmen der Erfindung, die Zuführung des Werkstückes zur Schneidvorrichtung mittels einer dem angetriebenen Gehäuse vorgelagerten Fördereinrichtung zu bewirken. Hierdurch ist es möglich, den jeweils erforderlichen Vorschub im Verhältnis zur Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu steuern.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, das Yferkstück der Schneidvorrichtung unmittelbar unter der Wirkung der Ausstosskraft der Formmaschine zuzuführen. Als Formmaschine für schlauch- und strangförmige Werkstücke dienen dabei in der Regel die üblichen Extruder. Auf diese Weise kann das die Schneidvorrichtung enthaltene Gehäuse der Maschine unter Ausschaltung einer besonderen Fördereinrichtung an die Formmaschine angeschlossen werden. Der Wegfall einer Fördereinrichtung bedeutet einen wesentlichen Vorteil im Hinblick auf den einfachen und raumgünstigen Aufbau der Sohneidmaschine, sowie eine Erleichterung der Bedienung.
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Um einen störungsfreien Auswurf der fertigen Normteile zu erzielen, trägt das fliehkraftgehäuse an seiner Stirnseite einen trichterförmigen Einsatz.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 die Schneidmaschine mit vorgeschalteter
Fördereinrichtung im Längsschnitt; Abb. 2 eine Stirnansicht der Abb. 1.
Die erfindungsgemässe Schneidmaschine besteht aus einem Gehäuse 1, das in geeigneter Weise, beispielsweise über ein Schwungrad angetrieben wird. Im Sinne der Erfindung ist der Antrieb so geregelt, dass das Gehäuse 1 mit ständig wechselnden, einem bestimmten Arbeitsrhythmus der Maschine angepassten Drehgeschwindigkeiten umläuft. Das Gehäuse 1 enthält eine radiale Bohrung 2, in die von innen her ein zylindrischer Hohlkörper 3 eingesetzt ist* Dieser Hohlkörper 3 bildet den Träger des Trennmessers 4- und ist kurzer bemessen als die Länge der Gehäusebohrung 2, so daß der Messerträger sich in radialer Richtung in der Gehäusebohrung hin- und herbewegen kann. Im zylindrischen Hohlraum 3 des Messerträgers 3 ist eine Druckfeder 6 angeordnet, die einerseits gegen die Innenwandung 7 cLes Gehäuses 1 und andererseits am Boden 8 des Messerträgers abgestützt ist. Bei zunehmender Drehgeschwindigkeit des Gehäuses 1 wird daher der Messerträger 3 unter der Wirkung der zunehmenden fliehkraft entgegen der Kraft der Feder in die äussere Eandstellung der Bohrung bewegt und damit das Trennmesser 4- aus der Schnittstellung genommen, damit das rohrförmige Werkstück 9 vorgeschoben werden kann.
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Sobald das Werkstück die vorgegebene Schnittlage erreicht hat, wird die Drehgeschwindigkeit des Gehäuses wieder herabgesetzt und der Messerträger bewegt sich unter der Wirkung der Druckfeder 6 bei Überwindung der nachlassenden Fliehkraft wieder in die innere En.d~ stellung, so daß das Schnittmesser 4 wieder in Schnittlage gelangt. Dieser Wechsel findet statt in einem der geweiligen Yorsehubgeschwindigkeit des Werkstückes angepassten Arbeitsrhythmus. Zum Ausgleich von Massenkräften kann in radial entgegengesetzter Richtung gegebenenfalls eine weitere Bohrung im Gehäuse vorgesehen sein, die zur Aufnahme eines zweiten, ebenfalls unter Federwirkung stehenden Hohlzylinders dient, wobei dieser jedoch kein Messer trägt, sondern lediglich als Gegengewicht wirkt.
An der Stirnseite des Gehäuses 1 ist ferner ein trichterförmiges Einsatzstück 10 angebracht, das mit einem hülsenförmigen Fortsatz 11 bis unmittelbar von? die Schnittstellung des Messers 4 reicht und zur Aufnahme bzw. zum Auswurf der fertigen Ringe 12 dient.
In Abb. 1 ist eine der Schneidmaschine vorgeschaltete Fördereinrichtung gezeigt, die im wesentlichen aus zwei vertikal und mit Abstand übereinander angeordneten Triebscheiben 13 und 14- besteht. Da das rohrförmige Werkstück 9 nicht wie bei bekannten Maschinen aufgedornt zu sein braucht, kann der Abstand zwischen den auf eine beliebige Art angetriebenen Scheiben 13 und 14 geringer gehalten werden als der äussere Duiehmesser des Schlauches 9· Auf diese Weise wird das Werkstück von den Scheibenrändern leicht eingedrückt und mitgenommen, so daß ein ständiger Vorschub gewährleistet ist.

Claims (10)

68 ansprüche
1) Maschine zur Herstellung von Ringen oderSeheiben aus Bohren, insbesondere Rohren aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder gummielastisehen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß dieürennung der Ringe oder Scheiben von einem unter kontinuierlichem Vorschub stehenden rohr- bzw. strangförmigen Werkstück mittels eines durch Fliehkraft radial verstellbaren Schneidwerkzeuges bewirkt wird.
2) Maschine nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das verstellbare Schneidwerkzeug in einer radialen Bohrung eines drehbaren durch wechselnde Drehgeschwindigkeiten beeinflussbaren Gehäuses angeordnet ist»
3) Maschine nach inspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug unter Federwirkung steht,
4) Maschine nach inspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug aus einem hohlzylindrischen Messerträger besteht, an dessen gehäuseeinwärts liegendem Ende ein Trennmesser angeordnet ist.
5) Maschine nach inspruch 1-4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des zylindrischen Messerträgers zur Aufnahme einer Druckfeder dient.
6) Maschine nach inspruch 1 - 5* dadurch gekennzeichnet, daß das beispielsweise mittels einer Schwungscheibe antreibbare Gehäuse einen zentralen Lagerkörper enthält, der mit einer durchgehenden Bohrung zur Führung des Werkstückes versehen ist.
— 7 —■
7) Maschine nach Inspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper aus einem Mehrbackenfutter
besteht.
8) Maschine nach Inspruch 1 - 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Werkstückes zur Schneidvorrichtung mittels einer dem angetriebenen Gehäuse
vorgelagerten Fördereinrichtung bewirkt wird.
9) Maschine nach inspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück der Schneidvorrichtung unter der
Wirkung der Ausstoßkraft der IPormmaschine, beispielsweise eines Extruders, unmittelbar zugeführt wird.
10) Maschine nach inspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Maschinengehäuses ein
trichterförmiger Einsatz angeordnet ist.
DEB61567U 1965-04-13 1965-04-13 Maschinen zum herstellen von ringen oder scheiben aus rohr- bzw. strangfoermigen werkstuecken. Expired DE1983281U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032232A1 (de) * 1979-09-11 1981-03-19 Rollmaplast AG, Gerlafingen Vorrichtung zur mechanischen entfernung der oxydschicht von der aussenflaeche polyolefinischer rohrleitungsenden
DE4233023A1 (de) * 1992-10-01 1994-04-07 Krupp Bellaform Maschbau Schlauchschneidevorrichtung
DE19733944A1 (de) * 1997-08-06 1999-02-11 Convergenza Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines rohrförmigen Gegenstandes in Umfangsrichtung
DE19733943A1 (de) * 1997-08-06 1999-02-11 Convergenza Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines rohrförmigen Gegenstandes in Umfangsrichtung

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DE19733944A1 (de) * 1997-08-06 1999-02-11 Convergenza Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines rohrförmigen Gegenstandes in Umfangsrichtung
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