DE1983268U - Lehre zum schneiden von perforierten platten. - Google Patents

Lehre zum schneiden von perforierten platten.

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DE1983268U DE1968K0060032 DEK0060032U DE1983268U DE 1983268 U DE1983268 U DE 1983268U DE 1968K0060032 DE1968K0060032 DE 1968K0060032 DE K0060032 U DEK0060032 U DE K0060032U DE 1983268 U DE1983268 U DE 1983268U
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Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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Gebrauchsmuster
Die Heuerung betrifft eine lehre zum Schneiden yon perforierten Platten mit einem Lineal»
G-ipskartonplattenj. die zum Zwecke dekorativer Raumgestaltung und verbesserter Raumakustik zur Herstellung von Deckenflächen verwendet werden9 müssen;, wenn ihre "Verlegung in großen !lachen geschieht, sehr genau zugeschnitten ¥vrerdens um Unregelmäßigkeiten im Lochspiegel zwischen benachbarten G-ipskartonplatten zu vermeiden. Die Heuerung bezweckt5 eine Lehre der anfangs genannten Art zu schaffens die je nach Lochungsart der Platten in Verbindung mit einem Lineal unter sicherer führung einer Handkreissäge ohne jedesmaliges genaues Einrichten exakte Schnitte zwischen den Lochreihen der Platten zuläJto
Die !'feuerung sieht eine Lehre der anfangsgenannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens ein Abstandsstück aufweist, bei dem aus einer unteren ebenen Auflagefläche ein Pixierdorn herausragt und an einem Kopfende das Lineal anbringbar istβ
-2-
Is ist möglich, eine neuerungsgemäße "Vorrichtung mit nur einem einzigen Abstandsstück vorzusehen, dessen Kopfende etwa in der Mitte des Lineales angebracht ist. Die Verbindung des line al es bzw,, !
j des Fixierdornes mit dem Abstandsstück läßt sich unlösbar ausführen«!1 An einem Abstandsstück können zwei oder mehr 3?±xi erdorne angebracht sein.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen lehre dargestellt und zeigt
Pig. 1 ein Abstandsstück mit IPixierdorn und lineal auf einer perforierten Platte in einem Schnitt gemäß linie I-I in Iigo 2 und
ligo 2 eine Draufsicht auf das Abstandsstück und das lineal - gemäß !ig* 1«
Zu einer lehre gemäß Hg0 1 und 2 gehören zY^ei längliche Abstandsstücke 1, die Jeweils mit einer unteren ebenen Auflagefläche 2 auf einer perforierten Platte 3 liegen. Über die Auflagefläche jedes Abstandsstückes 1 ragt ein 3?ixierdorn 4 hinaus, der in eines der löcher 5 der Platte 3 greift« Jedes Abstandsstück 1 weist ein Kopfende β auf, an dem ein lineal 7 lösbar angebracht ist.
In nicht gezeigter Heise sind die beiden Abstandsstücke parallel zueinander und mit Abstand voneinander auf der Platte 3 angeordnete "Das lineal 7 verläuft von dem Kopfende 6 des einen Abstandsstükkes 1 zu dem Kopfende des anderen Abstandsstückes» Die gesamte lehre ist in sich stabil und von der Platte 3 auf eine gleiche
-3-
_3
Platte legbar,, Mit einer Handkreissäge ist die Platte 3 entlang dem Lineal 7 zerschneidbars wobei das lineal nicht verrutscht und mittels der A"bstandsstücke unversehiebbar an.der Platte gehalten ist»
Jedes der. "beiden Abstandsstücke 1 weist ein Rumpf stück 8 auf, das plattenförmig flach ausgebildet ist und in das demgegenüber verdickte Kopfende 6 übergeht» Das Kopfende 6 weist eine nach drei Seiten hin offene Maulöffnung 9 auf 5 die parallel zur Auflagefläche 2 in das Kopfende hinein verläuft und in die das Lineal 7 seiner Breite nach eingeschoben ist. Sowohl der waagerechte als auch der senkrechte Querschnitt der Maulöffnung 9 ist rechteckigο
Die Maulöffnung 9 ist unten von einem Seil eines aus Stahl beste- j henöen Plattenstückes 10 und oben von einem Steg 11 begrenzt, der mit dem Rumpf 8 einstückig ist und aus Aluminium besteht. Das Plattenstück 1o ist an dem den Steg 11 und das.Rumpfstück 8 bildenden Teil mit von oben her eingeführten Schrauben starr befestigt «
In den Steg Ti ist eine Buchse 12 eingesetzt, die eine Druckschraube 1.3 aufnimmt» Die Druckschraube 13 weist oberhalb des Steges 11 einen gerändelten Kopf auf und trägt an ihrem in die Maulöffnung ragenden Ende ein drehbar angebrachtes Druckstück H5 das an dem Lineal 7 von oben aufliegt»
In dem Rumpfstück 8 jedes der Abstandsstücke 1 ist ein Durchbruch 15 vorgesehen^ der durch das Rumpfstück von oben nach unten zur Auflagefläche 2 hindurchgeht, neben der durch Rumpfstück und
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.Kopfende 6 verlaufenden Längsachse angeordnet ist und als länglicher Schlitz ausgebildet ist, der rechtwinkelig zu dem lineal 7 verläuft ο Durch den Durchbruch 15 ist ein Zapfen 16 mit Gewinde geführts der an seinem unteren Ende den Fixierdorn 4 trägt und ein ringwulstartig/ ausgebildetes Widerlager 17 aufweist, das in einer Ansenkung eingebettet ist, als welche der Durchbruch 15 unten bei der Anlageflache 2 ausgebildet ist» Der Zapfen 16 mit Gewinde trägt oben au seiner lösbaren Befestigung an dem Rumpfstück 8 eine Beilegescheibe und eine lösbare Hügelschraube.
In dem Sumpfstück 8 sind mehrere Bohrungen 18 vorgesehen, die parallel zu der Auflagefläche 2 zu dem Durchbruch 15 hin und über die Längsachse des Abstandsstückes 1 hinaus verlaufen» In die Bohrungen 18 sind Zapfen 16 einsteckbar, die an ihren Enden FiSfierdorne 4 verschiedener Größe tragen»
Bei einer Lehre gemäß S1Ig0 1 und 2 sind nach einmal erfolgter genauer !Einstellung von Abstandsstück zu Lineal und von Fixierdorn zu Abstandsstück Fehlsohnitte beinahe ausgeschlossen» Die Bemi=fczbarkeit der Lehre ist für alle Lochungsarten dadurch gegeben, daß ein !3atz von verschieden großen Fixierdornen mit dem Abstandsstück lösbar verbunden ist» tit dem Lineal, das der Abnutzung unterwor- fen ist und je nach Plattenart verschiedene Länge auf weist-, sind die Abstandsstüclce, die an ihren Auflageflächen jeweils nur einen einzigen Fixierdorn tragen, lösbar verbunden» Der Abstand/ zwischen Lineal und Fixierdorn ist durch Verschieken des Fixierdornes in dem schlitzartigen Durchbruch einstellbar»

Claims (1)

  1. 037.67 6*20.1.-68
    Schutzansprüche
    lehre zum Schneiden von perforierten Platten mit einem. Lineal, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Abstandsstück (1) aufweist, "bei dem aus einer unteren ebenen Auflagefläche (2) ein fixierdorn (4-) herausragt und an einem Kopfende (6) das Lineal (7) anbringbar ist„
    Lehre nach Anspruch 1 , dadurch. gekennzeichnet, daß sie zwei mit Abstand voneinander anzuordnende Abstandsstücke (1) aufweist j deren beiden Kopfenden (6) durch das Lineal (7) verbindbar sind»
    Lehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Abstandsstück (1) ein Satz von verschieden großen Ü2cierdornen (4) vorgesehen ist, die mit dem Abstandsstück lösbar verbunden sind»
    Lehre nach Anspruch 1«, 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß in das Kopfende (6) des Abstandsstückes (1) parallel zur Auflagefläche (2) eine Maulöffnung (9) verläuft, in die das Lineal (7) seiner Breite nach einschiebbar ist,
    5«. Lehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, "-dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckschraube (13) durch einen, eine im Kopfende (6) zum Einschieben des Lineals (7) vorgesehene Maulöffnung (9) oben begrenzenden Steg (11) in die Maulöff- nung schra/abbar ist»
    Lehre nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Steg (11) eingesetzte Buchse (12) aus Stahl die Druckschraube (13) aufnimmt0
    ■■--.■" _2—
    —2— : -
    Lehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Kopfende (6) fortsetzendes Rumpfstück (8) einen Durchbruch (15) aufweist, in den ein Zapfen(i6) ' ragt, der nach unten hin in den aus dem Durchbruch herausragenden Fixierdorn (4) übergeht»
    S-^ Lehre nach Anspruch 75 dadurch 'gekennzeichnet, daß der Durclibruch (15) unten bei der Auflagefläche (2) als Ansenkung ausgebildet ist, in die ein an dem mit G-e?iinde versehenen Zapfen (16) nahe dem lixierdorn (4) angebrachtes Widerlager (17) einlegbar ist, und auf das freie Ende des Zapfens eine Mutter s chraubbar ist»
    _9_ο_ Lehre nach einem der Ansprüche 7 oder S5 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (15) als sieh rechtwinkelig zum Lineal (7) erstreckender länglicher Schlitz ausgebildet ist ο
    1Q0 Lehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9 s dadurch gekeimzeiohnet, daß in dem Abstandsstück (1) außerhalb der Auflagefläche (2) Bohrungen (18) vorgesehen sind«, in die ein den fixierdorn (4) tragender Zapfen (16) einsteckbar ist»
    11, Lehre nach Anspruch .10, dadurch gekennzeichnet, daß das das Kopfende (6) fortsetzende Rumpfstück (8) plattenförmig und mit geringerer Höhe als das Kopfende ausgebildet ist und die Bohrungen (18) von der Seite des RumpfStückes ausgehend parallel zu der Auflagefläche (2) verlaufen»
    Lehre nach einem der Ansprüche 4 "bis H5 dadurch gekennzeichnet, daß ein eine im. Kopfende (6) zum Einschieben des. Xineals (7) vorgesehene Läaul öffnung (9) unten begrenzendes aus Stahl bestehendes Plattenstück (10) mit dem aus Aluminiumguß bestehenden Eest des Ab stands stück es (1) verschraiibt ist,
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