DE804992C - Verfahren zum Herstellen von Plattentraegern fuer Schau- und Warengestelle und nach dem Verfharen hergestellte Plattentraeger - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Plattentraegern fuer Schau- und Warengestelle und nach dem Verfharen hergestellte Plattentraeger

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DE804992C
DE804992C DEP51950A DEP0051950A DE804992C DE 804992 C DE804992 C DE 804992C DE P51950 A DEP51950 A DE P51950A DE P0051950 A DEP0051950 A DE P0051950A DE 804992 C DE804992 C DE 804992C
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DE
Germany
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consoles
flanges
console
bar
rods
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DEP51950A
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English (en)
Inventor
Alfons Vieler
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LEICHTMETALL VERARBEITUNGSWERK
Original Assignee
LEICHTMETALL VERARBEITUNGSWERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P13/00Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass
    • B23P13/04Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass involving slicing of profiled material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Plattenträgern für Schau- und Warengestelle und nach dem Verfahren hergestellte Plattenträger Die Erfindung betrifft ein Verfahren zuni Ilerstellen von solchen Plattenträgern für Schau- und Warengestelle. die aus einem Arm oder einer Stange und einer oder zwei diese tragenden Konsolen mit schlittenartigern Fuß bestehen, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Plattenträger. Es ist bereits bekannt, die die Platten tragendenArmeoder Stangen aus Abschnitten von fortlaufenden stranggepreßten Profilstäben aus Leichtmetall zu bilden. Dabei sind jedoch die Konsolen der Plattenträger stets als Gußstücke ausgeführt. Demgegenüber liegt das Neue der Erfindung in erster Linie darin ' daß die Konsolen der Plattenträger gleichfalls von Ab- schnitten eines fortlaufenden stranggepreßten Profilstabes aus Leichtmetall gebildet werden. Hier.-zu wird ein Profilstab, benutzt, der dem durch Fuß und #'#,tisleger gehenden waagerechten Schnitt einer Konsole entspricht. Dieser Stab wird in je ein Konsolenwerkstück bildende Abschnitte zerlegt, und diese Abschnitte werden auf ihrem Auslegerteil nach Maßgabe der Querschnittshöhe und Stellung der Ausleger zum Fuß ausgeschnitten. An den so gewonnenen Konsolen werden dann die als Plattenauflager dienenden Arme oder Stangen befestigt. Das neue Herstellungsverfahren zeichnet sich durch Einfachheit und Wirtschaftlichkeit aus. Der Profilstab kann n fortlaufenden Längen gepreßt und dann in einer selbsttätig gesteuerten Sägemaschine (Automat) zersägt werden, während das Ausschneiden der Auslegerteile der Stababschnitte in einer zweiten selbsttätigen Sägemaschine oder schon am vorderen Ende des fortlaufenden Stabes in der gleichen Maschine erfolgen kann, die den Profilstab in Abschnitte zerlegt. Dabei ist es durch entsprechende Einstellung der Vorschübe möglich, Konsolen herzustellen, die je nach der gewünschten Länge ihrer Führung auf den Gestellpfosten einen längeren oder kürzeren Fuß haben, und ferner auch Konsolen, deren zur Befestigung des Tragarmes oder der Tragstange dienende Ausleger eine größere oder kleinere Querschnittshöhe aufweisen und/oder höher oder tiefer am Fuß sitzen. Es können also sowohl hinsichtlich der Fußlänge als auch der Höhe des Auslegers unterschiedliche Konsolen aus einem und demselben Profilstab gefertigt werden. Demgegenüber müssen die bekannten Konsolen je für sich'gegossen werden, wobei für Konsolen mit unterschiedlicher Fußhöhe oder unterschiedlich hohen Auslegern eine entsprechende Anzahl von verschiedenen, kostspieligen Gießkokillen notwendig ist. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß nunmehr nicht bloß die Tragarme oder -stangen, sondern auch deren Konsolen aus einer Leichtnietallknetlegierung bestehen und daß man deshalb für den ganzen Plattenträger eine Legierung wählen kann, die sich gegenüber den gleichartigen Gußlegierungen durch höhere mechanische Festigkeitseigenschaften sowie größere Korrosionsfestigkeit auszeichnet.
  • Bei den nach der Erfindung hergestellten Plattenträgern sitzt der Ausleger zweckmäßig so am unteren Teil des schlittenartigen Fußes, daß seine Unterfläche mit der Unterkante des Fußes abschneidet. Es braucht dann im Auslegerteil des Profilstababschnittes nur ein einziger Ausschnitt angebracht zu werden, was gewünschtenfalls schon am fortlaufenden Profilstab geschehen kann, indem dieser jedesmal vor dem Absägen eines Abschnittes an seinem vorderen Ende ausgeschnitten wird.
  • Als Ausgangswerkstoff für das neue Verfahren kann zweckmäßig ein stranggepreßter Profilstab von im wesentlichenT-förmigemQuerschnittbenutzt werden, der an der Außenseite seiner Flansche eine durchlaufende hinterschnittene Nut oder auch eine durchlaufende hinterschnittene Leiste aufweist, während sein Steg sich nach außen verjüngen kann. Die Flansche ergeben die Konsolenfüße, während der Steg die Ausleger der Konsolen ergibt. Die T-Form hat dabei den Vorteil, daß sowohl an Werkstoff als auch beim Ausschneiden des Auslegers an Sägearbeit gespart wird. Der Steg des T-förrnigen Profilstabes kann einen längs durchlaufenden parallelwandigen Schlitz enthalten. Dieser Schlitz dient bei den aus dem Profilstab gewonnenen Konsolen zum Eingriff des Steges eines im Querschnitt T-förmigen Armes oder einer ebensolchen Stange, die mit ihren Flanschen auf dem Ausleger der Konsole aufliegt und daran durch einen in Löcher ihres Steges und des Konsolenauslegers eingezogenen Niet befestigt ist. Man erhält so auf einfache Weise einerseits eine gute Verbindung der Arme oder Stangen mit den Konsolen sowie ein gutes Aussehen der Verbindungsstellen. Die-Verbindung kann noch dadurch verbessert werden, daß die im Querschnitt T-förrnigen Arme oder Stangen mit den gegenüber den Endkanten ihrer Stege etwas überstehenden Enden ihrer Flansche in Quernuten eingreifen, die in den Vorderflächen der Konsolen--füße vorgesehen sind. Diese Nuten können beim Ausschtleiden der Auslegerteile der Profilstababschnitte eingesägt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i bis 3 einen Plattenträger in Seitenansicht und Draufsicht sowie in einer Vorderansicht mit Schnitt nach der Linile A-A in Fig. i, Fig. 4 einen zur Herstellung der Konsole des Plattenträgers benutzten Profilstab in schaubildlicher Ansicht, Fig. 5 einen Abschnitt des Profilstabes in Seitenansicht, Fig. 6 eine Abänderung der Konsole in Seitenansicht.
  • Der in Fig. i bis 3 dargestellte Plattenträger besteht aus einer Konsole 1, 2 und einem daran befestigten, frei tragenden Arm 3, 4. Die Konsole besitzt einen schlittenförmigen Fuß i, mit dem sie an einem Pfosten 5 des Schau- oder Warengestells in der Höhe verstellbar befestigt ist. Der Fuß i enthält für die Führung an dem einen flachen, T-förmigen Querschitt aufweisenden Pfosten 5 eine gleichfalls T-förmige, flache Nut 6. Außerdem ist in einer Querbohrung des Fußes eine Druckschraube 8 verschraubbar, mit deren Hilfe die Konsole in jeder Höhenlage am Pfosten festgeklemmt werden kann. An der Vorderseite des Fußes i befindet sich ein mit diesem ein Stück bildender Ausleger 2, an dem der Tragarm 3, 4 befestigt ist. Der Ausleger 2, dessen Höhenabmessung etwa gleich der halben Fußhöhe ist, sitzt an der unteren Hälfte des Fußes i, so daß dieser unten mit dem Ausleger abschneidet, oben jedoch darüber hinausragt. Der in der Draufsicht nach vorn sich verjüngende Ausleger 2 enthält einen oben und unten sowie vorn offenen, senkrechten Schlitz 9 mit parallelen Wänden. Unmittelbar über dem Ausleger ist in der Vorderfläche des Fußes i eine waagerecht verlaufende Nut io ausgespart.
  • Der Tragarm 3, 4 besteht aus einem T-förmigen Profilstab, der am hinteren Ende so beschnitten ist, daß seine Flansche 3 etwa um die Tiefe der Nut io über die Endkante des Steges 4 hinausragen. Er kann infolgedessen an der Konsole 1, 2 so angebracht werden, daß seine Flansche auf der Oberfläche des AuslegerS 2 aufliegen und dabei mit ihrem überstehenden Teil in die Nutio eingreifen, während der Steg4 im Schlitz9 liegt. In dieser Stellung ist der Profilstal) mittels eines Nietes i t unlösbar befestigt, der in übereinstimmende Löcher des KonsolenauslegerS 2 und des Steges 4 eingeel zogen ist. Der Eingriff der Flansche 3 des T-förrnigen Profilstabes in eine mit des Konsolenfußes hat, wie ersichtlich, den Vorteil, daß die Oberfläche des Tragarmes sich auch bei einer kleinen Ungenauigkeit im Abstand des Nietloches vom hinteren Ende
    des Armes lückenlos all den Fuß i- anschließt# Am
    vorderen, freien Ende des Armes 3, 4 ist der
    T-förmige Profilstab gleichfalls so beschnitten, daß
    seine Flansche über die Endkante des Steges hinaus-
    ragen. Ihr überstehender Teil ist rechtwinklig nach
    oben aufgebogen, um einen Anschlag 7 für die
    Vorderkante der vorn Arm getragenen Platte zu
    bilden. Die Vorderkante des Steges 4 hat dabei
    zweckmäßig zur Erzielung einer Zierform einen
    schrägen, geschwelften oder ähnlichen Verlauf. Der
    den Tragarm 3, 4 bildende Stab wird voll einem
    fortlaufenden stranggepreßten Profilstab aus Leicht-
    b#I
    nietall in der für das Schalt- oder Warengestell
    jeweils erforderlichen Lärige abgeschnitten.
    Für die Herstellung der Konsole 1. 2 "vird
    gleichfalls ein stranggel) reßter Profilstab aus Leicht-
    inetall benutzt. Der Querschnitt des in Fig. 4 ver-
    anschaulichten Profilstabes l', 2' entspricht dem
    durch Fuß und Ausleger hindurchgehenden waage-
    rechten Schnitt der Konsole. Er ist im wesent-
    lichen T-förinig, wobei an der .2#ußenseite der beiden
    Flansche i' eine durchlaufende Nut 6' ausgespart
    ist, während der nach außen sich verjüngende
    Steg 2' einen durchlaufenden Schlitz g' enthält.
    Aus Fertigungsgründen wird der Steg 2' in der
    in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeuteten
    Form, bei der seine auf entgegengesetzten Seiten
    des Schlitzes liegenden Hälften auseinandergespreizt
    sind, gepreßt, worauf die beiden Steghälften bis zur
    parallelen Stellung der Schlitz-",-äiide gegenein-
    andergebogen Der PrOfilStab l', 2' wird in
    einzelne je ein Konsolerw,-erkstück ergebende Ab-
    selinitte zersägt, wie in Fig. 4 durch die strich-
    punktierten Linien 12 angedeutet ist. Alsdann wird
    nach Fig. die in
    t' 5 bei jedem Stababschnitt 1, 2
    dieser Figur schraffierte obere Hälfte 2x des Steges 2
    weggesägt, so daß vorn letzteren nur die als Aus-
    leger dienende untere Hälfte bleibt. Außerdem
    wird, und zwar gewünschtenfalls im gleichen
    i\rl)eitsgaii#" d e Otierntit io eingesägt. -Nachdem
    dann noch'die Löcher für die Klemmschraube8
    und den Niet i i gebohrt sind, sind die Konsolen
    fertig, und sie können rilit den Tragarrnen 3, 4 ver-
    blinden werden,
    Die Konsole könnte gernäß Fig. 6 dahin abge-
    ändert werden, daß der Ausleger 2 am Fuß t weiter
    nach oben gerückt wird und die Klemmschraube
    sich unterhalb des Ausle-ers befindet. Eine solche
    Ausführung ist allerdings nicht so vorteilhaft, wie
    die in Fig. i bis 3 gezeigte, weil dabei vom Steg
    des die Konsole bildenden Profilstababschnittes
    zwei getrennte Teile -,veggesägt werden müssen.
    Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei
    weitere Abänderungen des dargestellten Beispiels
    sowie andere Atisführungsformen und Anwen-
    dungen möglich. So können die Plattenträger
    zwecks Führung an zwei gegenüberstehenden
    Pfosten an jedem Ende eine Konsole 1, 2 haben,
    wie (lies z. P). bei den Plattenträgern von frei
    ,stehenden Warengestellen der Fall ist. Bei solchen
    frei stehenden Wareiigestellen werden zweckmäßig
    an Stelle der gezeigten T-förmigen Pfosten 5
    Pfosten von einem flachen, H-förmigen Querschnitt
    verwendet. Die inneren und äußeren Flansche der
    H-förmigen Pfosten haben eine unterschiedliche
    Breite, derart, daß die Pfosten mit ihren inneren
    Flanschen in die für die flachen T-Pfosten 5 \or-
    gesehenen Nuten 6 der Konsoleri passen, während
    sie init den äußeren Flanschen die KonSolenfüße
    abdecken, wie aus der -estrichelten Dar-
    stellung 14 in Fig. 3 ersichtlich. Statt zur Führung
    an flachen T- oder H-förmigen Pfosten kiinnten die
    Konsolen der Plattenträger auch zur Führung an
    Pfosten von anderem Querschnitt, insbesondere
    auch an genuteten Pfosten eingerichtet sein, indem
    sie eine Führungsnut von entsprechendem Quer-
    schnitt aufweisen oder statt mit einer Führungs.-
    nut riiit einer vorspringenden Leiste von T- oder
    scii-,\-albeiiscli-%#,-anzförmigem oder einem ähnlichen
    hinterschnittenen Querschnitt \-ersehen sind. In
    jedem Fall können die Konsolen in der beschrie-
    j)enen Mleise aus stranggepreßten Profilstäben her-
    gestellt werden. In Verbindung mit den aus Profil-
    stababschnitten -ebildeten Konsolen können ge-
    wünschtenfalls auch andere als T-förmige Arnie
    oder Stangen benutzt werden, und zwar beispiels-
    weise flache Stangen, die mit ihren Enden auf die
    Atisleger .2 der Konsolen 1, 2 aufgeschraubt wer-
    den. Der Schlitzg fällt dann meg, und der den
    Ausleger 2 bildende Teil 2' des stranggepreßten
    Profilstabes 1'. 2' kann einen anderen als den Ige-
    zeichneten Querschnitt erhalten.

Claims (1)

  1. PA T LN TA N S P 11 CC ( [ E # i. Verfahren zur Herstellung \-on ans einem .\rtn oder einer Stange und einer oder zwei diese tragenden Konsolen bestehenden Platten- trägern für Schau- und Warengestelle, dadurch 21 gekennzeichnet. daß die Konsolen (1, 2) der Plattenträger aus einem dem durch Fuß (i) und #\tisleger (2) gehenden -,vaagerechten Schnitt einer Konsole entsprechenden stranggepre1.Iten Profilstab erzeturt -,verden, indem ein solcher Stab in je ein bildende A1)- schnitte zersägt und dlese auf ihrem Ausleger- teil nach "Maßgabe der Auslegerhölie und -stellung ausgeschnitten werden. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- lzeiiii7eichnet, daß als Ausgangsu-erkstoff ein stratiggepreßter Profilstab von irn wesentlichen T-iörmigeni Querschnitt benutzt wird, der an der Außenseite seiner Flansche entweder eine durchlaufelidu hinterschnittene mit oder eine entsprechende vorstehende Leiste aufweist, während sein Steg nach außen verjüngt sein kann. ,3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, ge- kennzeichnet durch die Verwendung eines Profilstabes, dessen die Ausleger ergebender Teil einen durchlaufenden parallel-,vandigen Schlitz enthält. 4. Nach (lern Verfahren l,eniii.1 Anspruch i her- "estellter Plattenträger, dadurch gekennzeichnet, (laß die die Tragarrne oder -stangen (3, 4) haltenden Atisleger (2) der Konsolen (1, 2) am unteren Teil der Konsolenfüße (i) so sitzen,
    daß ihre Unterfläche mit der Unterkante Fuß abschneidet. 5. Nach dem Verfahren gemäß Ansprüchen i und insbesondere 3 hergestellter Plattenträger, daldurch gekennzeichnet, daß aus T-förmigen Profilstangen bestehende Tragarme oder -stangen (3, 4) mit den Enden ihrer Flansche (3) auf den Auslegern (2) der Konsolen (1, 2) liegen und mit den Enden ihrer Stege (4) in senkrechte Schlitze (9) der Ausleger eingreifen, wobei sie mit Hilfe von durch Löcher ihrer Stege (4) und der Konsolenausleger (2) greifenden Nieten (ii) an den Konsolen befestigt sind. 6. Plattenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) der T-förrnigen Arme oder Stangen (3, 4) mit den über die Endkanten ihrer Stege (4) etwas hinausragenden Enden ihrer Flansche in Quernute (io) an den Vorderflächen der Konsolenfüße (i) eingreifen.
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