DE1983237U - Aus einzelnen gitterelementen zusammensetzbares grossflaechiges gittergebilde. - Google Patents
Aus einzelnen gitterelementen zusammensetzbares grossflaechiges gittergebilde.Info
- Publication number
- DE1983237U DE1983237U DE1967ST022080 DEST022080U DE1983237U DE 1983237 U DE1983237 U DE 1983237U DE 1967ST022080 DE1967ST022080 DE 1967ST022080 DE ST022080 U DEST022080 U DE ST022080U DE 1983237 U DE1983237 U DE 1983237U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- grid
- lattice
- individual
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Aus einzelnen Gitterelementen zusammensetzbares
großflächiges Gittergebilde
Die Mauerung betrifft aus einzelnen Gitterelementen zusammensetzbare großflächige Gittergebilde, bei denen die als gleichförmige symmetrische Vielecke
ausgebildeten Gitterelesaente aus Kunststoff oder Metall in einem Bahmen
zusammengefügt werden« Gittergebilde dieser Art sind beispielsweise Pforten,
Tore, Eenster- oder Trenngitter, Zäune, Treppengeländer od.dgl.
Es ist bekannt, großflächige GittergeMlde aus Gitterelementen herzustellen,
die eine quadratische Grundrißform haben und in gleichen Größenabmessungen
und Ausgestaltungen handwerksmäßig oder maschinell in großen Serien vorgefertigt werden»- Die Möglichkeiten, beim Herstellen großflächiger Gittergebilde
aus quadratischen Gitterelementen die Eorm der Gitterfläche zu variieren sind gering uad im wesentlichen darauf beschränkt, dass Gitterelemente mit unterschiedlich ausgebildetem Innenteil unmittelbar übereinander und nebeneinander gesetzt werden und dabei Gitterelemente mit
dekorativ unterschiedlichem Innenteil verwendet werden» Eine individuelle
j. g „■
Gestaltungsmoglichkeit der großflächigen Gittergebilde? wie sie iasTbeson&ere
bei Ziergittern erwünscht ist, ist hierbei nicht gegeben^
Mit der Neuerung wird bezweckt, in der Formgebung vom Gittergebildens die
aus einzelnen vorgefertigten Gitterelementen zusammensetzbar sinds weit·=·
gehende Variierungsmöglichkeiten zu schaffen, «τα den speziellen Wünschen
der Kunden auf eine Gestaltung der Gitter in bestimmter dekorativer oder
stilistischer Ausführung besser entsprechen zu können als bisher» Aus
Gründen der billigen Herstellbarkeit jedoch sollen die Gitterflächen in
der üblichen Ueise aus gleich großen einseinen Gitterelementen zusammen«
gesetzt werden, die in Massenfertigung billig herstellbar und dazu ein=
gerichtet sind, ia einfacher Weise untereinander und mit dem sie umgebenden Hahnen fest verbunden am werden,
\ Biese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst9 daß die einzelnen
Gitterelemente als übereinstimmende regelmäßige Vielecke mit mehr als
vier Ecken, vorzugsweise mit. abwechselnd langen und kurzen Seitenkanten ausgebildet und an den Seitenkanten mit Bohrungen in solcher Anordung
.versehen sind, daß sie beliebig entweder reihenweise neben- und übereinander
gesetzt, reihenweise in der Quer- oder in der Höhenriehtung um eine halbe
Seiliang gegeneinander versetzt oder um eine der Anzahl der Ecken entsprechen=
de Winkelteilung verdreht innerhalb des Bahmens beliebig zusammenatellbar
sind und mittels die Bohrungen durchgreifender Schraubenbolzen odedgl0
am Eahmen und aneinander festlegbar sind,,
Unter Yerwendung der erfindungsgeiaäß ausgebildeten einzelnen Gitterelemente
können durch beliebig kombiniertes Zusammensetzen der Einzelelemente Gitter=
flächen geschaffen werden, bei denen zwischen den einzelnen Gitterelementen
■-.. 3 -
Sowie zwischen dem Bahmen und den ihm benachbarten Gitterlementen
Durchbrechungen vorhanden sind, Biese zusätzlichenBurchbrechungen, deren
Lage durch den Zusammenbau der Einzelelemente mannigfach verändert werden
kann, geben dem fertigen großflächigen Gittergebilde ein individuelles Aussehen. Wenn man darüber hinaus das großflächige Gittergebilde in bekannter
Weise aus einzelnen Gitteideinenten herstellt, die in der Umrißform gleich
sind, aber innerhalb der äußeren Umrandung verschieden geformte, gegebenenfalls als Ziergebilde gestaltete Innenteile aufweisen, ergibt sich eine
außerordentlich große Anzahl von Möglichkeiten für die Ausgestaltung der großflächigen Gitterelemente, Ben speziellen Wünschen der Kunden auf
besondere Gestaltung von Gittergebilden kann somit weitgehend entsprochen bzw. es kann dem Kunden ein so umfassendes Angebot an unterschiedlich wirkenden
Gitterflächen gemacht werden, daß er die für ihn geeignete Gitter fläche
leicht auswählen kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die vielfache Gestaltungsinöglichkeit
der Gitterfläche noch dadurch vergrößert werden, daß an den Außenflächen der die vieleciige Umrandung darstellenden Stäbe des Gitterelementes
im Bereiche der Bohrungslöcher Bistanzstücke gebildet bzw«, an t
den jeweils benutzten Bohrungen Bistanzstücke lose anbringbar sind» Die Bistanzstücke schaffen im großflächigen Gittergebilde weitere Durchbrechungen,
die das Aussehen des Gittergebildes entscheidend beeinflussen„Bie Bistanzstücke
eröffnen außerdem die vorteilhafte Möglichkeit, die in einheitlichen
Größen vorgefertigten einzelnen Gitterlemente in Bahnen einzubauen,deren Innenabmessungen
kein gerades Vielfaches der Längenabmessung des einzelnen Gitter-
_ 4 —
beteägtg Die Bistanastocke können schließlich auch dazu benutzt
werden, Bifferenzen aussugleichea, wenn die aus den Eiaselelemeatea
zusammengesetzte Gitterfläche dea Rahmen nicht genau ausfüllt«
Bie Neuerung ist in dea Zeichnungen veranschaulicht» im deaen als Aus·=·
fiiihrungsbeispiel ein achteckiges Gltterelement, verschiedene Ausge«=
staltungen des Innenteiles des achteckigen Einzelelementes uad mehrere aus
gleiohformigenachteckigeaGitterelementmiait gleichem laaeateil zusammengesetzte
Gitterflächen dargestellt sind. Es zeigens
Pig. 1 die schauliildliehe iasicht des achteckigea Gitter«
eleiaentesj
die Fig. 2 Ibis 13 sehematisch© Grmadrisse von 12 gleichgroßem
aeateekigea Gitterelemeatea mit uaterschiedlich gestaltetem
Inaenteil -mad
die Fig. 14 bis 21 äeeh't versehiedeae Gitterflächen8 die aus iiljer° |i
j einstiffliiieaden achteckigen Gitterelemeatea ia verschiedener
Weise zusamiaengesetat sind»
Bas beispielsweise dargestellte Gittereleiaeat 1 hat die Eorm eiaes Achteckes!'
das aus einer Mehrzahl von flachen «Stäbea laslb,le aus Metall oder Kunst·=*
stoff besteht, die durch Löten, Schweißen* Klebea oder in anderer geeigneter
5 -=
sind
T/eise zu einer Einheit verbundeij/» Bei Herstellung aus Kunststoff wird
das GittereleMent 1 im Gieß- oder Spritzverfahren von vornherein als
einteiliges Stück erzeugte
Die äußere Umrandung la des Gitterelementes 1 ist von acht Stäben laf bzw«
la** umgrenzt, "bei denen zwischen vier langen Stäben la1 vier kürzere
Stäbe la** so angeordnet sind, daß die Stab© la*, la*· ein regelmäßiges,
nach der X— und nach der y«=Achse symmetrisches Achteck darstellen»
Bie achteckige Umrandung la umschließt in Pig« 1 ein quadratisches Stabgebilde Ib, das in Fig· 1 so angeordnet ist, daß die Bcken des quadra·=
tischen Innenrahaens den Mitten der langen Eahmenseiten zugekehrt sinda
Flaehstäbe Ie, die von den Mitten der langen Bahmenseiten la ausgehend
sieh zu den Eekea des quadratischen Innenrahmens Ib erstrecken und jeweils
ein Stück in den vom quadratischen Innenrahiaen umschlossenen Baum hineinreichen,
verbinden die achteckige Umrandung la und den quadratischen Innen·=
rahmen Ib zu einem festen, eine Einheit darstellenden Gitterelement 1*.
An jeder der längen und der kurzen Bahraenseiten la3 bzw„ la®1 der Umrandung
la ist in der Nähe der beiden Enden der Eahmenseite ein Loch 2
gebohrt, 3ie in gleichmäßigen Abständen von der Quermittellinie der
einzelnen Eahmenseiten la* bzw» la*1 auf derea Längsmittellinie vorgesehenem
Löcher 2 gestatten es, die Gitterelemente 1 in verschiedenen Anordnungen
mittels (nicht gezeichneter) Yerbindtmgssehräuben oder anderer Yerbindmngs·=·
bolzen zu einem großflächigen Gittergebilde susaiaiaenzuschließeia. und dieses
an einem rechteckigen oder quadratischen Umfassungsrahmen 3 anzubringen
Einige der ünordnungsmöglichkeiteii der Gitterelemente 1 sind in den Fig»
14 bis 19 iargestellt ηηά werden nachstehend erläuterte
Bas Innengebilde Ib des Gitterelementes 1 kann in vielen unterschiedlichen
ausgeführt " Formen, gewünschtenfalls auch als Zierelement i&i!FßM$Sl&3g(lfg@&§& sein. Die
Fig«, 2 bis 13 zeigen in schematischer Darstellung 12 Ausführungsbeispiele«,
die darin iibereinstimmen, daß die Form und die Große "der achteckigen Um=
randung la in allen Fälle» die gleiche ist» Die Ausführungsform nach Figo
entspricht dem vorstehend .beschriebenen Beispiel der Fige Ie In Figo S
ist der quadratische Ijinenrahinen Ib mit größeren Abmessungen ausgeführt
als in Fig» 3 ™id· innerhalb der achteckigen Umrandung la so angeordnetj
daß die Ecken des quadratischen Innenrahmens Ib den kurzen Seitenkanten
lat!. der Umrandung la zugekehrt sind» Eine der Fig· 1 ähnliche Konstruktion, jedoch mit länglich rechteckigem Innengebilde Ib geigt Fig» 5« We
Äusführungsform nach Fig. 6 ist der Äusführungsfona nach Fig„ 3 ähnlich und
unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß das rahmenförmige
Innengebilde Ib -zn eines Bhombus gestaltet ist. In Fig« 4 schließlich ist
das Innengebilde Ib „ein kreisrunder Bing«
Während in den Fig» 2 bis β die vier Stäbe Ib9 die das Inaengebilde des
Gitterelementes 1 mit. der Umrandung la verbinde^ von der Mitte der langen
lahmenseiten la* ausgehen, zeigen die\ Fig« S bis 12 Gitterelemente 1, bei
1 ' I
denen die Innengebilde.Ib in der Form und in der Gestaltung etwa die gleiche»
■■■-... ■ - . - - ι
sind wie in den Fig» 2 'bis_ 6« Unterschiedlich gegenüber den Ausführungen
nach den Fig« 2 Ms 6 jedoch ist, daß die die Innengebilde Ib festhaltenden
~ 7
ca» "7 _ -■ ■ ' -
Stäbe le an mittleren. Stellen der kurzen Bahmenseiten la8* angesetzt sind»'
Die dekorative T/irkung der Gitterelemente 1 und des aus diesen Einzel=
elementen zusammengesetzten großflächigen Gittergebildes wird auf diese
Weise erheblich verändert»
Die Fig» 7 und 13 schließlich deuten an9, daß die Formgebung der Innengebilde
Ib innerhalb der vieleekigen Umrandung la praktisch keine Grenzen hat« In
Fig» 7 ist die Umrandung la von sich kreuzenden Stäben Ic* ausgefüllt,
die paarweise parallel laufend zxirischen den acht Ecken der Umrandung la
diagonal verlaufend angeordnet simd„ Beim Gittereleiaent 1 nach Eigi 13
ist das Innengebilde Ib des Gitterelerneutes ein langgestrecktes Sechseck»
Bie vorstehend.beschriebenen Gitterelemente 1 werden handwerksmäßig oder,
.wenn*, sie aus Kunststoff hergestellt werden, fabrikmäßig vorgefertigt-und
in beliebiger ibiordnüng-innerhalb, des aus Flachsch.ienen gefertigten
Sahmens 3 eingebaut« Alle hierbei verwendeten Gitterelemente 1 haben die
gleiche Umrandung la und vorzugsweise auch ein übereinstimmendes Innengebilde
Ib'« Durch Kombination von Gitterelementen 1 mit unterschiedlichen, jedoch -.
stilistisch zusammenpassenden Innengebilden Ib.ist eine weitere Möglichkeit
zur Variierung--der Gestaltung großflächiger Gittergebilde gegeben. *'
Die Fig« 14 bis 19 zeigen sechs Beispiele von großflächigen Gittsrgebilden,
die alle aus übereinstimmenden einzelnen Gitterelementen 1 mit "gleich
gestaltetem Innengebilde Ib-zusammengesetzt sind9 trotzdem aber sehr "unterschiedlich* wirken·- Bas wird dadurch erreicht, daß die einzelnen Gitter=·
elemente 1 innerhalb des Uiafassrangsrahraens 3 verschieden angeordnet
sindj und zwar .so, daß sie entweder in dea Längs- und Querreihen mit den
langen Seitenkanten la1 unmittelbar gegeneinander und gegen den Außenrahmen
liegen (Fig· 14), in den Querreihen um eine halbe Teilung gegeneinander
versetzt sind (Fig, 15)» in den Längsreihtn um eine halbe Teilunggpgen·=
einander versetzt sind (Fig« l6), mit den kurzen Hakiaenseiten la** gegen den
Umfassungsrahiaen 5 anliegen, wobei die Gitterelemente 1 gegenüber den -Anordnungen nach den Pig, 14 bis l6 um 90° gedreht sind, und mit den langen
Eahmenseiien la! aneinander liegen (Fig* 17)» mit den kurzem Bahmenseiten
la1* gegen den Bahiaen 3 und gegeneinander anliegen bei gleicher Winkelstellung
der Gittereleaeate 1 wie in Fig. 17 und schließlich in der Jka**·
ordnungj in der die Gittereleraente 1 mit den langen Eahmenseiten la* gegen
den Eahmen anliegen und mit den kurzen Sahmenseiten la** gegeneinander
gesetzt sind (Fig. 19)·
Bie einzelnen Gitterelemente 1 können in den verschiedenen Anordnungen
durch Verbindungsschrauben od,dgla verbunden werden, da in allen
Stellungen der Gitterelemente 1 sich die Bohrungsloeher 2 der aneinander
liegenden Eahmenseiten la* bzx7e la13 der Umrandung la decken. In die sich
deckenden Bohrungen 2 werden die Schraubenbolzen oder Nietbolzen eingesteckt und durch Schraubenmuttern bzw» durch Vernieten festgelegte
©amit die Bohrungsloeher 2 der Gittereleaiente 1, wenn dies« in den
verschiedenen Stellungen zusammengesetzt werden, zur gegenseitigen Deckung kommen, bedarf es einer bestimmten Unordnung der Bohrungsloeher 2 an den
Eahmenseiten la1 bzw. latJ der vieleekigen Umrandung la der Gitterelemente 1,
Sie richtige Anordnung der Bohrungslöcher- 2 hängt you der Form des
Uiayandungsvieleckes la ab, und zwar von der Anzahl der Scken der
viel«ekigen Umrandung und bei vieleckigem Umrandungen mit abwehselad
langen und kurzen Umrandungsseiten außerdem vom Längenverhältnis der
langen und -der kurzen Kahmenseiten la*, Ia38I,
Eine weitere Möglichkeit, aas Aussehen des aus einzelnen Gitterelementen 1
zusammengesetzten großflächigen Gittergebildes au variieren,-lassen die ■
Eig« 20 und 21 erkennen« Bort sind an den kurzen Babmenseitern la1* (Pige20)
bzw, an den langen Eahmenseiten la* (3?ig^ 21), mit der die Gitterelemente 1
gegen den äußeren Halterahmen 5 «nd gegeneinander anliegen, im Bereich
der Bohrungslocher 2 Bistanastüeke Λ angebracht» Die Bistanzstücke 4 können
vorteilhaft aus Hülsen bestehen, die beim Zusammensetzen des groß·=
flächigen Gittergebildes montiert und durch die die Verhindungsschrauben
hindurchgeführt v/erden.
Die Bistanzstücke 4 können feste Bestandteile der Umrandung la der
Gitterelemente 1 sein. 3ie Verwendung getrennt hergestellter Distanz-=
stücke -4 ist aus dem Grunde besonders günstig, v/eil es mit Hilfe von in
der Lgnge unterschiedlichen Distanzstücken möglich ist, die Voraussetzungen
dafür su schaffen, daß man die in einer vorbestimmten Größe vorgefertigten Gitterelemente 1- in jeden beliebigem Eahiaen zu einem großflächigen
Gittergebilde zusammenbauen und gegebenenfalls auch Abweichungen überbacken
kann, die sieh beim Einbau der Gitterelemente in einen Eahmen bestimmter
Größe ergeben»
Die Stäbe la,Ib,Ie können statt einer flachen selbstverständlich auch eine
runde, halbrunde oder beliebig andere Querschnitteform-haben«
Claims (3)
1. Aas einzelnen Gitterelementen zusammensetzbares großflächiges
Gittergebilde, bei dem die als gleichförmige symmetrische Vielecke
ausgebildeten Gitterelemente aus Kunststoff oder Metall in einem Eahmen zusammengefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Gitterelemente (l) als übereinstimmende regelmäßige Vielecke
mit mehr als vier Ecken, vorzugsweise mit abwechselnd langen
und kurzen Seitenkanten (la4,la") ausgebildet und an den Seitenkanten
mit Bohrungen (2) in solcher Anordnung versehen sind, daß sie beliebig
entweder reihenweise neben- und übereinandergesetzt, reihenweise in der Quer- oder in der Höhenrichtung um eine halbe Teilung gegeneinander
versetzt oder um eine der Anzahl der Ecken entsprechende
Winkelteilung-verdreht""innerhalb- des Rahmens (3) beliebig zusammenstellbar
sind, und mittels Schraubenbolzen od., dgl», die die sich deckenden
Bohrungen der aneinander!legenden Seitenkanten zweier/benachbarter
Gitterelemente durchgreifen,, aneinander und im Bahmen (3) festlegbar sind«,
2. Gittergebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Außenflächen der die vieleckige Umrandung (la) darstellenden Stäbe
(la»,la") des.Gitter!erneutes (l) im Bereiche der Bohrungslöcher (2)
Distanzstüeke {h) gebildet oder lose Bistanzstücke (k) vorgesehen sind,
11 -
die im Bereiche der jeweils für das Anbringen der Befestigungsbolzen
Tb emit ζ ten Bo hrungs löcher (2) anbringbar sind»
3. Gittergebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der
äußeren vieleckigen Umrandung (la) gehalterte Teil (Ib) als Ziergebilde
ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967ST022080 DE1983237U (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Aus einzelnen gitterelementen zusammensetzbares grossflaechiges gittergebilde. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967ST022080 DE1983237U (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Aus einzelnen gitterelementen zusammensetzbares grossflaechiges gittergebilde. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1983237U true DE1983237U (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=33378510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967ST022080 Expired DE1983237U (de) | 1967-12-21 | 1967-12-21 | Aus einzelnen gitterelementen zusammensetzbares grossflaechiges gittergebilde. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1983237U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321969A1 (de) * | 1992-07-01 | 1994-02-24 | Toyoda Gosei Kk | Kunstharz-Rahmenwerk |
DE4412034A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-19 | Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh | Schutzgitter |
-
1967
- 1967-12-21 DE DE1967ST022080 patent/DE1983237U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321969A1 (de) * | 1992-07-01 | 1994-02-24 | Toyoda Gosei Kk | Kunstharz-Rahmenwerk |
DE4412034A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-19 | Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh | Schutzgitter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2112573A1 (de) | Rost oder Matte,beispielsweise zur begehbaren Abdeckung von Rinnen,Becken,Gruben oder als Fussabtreter | |
DE1659191A1 (de) | Bewehrungsmatte fuer den Stahlbetonbau | |
EP1238162A1 (de) | Bauelement aus kunststein | |
DE2814238A1 (de) | Einrichtung zur herstellung von knoten fuer raeumliche konstruktionen und mit derartigen einrichtungen ausgebildete konstruktionen | |
DE1983237U (de) | Aus einzelnen gitterelementen zusammensetzbares grossflaechiges gittergebilde. | |
DE3241424C2 (de) | Verbindungseinrichtung | |
DE3440160A1 (de) | Abgrenzung wie z.b. zaun | |
DE9214696U1 (de) | Armierungsgewebe für Putze, Dämmsysteme o.dgl. | |
DE102019002356A1 (de) | Tragstruktur in Kunststoffbauweise für Schalungspaneel | |
DE3528832C2 (de) | ||
DE2265304C3 (de) | Stabrost zur Abdeckung von öffnungen, Gruben o.dgl | |
EP4155473A1 (de) | Wandanordnung | |
DE1708800C3 (de) | Freitragende Treppe | |
DE2513101A1 (de) | Siebboden aus formteilen | |
DE202017101192U1 (de) | Begrenzung für ein Hochbeet | |
EP0342662A1 (de) | Vorrichtung für die Verbindung von Ziergitterelementen | |
DE102016100467A1 (de) | Haltevorrichtung für die Enden zwischen die Gitterstäbe eines Stabgitterelementes eingeflochtener Wind- und/oder Sichtschutzprofile | |
DE2643315A1 (de) | Rost, insbesondere stabrost, zur bildung von laufmatten oder fussabstreifern | |
DE4414601A1 (de) | Verlorene Abstandshalter | |
DE1805979C (de) | Verkleidungsplatte aus Asbestzement für Wände od. dgl | |
DE3509486C2 (de) | Transportable Duschkabine | |
DE4108867C2 (de) | ||
DE2355880A1 (de) | Blecharmiertes plattenfoermiges bauelement | |
DE1654666C3 (de) | Bausatz für den Aufbau von Möbelstucken | |
DE9215990U1 (de) | Bausatz zum Herstellen einer Glasbausteinwand |