DE19832289A1 - Betondecke - Google Patents

Betondecke

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Betondecke (10) mit einer oberen und einer unteren Bewehrungslage (12, 13) und Abstandsböcken (15). Zwischen den Bewehrungslagen (12, 13) ist ein Rohrregister (17) zum Erwärmen oder Abkühlen der Betondecke (10) angeordnet. Zum Schutz gegen Aufschwimmen ist das Rohrregister (17) an Querträgern (16) der Abstandsböcke (15) befestigt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betondecke mit einer oberen und einer unteren Bewehrungslage und Abstandsböcken sowie einem zwi­ schen den Bewehrungslagen angeordneten Rohrregister zum Erwärmen oder Abkühlen der Betondecke. Die Erfindung betrifft weiter ein Ver­ fahren zum Herstellen einer derartigen Betondecke.
Eine Betondecke der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu ihrer Herstellung sind aus der EP 0 385 148 A1 bekannt. Bei der bekannten Ausführung einer Betondecke ist zwischen der oberen und der unteren Bewehrungslage ein Rohrregister vorgesehen, das mit Abstandshaltern an der oberen Bewehrungslage befestigt ist. Zum Schutz gegen Auf­ schwimmen sind Positionssicherungs-Klammern vorgesehen, die von dem Rohrregister zu der unteren Bewehrungslage verlaufen. Nachteilig bei der bekannten Betondecke ist, daß zur Halterung des Rohrregisters sowohl Abstandshalter als auch Positionssicherungs-Klammern erfor­ derlich sind. Insbesondere die Positionssicherungs-Klammern sind nur schwer zu montieren. Neben dem Rohrregister müssen die Abstands­ halter und die Positionssicherungs-Klammern eingebracht werden, so daß insgesamt eine Vielzahl von Bauteilen hergestellt und angebracht werden muß. Ein Verzicht auf die Positionssicherungs-Klammern ist nicht möglich, da dann das Rohrregister nicht mehr zuverlässig gegen Aufschwimmen beim Einbringen des flüssigen Betons geschützt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Betondecke und ein Herstellungsverfahren hierfür bereitzustellen, bei der das Rohrregi­ ster zuverlässig gegen Aufschwimmen gesichert ist und die gleichzeitig einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Betondecke der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Rohrregister an Querträ­ gern der Abstandsböcke befestigt und gegen Aufschwimmen gesichert ist.
Die Befestigung des Rohrregisters an Querträgern der Abstandsböcke ermöglicht den vollständigen Verzicht auf Abstandshalter oder Positi­ onssicherungs-Klammern. Das Rohrregister wird vielmehr an den Quer­ trägern der Abstandsböcke mittels Kabelbindern, Drahtschlaufen oder auf andere geeignete Weise befestigt. Durch diese Befestigung wird zuverlässig ein Absacken des Rohrregisters vor dem Einbringen des flüssigen Betons oder ein Aufschwimmen während des Einbringens des flüssigen Betons oder bei dessen Erstarrung vermieden.
Zur Herstellung der Betondecke werden zunächst die untere Beweh­ rungslage und das Rohrregister eingebracht. Anschließend werden die Abstandsböcke aufgestellt und die obere Bewehrungslage auf die Ab­ standsböcke aufgelegt. Im Anschluß erfolgt das Anheben des Rohrre­ gisters und das Befestigen an den Querträgern der Abstandsböcke. Zum Anheben des Rohrregisters können gebogene Haken, Seile oder andere Hilfsmittel verwendet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhaft ist das Rohrregister an der Unterseite der Querträger befe­ stigt. Die Kabelbinder oder Drahtschlaufen müssen somit lediglich das Gewicht des Rohrregisters tragen. Der beim Vergießen entstehende Auftrieb drückt das Rohrregister an die Unterseite der Querträger an und entlastet die Kabelbinder oder Drahtschlaufen. Ein Ausreißen beim Vergießen des flüssigen Betons und ein unzulässiges Aufschwimmen des Rohrregisters werden zuverlässig vermieden.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist das Rohrregister eine Trägermatte auf, an deren Unterseite oder Oberseite eines oder mehrere Rohre be­ festigt sind. Die Trägermatte kann beispielsweise aus Baustahl beste­ hen. Bei einer Befestigung der Rohre an der Unterseite der Trägermatte müssen die zur Befestigung der Rohre vorgesehenen Befestigungsmit­ tel, beispielsweise wiederum Kabelbinder oder Drahtschlaufen, lediglich das Leergewicht der Rohre tragen. Beim Vergießen mit flüssigem Beton werden die Befestigungsmittel entlastet. Ein Ausreißen und unzulässi­ ges Aufschwimmen wird wiederum zuverlässig verhindert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist das Rohrregister im wesent­ lichen in der Mitte der Betondecke angeordnet. Hierdurch wird eine gleichmäßige Temperaturverteilung in der Betondecke erreicht. Alter­ nativ kann das Rohrregister oberhalb oder unterhalb der Mitte der Be­ tondecke angeordnet werden. Die Höhe des Rohrregisters läßt sich durch eine Variation der Höhe der Querträger der Abstandsböcke errei­ chen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das schematisch in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Beton­ decke vor dem Vergießen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Abstands­ bocks.
In Fig. 1 ist eine Betondecke 10 dargestellt, die eine Schalung 11, eine untere Bewehrungslage 12 sowie eine obere Bewehrungslage 13 aufweist. Die untere Bewehrungslage 12 ist zu der Schalung 11 über Abstandshalter 14 beabstandet. Die obere Bewehrungslage 13 liegt auf Abstandsböcken 15, die auf der Schalung 11 aufsitzen. Die Ab­ standsböcke 15 weisen Querträger 16 auf.
Etwa in der Mitte der Betondecke 10 ist ein Rohrregister 17, das eine Trägermatte 18 aus Baustahl sowie eines oder mehrere Rohre 19 auf­ weist, angeordnet. Die Rohre 19 sind an der Unterseite der Trägermat­ te 18 mit nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln fixiert. Das Rohrregister 17 ist an der Unterseite der Querträger 16 mittels sche­ matisch dargestellter Kabelbinder 20 befestigt.
Beim Einbringen von flüssigem Beton werden die Rohre 19 von unten gegen die Trägermatte 18 gedrückt. Die vorgesehenen Befestigungs­ mittel werden hierdurch entlastet. Gleichzeitig wird die Trägermatte 18 von unten gegen die Querträger 16 gedrückt. Hierdurch werden auch die Kabelbinder 20 entlastet. Ein Abheben der Querträger 16 zusam­ men mit den Abstandsböcken 15 ist wegen des großen Gewichts der oberen Bewehrungslage 12 zuverlässig ausgeschlossen.
Zur Herstellung der Betondecke 10 wird nach der Schalung zunächst die untere Bewehrungslage 12 eingebracht und auf die Abstandshalter 14 aufgelegt. Danach wird das Rohrregister 17 eingebracht und auf die untere Bewehrungslage 12 aufgelegt. Im Anschluß werden die Ab­ standsböcke 15 aufgestellt und die obere Bewehrungslage 13 aufge­ legt. Danach wird das Rohrregister 17 über geeignete Werkzeuge, wie beispielsweise Haken oder Seile, angehoben und mittels der Kabelbin­ der 20 an den Querträgern 16 der Abstandsböcke 15 befestigt. Im An­ schluß werden die für das Anheben des Rohrregisters 17 benötigten Werkzeuge wieder entfernt.
Durch die Befestigung des Rohrregisters 17 an den Querträgern 16 der Abstandsböcke 15 kann auf Abhängeelemente von der oberen Beweh­ rungslage 13 und eine zusätzliche Sicherung gegen Aufschwimmen an der unteren Bewehrungslage 12 vollständig verzichtet werden. Das Anbringen der Rohre 19 an der Unterseite der Trägermatte 18 sowie des Rohrregisters 17 an der Unterseite der Querträger 16 ermöglicht die Verwendung von Kabelbindern 20 oder anderen Befestigungsele­ menten geringer Festigkeit. Beim Einbringen des flüssigen Betons schwimmt das gesamte Rohrregister 17 auf, legt sich an der Unterseite der Querträger 16 an und entlastet hierdurch die Kabelbinder 20 sowie die Befestigungsmittel für die Rohre 19.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine perspektivische Darstellung eines Ab­ standsbockes 15. Dieser Abstandsbock 15 weist drei gleichartige Ele­ mente 22a, 22b, 22c auf. Jedes Element 22 weist einen Stützarm 23 und zwei Beine 24 auf. Zwischen den Beinen 24 ist der Querträger 16 angebracht.
Die Elemente 22a, 22b, 22c sind winklig zueinander angeordnet, und die freien Enden der Stützarme 23 bilden ein etwa gleichseitiges Drei­ eck. Das jeweils innere Bein 24 jedes Elements 22 ist an dem Berühr­ punkt 25 zwischen zwei Elementen 22 angeordnet.
Durch die Befestigung des Rohrregisters 17 an den Querträgern 16 kann die Betondecke 10 rasch und einfach hergestellt werden. Gleich­ zeitig wird das Rohrregister 17 zuverlässig gegen Aufschwimmen gesi­ chert.

Claims (5)

1. Betondecke mit einer oberen und einer unteren Bewehrungslage (12, 13) und Abstandsböcken (15) sowie einem zwischen den Bewehrungslagen (12, 13) angeordneten Rohrregister (17) zum Erwärmen oder Abkühlen der Betondecke (10), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohrregister (17) an Querträgern (16) der Ab­ standsböcke (15) befestigt und gegen Aufschwimmen gesichert ist.
2. Betondecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrregister (17) an der Unterseite der Querträger (16) befestigt ist.
3. Betondecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrregister (17) eine Trägermatte (18) aufweist, an de­ ren Unterseite oder Oberseite eines oder mehrere Rohre (19) be­ festigt sind.
4. Betondecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohrregister (17) im wesentlichen in der Mitte der Betondecke (10) angeordnet ist.
5. Verfahren zum Herstellen einer Betondecke (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten:
  • - Einbringen der unteren Bewehrungslage (12),
  • - Einbringen des Rohrregisters (17),
  • - Aufstellen der Abstandsböcke (15),
  • - Auflegen der oberen Bewehrungslager (13),
  • - Anheben des Rohrregisters (17),
  • - Befestigen des Rohrregisters (17) an den Querträgern (16) der Abstandsböcke (15); und
  • - Vergießen mit Beton.
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