DE19831854A1 - Fördergurt mit Trägergewebe, in den Leiterschleifen eingebettet sind - Google Patents
Fördergurt mit Trägergewebe, in den Leiterschleifen eingebettet sindInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Gurt, Riemen, Fördergurt 20, mit einem Trägergewebe 2, in den mindestens eine elektrisch leitfähige Schleife 4 eingebettet ist. Die Leiterschleife ist auf das Trägergewebe 2 aufgenäht, so daß auch Fördergurte 20 mit Leiterschleifen versehen werden können, die eine extrem dünne Deckschicht 22 aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gurt, Riemen, Fördergurt, mit mindestens einem
Trägergewebe, in den mindestens eine elektrisch leitfähige Schleife eingebettet ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gurtes,
Riemens, Fördergurtes.
Es ist seit langem bekannt, in Gurte, Riemen, Fördergurte etc. endlose
Leiterschleifen zu unterschiedlichen Überwachungszwecken einzubetten. Derartige
Leiterschleifen werden insbesondere in endlose Fördergurte eingebettet und der auf
induktivem Wege in den Leiterschleifen erzeugte Stromfluß wird dazu verwendet,
den bewegten Fördergurt ständig zu überwachen und beispielsweise durch etwa
eindringende Fremdkörper verursachte Schäden, insbesondere Längsrisse,
frühzeitig festzustellen. In jüngster Vergangenheit wurde auch schon vorgeschlagen,
jeder Leiterschleife im Fördergurt einen Transponder, bestehend aus einem
integrierten Schaltkreis, der leitend mit einer Spule verbunden ist, zuzuordnen. In
diesem Fall werden die Leiterschleifen von einer außerhalb des Fördergurtes
befindlichen Einrichtung auf induktivem Wege mit Energie versorgt, die sie ihrerseits
wiederum auf induktivem Wege in die ihnen zugeordneten Transponder einkoppeln.
Die Transponder übermitteln auf umgekehrtem Wege eine in ihrem Schaltkreis
gespeicherte individuelle Kennung an die Einrichtung. Die externe Einrichtung
schließt aus dem Empfang des Signals auf die Unversehrtheit der Leiterschleife bzw.
des Transponders und damit auf die Unversehrtheit des Fördergurtes im Bereich der
Leiterschleife. Umgekehrt wird aus einer Nichtübermittlung der individuellen Kennung
auf eine Beschädigung der Leiterschleife und damit auf eine Beschädigung des
Fördergurtes im Bereich der Leiterschleife geschlossen (siehe auch DE 44 44 262,
wo ein derartiges Überwachungssystem ausführlich beschrieben ist).
Die obigen Ausführungen zeigen, daß eine zuverlässige Überwachung mit Hilfe der
Leiterschleifen nur dann möglich ist, wenn ein Ausfall einer Leiterschleife
ausschließlich auf eine Schädigung des Gurtes, Riemens, Fördergurtes etc.
zurückzuführen ist. Der Haltbarkeit der Leiterschleifen gegenüber den alltäglichen
Belastungen kommt also eine besondere Bedeutung zu. Darüber hinaus sollen
Leiterschleifen zu Überwachungszwecken auch in besonders dünnen Fördergurten,
die als Festigkeitsträger mindestens ein Trägergewebe in Form einer Textileinlage
aufweisen und nur von einer sehr dünnen elastomeren Deckschicht abgedeckt sind,
eingebettet werden. Es ist offensichtlich, daß die Anforderung an die Leiterschleife,
nämlich die hohe Haltbarkeit und die Möglichkeit der Einbettung in Fördergurte mit
einem Trägergewebe, die eine extrem dünne Deckschicht aufweisen,
entgegengesetzt sind.
Aus der DE 196 01 899 C1 ist es bekannt, die Leiterschleifen aus einer elektrisch
leitfähigen Folie zu fertigen und in einen Fördergurt einzubetten. Die Leiterschleifen
weisen eine Dicke auf, die zwischen 20 µm und 200 µm liegt, so daß sie auch zur
Einbettung in Fördergurte mit extrem dünnen Deckschichten geeignet sind. Weist der
Fördergurt Stahlseile als Festigkeitsträger auf, so hat sich gezeigt, daß die
Leiterschleifen auch hohen mechanischen alltäglichen Biege- und Zugbelastungen
standhalten. Weist der Fördergurt jedoch als Festigkeitsträger ein oder mehrere
Trägergewebe auf, so hat sich gezeigt daß die Leiterschleifen nur normalen
alltäglichen Biege- und Zugbelastungen standhalten, bei hohen Zugbelastungen, die
noch nicht zu einer Schädigung des Fördergurtes führen, jedoch reißen können. Dies
ist wohl darauf zurückzuführen, daß es bei hohen Zugbelastungen zu einer Dehnung
des Trägergewebes und damit zu einer Dehnung der Leiterschleifen kommt, die zu
einer Durchtrennung der Leiterschleifen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurt, Riemen, Fördergurt
etc. - insbesondere mit mindestens einem Trägergewebe als Festigkeitsträger - zu
schaffen, der einerseits über eine dünne Deckschicht verfügen und der andererseits
durch eingebettete Leiterschleifen zuverlässig überwacht werden kann. Der
Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines
solchen Gurtes, Riemens, Fördergurtes etc. zu schaffen.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 wird die Aufgabe
dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der elektrisch leitfähigen Schleifen auf das
Trägergewebe aufgenäht ist.
Gemäß dem nebengeordneten Anspruch 12 wird die Aufgabe zusätzlich dadurch
gelöst, daß zunächst ein an sich bekanntes handelsübliches Trägergewebe
hergestellt wird, auf das nachträglich die elektrisch leitfähigen Leiterschleifen
aufgenäht werden und das unter Verwendung des derart vorbereiteten
Trägergewebes der Gurt, Riemen, Fördergurt etc. in an sich bekannter Weise
fertiggestellt wird. Soll das Trägergewebe in einen Zweilagengurt eingebettet werden,
so wird es vorzugsweise vor dem Aufnähen der Leiterschleife auf das Trägergewebe
gummiert. Soll das Trägergewebe hingegen in einem Einlagengurt eingebettet
werden, so wird es vorzugsweise vor dem Aufnähen der Leiterschleife auf das
Trägergewebe mit einer PVC-Paste getränkt.
Gemäß dem nebengeordneten Anspruch 13 wird die Aufgabe zusätzlich dadurch
gelöst, daß zunächst ein Trägergewebe hergestellt wird, das voneinander
beabstandete elektrisch leitfähige Fäden enthält, von denen nachträglich jeweils zwei
durch Aufnähen einer elektrisch leitfähigen Naht zu einer elektrisch leitfähigen
Leiterschleife verbunden werden und daß unter Verwendung des derart vorbereiteten
Trägergewebes der Gurt, Riemen, Fördergurt etc. in an sich bekannter Weise
fertiggestellt wird. Vor dem Aufnähen der elektrisch leitfähigen Nähte kann das
Trägergewebe gemäß dem vorherstehenden Absatz behandelt werden.
Gemäß dem nebengeordneten Anspruch 14 wird die Aufgabe zusätzlich dadurch
gelöst, daß zunächst die Schleife 4 auf ein gitterähnliches Trägergewebe aufgenäht
wird und daß das derartig vorbereitete Trägergewebe an beliebiger Position in den
Fördergurtrohling eingebracht wird und der Fördergurt in an sich bekannter Weise
fertiggestellt wird.
Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Leiterschleifen aus
Fäden bestehen, die wie eine Naht direkt auf das Trägergewebe aufgenäht sind,
bzw. die bereits im Trägergewebe enthalten sind. Die Leiterschleifen bestehen also
aus einem Material, das sehr ähnliche bzw. die gleichen Verformungseigenschaften
aufweist, wie die Fäden des Trägergewebes.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß auch Gurte,
Riemen, Fördergurte etc., die als Festigkeitsträger mindestens ein Trägergewebe
und eine extrem dünne Deckschicht aufweisen, mit Leiterschleifen versehen werden
können. Es hat sich gezeigt, daß auch Fördergurte mit Leiterschleifen versehen
werden können, die eine Deckschicht mit einer Dicke von ≦ 6 mm aufweisen.
Dennoch halten die in den Fördergurt eingebetteten Leiterschleifen hohen
mechanischen Belastungen, insbesondere Zugbelastungen, stand. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß die aus Fäden bestehenden Leiterschleifen (nahezu) die
gleichen Verformungseigenschaften aufweisen, wie die Fäden des Trägergewebes,
so daß sich die Dehnung des Trägergewebes auf die Leiterschleifen überträgt.
Die Vorteile des Herstellungsverfahrens gemäß dem nebengeordneten Anspruch 12
sind insbesondere darin zu sehen, daß durch die Herstellung eines handelsüblichen
Trägergewebes in einem ersten Verfahrensschritt eine hohe Flexibilität in der
Herstellung der Fördergurte erreicht wird. So kann das handelsübliche
Trägergewebe zwischengelagert werden und es ist möglich, flexibel auf
Kundenwünsche bezüglich der Ausstattung von Fördergurten mit Leiterschleifen zu
reagieren, da die Leiterschleifen erst nachträglich auf das Trägergewebe aufgenäht
werden.
Die Vorteile des Verfahrens gemäß dem nebengeordneten Anspruch 13 sind
insbesondere darin zu sehen, daß in das Trägergewebe bereits bei der Herstellung
des Trägergewebes Bestandteile der Leiterschleifen eingearbeitet werden. Es
brauchen nachträglich nur noch die elektrisch leitfähigen Fäden, die in dem
Trägergewebe vorhanden sind, leitend miteinander verbunden werden, so daß sich
der Aufwand für das nachträgliche Aufnähen reduziert.
Die Vorteile des Verfahrens gemäß dem nebengeordneten Anspruch 14 sind
insbesondere darin zu sehen, daß durch das Verfahren auf einfache Art und Weise
auch Gurte, Riemen, Fördergurte etc., mit metallischem Zugträger mit Leiterschleifen
versehen werden können.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält das Trägergewebe
elektrisch leitfähige Fäden, die weitgehend in Querrichtung des Trägergewebes
verlaufen und von denen jeweils zwei durch auf das Trägergewebe aufgenähte
elektrisch leitfähige Fäden miteinander verbunden sind.
Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die kompletten
Leiterschleifen vollständig auf das Trägergewebe des Fördergurtes aufgenäht.
Hierbei kann als Faden, der in der Naht die elektrisch leitfähige Schleife bildet, ein
verzinkter oder verkupferter Stahldraht verwendet werden. Die Verwendung eines
Stahldrahtes weist den Vorteil einer hohen Festigkeit und einer hohen Flexibilität auf,
so daß die Leiterschleife eine Dehnung des Fördergurtes bei Zugbelastung und
damit eine Dehnung des Trägergewebes besonders gut "mitmachen" kann. Hierbei
hat sich herausgestellt, daß ein verzinkter Stahldraht eine ausreichende elektrische
Leitfähigkeit aufweist. Eine besonders gute elektrische Leitfähigkeit kann jedoch
dadurch erzielt werdend daß der Stahldraht mit einer Kupferschicht überzogen wird.
Alternativ kann als Faden, der in der Naht die elektrisch leitfähige Schleife bildet, ein
Kupferdraht verwendet werden. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen,
daß ein Kupferdraht eine optimale Leitfähigkeit aufweist. Unabhängig davon, aus
welchem Material der Faden besteht, der in der Naht die elektrisch leitfähige Schleife
bildet, brauchen die übrigen beim Aufnähen der Leiterschleife verwendeten Fäden
nicht aus einem elektrisch leitfähigen Material zu bestehen. Vielmehr können als
weitere Fäden beispielsweise Polyesterfäden verwendet werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der Faden, der in der Naht die
Leiterschleife bildet, mehrere Fibrillen, bevorzugt 3-20 Fibrillen, und damit eine
besonders hohe Flexibilität auf. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen,
daß Leiterschleifen aus derartigen Fäden besonders hohe mechanische
Zugbelastungen aufnehmen können. Wird ein Faden mit mehreren Fibrillen
verwendet, so werden einige Fibrillen bevorzugt aus Kupfer und die übrigen Fibrillen
des Fadens aus Stahl ausgebildet, so daß sich einerseits eine gute elektrische
Leitfähigkeit (aufgrund des Kupferanteils) und andererseits eine gute Festigkeit und
Flexibilität (aufgrund des Stahlanteils) des Fadens ergibt.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung weisen die zur Bildung der
Leiterschleife verwendeten Fäden einen Durchmesser von 0,1 bis 1 mm auf. Der
Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß Fäden mit einem derartigen
Durchmesser problemlos von handelsüblichen Nähmaschinen verarbeitet werden
können.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung werden die beiden Enden einer
auf das Trägergewebe aufgenähten Leiterschleifen durch eine Überdeckungsnaht
miteinander verbunden, die von einem Ende der Leiterschleife ausgehend in einer
zickzackförmigen Linie bzw. in einer einer zickzackförmigen Linie ähnlichen Linie
über das andere Ende der Leiterschleife geführt wird. Durch eine derartige
Überdeckungsnaht kann auf einfache Art und Weise sichergestellt werden, daß die
beiden Enden der Leiterschleife elektrisch leitend miteinander verbunden werden.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung weisen die Leiterschleifen eine
Wendelung auf. Der Vorteil dieser Weiterbildung ist darin zu sehen, daß die
Leiterschleifen noch besser Längenveränderungen des Trägergewebes aufnehmen
können, ohne zerstört zu werden. Bevorzugt werden zur Erzielung dieses Vorteils
beim Aufnähen der Leiterschleife auf das Trägergewebe Nähverfahren verwendet,
bei dem sich durch die Führung des Fadens automatisch eine Wendelung des
Fadens ergibt.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung steht jede in den Gurt, Riemen,
Fördergurt etc. eingebettete Leiterschleife mit einem ihr zugeordneten Transponder
in Wirkverbindung, so daß ein Überwachungssystem, wie es beispielsweise in der
DE 44 44 262 ausführlich beschrieben ist, betreibbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden im
Zusammenhang mit den nachstehenden Figuren erläutert, darin zeigt:
Fig. 1 ein Trägergewebe in Aufsicht,
Fig. 2 ein Trägergewebe in Aufsicht,
Fig. 3 ein Trägergewebe im Querschnitt,
Fig. 4 einen Fördergurt im Querschnitt,
Fig. 5 einen Fördergurt im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Trägergewebe 2, in das bereits bei der Herstellung elektrisch
leitfähige Fäden 6a und 6b eingearbeitet worden sind, die bevorzugt in Querrichtung
des Trägergewebes 2 verlaufen. Die voneinander beabstandeten elektrisch
leitfähigen Fäden 6a und 6b werden durch die Überdeckungsnähte 8a und 8b, die
nahe der Gewebekanten 26a und 26b parallel zu diesen verlaufen, elektrisch leitend
miteinander verbunden. Die Überdeckungsnähte 8a und 8b werden auf das
Trägegewebe 2 aufgenäht. Die Länge, die von den Überdeckungsnähten 8a und 8b
überdeckt wird, ist etwas größer als der Abstand der elektrisch leitfähigen Fäden 6a
und 6b voneinander, so daß sichergestellt ist, daß die Überdeckungsnähte 8a und 8b
die elektrisch leitfähigen Fäden 6a und 6b elektrisch miteinander verbinden. Die
elektrisch leitfähigen Fäden 6a und 6b und die Überdeckungsnähte 8a und 8b bilden
auf dem Trägergewebe 2 eine Leiterschleife 4. Derartig ausgebildete Leiterschleifen
4 befinden sich voneinander beabstandet auf dem Trägergewebe 2.
Fig. 2 zeigt ebenfalls ein Trägergewebe 2, auf die die komplette Leiterschleife 4
vollständig in Form einer Naht (vergleichbar mit einer Naht, mit der beispielsweise
ein Flicken auf ein Stück Stoff genäht wird) aufgenäht ist. Die beiden Enden 10 und
12 der Leiterschleife 4 werden durch eine Überdeckungsnaht 8 miteinander
verbunden, die von dem Ende 12 der Leiterschleife 4 ausgehend in einer
zickzackförmigen Linie bzw. in einer einer zickzackförmigen Linie ähnliche Linie über
das andere Ende 10 der Leiterschleife 4 auf die Leiterschleife 4 geführt wird. Die
Überdeckungsnaht 8 überbrückt eine Länge, die größer ist als der Abstand der
beiden Enden 10 und 12 der Leiterschleife 4 voneinander. Durch den
zickzackförmigen Verlauf der Überdeckungsnaht 8 ist sichergestellt, daß ausgehend
von dem Ende 12 der Leiterschleife 4 das Ende 10 der Leiterschleife 4 "getroffen"
wird. Vorzugsweise besteht die Leiterschleife 4 lediglich aus einem Faden und ab
dem Ende 12 der Leiterschleife 4 geht dieser Faden in die Überdeckungsnaht 8 über,
die den Kontaktschluß der Enden 10 und 12 der Leiterschleife 4 herstellt. Alternativ
ist es ebenfalls möglich, die Überdeckungsnaht 8 als separaten elektrisch leitfähigen
Faden auszubilden, so wie es auch in der Fig. 1 gezeigt ist, jedoch ist dann ein
zusätzlicher Verfahrensschritt zur Fertigstellung der Leiterschleife 4 auf dem
Trägergewebe 2 notwendig.
Gegebenenfalls kann die Leiterschleife 4 eine Ausbuchtung 14 enthalten. Oberhalb
oder unterhalb dieser Ausbuchtung 14 kann im fertiggestellten Fördergurt ein
Transponder, bestehend aus einem integrierten Schaltkreis, einer Spule und
leitenden Verbindungen von der Spule zu dem integrierten Schaltkreis, derartig
angeordnet werden, daß eine besonders gute Kommunikation zwischen dem
Transponder und der Leiterschleife 4 möglich ist. Für genauere Erläuterungen sei in
diesem Zusammenhang auf die DE 44 44 262 verwiesen.
Auch das in der Fig. 2 gezeigte Trägergewebe kann mehrere voneinander
beabstandete Leiterschleifen 4 enthalten. Es ist ebenfalls möglich, von den
Trägergeweben gemäß der Fig. 1 und 2 einzelne Stücke abzuschneiden, die
jeweils eine Leiterschleife 4 enthalten. Derartig konfektionierte Leiterschleifen 4
können in die Deckschicht eines beliebig aufgebauten Fördergurtes 20 eingebracht
werden, auch wenn diese eine extrem geringe Dicke aufweist. Insbesondere können
die einzelnen Leiterschleifen auch in die Deckschicht von Fördergurten 20 mit
metallischern Zugträgern eingebracht werden.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Trägergewebe entlang der in der Fig. 2
gezeigten Linie III-III. Das Trägergewebe 2 besteht aus Fäden 16a, 16b und 16c.
Auf das Trägergewebe 2 ist mit Hilfe des Fadens 18 die Leiterschleife 4 aufgenäht.
Hierbei bildet die Leiterschleife 4 den Unterfaden und der Nähfaden 18 den
Oberfaden, d. h. die Leiterschleife 4 wird von dem Nähfaden 18 "umschlungen". Die
komplette Naht besteht also aus der Leiterschleife 4 und dem Nähfaden 18. Als
Unterfaden bzw. Leiterschleife 4 kann beispielsweise ein verzinkter oder ein
verkupferter Stahldraht verwendet werden. Alternativ ist es möglich, einen
Kupferdraht zu verwenden. Der Stahldraht bzw. der Kupferdraht enthält
vorzugsweise mehrere Fibrillen, bevorzugte 3-20 Fibrillen. Es ist ebenfalls möglich,
die Leiterschleife 4 als Draht auszubilden, der sowohl Fibrillen aus Kupfer als auch
Fibrillen aus Stahl enthält. In jedem Fall weist die Leiterschleife 4 bevorzugt einen
Durchmesser von 0,1 bis 1 mm auf. Der Nähfaden 18 kann entweder als Textil- oder
als Metallfaden ausgebildet sein, da er zu der elektrischen Leitfähigkeit der
Leiterschleife 4 keinen Beitrag zu leisten braucht.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Trägergewebe können in an sich bekannter Art
und Weise während der Herstellung eines Fördergurtes in diesen eingebettet
werden.
Fig. 4 zeigt einen einlagigen Fördergurt 20, in den eine Gewebelage 2 eingebettet
ist. Die Gewebelage 2 ist so aufgebaut, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, wobei in der
Fig. 4 die Fäden 16a, 16b und 16c lediglich angedeutet sind. Auf das
Trägergewebe 2 ist die Leiterschleife 4 mit Hilfe des Nähfadens 18 aufgenäht so wie
im Zusammenhang mit der Fig. 3 erläutert worden ist. Der Fördergurt 20 kann eine
extrem dünne Deckschicht 22 mit einer Dicke d ≦ 6 mm aufweisen.
Fig. 5 zeigt einen mehrlagigen, insbesondere zweilagigen Fördergurt im
Querschnitt, der zwei Trägergewebe 2a und 2b aufweist, die durch eine Lage 24,
bevorzugt durch eine Gummilage 24, voneinander getrennt sind. Auch in der Fig. 5
sind die Fäden 16a, 16b und 16c der Trägergewebe 2a und 2b nur angedeutet. Das
Trägergewebe 2a ist genauso aufgebaut, wie es im Zusammenhang mit der Fig. 3
bereits erläutert worden ist. Auch ein mehrlagiger Fördergurt 20 kann durch das
erfindungsgemäße Aufbringen der Leiterschleife 4 auf das Trägergewebe 2a eine
extrem dünne Deckschicht 22 mit einer Dicke d ≦ 6 mm aufweisen.
Bei dem in der Fig. 5 gezeigten Fördergurt ist die Leiterschleife zur Deckschicht 22
hin orientiert. Es ist ebenfalls möglich, den Fördergurt so aufzubauen, daß die
Leiterschleife 4 zur Lage 24 orientiert ist und dann zwischen den Trägergeweben 2a
und 2b liegt. Der Vorteil eines solchen Aufbaus ist darin zu sehen, daß die
Leiterschleife 4 näher an der neutralen Faser liegt, so daß auf die Leiterschleife 4
geringere Biege- und Zugbeanspruchungen wirken. Darüber hinaus ist die
Leiterschleife 4 in diesem Fall durch die Trägergewebe 2a und 2b gegen
Beaufschlagungen des Fördergurtes geschützt.
2
Trägergewebe
4
Leiterschleife
6
a,
6
b elektrisch leitfähige Fäden
8
a,
8
b Überdeckungsnaht
10
,
12
Enden der Leiterschleife
14
Ausbuchtung
16
a,
16
b,
16
c Fäden
18
Nähfaden
20
Fördergurt
22
Deckplatte
24
Lage
26
a,
26
b Gewebekanten
Claims (16)
1. Gurt, Riemen, Fördergurt (20), mit mindestens einem Trägergewebe (2), in den
mindestens eine elektrisch leitfähige Schleife (4) eingebettet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil der elektrisch leitfähigen Schleifen (4) auf das Trägergewebe
(2) aufgenäht ist.
2. Gurt, Riemen, Fördergurt (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägergewebe (2) beabstandete elektrisch leitfähige Fäden (6a, 6b) enthält,
und daß jeweils zwei elektrisch leitfähige Fäden (6a, 6b) durch aufgenähte
elektrisch leitfähige Fäden (8a, 8b) miteinander verbunden sind.
3. Gurt, Riemen, Fördergurt (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die komplette elektrisch leitfähige Schleifen (4) vollständig auf das Trägergewebe
(2) aufgenäht ist.
4. Gurt, Riemen, Fördergurt (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Faden (4), der in der Naht (4, 18) die elektrisch leitfähige Leiterschleife (4)
bildet, ein verzinkter oder verkupferter Stahldraht verwendet wird.
5. Gurt, Riemen, Fördergurt (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Faden (4) der in der Naht (4, 18) die elektrisch leitfähige Leiterschleife (4)
bildet, ein Kupferdraht verwendet wird.
6. Gurt, Riemen, Fördergurt (20) nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht mehrere Fibrillen, bevorzugt 3-20 Fibrillen,
enthält.
7. Gurt, Riemen, Fördergurt (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Faden (4), der in der Naht (4, 18) die elektrisch leitfähige Leiterschleife (4)
bildet, ein Draht verwendet wird, der sowohl Fibrillen aus Kupfer als auch Fibrillen
aus Stahl enthält.
8. Gurt, Riemen, Fördergurt (20) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Draht einen Durchmesser von 0,1 bis 1 mm aufweist.
9. Gurt, Riemen, Fördergurt (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Enden (10, 12) einer elektrisch leitfähigen
Schleife (4) durch eine Überdeckungsnaht (8) miteinander verbunden werden, die
von einem Ende (12) der elektrisch leitfähigen Schleife (4) ausgehend, in einer
zickzackförmigen Linie bzw. in einer einer zickzackförmigen Linie ähnlichen Linie
über das andere Ende (10) der elektrisch leitfähigen Schleife (4) geführt wird.
10. Gurt, Riemen, Fördergurt (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen Schleifen (4) eine Wendelung
aufweisen.
11. Gurt, Riemen, Fördergurt (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine elektrisch leitfähige Schleife (4) mit einem
Transponder in Wirkverbindung steht.
12. Verfahren zur Herstellung eines Gurtes, Riemens, Fördergurtes (20) mit
mindestens einem Trägergewebe (2), in den mindestens eine elektrisch leitfähige
Schleife (4) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein an sich
bekanntes handelsübliches Trägegewebe (2) hergestellt wird, auf das
nachträglich die elektrisch leitfähigen Schleifen (4) aufgenäht werden, und daß
unter Verwendung des derart vorbereiteten Trägergewebes (2) der Gurt, Riemen,
Fördergurt (20) in an sich bekannter Weise fertiggestellt wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Gurtes, Riemens, Fördergurtes (20) mit
mindestens einem Trägergewebe (2), in den mindestens eine elektrisch leitfähige
Schleife (4) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein
Trägergewebe (2) hergestellt wird, das voneinander beabstandete elektrisch
leitfähige Fäden (6a, 6b) enthält, von denen nachträglich jeweils zwei durch
Aufnähen von zwei elektrisch leitfähigen Nähten (8a, 8b) zu einer elektrisch
leitfähigen Schleife (4) verbunden werden und daß unter Verwendung des derart
vorbereiteten Trägergewebes (2) der Gurt, Riemen, Fördergurt (20) in an sich
bekannter Weise fertiggestellt wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines Gurtes, Riemens, Fördergurtes (20) mit einem
metallischen Zugträger, in den mindestens eine elektrisch leitfähige Schleife (4)
eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Schleife (4) auf ein
gitterähnliches Trägergewebe (2) aufgenäht wird und daß das derartig
vorbereitete Trägergewebe an beliebiger Position in den Fördergurtrohling
eingebracht wird und der Fördergurt (20) in an sich bekannter Weise fertiggestellt
wird.
15. Trägergewebe (2) zur Verwendung in einem Gurt, Riemen, Fördergurt (20), in
den mindestens eine elektrisch leitfähige Schleife (4) eingebettet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Schleife (4) auf das Trägergewebe
(2) aufgenäht ist.
16. Trägergewebe (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch
leitfähige Schleife (4) gemäß einem der kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 2 bis 10 ausgebildet.
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
DE19831854A DE19831854C2 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Fördergurt mit Trägergewebe, in den Leiterschleifen eingebettet sind |
EP99934624A EP1097094B1 (de) | 1998-07-16 | 1999-07-08 | Fördergurt mit trägergewebe, in den leiterschleifen eingebettet sind |
JP2000560054A JP2002520241A (ja) | 1998-07-16 | 1999-07-08 | 導電性ループが埋設された担体織物を備えた搬送ベルト |
MXPA01000532A MXPA01000532A (es) | 1998-07-16 | 1999-07-08 | Correa transportadora con tejido de soporte en el cual estan insertados bucles conductores. |
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