DE4132985A1 - Leitfaehige matte zur abschirmung elektromagneticher wellen - Google Patents
Leitfaehige matte zur abschirmung elektromagneticher wellenInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine leitfähige Matte zur Abschirmung
elektromagnetischer Wellen, zum Schutz elektrischer Leitungen
gegen Effekte elektromagnetischer Wellen von außerhalb der
Leitung und zur Verhinderung des Durchlasses elektromagneti
scher Wellen, die innerhalb einer elektrischen Leitung erzeugt
werden.
Als leitfähige Matte zur Abschirmung elektromagnetischer Wel
len, zum Schutz elektrischer Leitungen gegen generierte elektro
magnetische Wellen und zur Verhinderung des Durchlasses elektro
magnetischer Wellen, die in der Leitung generiert werden,
ist es bekannt, eine leitfähige dünne Lage und ein isolieren
des Kunstharz als Schicht aufzubringen. Die leitfähige Lage
bildet eine zylindrische gewebte Komponente einer Metallfolie
oder eines Drahts, beispielsweise einer Aluminiumfolie.
Ein Erfordernis für ein Abschirmelement einer elektrischen
Leitung ist die Abschirmung. Um die Leitung gegen elektro
magnetische Wellen zu schützen oder um zu verhindern, daß
innerhalb der Leitung generierte elektromagnetische Wellen
hinausgelangen, muß die Leitung von einer leitfähigen Lage
umschlungen sein, wobei beide Kanten dieser leitfähigen Lage
unter Bildung einer zylindrischen Gestalt in elektrischem
Kontakt stehen müssen, und die leitfähige Lage muß elektrisch
geerdet sein. Das bekannte, zur Abschirmung elektromagneti
scher Wellen verwendete Element ist nicht in der Lage, beide
Kanten der leitfähigen Lage ohne zusätzliche Mittel elektrisch
zu erden. Die zylindrische gewebte Komponente eines Metalldrahts
neigt dazu, in ihre lineare Gestalt zurückzukehren und ist
nicht in der Lage, eine zylindrische Gestalt aufrechtzuerhal
ten. Weiterhin ist eine Metallfolie, wie eine Aluminiumfolie
od. dgl., so steif, daß die Kontaktfläche beider Kanten unzu
länglich ist.
Ein anderes Erfordernis für das Abschirmelement für eine elek
trische Leitung ist eine hohe Flexibilität, insbesondere
in der gleichen Richtung, in der sich die Flexibilität der
Leitung auswirkt. Die Beschichtung der zylindrischen gewebten
Komponente einer Metallfolie oder eines Drahtes und die iso
lierende Kunststofflage in der bekannten Ausführung haben
jedoch nicht immer eine bevorzugte Flexibilität in derselben
Richtung wie die der Leitung.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine leitfähige
Matte zu schaffen, deren beiden Kanten in elektrischen Kontakt
gebracht werden können und die eine hohe Flexibilität in der
Richtung der Leitung aufrechterhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe oder anderer Ziele schlägt die Er
findung eine leitfähige Matte zur Abschirmung einer Leitung
gegen elektromagnetische Wellen vor.
In der leitfähigen Matte bestehen in der Richtung der Leitung
verlaufende Kettfäden wenigstens aus einer Vielzahl leitfähiger
Fadenfasern, die mit Metall auf einer Faseroberfläche
beschichtet sind.
In einer senkrechten Richtung zur Leitung verlaufende Schuß
fäden bestehen aus wenigstens einer Vielzahl von aus Metall
bestehenden Drahtsegmenten, die keine Kontaktkorrosion ver
ursachen, wenn sie in Kontakt mit dem Metall der Kettfäden
gelangen.
Die Kettfäden und Schußfäden sind unter Bildung einer leit
fähigen Matte zur Abschirmung elektromagnetischer Wellen ver
webt.
Die gewebte, die Kett- und Schußfäden enthaltende leitfähige
Matte zur Abschirmung elektromagnetischer Wellen ist um eine
Leitung aus Gründen der Abschirmung herumgeschlungen. Nach
dem die leitfähige Matte um die Leitung unter Überlappung
ihrer beiden Kanten um einen kleinen Betrag herumgeschlungen
ist, werden beide Kanten durch die geringfügiges Zusammen
drücken der Kanten in elektrischen Kontakt gebracht und bleiben
in Kontakt ohne weiteres Zusammendrücken. Die Kettfäden ent
halten Fasern mit einer hohen Flexibilität, um leicht an der
Leitung zu haften, und werden entlang der Leitung in derselben
Richtung wie diese gelegt. Wenn weiterhin das Metall der Kett
fäden in Kontakt mit dem Metall der Schußfäden der leitfähigen
Matte gelangt, so entsteht keine Kontaktkorrosion wegen der
ausgewählten Kombination dieser beiden Metalle.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung des gewebten Zustands des
leitfähigen Fadens und des Metalldrahts, die in
einer leitfähigen Matte enthalten sind,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer leitfähigen
Matte zur Abschirmung elektromagnetischer Wellen,
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der leitfähigen Matte
zur Abschirmung elektromagnetischer Wellen und
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Leitungsbündels
im abgeschirmten Zustand.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Eine leitfähige Matte 10 zum Abschirmen elektromagnetischer
Wellen ist aus einem leitfähigen Faden 12 und einem Metall
draht 14 gewebt. Der leitfähige Faden 12 ist ein Kettfaden,
der in derselben axialen Richtung verläuft wie eine elektrische
Leitung 1, und der Metalldraht 14 ist ein Schußfaden, der
in einer senkrechten Richtung zur elektrischen Leitung 1 ver
läuft, wenn diese durch die leitfähige Matte 10 abgeschirmt
ist. Die leitfähigen Fäden 12 sind mit einem leitfähigen Metall,
wie z. B. Kupfer, Zinn od. dgl., auf der Oberfläche einer flexi
blen synthetischen Faser beschichtet. Eine typische Dichte
der Metallbeschichtung beträgt 0,5-10 µ, jedoch vorzugs
weise 1-5 µ, weil der leitfähige Faden 12 eine hohe Flexibi
lität erfordert, da die leitfähige Matte nicht nur um die
Leitung 1 herumgeschlungen wird, sondern auch dazu fähig sein
muß, elektromagnetische Wellen auszuschließen. Der Metalldraht
14 besteht beispielsweise aus leitfähigem Kupfer od. dgl. in
Drahtform, so daß der Metalldraht 14 seine ursprüngliche line
are Gestalt nicht mehr zurückgewinnt, wenn die leitfähige
Matte 10 um die Leitung 1 herumgeschlungen ist. Darüber hinaus
ist es leichter, den Draht 14 plastisch zu verformen, um ihn
in einer herumgeschlungenen Gestalt zu halten, als zu ver
suchen, den leitfähigen Faden 12 zu verformen.
Da der Kettfaden, wie vorstehend erläutert, Flexibilität auf
weisen und auch elektromagnetische Wellen ausschließen muß,
ist es erforderlich, daß der Kettfaden im wesentlichen leit
fähige Fäden 12 enthält. Da weiterhin der Schußfaden die her
umgeschlungene Gestalt aufrechterhalten und ebenfalls elektro
magnetische Wellen ausschließen muß, ist es erforderlich,
daß ein wesentlicher Teil des Schußfadens aus dem Draht 14
geformt ist. Daher sollte der Schußfaden den Metalldraht 14
und der Kettfaden den leitfähigen Faden 12 enthalten, obwohl
eine gewisse gegenseitige Vermischung akzeptabel ist.
In Anbetracht der vorstehend genannten Eigenschaften beträgt
der Durchmesser des Metalldrahts 14, ob er nun als Kettfaden
und/oder als Schußfaden verwendet wird, vorzugsweise 50 -
500 µm, und die Zahl der Segmente des Metalldrahts 14 beträgt
10-50 pro cm in einer Richtung senkrecht zur Leitung 1 und
5 bis 30 pro cm in derselben Richtung wie die Leitung 1.
Der metallbeschichtete leitfähige Faden 12 als Kettfaden und
der aus Metall bestehende Metalldraht 14 als Schußfaden sind
beide stromleitend bzw. leitfähig. Wenn eine Spannung bis
zu einem vorbestimmten Wert oder darüber an einer Kontakt
stelle in typischer Weise erzeugt wird, kann sich Kontaktkorro
sion einstellen. Um dies zu verhindern, ist es erforderlich,
eine geeignete Kombination von Metallen zu verwenden. Als
Ergebnis von Experimenten wurde festgestellt, daß keine Kontakt
korrosion auftritt, wenn die Potentialdifferenz der beiden
verwendeten Metalle 0,2 Volt oder weniger an der Kontaktstelle
beträgt. Um daher bei diesem Ausführungsbeispiel eine Potential
differenz von 0,2 Volt oder weniger an der Kontaktstelle zu
erhalten, sollten Metallkombinationen ausgewählt werden, wie
sie in Tabelle 1 aufgelistet sind.
Metall-Kombination | |
Metall, das damit kombinierbar ist | |
Silber | |
Nickel, Monelmetall, Kupfer-Nickellegierung, Titan | |
Nickel | Silber, Kupfer, 18-Edelstahl, |
Monelmetall | Bronze, Messing, |
Nickelchrom | |
Kupfer | Silber, Nickel, Monelmetall |
18% Edelstahl | |
12% Edelstahl | |
Zinn, Chrom | |
Zinn | Bronze, Messing |
Chrom | 18% Edelstahl |
Chrom-Plattierung |
Die Tabelle 1 zeigt das für den Metalldraht 14 verwendete
Metall in der linken Spalte und das für den leitfähigen Faden
12 verwendete Metall in der rechten Spalte. Ein Oberflächen-
Befestigungselement 20 ist gemäß Fig. 4 an beiden Seiten der
leitfähigen Matte 10 vorgesehen, um eine herumgeschlungene
Gestalt zu halten, wenn die leitfähige Matte 10 zylindrisch
um das Leitungsbündel 11 herumgeschlungen ist. Oberflächen-
Befestigungselemente 20, die an beiden Seiten der leitfähigen
Matte 10 vorgesehen sind, verbinden sich miteinander, wenn die
leitfähige Matte 10 herumgewickelt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Oberflächen-Befesti
gungselement 20 verwendet. Die Verwendung irgend welcher ande
rer Befestigungsmittel anstelle des Oberflächen-Befestigungs
elements 20 ist jedoch möglich, wenn diese wenigstens die
herumgeschlungene zylindrische Gestalt der leitfähigen Matte
10 aufrechterhalten können. Beispielsweise könnte ein Haken
od. dgl. an beiden Seiten der leitfähigen Matte 10 vorgesehen
sein, oder alternativ hierzu könnte ein Klemmhalter od. dgl.
separat von der leitfähigen Matte 10 vorgesehen sein. Ein
wasserdichter Stoff 25 ist an einer Seite der leitfähigen
Matte 10 angeordnet, und die Kanten derselben sind mittels
eines (nicht dargestellten) Fadens miteinander verwebt. Der
wasserdichte Stoff 25 ist isoliert und kann auch Wasser und
Öl abhalten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist gemäß Fig. 2 ein wasser
dichter Stoff 25 an einer Seite der leitfähigen Matte 10 ange
ordnet. Die Einbeziehung eines wasserdichten Stoffs 25 ist
jedoch optional, und dieser kann auch nicht an der leitfähigen
Matte 10 vorgesehen sein. Ein Erdungsanschluß 30 ist ebenfalls
an der Kante der leitfähigen Matte 10 vorgesehen, um elektro
magnetische Wellen abzuleiten, die von der leitfähigen Matte
aufgefangen worden sind. Eine Erdungsleitung 32 ist an den
Erdungsanschluß 30 angelötet. Anstelle dieser Anordnung könnte
die Erdungsleitung 32 jedoch alternativ direkt an der leit
fähigen Matte 10 angelötet werden.
Nachfolgend wird nun die Wirkungsweise der vorstehend beschrie
benen leitfähigen Matte 10 erläutert.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird die leitfähige Matte 10
zylinderartig um das Leitungsbündel 11 herumgeschlungen, wobei
der wasserdichte Stoff 25 eine Außenfläche bildet. Infolge
davon wird die leitfähige Matte geringfügig zusammengedrückt.
Der Schußfaden verläuft in einer Richtung senkrecht zur Leitung
1 und hält die herumgeschlungene Gestalt aufrecht, was bedeu
tet, daß kein Versuch stattfindet, die ursprüngliche Gestalt
wieder zu gewinnen. Der Kettfaden verbleibt längs der Leitung
1. Daher verbleibt die leitfähige Matte um die Leitung 1 herum,
so daß keine Einrichtung oder andere Mittel erforderlich sind,
um die herumgewickelte Gestalt aufrechtzuerhalten. Schließ
lich sind an beiden Seiten der geformten leitfähigen Matte
10 angeordnete Oberflächen-Befestigungselemente 20 verbunden
und halten dabei die leitfähige Matte 10 im herumgeschlungenen
Zustand. In diesem Zustand nimmt die leitfähige Matte 10 elektro
magnetische Wellen auf und leitet sie an die Erdungsleitung
32 ab.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jeder Kett- und Schußfaden
der leitfähigen Matte 10 wie vorstehend beschrieben konstru
iert, und Oberflächen-Befestigungselemente 20 sind an beiden
Seiten der leitfähigen Matte 10 angeordnet, so daß diese leicht
in elektrischen Kontakt treten kann. Da zusätzlich der Kett
faden Fasern enthält, liegt eine hohe Flexibilität in der
axialen Richtung der Leitung vor. Wenn weiterhin die Potential
differenz an der Kontaktstelle des Metalls, das die Oberfläche
der den Kettfaden bildenden Faser bedeckt, und des den Schuß
faden bildenden Metalls bei einer vorbestimmten Spannung oder
unterhalb derselben liegt, und die leitfähige Matte 10 im
wesentlichen zu einer zylindrischen Gestalt gebogen ist, tritt
keine Erosion an der leitfähigen Matte 1D auf, da der wasser
dichte Stoff 25 an der Außenfläche der leitfähigen Matte 10
angeordnet ist. Da zusätzlich die Erdungsleitung 32 mit der
leitfähigen Matte 10 verbunden ist, werden elektromagnetische
Wellen abgeleitet.
Diese Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbei
spiel beschränkt, in dem Sinne, daß selbstverständlich ver
schiedenartige Änderungen, Anpassungen oder Modifikationen
mitumfaßt sind, ohne vom Wesen der Erfindung und dem Schutz
umfang der beigefügten Ansprüche wegzukommen.
Claims (20)
1. Leitfähige Matte zur Abschirmung einer elektrischen Leitung
gegen elektromagnetische Wellen mit in der axialen Richtung
der Leitung (1) verlaufenden Kettfäden (12) und in der Richtung
senkrecht zur Achse der Leitung (1) verlaufenden Schußfäden
(14), wobei die Kettfäden (12) und Schußfäden (14) unter Bil
dung einer kontinuierlichen Matte (10) verwebt sind.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kettfäden (12) wenigstens aus einer Vielzahl leitfähiger Fäden
bestehen, wobei die Fäden eine faser- oder fiberartige Sub
stanz enthalten und flexibel in der axialen Fadenrichtung
ausgebildet sind.
3. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schußfäden (14) aus wenigstens einer Vielzahl von Metalldrähten
bestehen.
4. Matte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
leitfähigen Fäden (12) mit einem leitfähigen Material unter
Beibehaltung ihrer Flexibilität in der axialen Richtung der
Leitung (1) beschichtet sind.
5. Matte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metall der Kettfäden (12) und das Metall der Schußfäden (14)
so ausgewählt sind, daß bei einem gegenseitigen Kontakt keine
Oberflächenkorrosion auftritt.
6. Matte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metall der Kettfäden (12) aus einer Gruppe ausgewählt ist,
die aus Nickel, Monelmetall, Kupfer-Nickel-Legierung und Titan
besteht und daß das leitfähige Metall der Schußfäden (14)
Silber ist.
7. Matte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metall der Kettfäden (12) aus einer Gruppe ausgewählt ist,
die aus Silber, Kupfer, 18-Edelstahl, Bronze, Messing und
Nickel-Chrom besteht und daß das Metall der Schußfäden (14)
aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Nickel und Monel
metall besteht.
8. Matte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metall der Kettfäden (12) aus einer Gruppe ausgewählt ist,
die aus Silber, Nickel, Monelmetall, 18-Edelstahl, 12-Edelstahl,
Zinn und Chrom besteht und daß das Metall der Schußfäden (14)
Kupfer ist.
9. Matte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Metall der Kettfäden (12) aus einer Gruppe ausgewählt ist,
die aus Bronze, Messing, 18-Edelstahl und plattiertem Chrom
besteht und daß das Metall der Schußfäden (14) aus einer Gruppe
ausgewählt ist, die aus Zinn und Chrom besteht.
10. Matte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie um eine Vielzahl von sich axial erstreckenden
elektrischen Leitungen (1), die ein Leitungsbündel (11) bilden,
herumgeschlungen ist, wobei sich zwei in der Leitungsrichtung
erstreckende Kanten dieser Matte (10) unter Bildung eines
im wesentlichen zylindrischen Querschnitts überlappen.
11. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwei Kanten dieser Matte (10) in
axialer Richtung der Leitung (1) erstrecken, und daß die Matte
um die Leitung (1) unter Bildung einer im wesentlichen zylindri
schen Abschirmung herumgewickelt ist.
12. Matte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Be
festigungsmittel (20) an jeder Seite dieser Matte (10) be
festigt und so positioniert sind, daß sie im befestigten Zustand
die zylindrische Gestalt der leitfähigen Matte (10) bei einer
Biegung um die axiale Richtung der Kettfäden (12) aufrecht
erhalten.
13. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schicht aus wasserdichtem Material
(25) an wenigstens einer Seite dieser Matte (10) angeordnet
ist.
14. Matte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht aus wasserdichtem Material (25) aus einem isolierenden
Material besteht.
15. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (30, 32) zur Ableitung der von der
Matte (10) erfaßten elektromagnetischen Wellen vorgesehen
sind.
16. Leitfähige Matte zur Abschirmung einer elektrischen Leitung
gegen elektromagnetische Wellen, mit
Kettfäden (12), die in der axialen Richtung der elektri schen Leitung (1) verlaufen und wenigstens aus einer Viel zahl von leitfähigen metallbeschichteten Fadenfasern be stehen,
Schußfäden (14), die in einer senkrechten Richtung zur Leitung (1) verlaufen und aus wenigstens einer Vielzahl von Metalldrähten bestehen, die aus einem Material bestehen, das bei Kontakt dieser Drähte mit dem Metall der Kettfäden (12) nicht zur Korrosion führt, wobei die Kettfäden (12) und die Schußfäden (14) unter Bildung einer Matte (10) verwebt sind, die eine ausreichende Flexibilität bei der Biegung um die Achse der Leitung (1) aufweist, wobei ein im wesentlichen zylindrischer Querschnitt gebildet wird, Befestigungsmitteln (20), die an einer oberen und an einer unteren Fläche dieser Matte (10) angebracht sind und die bei der Bildung einer zylindrischen Gestalt der Matte (10) verbunden sind und im verbundenen Zustand die gebildete Gestalt der Matte (10) aufrechterhalten, und
Verbindungsmitteln (32) zur Ableitung von durch die Matte (10) aufgenommenen elektromagnetischen Wellen.
Kettfäden (12), die in der axialen Richtung der elektri schen Leitung (1) verlaufen und wenigstens aus einer Viel zahl von leitfähigen metallbeschichteten Fadenfasern be stehen,
Schußfäden (14), die in einer senkrechten Richtung zur Leitung (1) verlaufen und aus wenigstens einer Vielzahl von Metalldrähten bestehen, die aus einem Material bestehen, das bei Kontakt dieser Drähte mit dem Metall der Kettfäden (12) nicht zur Korrosion führt, wobei die Kettfäden (12) und die Schußfäden (14) unter Bildung einer Matte (10) verwebt sind, die eine ausreichende Flexibilität bei der Biegung um die Achse der Leitung (1) aufweist, wobei ein im wesentlichen zylindrischer Querschnitt gebildet wird, Befestigungsmitteln (20), die an einer oberen und an einer unteren Fläche dieser Matte (10) angebracht sind und die bei der Bildung einer zylindrischen Gestalt der Matte (10) verbunden sind und im verbundenen Zustand die gebildete Gestalt der Matte (10) aufrechterhalten, und
Verbindungsmitteln (32) zur Ableitung von durch die Matte (10) aufgenommenen elektromagnetischen Wellen.
17. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die Schußfäden (14)
bildenden Metalldrähte vorzugsweise ungefähr 50-500 µm be
trägt.
18. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandsanordnung der die Schußfäden
(14) bildenden Metalldrähte vorzugsweise ungefähr 10-50
Drähte pro cm beträgt.
19. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Potentialdifferenz jedes Metalls der
Kettfäden (12) und der Schußfäden (14) weniger als 0,2 Volt
beträgt.
20. Matte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Ableitung eine Erdungsleitung (32) auf
weisen, die über weitere Mittel (30) an der leitfähigen Matte
(10) befestigt sind.
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