DE3631696A1 - Metallisiertes, textiles flaechengebilde als schirmschutz gegen elektromagnetische strahlung bei elektrischen und elektronischen geraeten und bauteilen - Google Patents
Metallisiertes, textiles flaechengebilde als schirmschutz gegen elektromagnetische strahlung bei elektrischen und elektronischen geraeten und bauteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein metallisiertes, textiles
Flächengebilde, insbesondere Gewebe für die Schirmdämpfung
elektromagnetischer Strahlung im Bereich von 1 MHz bis 100
GHz bei elektrischen und elektronischen Geräten und
Bauteilen.
Metallisierte, textile Flächengebilde für die Schirmdämpfung
sind bekannt. Sie dienen dazu, sowohl die Emission als auch
die Immission von elektromagnetischer Strahlung in bezug
auf gefährdete Geräte und dergleichen zu verhindern oder
weitgehend zu mindern. Bei dem in der Regel als Gewebe
ausgeführten Flächengebilde bestehen die Fäden aus
synthetischen und/oder nativen Fasern, zum Beispiel
Polyamid, Polyacril-nitril, Modacryl, Polyester, Aramide,
Polyurethan, Polyolefin, PVC, Kohlenstoff, Glasfaser,
Viskose, Baumwolle, allein oder gemischt, die einzeln von
einem homogenen dünnen Metall, zum Beispiel einem
naßchemisch stromlos niedergeschlagenem Metallfilm umhüllt
sind. Als Metall eignen sich zum Beispiel Kupfer, Kobalt,
Gold, Silber und Nickel, allein oder als Legierung. Wegen
seiner guten Planarität ist vor allem ein Gewbe in
Leinwand- oder Körperbindung geeignet. Mit einem solchen
metallisierten Gewebe lassen sich bei entsprechend gewählter
Garndicke Maschenweiten bis zu einem Bruchteil von 1 mm
erreichen. Schon bei sehr dünnen Metallauflagen im
µm Bereich kann eine Schirmdämpfung von 30 dB und mehr
erreicht werden. Besonders gute Erfahrungen hat man in der
Praxis mit einem Filamentgarngewebe aus mit Nickel
metallisierten Polyamidfasern gemacht. Obgleich durch die
Verwendung von Nickel bereits eine gute Abriebfestigkeit des
Metallfilms erzielt wird, kann die Abriebfestigkeit durch
Aufbringen einer Schutzschicht, zum Beispiel einer
Lackierung, weiter verbessert werden (Zeitschriften
PLASTverarbeiter 33. Jahrgang 1982, Nr. 7, Seite 760 bis 764;
EP-B1 00 10 711; EP-A1 00 10 712; "Textilbetrieb",
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Vol. 9, Nr. 4, 1983, Seite 444 bis 448; Mikrowellenmagazin
Vol. 10, NR. 2, 1984, Seite 166 bis 170; Kunststoffe 76 (1983)
Seite 258 bis 262).
Der Einsatz von solchen metallisierten, textilen
Flächengebilden zur Schirmdämpfung ist deshalb besonders
vorteilhaft, weil sie bei hoher Schirmdämpfung sehr dünn
sind und sich aufgrund ihrer Flexiblität der Form eines
abzuschirmenden Gerätes oder Bauteiles leicht anpassen
lassen. Trotz dieser Eigenschaften hat sich in der Praxis
der Einsatz von solchen flexiblen Flächengebilden für die
Schirmung von Geräten und dergleichen gegenüber emittierter
und immitierter Strahlung bis heute nicht durchsetzen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein textiles
Flächengebilde der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzuentwickeln, daß es auf einfache Art und Weise und
vor allem lückenlos an Flächen von bezüglich emittierter
oder immitierter Strahlung zu schützenden Körpern angebracht
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Flächengebilde eine voll- oder teilflächige elektrisch
leitfähige Klebeschicht trägt.
Bei dem erfindungsgemäßen metallisierten, textilen
Flächengebilde bleiben die Eigenschaften der hohen
Schirmdämpfung, der Anpassungsfähigkeit an die Form der
zu schützenden Geräte und Bauteile und der geringen Dicke
erhalten. Wegen der Klebeschicht läßt sich das
Material leicht an den Geräten und Bauteilen auch
nachträglich anbringen. Eine lückenlose Schirmung ist
gegeben, weil auch im Bereich der kritischen Schnittkanten
aufgrund der elektrisch-leitfähigen Klebeschicht sich eine
hohe Schirmdämpfung ergibt.
Zur Erzielung der Leitfähigkeit der Klebeschicht ist dem
Kleber vorzugsweise Ruß und/oder Metall beigemischt.
Die Klebeschicht kann auf verschiedene Weise auf das
Flächengebilde aufgebracht sein, insbesondere durch direkte
Beschichtung, wie Rakeln, Streichen, Spachteln, Sprühen,
oder durch Kaschieren oder im Transferverfahren.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das
Flächengebilde als Band ausgebildet. Obgleich eine
lückenlose Schirmung im Überlappungsbereich von Bändern
unter Umständen auch mit Bändern erreicht werden kann, bei
denen die elektrisch-leitende Klebeschicht nicht bis zu
den Rändern reicht, läßt sich die lückenlose Schirmung vor
allem auf einfache Art und Weise dann erreichen, wenn die
elektrisch-leitende Klebeschicht mindestens bis zu einer
der beiden Längskanten reicht. Bei dieser Ausgestaltung
kann das Band zu einer Rolle aufgewickelt sein, so daß es
abschnittweise verbraucht werden kann. Es eignet sich vor
allem zum spiralförmigen Umwickeln von Kabeln. Bei dieser
Art der Verwendung ist darauf zu achten, daß die
elektrisch-leitende Klebeschicht an der freiliegenden
Längskante des Bandes zu liegen kommt. Der Vorteil eines
solchen Bandes gegenüber einem aus einer Metallfolie
bestehenden Band besteht auch darin, daß es nicht
knickempfindlich ist. Während Folienbänder bei mehrmaligem
Knicken brechen, bleibt das erfindungsgemäße Band
unbeschädigt.
Sofern das Flächengebilde als Band ausgeführt ist, kann
es auch wie eine Tapete zur Abschirmung von Räumen
verwendet werden. Auch in diesem Fall kann eine lückenlose
Abschirmung erreicht werden, wenn im Überlappungsbereich
der benachbarten Tapetenbahnen die elektrisch-leitende
Klebeschicht an der freiliegenden Längskante
vorgesehen ist.
In einer alternativen bevorzugten Ausgetaltung kann das
Flächengebilde als Zuschnitt für Frontblenden,
Lüftungsschlitze, Dichtungen und dergleichen ausgebildet
sein, bei dem die leitende Klebeschicht im Bereich der
Lüftungsschlitze, des Anzeigefeldes und/oder der Tastatur
der Frontblende ausgespart ist. Entsprechend der bevorzugten
Ausbildung des Bandes ist es auch in diesem Fall für eine
lückenlose Schirmung zweckmäßig, wenn die
elektrisch-leitende Klebeschicht mindestens bis zu dem
freiliegenden Rand des Zuschnittes reicht.
In vielen Fällen wird bei elektrischen oder elektronischen
Geräten und Bauteilen nicht nur eine Schirmdämpfung,
sondern auch ein Brandschutz gefordert. Diese Forderung
läßt sich bei der Erfindung ohne großen zusätzlichen
Aufwand dadurch leicht verwirklichen, daß das Flächengebilde
auf seiner freien Seite eine Schicht aus einer
intumeszierenden, d. h. im Brandfall aufschäumenden
Brandschutzmasse trägt. Da das Gehäuse des Gerätes durch
das Flächengebilde vollflächig abgedeckt ist, ergibt sich
durch die aufgebrachte Brandschutzschicht ebenfalls eine
völlige Einkapselung des zu schützenden Gerätes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein metallisiertes, textiles Flächengebilde
in schematischer Darstellung im Querschnitt,
Fig. 2 ein als Zuschnitt für Lüftungsschlitze eines
Gerätes ausgebildetes metallisiertes, textiles
Flächengebilde, aufgeklebt auf einem mit
Lüftungsschlitzen versehenen Gerät,
im Querschnitt,
Fig. 3 das metallisierte, textile Flächengebilde
gem. Fig. 2 in Aufsicht,
Fig. 4 ein als Band ausgebildetes, metallisiertes,
textiles Flächengebilde, aufgewickelt zu
einer Rolle im Axialschnitt,
Fig. 5 ein mit dem Band gem. Fig. 4 umwickeltes
elektrisches Kabel im axialen Halbschnitt.
Das metallisierte flexible Flächengebilde 1 ist ein
Körpergewebe. Bei einem solchen Gewebe bleibt auch bei
Verformung des Flächengebildes 1 die für die Schirmdämpfung
von elektromagnetischer Strahlung erforderliche kleinste
Maschenweite erhalten. Die Fäden bestehen aus synthetischen
oder nativen Fasern. Insbesondere haben sich aber
vernickelte Polyamidfasern bewährt. Gute Erfahrungen wurden
auch mit metallisierten Kohlenstoffasern gemacht. Durch die
Wahl des Fasermaterials und der metallischen Umhüllung wird
die auf Reflexion und Absorption beruhende Schirmdämpfung
bestimmt. Bei solchen Flächengebilden ist jede einzelne
Faser von einem sehr dünnen Metallfilm umhüllt. Das zum
Stand der Technik gehörende Herstellungsverfahren solcher
Flächengebilde gewährleistet, daß es bei der Metallisierung
der Fasern nicht zum Verkleben der einzelnen Fasern kommt.
Darauf beruht, daß der textile Charakter des Flächengebildes
trotz der Metallisierung erhalten bleibt.
Auf eine Seite des Flächengebildes 1 ist eine
elektrisch-leitfähige Klebeschicht 2 aufgebracht. Dem
insbesondere selbstklebenden Klebstoff ist zur Erzielung der
elektrischen Leitfähigkeit z. B. Ruß beigemischt. Die freie
Seite der Klebeschicht 2 ist durch eine abziehbare
Schutzfolie 3 geschützt. Die freie Seite kann eine in der
Zeichnung gestrichelt angedeutete, flexible Schicht 10 aus
einer intumeszierenden Brandschutzmasse tragen. Wie sich aus
dem in Fig. 1 rechts dargestellten vergrößerten Detail A
ergibt, kann die Klebeschicht aus einer insbesondere
elektrisch-leitfähigen Trägerfolie 4, zum Beispiel Aluminium
bestehen, die beidseitig eine selbstklebende
Klebestoffschicht 5, 6 trägt.
Ein solches Flächengebilde kann in verschiedener Weise
vorkonfektioniert werden. Beim Ausführungsbeispiel der
Fig. 2 und 3 ist das Flächengebilde als Zuschnitt
ausgeführt. In diesem Fall weist das Flächengebilde 11
keine vollflächige elektrisch-leitfähige Klebeschicht 12
auf, vielmehr ist die Klebeschicht 12 in bestimmten
Bereichen ausgespart. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2
und 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Platte 18 mit
Lüftungsschlitzen 19. Im Bereich dieser Lüftungsschlitze 19
weist die Klebeschicht 12 eine Aussparung 17 auf. Wegen
dieser Aussparung 17 ergibt sich bei voller Abschirmung
die für die Lüftungsschlitze 19 geforderte Luftdurchlässig
keit des Flächengebildes 11.
Aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ergibt sich weiter,
daß eine lückenlose Einkapselung des nicht metallischen
Gehäuses mit dem erfindungsgemäßen Flächengebilde auch im
Bereich der kritischen Kanten erreicht wird. Da die
elektrisch-leitfähige Klebeschicht bis zu den Schnittkanten
durchgeht, ist auch im Bereich der gegeneinanderstoßenden
Flächengebilde eine lückenlose Schirmung gegeben.
Die lückenlose Einkapselung des nichtmetallischen Gehäuses
mit dem erfindungsgemäßen Flächengebilde kann durch
Aufbringen des Flächengebildes auf die Außenseite oder
Innenseite des Gehäuses erreicht werden. Sofern jedoch auf
der freien Seite des Flächengebildes 10 die flexible
Schicht aus der im Brandfall aufschäumenden
Brandschutzmasse aufgebracht ist, ist das Flächengebilde
auf der Innenseite des Gehäuses aufgeklebt.
Beim alternativen Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5
ist das Flächengebilde als Klebeband ausgeführt. Wie sich
aus Fig. 4 ergibt, ist das Band 21 zu einer Rolle
aufgewickelt. Je nach Verwendungszweck kann das Band eine
ein- oder beidseitig vollflächige oder teilflächige
elektrisch-leitende Klebeschicht aufweisen. Sofern es zum
Beispiel entsprechend dem Anwendungsbeispiel der Fig. 5 zur
Abschirmung von elektrischen Kabeln 22 verwendet wird, muß
es mindestens eine bis zu einem Rand reichende
elektrisch-leitende Klebeschicht aufweisen. Wird das
Band, wie in Fig. 5 dargestellt, spiralförmig und einander
überlappend um das elektrische Kabel gewickelt, dann ist
darauf zu achten, daß der freiliegende Rand des Bandes 21
die elektrisch-leitfähige Klebeschicht 23 aufweist.
Da das auf Geräte und dergleichen aufgeklebte metallisierte
Flächengebilde in der Regel einer hohen mechanischen
Beanspruchung ausgesetzt ist, kann es gegen Abrieb in
bekannter Weise durch einen insbesondere elektrisch-
leitfähigen Film geschützt werden. Als Schutzfilm eignen
sich Acrylate, Polyurethane, aber auch Naturkautschuk.
Dieser Schutzfilm kann nach den Techniken der textilen
Ausrüstung von Geweben, zum Beispiel im Tauchverfahren
aufgebracht werden.
Aufgrund der besonderen Ausstattung des metallisierten,
textilen Flächengebildes gemäß der Erfindung gibt es eine
Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten. In jedem Fall läßt
sich bei größtmöglicher Anpassungsfähigkeit und geringster
Materialdicke eine völlige Einkapselung und damit optimale
Schirmdämpfung sowohl hinsichtlich emittierter als auch
imittierter elektromagnetischer Strahlung erreichen. Selbst
zur Abschirmung ganzer Räume ist das erfindungsgemäße
Flächengebilde geeignet. In solchen Fällen kann das
Flächengebilde wie eine Tapete auf die Wände und die Decke
aufgebracht werden. Ein solcher Anwendungsfall ist
beispielsweise dann angebracht, wenn bei der medizinischen
Behandlung von Patienten Diathermie-Geräte eingesetzt
werden. Durch Auskleidung des Behandlungsraums mit dem
erfindungsgemäßen Flächengebilde können strahlungsempfind
liche Geräte, wie Computer, Herzschrittmacher und
dergleichen in benachbarten Räumen gegen von den
Diathermiegeräten ausgehende vagabundierende Mikrowellen
strahlung geschützt werden.
Claims (9)
1. Metallisiertes, textiles Flächengebilde,
insbesondere Gewebe, für die Schirmdämpfung
elektromagnetischer Strahlung im Bereich von 1 MHz bis
100 GHz bei elektrischen und elektronischen Geräten und
Bauteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Flächengebilde (11) eine teil- oder vollflächige
elektrisch-leitfähige Klebeschicht (2) trägt.
2. Flächengebilde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoff Ruß und/oder Metall enthält.
3. Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch einen Überzug (9) des
Gewebes aus einem Acrylat, insbesondere Polyurethan oder
Naturkautschuk, insbesondere unter Zusatz von Ruß.
4. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es als
Band (21) ausgebildet ist.
5. Flächengebilde nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrisch-leitende Klebeschicht (23) mindestens bis zu
einer der beiden Längskanten reicht.
6. Flächengebilde nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(21) zu einer Rolle aufgewickelt ist.
7. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es als
Zuschnitt (11) für Frontblenden, Lüftungsschlitze (19),
Dichtungen und dergleichen ausgebildet ist, bei dem die
leitende Klebeschicht (12) im Bereich der Lüftungsschlitze
(19), des Anzeigefeldes und/oder der Tastatur der
Frontblende ausgespart ist.
8. Flächengebilde nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
leitende Klebeschicht mindestens bis zum freiliegenden Rand
des Zuschnittes (11) reicht.
9. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
freien Seite des Flächengebildes (11) eine Schicht aus
intumeszierender Brandschutzmasse aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631696 DE3631696A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Metallisiertes, textiles flaechengebilde als schirmschutz gegen elektromagnetische strahlung bei elektrischen und elektronischen geraeten und bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863631696 DE3631696A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Metallisiertes, textiles flaechengebilde als schirmschutz gegen elektromagnetische strahlung bei elektrischen und elektronischen geraeten und bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631696A1 true DE3631696A1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6309805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863631696 Ceased DE3631696A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Metallisiertes, textiles flaechengebilde als schirmschutz gegen elektromagnetische strahlung bei elektrischen und elektronischen geraeten und bauteilen |
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