DE2304150A1 - Fluoreszenzschirm fuer roentgenzwecke - Google Patents

Fluoreszenzschirm fuer roentgenzwecke

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DE2304150A1
DE2304150A1 DE19732304150 DE2304150A DE2304150A1 DE 2304150 A1 DE2304150 A1 DE 2304150A1 DE 19732304150 DE19732304150 DE 19732304150 DE 2304150 A DE2304150 A DE 2304150A DE 2304150 A1 DE2304150 A1 DE 2304150A1
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Germany
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luminescent layer
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antistatic
fluorescent screen
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Pending
Application number
DE19732304150
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English (en)
Inventor
Heinz Dr Rer Nat Degenhardt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2304150A1 publication Critical patent/DE2304150A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K4/00Conversion screens for the conversion of the spatial distribution of X-rays or particle radiation into visible images, e.g. fluoroscopic screens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)

Description

  • Fluores zenzschirm für Röntgenzwecke Die Erfindung betrifft einen Fluoreszensschirm für Röntgenzwecke mit einem Träger aus isolierendem Material, der mit einer Leuchtschicht bedeckt ist, welcher an ihrer freien Fläche eine Antistatikschicht zugeordnet ist.
  • Verstärkerfolien, die ganz aus Kunststoff bestehen, neigen bekanntlich besonders leicht zu elektrostatischen Aufladungen.
  • Die Folgen davon sind, daß unerwünschte Anziehung von Staub und das lästige Verblitzen von Röntgenaufnahmen durch Funkenbildung hingenommen werden müssen. Zur Ableitung der statischen Elektrizität wurden bei Verstärkerfolien Schichten mit einer gewissen elektrischen Leitfähigkeit versehen. Dabei hat sich aber gezeigt, daß es immer noch Fälle gibt, in welchen Aufladungen entstehen und sogar solche, bei denen Aufnahmen verblitzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei Röntgenverstärkerfolien mit Sicherheit das Auftreten von statischen elektrischen Aufladungen zu verhindern.
  • Die Erfindung geht dabei aus von Fluoreszenzschirmen für Röntgenzwecke mit einem Träger aus isolierendem Stoff, der mit einer Leuchtschicht bedeckt ist und der an ihrer freien Fläche eine Antistatikschicht zugeordnet ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auch an der Rückseite des Trägers und an der Grenzfläche zwischen dem Träger und der Leuchtschicht eine Antistatikschicht liegt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß solche Verstärkerfolien, auch wenn sie durchgehend aus Kunststoff hergestellt sind, mit Sicherheit keine elektrische Aufladung mehr erfahren.
  • Dies ist so zu begründen, daß auch bei der bekannten Beschichtung der Außenseiten von Leuchtschirmen mit Antiståtika, d.h.
  • leitfähigen Schichten, immer noch Aufladungen auftreten können, die aus dem Inneren der-Folie herrühren. Dies kann man sich so vorstellen, daß Ladungen wegen des 'unterschiedlichen Aufbaus von Träger und Leuchtschicht besonders auch an den inneren Grenzflächen entstehen, an denen verschiedene Schichten aneinanderliegen. Erfindungsgemäß wird nun aber auch an dieser "inneren" Schicht zwischen Leuchtschicht und Träger eine elektrisch leitfähige, d.h. eine Antistatikschicht gelegt.
  • Damit ist nun jede Grenzfläche, die an und in der Verstärkerfolie vorkommt, mit einer elektrisch leitfähigen Bedeckung versehen. Hierdurch wird sicher verhindert, daß an irgendeiner Oberfläche oder Grenzfläche eine elektrische Aufladung entstehen kann.
  • Als antistatische Schicht kann jedes bekannte Mittel verwendet werden, welches auch bei den bekannten Verstärkerfolien etwa an der äußeren Oberfläche schon verwendet wird. So ist z.B.
  • ein Lack verwendbar, der so zusammengesetzt ist, daß er einen Schutz der Leuchtstoffoberfläche bewirkt und gleichzeitig eine Zusammensetzung aufweist, die keine elektrostatische Aufladung zuläßt. Ein bekanntes Mittel zur Verhinderung elektrostatischer Aufladungen ist z.B. Nonobutylphosphor. Wichtig ist bei der Erfindung lediglich, daß die an den drei großen Flächen der Verstärkerfolie liegenden Antistatikschichten eine genügende Leitfähigkeit besitzen. Sie müsser aber auch so geartet sein, daß sie dauerhaft halten und daß insbesondere diejenige, die an der Grenzfläche liegt, nicht der Haftung der Leuchtschicht am Träger entgegenwirkt. Außerdem ist besonders darauf zu achten, daß keine die Leuchtkraft des Leuchtstoffes herabsetzende Leitschichten verwendet werden.
  • Zur Erläuterung ist in der Figur ein Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Verstärkerfolie schematisch dargestellt. Dabei sind die auch bei bekannten Verstärkerfolien verwendeten Träger mit 1 und die Leuchtstoffschicht mit 2 bezeichnet. Erfindungsgemäß sind daran neben der bekannten, elektrostatischen Aufladungen entgegenwirkenden-Oberflächenschicht 3 auch noch eine solche Schicht 4 an der freien Fläche des Trä-.
  • gers und eine Schicht 5 an der Grenze zwischen der Leuchtschicht 2 und dem Träger 1 angebracht. Die Größenordnungen der Schichten, die in der Figur der Ubersichtlichkeit halber nicht maßstäblich dargestellt sind, betragen etwa für den Träger 1 eine Stärke von 200/u, für die Leuchtschicht 2 eine solche von 100/u und für die Antistatikschichten 3, 4, 5 jeweils eine Dicke von 10 bis 2Ou.' Der Träger besteht dabei aus Polyester., Die Leuchtschicht enthält neben den Leuchtkristallen 6 aus Calciumwolframat als Bindemittel 7 Polyvinylbutyral.
  • Die Antistatikschichten bestehen in dem Ausführungsbeispiel aus Acetylcellulose mit einem Zusatz von 1 , eines handelsüblichen Antistatikums, das z.B. aus amin- und hydroxylgruppenhaltigen Aliphaten besteht. Die Acetylcellulose kann aber auch lösliche Halbleiteroxyde enthalten, wie s.B. Indiumoxid oder Cadmiumoxid, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Sinne der Erfindung alle Kunststofflächen, d.h. alle Flächen, die auf elektrisch hochisolierendem Material liegen, mit einer elektrisch leitfähigen, d.h. einer antistatisch wirkenden, Schicht belegt. Bei der als Ausschnitt aus einem Querschnitt gezeichneten Verstärkerfolie, die bekanntlich ein Fluoreszenzschirm ist, der zur Röntgenaufnahme der,empfindlichen Schicht eines Aufnahmefilmes zugeordnet wird, ist sowohl an den Außenseiten des Schirmes als auch an der Grenzfläche zwischen der Leuchtschicht 2 und dem aus hochisolierendem Stoff bestehenden Träger 1 je eine antistatisch wirkende Schicht 3, 4, 5 angebracht.
  • Die Wirkung besteht dabei darin, daß sich keine Ladungen auf den Kunststofflächen speichern können. Die beiden Belegungen 3 und 4 an den Außenseiten der Folie verhindern Ansammlungen von Ladungen, weil die ganzen Flächen wegen der antistatischen Schichten 3 und 4 hinreichende Leitfähigkeit aufweisen. Die Schicht 3 ist dabei als elektrisch leitfähige, mechanisch feste Schutzschicht für die Leuchtschicht 2 ausgebildet. Sie schließt also zwei Funktionen in sich ein. Aber auch im Inneren der Folie an der Grenze zwischen dem Träger 1 und der Leuchtschicht 2 können sich keine gefährlichen Mengen von Ladungen ansammeln, weil sich dort die Antistatikschicht 5 befindet.
  • Die gleiche günstige Wirkung wird auch erzielt, wenn die beiden Funktionen der Schicht 3 getrennt werden, d.h.,wenn sich zwischen der Leuchtschicht 2 und der vorderen Antistatikschicht 3 eine an sich bekannte, etwa aus hochisolierendem Acetylcellulose-Lack bestehende mechanische Schutzschicht befindet. Eine weitere Antistatikschicht an der Grenze zwischen der Leuchtschicht 2 und der zusätzlichen elektrisch isolierenden Schutzschicht ist nicht erforderlich, weil dort etwa sich ansammelnde Ladungen durch die Leuchtschicht hindurch abgeleitet werden. Sie wandern auf die zwischen der Beuchtschicht und dem Träger sich befindende Antistatikschicht 5 ab.Dazu reicht die Leitfähigkeit der Leuchtschicht 2 aus. Die Ladungen brauchen nur die kurze Strecke der Dicke der Leuchtschicht zu durchziehen, um die Antistatikschicht 5 zu erreichen, die das Ansammeln von Ladungen verhindernde elektrische Leitfähigkeit zeigt. In gleicher Weise ist eine zwischen der Leuchtschicht 2 und dem Träger 1 anzubringende Pigmentschicht zu bewerten, etwa eine solche, die zur Reflexion des Leuchtstofflichtes z.B. weißes Pigment, wie Titandioxid, enthält. Eine Schicht, die wie die Leuchtschicht oder eine Reflexionsschicht etc. viel Pigment enthält, weist in der Regel genügend elektrische Leitfähigkeit auf, um wenigstens eine Ableitung durch die Schicht hindurch auf eine darunter ober darüber liegende Antistatikschicht zu gewahrleisten.
  • Anders könnte der Fall liegen, wenn zwischen dem Träger und der Leuchtschicht eine Lackschicht angebracht wird, etwa eine solche, die zur Absorption von Leuchtstofflicht Farbstoff gelöst enthält. Dann kann es zur erfindungsgemäßen Vermeidung -von Aufladungen wünschenswert bzw. erforderlich werden, zusätzlich auch noch die Oberflächen einer solchen elektrisch hochisolierenden Lackschicht mit Antistatikschichten zu versehen. In einfacher Weise ist dies etwa so zu erreichen, daß zunächst der Träger mit einer Antistatikschicht belegt, dann der Lack aufgetragen und auch dieser mit einer Antistatikschicht belegt wird, bevor man die Leuchtschicht und etwaige weitere Shichten aufträgt..

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Fluoreszenzschirm für Röntgenzwecke mit einem Träger aus elektrisch isolierendem Material, der mit der Leuchtschicht bedeckt ist, welcher an ihrer freien Fläche eine Antistatikschicht zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß auch an der Rückseite des Trägers (1) und zwischen Träger und Leuchtschicht (2) antistatisch wirkende Schichten (4 und 5) vorgesehen sind.
    2. Fluoreszenzschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Polyester besteht, das Bindemittel (7) der Leuchtschicht (2) aus Polyvinylbutyral und die Antistatikschichten (3, 4, 5') aus Acetylcellulose, die 1 bis 2 ffi eines Antistatikums enthält.
    9. Fluoreszenzschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,' daß als Antistatikum amin- und hydroxylgruppenhaltige Aliphate und/oder lösliche Ralbleiteroxide verwendet sind.
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