DE19831753A1 - Verpackungsbehälter - Google Patents
VerpackungsbehälterInfo
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- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
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Abstract
Mit einem Verpackungsbehälter in Flaschenform für fließfähige Produkte mit einer jeweils als Produktpräsentationsfläche ausgebildeten Vorder- und Rückseite sowie mit einer oberseitigen Behälteröffnung, soll eine Lösung geschaffen werden, mit der der Herstellungsaufwand für derartige Verpackungsbehälter für unterschiedliche Produkte verringert und ggf. auch die Handhabung der Behälter verbessert werden kann. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß die Vorder- (V, V') und Rückseite (R, R') unterschiedliche Oberflächenprofilierungen (3, 4, 5; 3', 11', 13', 14'; 7, 16') aufweisen, die derart gestaltet sind, daß sowohl die Vorder- (V, V') als auch die Rückseite (R, R') als Hauptproduktpräsentationsfläche geeignet sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter in Flaschen
form für fließfähige Produkte mit einer jeweils als Produkt
präsentationsfläche ausgebildeten Vorder- und Rückseite sowie
mit einer oberseitigen Behälteröffnung.
Verpackungsbehälter dieser Art sind in vielfältigen Ausgestal
tungen bekannt. Sie dienen insbesondere zur Aufnahme von flüs
sigen Reinigungs- oder Waschmitteln und bestehen üblicherweise
aus Kunststoff. Zur Information über das im Verpackungsbehäl
ter befindliche Produkt ist dabei normalerweise die Vordersei
te mit einer werblich anpreisenden Produktinformation verse
hen, beispielsweise einer deutlich sichtbaren Darstellung des
Produktnamens, während die Rückseite genauere Produktinforma
tionen oder dgl. enthält. Diese Informationen sind entweder
direkt auf den Behältern aufgedruckt oder meist auf einem Eti
kett enthalten, das auf die Vorder- bzw. die Rückseite des Be
hälters aufgeklebt wird.
Um den Wiedererkennungswert des Produktes zu steigern, ist es
üblich, daß für jedes Produkt eine individuelle Behälterform
gewählt wird, was den Nachteil bietet, daß produktabhängig
eine Vielzahl von Behälterformen bereitgehalten und insbeson
dere hergestellt werden müssen, wozu jeweils eigene Werkzeuge
bereitzuhalten sind, was mit entsprechenden Werkzeugkosten,
beispielsweise für ein Extrusionsblasverfahren, verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, mit der
der Herstellungsaufwand für derartige Verpackungsbehälter für
unterschiedliche Produkte verringert und ggf. auch die Handha
bung der Behälter verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Verpackungsbehälter der eingangs
bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vor
der- und Rückseite unterschiedliche Oberflächenprofilierungen
aufweisen, die derart gestaltet sind, daß sowohl die Vorder-
als auch die Rückseite als Hauptproduktpräsentationsfläche ge
eignet sind.
Es wird somit ein Verpackungsbehälter zur Verfügung gestellt,
dessen Vorder- und Rückseite unterschiedlich gestaltet ist, so
daß sich ein unterschiedlicher optischer Eindruck des Behäl
ters ergibt, je nachdem, ob dieser von der Vorder- oder von
der Rückseite betrachtet wird. Dadurch ist es möglich, mit nur
einem Behältertyp zwei optisch unterschiedliche Verpackungsbe
hälter für zwei verschiedene Produkte zur Verfügung zu stel
len, indem für ein Produkt die Vorderseite als Hauptprodukt
präsentationsfläche genutzt wird, während für ein zweites Pro
dukt derselbe Verpackungsbehälter derart verwandt wird, daß
die Rückseite als Hauptproduktpräsentationsfläche genutzt
wird. Dadurch entsteht beim Betrachter der Eindruck, es hande
le sich um zwei verschiedene Behältertypen, obwohl es sich ei
gentlich um denselben Behältertyp handelt. Ersichtlich läßt
sich dadurch der Herstellungsaufwand wesentlich verringern, da
eine Werkzeugeinsparung von 50% gegeben ist.
Vorzugsweise können die Oberflächenprofilierungen von erhabe
nen und zurückspringenden Flächenbereichen, von Riffelungen
oder dgl. gebildet sein. So können beispielsweise auf der Vor
derseite geradlinige, harte Konturverläufe vorgesehen sein,
während auf der Rückseite abgerundete weiche Konturverläufe
vorgesehen werden und dgl. mehr, wobei dann die Bedruckung
bzw. Etikettierung entsprechend angepaßt auszubilden ist. Es
entsteht somit entweder ein harter markanter Eindruck vom Be
hälter oder ein weicher sanfter Eindruck, was je nach Produkt
eigenschaften ausgenutzt werden kann.
Um eine einwandfreie Handhabung des Verpackungsbehälters unab
hängig von der Anordnung desselben zu gewährleisten, ist vor
teilhaft vorgesehen, daß die Behälteröffnung im wesentlichen
mittig angeordnet ist. Es spielt dann bei der Produktentnahme
keine Rolle, wie der Behälter angeordnet ist.
Um die Gestaltung der Vorder- und Rückseite weiterhin zu un
terscheiden, ist ferner vorteilhaft vorgesehen, daß an zwei
gegenüberliegenden Seiten jeweils Handhabungsgriffe vorgesehen
sind, die unterschiedlich gestaltet sein können. Diese Handha
bungsgriffe führen darüber hinaus auch zu einer Verbesserung
der Handhabung des Verpackungsbehälters, so lassen sich größe
re Verpackungsbehälter mit zwei Griffen besser handhaben, au
ßerdem ist ein solcher Verpackungsbehälter dann gleich gut so
wohl für einen Rechts- als auch für einen Linkshänder geeig
net.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Handhabungsgrif
fe derart angeordnet sind, daß von der Vorder- bzw. Rückseite
jeweils nur ein Griff sichtbar ist. Sind dann die Griffe bzw.
Griffausnehmungen noch unterschiedlich ausgebildet, so ergibt
sich ein völlig unterschiedlicher Eindruck des Behälters, je
nachdem, ob dieser von der Vorder- oder der Rückseite betrach
tet wird.
Letzteres kann beispielsweise vorteilhaft dadurch erreicht
werden, daß der Verpackungsbehälter im Bereich der Griffe ei
nen etwa parallelogrammförmigen Innenquerschnitt aufweist,
während ober- und unterhalb der Griffe der Querschnitt etwa
rechteckförmig ist und die Griffe jeweils in zwei diagonal ge
genüberliegenden Eckbereichen enden. Um einen solchen Behälter
durch ein Extrusionsblasverfahren oder dgl. herstellen zu kön
nen, ist dann vorteilhaft vorgesehen, daß die Werkzeugtrennung
diagonal verläuft, so daß beide Griffdurchbrüche entformbar
sind.
In weiterer Ausgestaltung kann vorteilhaft vorgesehen sein,
daß der Verpackungsbehälter an wenigstens einem Seitenrand
Ein- und/oder Auswölbungen aufweist. Auch dadurch läßt sich
das Erscheinungsbild des Behälters wesentlich verändern, je
nachdem, welche Seite als Hauptpräsentationsfläche genutzt
wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter nach einer
ersten Ausgestaltung mit als Hauptproduktpräsentations
fläche genutzter Vorderseite,
Fig. 2 den Verpackungsbehälter nach Fig. 1 mit als Hauptpro
duktpräsentationsfläche genutzter Rückseite,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter nach einer
zweiten Ausgestaltung mit als Hauptproduktpräsenta
tionsfläche genutzter Vorderseite,
Fig. 4 den Verpackungsbehälter nach Fig. 3 mit als Hauptpro
duktpräsentationsfläche genutzter Rückseite und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Verpackungsbehälter nach
Fig. 3 im Bereich der Griffausnehmungen in einem ange
deuteten Extrusionsblaswerkzeug.
Ein Verpackungsbehälter in Flaschenform für fließfähige Pro
dukte ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Verpac
kungsbehälter weist eine oberseitige, etwa mittig angeordnete
nicht sichtbare Behälteröffnung auf, die mit einem Verschluß 2
abgeschlossen ist. Dieser Verpackungsbehälter 1 weist einen
etwa ovalen Querschnitt auf, wobei die Vorderseite mit V und
die Rückseite mit R (Fig. 2) bezeichnet ist.
Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, weisen die Vorder
seite V und die Rückseite R unterschiedliche Oberflächenprofi
lierungen auf, beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Vorderseite V mit einem zurückspringenden mittleren Bereich 3
mit einem oberseitigen und einem unterseitigen erhabenen Be
reich 4, 5 versehen, wobei diese Bereiche über geradlinige
Konturlinien 6 voneinander sichtbar abgesetzt sind.
Ferner sind im zurückspringenden Bereich 3 am rechten Seiten
rand Riffelungen 7 vorgesehen und am linken Seitenrand ist
eine Einwölbung 8 vorgesehen.
Demgegenüber weist die Rückseite R des Verpackungsbehälters 1
beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine weitgehend glatte
Oberfläche auf, die Einwölbung 8 befindet sich hier dement
sprechend am rechten Seitenrand, Riffelungen, zurückspringende
oder erhabene Bereiche fehlen.
Erkennbar bietet somit der Verpackungsbehälter 1 ein völlig
unterschiedliches Erscheinungsbild, je nachdem, ob der Behäl
ter 1 von der Vorderseite V oder der Rückseite R betrachtet
wird.
Wird nun der Verpackungsbehälter 1 so verwandt, wie er in Fig.
1 dargestellt ist, so dient die Vorderseite V als Hauptpro
duktpräsentationsfläche, dort ist beispielsweise im mittleren
zurückspringenden Bereich 3 ein Etikett aufgeklebt, das die
wesentliche Produktinformation trägt. Auf der in Fig. 1 nicht
dargestellten Rückseite R können dann zusätzliche detaillierte
Produktinformationen, beispielsweise eine Dosieranleitung,
vorgesehen sein.
Wird derselbe Verpackungsbehälter 1 gemäß Darstellung nach
Fig. 2 nun für ein anderes Produkt verwandt, so dient die
Rückseite R als Hauptproduktpräsentationsfläche, auf diese ist
wiederum ein Etikett aufgeklebt. Die Vorderseite V im Sinne
der Fig. 1 dient dann zur Aufnahme eines weiteren Etikettes
für detailliertere Produktinformationen, Dosierungsanweisungen
oder dgl. Zur weiteren Unterscheidung des an sich identischen
Verpackungsbehälters 1 ist beim dargestellten Ausführungsbei
spiel in Fig. 2 ein anders gestalteter Verschlußdeckel 2 vor
gesehen.
Obwohl es sich bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Verpac
kungsbehälter 1 um ein und denselben Behälter handelt, unter
scheidet sich der Eindruck offensichtlich sehr stark, je nach
dem, ob die Vorderseite V oder die Rückseite R als Hauptpro
duktpräsentationsfläche genutzt wird. So wirkt die Vorderseite
V aufgrund der Oberflächengestaltung streng geometrisch hart,
während die Rückseite R einen rundlichen, weichen, sanften
Eindruck bietet.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine alternative Ausgestaltung eines
Verpackungsbehälters dargestellt, wobei dieselben Bezugszei
chen wie in den Fig. 1 und 2 verwandt sind, sofern gleiche
Teile betroffen sind. Hier ist allerdings zusätzlich den je
weiligen Bezugszeichen der Index "'" hinzugefügt.
Der Verpackungsbehälter 1' weist an zwei gegenüberliegenden
Seiten jeweils Handhabungsgriffe auf, die mit 9' bzw. 10' be
zeichnet sind. Diese Handhabungsgriffe 9', 10' sind dabei von
Griffausnehmungen des Behälters 1' gebildet, welche unter
schiedlich geformt sind. So ist die Griffausnehmung des Hand
habungsgriffes 9' kissenförmig, während die Griffausnehmung
des Handhabungsgriffes 10' rechteckig ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist die Vorderseite V' des
Verpackungsbehälters 1' als Hauptproduktpräsentationsfläche
ausgebildet. Diese Vorderseite V' weist dabei wie beim Verpac
kungsbehälter 1 einen mittleren zurückspringenden Bereich 3'
auf, sowie einen ober-, unterseitigen und seitenrandseitigen
erhabenen Bereich 11' auf, welcher durch eine Konturlinie 12'
deutlich sichtbar abgegrenzt ist.
Die Rückseite R' ist ähnlich gestaltet, d. h. auch mit einem
mittleren zurückspringenden Bereich 13' und mit einem ober-,
unterseitigen und seitenrandseitigen erhabenen Bereich 14'.
Die Bereiche 13', 14' weisen jedoch eine ganz andere geometri
sche Gestaltung auf, die Konturlinie 15' ist entsprechend an
ders gestaltet. Zusätzlich ist am rechten Seitenrand der Rück
wand R' eine außenseitige Riffelung 16' vorgesehen. Erkennbar
ist auch hier der Eindruck des Verpackungsbehälters 1' völlig
anders, je nachdem, ob die Vorderseite V' oder die Rückseite
R' die Hauptproduktpräsentationsfläche bildet.
Zur weiteren Unterscheidung ist dabei die Anordnung der Hand
habungsgriffe 9', 10' derart, daß von der Vorder- bzw. Rück
seite jeweils nur ein Griff sichtbar ist. Dies wird durch eine
spezielle Querschnittsform des Verpackungsbehälters 1' er
reicht, welche aus Fig. 5 hervorgeht. Dabei weist der Verpac
kungsbehälter 1' im Bereich der Griffe 9', 10' einen etwa pa
rallelogrammförmigen Innenquerschnitt auf, während ober- und
unterhalb der Griffe 9', 10' der Querschnitt etwa rechteckför
mig ist und die Griffe jeweils in zwei diagonal gegenüberlie
genden Eckbereichen enden.
Ein solcher Verpackungsbehälter 1' läßt sich in einem Extru
sionsblasverfahren auf einfache Weise dadurch herstellen, daß
eine etwa diagonale Werkzeugtrennung vorgesehen ist, die bei
den schraffiert dargestellten Werkzeuge W1 und W2 sind in Fig.
5 zu erkennen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Aus
führungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind
möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können die
Vorder- und die Rückseite selbstverständlich auch auf andere
Weise unterschiedliche Oberflächengestaltungen aufweisen. We
sentlich ist jedenfalls, daß mit einem einzigen Verpackungsbe
hälter und damit mit nur einem einzigen Werkzeug für zwei un
terschiedliche Produkte jeweils ein Behälter mit unterschied
lichem optischen Eindruck bereitgestellt werden kann.
Claims (7)
1. Verpackungsbehälter in Flaschenform für fließfähige Produk
te mit einer jeweils als Produktpräsentationsfläche ausgebil
deten Vorder- und Rückseite sowie mit einer oberseitigen Be
hälteröffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorder- (V,V') und Rückseite (R,R') unterschiedliche
Oberflächenprofilierungen (3, 4, 5; 3', 11', 13', 14'; 7, 16') auf
weisen, die derart gestaltet sind, daß sowohl die Vorder-
(V, V') als auch die Rückseite (R, R') als Hauptproduktpräsenta
tionsfläche geeignet sind.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenprofilierungen von erhabenen und zurück
springenden Flächenbereichen (3, 4, 5; 3', 11', 13', 14'), Riffe
lungen (7, 16') oder dgl. gebildet sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälteröffnung im wesentlichen mittig angeordnet ist.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils Handhabungsgrif
fe (9',10') vorgesehen sind.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabungsgriffe (9', 10') derart angeordnet sind, daß
von der Vorder- (V, V') bzw. Rückseite (R, R') jeweils nur ein
Griff (9' bzw. 10') sichtbar ist.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser im Bereich der Griffe (9', 10') einen etwa paralle
logrammförmigen Innenquerschnitt aufweist, während ober- und
unterhalb der Griffe (9', 10') der Querschnitt etwa rechteck
förmig ist und die Griffe jeweils in zwei diagonal gegenüber
liegenden Eckbereichen enden.
7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieser an wenigstens einem Seitenrand Ein- und/oder Aus
wölbungen (8) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131753 DE19831753A1 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Verpackungsbehälter |
EP99113022A EP0972712A1 (de) | 1998-07-15 | 1999-07-06 | Verpackungsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131753 DE19831753A1 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Verpackungsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831753A1 true DE19831753A1 (de) | 2000-01-20 |
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ID=7874135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998131753 Withdrawn DE19831753A1 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Verpackungsbehälter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0972712A1 (de) |
DE (1) | DE19831753A1 (de) |
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- 1999-07-06 EP EP99113022A patent/EP0972712A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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---|---|
EP0972712A1 (de) | 2000-01-19 |
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Legal Events
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