DE9309464U1 - Wechselschild - Google Patents

Wechselschild

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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Description

Roman Tiedemann, A-1130 Wien Wechselschild
Die Neuerung bezieht sich auf ein Wechselschild , welches aus einem Sichtbehälter gebildet ist, in dem mehrere nebeneinander angeordnete Sichtfächer zur Aufnahme von Ziffern, andere Symbole und/oder Worte tragenden Kärtchen vorgesehen sind, insbesondere zur Aufnahme von mehreren Kärtchen beinhaltenden gefalteten Kärtchenstreifen, wobei die Sichtfächer durch einen als Kunststoffteil ausgebildeten Fachkörper gebildet sind, der eine Grundplatte aufweist, an deren Fläche Leisten mit ihrer Längsseite dieser Fläche folgend mit gegenseitigen Abständen parallel zueinander verlaufend angeformt sind und zwischen diesen Leisten die Sichtfächer liegen, welche an einer zwischen den Enden jeweils zweier benachbarter Leisten liegenden Seite zum Einschieben der Kärtchen offen sind.
Es sind Wechselschilder vorgenannter Art bekannt, welche hauptsächlich zur Preisauszeichnung und zur Übermittlung von Informationen, welche Waren betreffen, die zum Verkauf angeboten werden, Verwendung finden. Es handelt sich bei solchen Informationen häufig um Angaben über Gewicht, Verpackungsart, Qualitätsklasse oder Herkunftsland oder auch um den Namen der betreffenden Waren und um Angaben über vorzunehmende Abwiegevorgänge oder über für die Benützung bzw. den Verbrauch der Waren wichtige Hinweise. Man füllt nun solche Wechselschilder in der Regel mit einem Vorrat an verschiedene Ziffern, Symbole und/oder Worte tragenden Kärtchen, welche es ermöglichen, durch entsprechende Auswahl aus diesen Kärtchen die für eine Reihe von Waren anzugebenden Gesamtinformationen zusammenzustellen. Bei diesem Befüllen der Wechselschilder mit den erwähnten Kärtchen wird bei den bisher bekannten Wechselschildern ein Sichtfach nach dem anderen mit den für das betreffende Sichtfach vorgesehenen Kärtchen befüllt, indem diese Kärtchen durch die offene Seite der Sichtfächer in diese Fächer eingeschoben werden. Es ergibt sich dabei häufig für dieses Befüllen der Sichtfächer ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand, da in einem solchen Sichtbehälter häufig viele Sichtfächer, z.B. sechs, acht oder auch mehr vorgesehen sind, und da häufig das Einschieben der Kärtchen in die Sichtfächer eine exakte gegenseitige
Positionierung von Sichtbehälter, Kärtchen und Einschiebeorganen erfordert, weil die Kärtchen aus optischen Gründen Abmessungen haben, welche genau den Innenabmessungen der Sichtfächer entsprechen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Neuerung, ein Wechselschild eingangs erwähnter Art anzugeben, bei dem der für das Befüllen der Sichtfächer mit den Kärtchen erforderliche Arbeitsaufwand deutlich vermindert werden kann.
Die neuerungsgemäße Ausbildung eines Wechselschildes eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zwei Sichtfächer voneinander trennende Leiste an ihrem an den offenen Einschiebeseiten dieser Sichtfächer liegenden Ende mit einer annähernd senkrecht zur Grundplattenfläche verlaufenden Querschneide ausgebildet ist, mit der eine in Breitenrichtung über benachbarte Sichtfächer reichende aus aneinanderhängenden Kärtchen bestehenden Kärtchengruppe beim Einschieben in diese Sichtfächer in für die einzelnen Sichtfächer bestimmte Kärtchen oder Kärtchenstreifen teilbar ist. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden. Es kann durch diese Ausbildung der Vorgang des Befüllens der Sichtfächer mit den in diese Sichtfächer einzubringenden Kärtchen dadurch vereinfacht werden, daß mit einem einzigen Einschiebevorgang mehrere nebeneinander liegende Sichtfächer gleichzeitig mit Kärtchen befüllt werden, indem eine Kärtchengruppe, welche aus den miteinander zusammenhängenden Kärtchen für mehrere nebeneinander liegende Sichtfächer besteht, mit einem einzigen Einschiebevorgang in diese nebeneinander liegenden Sichtfächer des Sichtbehälters eingeschoben wird, wobei durch die Querschneiden, welche an den die Sichtfächer voneinander trennenden Leisten vorgesehen sind, ein Teilen der Kärtchengruppe in die für die einzelnen nebeneinander liegenden Sichtfächer vorgesehenen Kärtchen im Zuge des Einschiebevorganges erfolgt. Das Einschieben und das gegenseitige Positionieren von Sichtbehälter, Kärtchen und Einschiebevorrichtung braucht also für eine Mehrzahl von Fächern nur einmal vorgenommen werden. Es ist dabei weiter vorteilhaft, daß durch das Vorhandensein der Querschneiden an den Enden der die Sichtfächer voneinander trennenden Leisten eine
Zentrierwirkung erzielt wird, welche das exakte gegenseitige Positionieren von Sichtbehälter, Kärtchen und Einschiebevorrichtung unterstützt. Es ist weiter auch als Vorteil zu werten, daß die Kärtchengruppen durch ihre größeren Abmessungen leichter gehandhabt bzw. erfaßt und verarbeitet werden können, als die in ihren Abmessungen kleineren Kärtchen, und daß auch bei den dem Einschieben der Kärtchengruppen vorangehenden Bereithaltungs- und Lagervorgängen durch die mit der Gruppenbildung einhergehende Verminderung der Zahl solcher Vorgänge Vorteile erzielt werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäß ausgebildeten Wechselschildes ist dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte vorgesehenen, die Sichtfächer seitlich begrenzenden Leisten hinterschnitten ausgebildet sind und an dem die Querschneide aufweisenden Ende zur Grundplatte hin abgestuft oder schräg abfallend ausgebildet sind und so der von der Grundplatte abgewandte breitere Leistenteil die Querschneide an der von der Grundplatte abgewandten Seite überdeckt. Diese Ausführung bietet hinsichtlich des Vorganges der Teilung der Kärtchengruppe beim Einschieben derselben in die Sichtfächer dahingehend Vorteile, daß die Führung der Kärtchengruppe beim Schneidvorgang an den Querschneiden verbessert ist, und es hat diese Ausführungsform den weiteren Vorteil, daß die Gefahr einer Verletzung an den Querschneiden bei einem späteren händischen Ändern der Anordnung der in den Sichtfächer steckenden sichtbaren Kärtchen bzw. beim Anpassen der in den Sichtfächern sichtbaren Informationen an die Ware für die das Wechselschild jeweils verwendet wird, wobei informationstragende Kärtchen oder Kärtchenstreifen aus den Sichtfächern entnommen und in neuer Anordnung wieder in diese Sichtfächer eingeschoben werden müssen, durch das Überdecken der Querschneiden durch den von der Grundplatte abgewandten breiteren Leistenteil weitgehend ausgeschaltet ist. Diese Vorteile kommen bei einer Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die die Sichtfächer seitlich begrenzenden Leisten einen T-förmigen Querschnitt haben, wobei der Mittelsteg des T an der Grundplatte liegt und die Querschneide am Ende dieses Mittelsteges vorgesehen ist und der Balkensteg des T die Querschneide
überragt, noch mehr zum Ausdruck. Es wird bei dieser Weiterbildung eine besonders gute Führung der Kärtchengruppe gegen ein Ausweichen von der Grundplatte weg am Beginn des Zerschneidens durch die Querschneiden im Zuge des Einschiebens in die Sichtfächer und auch eine sehr gute, gegen Verletzungen sichernde Abdeckung der Querschneiden durch die die Querschneiden überragenden Balkenstege der die Sichtfächer seitlich begrenzenden Leisten erzielt.
Die Neuerung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in der Zeichung schematisch dargestellt sind, weiter erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig.l eine Ausführungsform eines neuerungsgemäß ausgebildeten Wechselschildes in Ansicht von vorne,
Fig.2 dieses Wechselschild im Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig.l,
Fig.3 dieses Wechselschild in größerem Maßstab im Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig.l und
Fig.4 einen Teil dieses Wechselschildes, gleichfalls in größerem Maßstab im Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig.2.
Fig.5 zeigt einen Teil einer Variante in einer der Fig.2 entsprechenden Darstellung, und
Fig.6 zeigt diese Variante in einem Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig.5.
Bei der in den Fig.l bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsform eines Wechselschildes 1 ist ein Fachkörper 2 vorgesehen, in welchem mehrere Sichtfächer 3 nebeneinander angeordnet sind, die zur Aufnahme von Kärtchen 4 dienen. Der Fachkörper 2 ist ein einstückiger Kunststoffteil, vorzugsweise Kunststoff-Spritzgußteil. Der Fachkörper hat eine Grundplatte 5, an deren Fläche 6 Leisten 7 mit einer ihrer Längsseiten dieser Fläche 6 folgend angeformt sind. An der der Grundplatte 5 abgewandten Seite ist der Fachkörper 2 mit einer Rückwand 18 überdeckt. Die Leisten 7 des Fachkörpers 2 verlaufen mit gegenseitigen Abständen parallel zueinander und es liegen die Sichtfächer 3 zwischen jeweils zwei Leisten 7. Die Sichtfächer 3 sind an ihrer zwischen den Enden 8 von jeweils zwei Leisten 7 liegenden Seite 9 zum Einschieben der Kärtchen 4 offen. An den
an den offenen Einschiebeseiten 9 gelegenen Enden 8 von Leisten 7, welche zwischen je zwei Sichtfächern 3 liegen und diese Sichtfächer voneinander trennen, sind annähernd senkrecht zur Grundplattenfläche 6 verlaufende Querschneiden 10 vorgesehen. Diese Querschneiden ermöglichen es, Kärtchengruppen, welche für mehrere nebeneinanderliegende Sichtfächer 3 bestimmte Kärtchen vereinen, im Zuge des Einschiebevorganges zu zerteilen, so daß die in die einzelnen dieser Sichtfächer 3 einzubringenden Kärtchen voneinander getrennt werden und dann in jedem dieser Sichtfächer die für das betreffende Fach gehörenden Kärtchen vorliegen. Man kann dabei zum Erleichtern des Teilungsvorganges in den Kärtchengruppen Schwächungslinien, z.B. in Form von Ritzlinien oder dergl., vorsehen. Es ist in Fig.l das Einschieben einer solchen Kärtchengruppe 11 in mehrere nebeneinanderliegende Sichtfächer 3 strichliert angedeutet, wobei ein Pfeil 12 die Richtung des Einschiebens anzeigt, im Zuge dessen das erwähnte Teilen der Kärtchengruppe 11 in für die einzelnen Sichtfächer bestimmte Kärtchen erfolgt.
Die seitlich an den Querschneiden 10 vorliegenden Schrägflächen 13, 14 ergeben auch eine Führungwirkung beim Einschieben der Kärtchen in die Sichtfächer.
Die an der Grundplatte 5 des Fachkörpers 2 vorgesehenen Leisten 7 sind seitlich hinterschnitten ausgebildet, und an dem die Querschneide aufweisenden Ende 8 zur Grundplatte 5 hin abgestuft abfallend ausgebildet; der im Querschnitt gesehene schmälere Leistenteil 15 liegt an der Fläche 6 der Grundplatte 5, während der breitere Leistenteil 16 an der von der Grundplatte 5 abgewandten Seite der Leisten 7 liegt. Der breitere Leistenteil 16 überdeckt dabei die Querschneide 10, wodurch die Gefahr eines Verletzens beim Ändern der durch die Anordnung der Kärtchen gegebenen Anzeige weitestgehend ausgeschaltet wird, und es ist dadurch, daß die Querschneide vom breiteren Leistenteil 16 überdeckt ist auch eine gute Führung von an den Querschneiden 10 zu teilenden Kärtchengruppen 11 am Beginn des Andrückens der Kärtchengruppen an die Querschneiden gegeben, wobei insbesondere ein Ausweichen des Randes 17 solcher Kärtchengruppen 11 von der Fläche 6 der Grundplatte 5 weg hintangehalten wird.
Im speziellen haben die die Sichtfächer 3 seitlich begrenzenden Leisten 7 bei der in den Fig.l bis 4 dargestellten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung einen T-förmigen Querschnitt, wobei der schmälere Leistenteil 15, der an der Grundplatte 5 liegt, den Mittelsteg des T bildet und die Querschneide 10 am Ende dieses Mittelsteges vorgesehen ist, und es bildet der breitere Leistenteil 16 den Balkensteg des T, der die Querschneide 10 ein Stück überragt.
Bei der in den Fig-5 und 6 dargestellten Variante ist die am Ende des schmäleren Leistenteils 15 vorgesehene Querschneide
10 zur Fläche 6 der Grundplatte 5 hin schräg abfallend ausgebildet, was beim Andrücken (Pfeil 12) einer Kärtchengruppe
11 an die Querschneiden 10 die Kärtchengruppe zur Fläche 6 der Grundplatte 5 hin lenkt.
Bei der in den Fig.l bis 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Wechselschildes 1 ist der Fachkörper 2 ein Kunststoff-Spritzgußkörper aus transparentem Material, wobei die Grundplatte 5 ein Fenster bildet, durch welches die in die Sichtfächer 3 eingefügten Kärtchen 4 sichtbar sind. An der von der Grundplatte 5 abgewandten Seite des Fachkörpers 2 sind die von den Leisten 7 seitlich begrenzten Sichtfächer 3 offen, wobei die Kärtchen 4 in diesen Sichtfächern durch die hinterschnittene Querschnittsform der Leisten 7 gehalten sind. An dieser Seite des Wechselschildes schließt die Rückwand 18 die offene, hintere Seite der Sichtfächer 3 zur Umgebung hin ab. Gegebenenfalls können an der Außenseite dieser Rückwand 18 Befestigungselemente für das Wechselschild 1 vorgesehen sein. Es kann die Ausbildung von Grundplatte und Rückwand auch anders gewählt werden, z.B. in - dem man sowohl die Grundplatte mit den Leisten 7 als auch die Rückwand 18 aus transparentem Material herstellt oder indem man die Grundplatte 5 und die Leisten 7 aus undurchsichtigem oder durchscheinendem Material bildet und die Grundplatte 5 als Rückseitenwand vorsieht und eine in ihrer baulichen Ausbildung der Rückwand 18 der Ausführungsform nach den Fig.l bis 4 entsprechende Wand als vorderes Sichtfenster vorsieht. Es sind auch andere Varianten möglich, und man kann z.B. den Fachkörper 2 aus transparentem Material bilden und dabei die Sichtfächer 3 in Form seitlich geschlossener Taschen ausbilden, in welche,
analog wie dies vorstehend beschrieben worden ist, unter Verwendung von Querschneiden, die Kärtchen eingeschoben werden. Gewünschtenfalls kann man bei einer solchen Ausführungsform die offenen Seiten der Taschen mit einem geeigneten Abdeckprofil verschließen.

Claims (3)

- 8 Schutzansprüche:
1. Wechselschild, welches aus einem Sichtbehälter (2, 18) gebildet ist, in dem mehrere nebeneinander angeordnete Sichtfächer (3) zur Aufnahme von Ziffern, andere Symbole und/oder Worte tragenden Kärtchen (4) vorgesehen sind, insbesondere zur Aufnahme von mehreren Kärtchen beinhaltenden gefalteten Kärtchenstreifen, wobei die Sichtfächer (3) durch einen als Kunststoffteil ausgebildeten Fachkörper (2) gebildet sind, der eine Grundplatte (5) aufweist, an deren Fläche (6) Leisten (7) mit einer Längsseite dieser Fläche (6) folgend mit gegenseitigen Abständen parallel zueinander verlaufend angeformt sind und zwischen diesen Leisten (7) die Sichtfächer (3) liegen, welche an einer zwischen den Enden (8) jeweils zweier benachbarter Leisten (7) liegenden Seite (9) zum Einschieben der Kärtchen (4) offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zwei Sichtfächer (3) voneinander trennende Leiste (7) an ihrem an den offenen Einschiebseiten (9) dieser Sichtfächer (3) liegenden Ende mit einer annähernd senkrecht zur Grundplattenfläche (6) verlaufenden Querschneide (10) ausgebildet ist, mit der eine in Breitenrichtung über benachbarte Sichtfächer (3) reichende aus aneinander hängenden Kärtchen bestehende Kärtchengruppe (11) beim Einschieben in diese Sichtfächer (3) in für die einzelnen Sichtfächer (3) bestimmte Kärtchen (4) oder Kärtchenstreifen teilbar ist.
2. Wechselschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (5) vorgesehenen, die Sichtfächer (3) seitlich begrenzenden Leisten (7) hinterschnitten ausgebildet sind und an dem die Querschneide (10) aufweisenden Ende (8) zur Grundplatte hin abgestuft oder schräg abfallend ausgebildet sind und so der von der Grundplatte (5) abgewandte breitere Leistenteil (16) die Querschneide (10) an der der Grundplatte
(5) abgewandten Seite überdeckt.
3. Wechselschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sichtfächer (3) seitlich begrenzenden Leisten (7) einen
T-förmigen Querschnitt haben, wobei der Mittelsteg des T an der Grundplatte (5) liegt, und die Querschneide (10) am Ende dieses Mittelsteges vorgesehen ist und der Balkensteg des T die Querschneide (10) überragt.
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