DE19831741C1 - Vorrichtung zum Trainieren der orofazialen Muskulatur - Google Patents
Vorrichtung zum Trainieren der orofazialen MuskulaturInfo
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Abstract
Um eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Training der gesamten orofazialen Muskulatur gewährleistet und jedem Träger in einfacher Weise individuell angepaßt werden kann, wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bestehend aus einem vestibulären Schild (1) mit einem von dessen Frontseite abragenden Lippenkeil (2).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren
der orofazialen Muskulatur, bestehend aus einem
vestibulären Schild mit einem an dessen Frontseite
angebrachten Teil.
Eine derartige Ausbildung ist aus dem DE-GM 90 01 001
bekannt.
Eine solche Ausbildung gleicht dem im Stand der
Technik bekannten Mundvorhofplatten, die aus einem
vestibulären Schild bestehen, an das mittels eines
Steges eine ringförmige Handhabungsvorrichtung
angeformt ist. Eine solche Mundvorhofplatte soll die
Behandlung von Zahnärzten, Kieferorthopäden und
Logopäden unterstützen. Das vestibuläre Schild der
Mundvorhofplatte wird in den Mundraum zwischen Lippen
und Zahnreihen eingesetzt. Es verschließt den
Mundraum, wobei es von den Lippen festgehalten wird,
in dem der Träger einen Kußmund formt. Das vestibuläre
Schild bietet nach kurzer Zeit keinen Reiz mehr für
die Lippen, so daß besonders bei ausgeprägter
Mundatmung und/oder bei starker saggitaler
Frontzahnstufe durch die Mundvorhofplatte kein
dauerhafter Mundschluß erreicht wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der das Training
der gesamten orofazialen Muskulatur gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das
Teil ein von der Frontseite abragender Lippenkeil ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das vestibuläre
Schild und/oder der Lippenkeil aus flexiblem
Kunststoffmaterial bestehen.
Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, daß das vestibuläre
Schild und/oder der Lippenkeil durchsichtig sind.
Weiterhin ist bevorzugt, daß der Lippenkeil im
Querschnitt elliptisch ausgebildet ist.
Dabei kann die Ellipsenform an ihren Enden
schnabelartig zulaufen.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der
Lippenkeil einstückig an das vestibuläre Schild
angeformt ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der Lippenkeil
eine geringere Breite aufweist als die
Mundöffnungsbreite des Trägers.
Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, daß das vestibuläre
Schild aus schneidbarem Material besteht.
Sowohl das Anpassen des vestibulären Schildes als auch
das Tragen von Mundvorhofplatten ist häufig äußerst
schwierig, da es bisher nur zwei genormte Größen gab.
In vielen Fällen paßt das vestibuläre Schild nicht in
den Mund des Trägers und/oder kann, wenn es zu klein
ist, von den Lippen nicht gehalten werden. Es ist dann
bisher nur mit großem Aufwand möglich, das vestibuläre
Schild den individuellen Gegebenheiten des jeweiligen
Trägers anzupassen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich,
das Schild in einfacher Weise jedem Träger individuell
anzupassen, indem das Schild entsprechend beschnitten
wird.
Weiterhin ist dabei vorgesehen, daß das Schild die
Form einer gebogenen Platte aufweist, von deren
konvexer Frontseite der Lippenkeil etwa radial abragt.
Durch diese Ausbildung ist das Trainieren der gesamten
orofazialen Muskulatur gewährleistet und das
individuelle Anpassen des vestibulären Schildes an den
jeweiligen Träger in einfacher Weise möglich.
Das flexible Kunststoffmaterial bietet durch die hohe
Elastizität und die Durchsichtigkeit einen hohen
Tragekomfort und wird somit vor allem auch von
erwachsenen Patienten akzeptiert. Die Zungenlage kann
kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert werde. Das
vestibuläre Schild kann ohne großen Aufwand mit jeder
Schere für Patienten jeden Alters individuell
zugeschnitten werden.
Der elastische Lippenkeil liefert einen ständigen Reiz
für die Lippenmuskulatur, wobei der ringförmige
Lippenmuskel den Keil automatisch umfaßt und ihn durch
die hohe Elastizität stimuliert ständig zusammenpreßt.
Dadurch wird auch die angrenzende Muskulatur aktiviert,
wobei der Tonus der Wangenmuskulatur beziehungsweise der
gesamten Kaumuskulatur erhöht wird. Die Lippen halten
also nicht nur das vestibuläre Schild, sondern werden
überdies kontinuierlich ohne weitere Übungen trainiert.
Ein zusätzliches Trainingsprogramm ist nicht
erforderlich, da die Muskulatur ständig Bewegungsimpulse
erhält. Der ständige Druckaufbau im Lippen- und
Kaumuskelbereich tonisiert die Zunge und bringt sie in
die physiologisch korrekte Position.
Es ist schon im frühen Alter möglich, die Entstehung von
Dysgnathien, das heißt von Zahn- und
Kieferfehlstellungen aufgrund von Fehlfunktionen
(Dyskinesien) im inneren und äußeren orofazialen
Funktionskreis zu verhüten und zu behandeln.
Schädliche Habits wie Daumenlutschen, Fingernägelkauen,
Lippen- oder Wangenbeißen, können so spielerisch und
ohne jeglichen Zwang abgewöhnt werden, da man inform
eines spielerischen Zusammendrückens des Lippenkeils
einen Ersatz bietet.
Aufgrund der einfachen Anpassung ist der Einsatz sogar
bei starken Fehlbildungen möglich und sinnvoll. Ob bei
ausgeprägten Dysgnatien, bei Asymetrien, z. B. aufgrund
einer Fazialisparese, oder bei anderen Behinderungen,
die die Abläufe beim Essen, Trinken und Atmen betreffen,
wie nach einem Unfall, oder bei Funktionsverbesserung
kann die Größe ständig dem neuen Status ohne Aufwand
durch schrittweise Verkleinerung angepaßt werden.
Die Vorrichtung bietet dem Kieferorthopäden und dem
Zahnarzt eine gute Basis für ihre Arbeit. Vor, während
oder nach der Korrektur von Zahn- und
Kieferfehlstellungen können störende Dyskinesien und
schlechte Angewohnheiten (Lutschabits) abgestellt
werden.
Der mykofunktionell arbeitende Sprachbehandler kann
störende Lutschgewohnheiten sowie die habituelle
Mundatmung leichter therapieren und die physiologische
Ruhelage schneller anbahnen.
Da die Vorrichtung grundsätzlich der Entstehung
störender Weichteilfunktionen entgegenwirkt, kann sie
bei der Behandlung Erwachsener eingesetzt werden und
zwar dann, wenn der Patient z. B. aufgrund von
Zungenpressen, Lippenbeißen oder anderer Habits,
Probleme beim Tragen seiner Teil- oder Totalprothese
hat, oder aber überkronte Zähne durch zuviel Druck der
Weichteile belastet werden.
Ein weiterer, angesichts des stets wachsenden
Problemfeldes keinesfalls zu unterschätzender Vorteil
ist die Einsatzmöglichkeit beim Abstellen des
Zähneknirschens, das bekanntermaßen besonders die
Kiefergelenke belastet und deshalb zu nicht
unerheblichen Folgeschäden führen kann.
Der Kieferorthopäde, der kieferorthopädisch arbeitende
Zahnarzt und der Sprachbehandler wissen, daß die Zunge
ohne korrekte Ruheposition an der Papilla incisiva am
Gaumen keinen konstanten Fixpunkt und somit gegen die
Zähne und den Unterkiefer drückt. Dies hat zur Folge,
daß der Unterkiefer verschoben und somit die Funktion
der Kiefergelenke unphysiologisch belastet wird. Schläft
der Patient, werden Probleme sozusagen über die Zunge,
die keinen korrekten Ruhepunkt hat, verarbeitet. Der
Unterkiefer wird verschoben, es kommt zu dem schädlichen
" Knirschen " (Bruximus). Die bekannten, sogenannten
Aufbißschienen gegen Bruxismus können Kiefergelenke zwar
kurzfristig entlasten (der Unterkiefer kann wegen der
Schiene nicht bewegt werden), aber die Zungenposition
wird nicht korrigiert. Das heißt, die Orientierung gegen
die Zähne und den Unterkiefer wird nicht abgestellt. Das
Problem beziehungsweise der Schmerz tritt ohne die
Schiene sofort wieder auf. Die Aufbißschienen verhindern
zwar Symptome, behandeln aber nicht die Ursache.
Die Zungenposition wird positiv beeinflußt. Indem die
korrekte Ruhelage der Zunge an der Papilla incisiva
erreicht wird, fallen der negative Druck der Zunge gegen
den Unterkiefer oder zwischen die Zahnreihen ebenso weg
wie die unphysiologische Bewegung des Unterkiefers und
das daraus resultierende Knirschen. Bei ausgeprägten
Schluckfehlfunktionen sollte zusätzlich eine
Myofunktionelle Therapie durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
Ansicht;
Fig. 2 desgleichen in Frontansicht, teilweise
geschnitten;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in
Frontansicht, teilweise geschnitten.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum
Trainieren der orofazialen Muskulatur besteht aus einem
vestibulären Schild 1 mit einem von dessen Frontseite
abragenden Lippenkeil 2. Der Lippenkeil 2 ist
einstückig an das vestibuläre Schild 1 angeformt. Das
vestibuläre Schild 1 weist die Form einer gebogenen
Platte auf, von deren konvexer Frontseite der
Lippenkeil 2 etwa radial abragt. Der Lippenkeil 2 ist
im Querschnitt elliptisch ausgebildet, wobei der
Lippenkeil 2 eine geringere Breite aufweist als die
Mundöffnungsbreite des Benutzers. Das vestibuläre
Schild 1 und der Lippenkeil 2 sind aus flexiblem,
schneidbarem Kunststoff gefertigt, wobei der
Kunststoff durchsichtig ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Trainieren der orofazialen
Muskulatur, bestehend aus einem vestibulären Schild
(1) mit einem an dessen Frontseite angebrachten
Teil, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil ein von
der Frontseite abragender Lippenkeil (2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das vestibuläre Schild (1)
und/oder der Lippenkeil (2) aus flexiblem
Kunststoffmaterial bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das vestibuläre Schild (1)
und/oder der Lippenkeil (2) durchsichtig sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenkeil (2) im
Querschnitt elliptisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenkeil (2)
einstückig an das vestibuläre Schild (1) angeformt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenkeil (2) eine
geringere Breite aufweist als die Mundöffnungsbreite
des Trägers.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das vestibuläre Schild (1) aus
schneidbarem Material besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das vestibuläre Schild
(1) die Form einer gebogenen Platte aufweist, von
deren konvexer Frontseite der Lippenkeil (2) etwa
radial abragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenkeil (2) ganz
oder teilweise als Hohlkörper ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131741 DE19831741C1 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Vorrichtung zum Trainieren der orofazialen Muskulatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998131741 DE19831741C1 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Vorrichtung zum Trainieren der orofazialen Muskulatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831741C1 true DE19831741C1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7874129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998131741 Expired - Lifetime DE19831741C1 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Vorrichtung zum Trainieren der orofazialen Muskulatur |
Country Status (1)
Country | Link |
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