DE102005058641A1 - Einrichtung zum Trainieren des Mundschlusses - Google Patents

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Abstract

Bei der Einrichtung zum Trainieren des Mundschlusses bei Personen, insbesondere bei Kindern, die ein Schild (1, 4) und einen von den Lippen des Kindes umschließbaren, flexiblen Fortsatz (2, 5) umfasst, ist der Fortsatz flächenförmig ausgebildet (Fig. 5).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trainieren des Mundschlusses bei Personen, insbesondere bei Kindern, mit einem Schild und mit einem von den Lippen des Kindes umschließbaren Fortsatzes.
  • Für eine ungestörte Entwicklung insbesondere auch der Sprache bei Kindern ist es wesentlich, dass sich im Ruhezustand der Mund in geschlossenem Zustand und die Zunge in einer mit der Zungenspitze am Oberkiefer anliegenden Position befindet. Durch den Mundschluss wird einerseits die orofaziale Muskulatur trainiert, andererseits eine Nasenatmung erzwungen, die wiederum einen Schutz vor Erkältungskrankheiten bildet und somit der allgemeinen Gesundheit des Kindes zuträglich ist. Die Anlage der Zungenspitze am Oberkiefer unterstützt die Ausbildung der Mundhöhle, wodurch Zahn- und Kieferfehlstellungen entgegengewirkt wird.
  • Ein vielfach verwendetes Hilfsmittel, um insbesondere Kleinkinder zu beruhigen, ist der Schnuller. Er umfasst eine vor dem Mund des Kindes getragene Schnullerplatte, von der aus sich ein Sauger erstreckt, der von den Lippen des Kindes umschlossen wird. Dieser Sauger ist voluminös mit einem etwa kugelförmig verdickten Ende, das sich bei der Benutzung in der Mundhöhle des Kindes befindet.
  • Zwar ist die beruhigende Wirkung von Schnullern auf das Kind unumstritten und es wird verhindert, dass sich das Kind zur Befriedigung seines Saugreflexes des eigenen Daumens bedient und diesen kraftvoll gegen die Mundhöhle drückt, wodurch Kiefer- und Zahnfehlstellungen hervorgerufen werden können, nachteilig ist bei der Verwendung des Schnullers jedoch, dass das Kind beim Tragen desselben stets die Lippen zu einem Kussmund geformt hat und wegen des kugelartig verdickten Endes des Saugers keinerlei Lippenkraft aufbringen muss, um ein Herausfallen des Schnullers zu verhindern. Die Folge ist, dass Kinder, die regelmäßig Schnuller tragen, häufig zum „Sabbern" neigen, da sie im Ruhezustand nicht über einen zum Zurückhalten des Speichelflusses ausreichenden Mundschluss verfügen.
  • Ferner bewirkt die kugelartige Verdickung am Ende des Saugers, dass die Zungenspitze nicht gegen die Mundhöhe des Oberkiefers drücken kann, da sie von der kugelartigen Verdickung des Saugers im Unterkiefer gehalten wird. Störungen der Sprachentwicklung können die Folge sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Trainieren des Mundschlusses bei Personen, insbesondere bei Kindern zu schaffen, die die eingangs beschriebenen Fehlentwicklungen vermeidet oder hilft, bereits vorhandene Fehlentwicklungen zurückzubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Einrichtung gelöst.
  • Dadurch, dass anders als bei einem bekannten Schnuller der Fortsatz flächenförmig ausgebildet ist, muss das Kind die Lippen zusammenfügen, um den Fortsatz zu umschließen. Die bei Kindern, die häufig Schnuller tragen, beobachtete Kussmundstellung wird daher vermieden bzw. abtrainiert.
  • Ergonomisch besonders gut geeignet da an die Mund- und Kieferform angepasst ist die Einrichtung dann, wenn – wie bevorzugt – der Fortsatz quer zu seiner Längserstreckung gewölbt ist. Die Einrichtung wird dann üblicherweise so verwendet, dass die konvexe Seite des Fortsatzes zum Oberkiefer weist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung verkörpert sich insbesondere in zwei Varianten:
    Bei einer ersten Variante ist das Schild ein vestibuläres Schild, das zwischen dem Kiefer und den Lippen des Kindes einsetzbar ist und sich der Fortsatz von dem Schild nach außen erstreckt. Diese Variante ist insbesondere für die Benutzung von Kindern vorgesehen, bei denen es bereits zu den eingangs beschriebenen Fehlstellungen gekommen ist. Die Kinder müssen hierbei den Fortsatz zwischen den Lippen halten, wobei die Dicke des Fortsatzes möglichst gering, d.h. der Fortsatz flächenförmig ausgebildet sein muss, um die Kussmundstellung zu vermeiden.
  • Aus der DE 198 31 741 C1 ist eine Vorrichtung zum Trainieren der orofazialen Muskulatur bekannt, welche ebenfalls ein vestibuläres Schild umfasst, von dem aus sich ein voluminöser Lippenkeil erstreckt. Diese Vorrichtung ist für den eingangs beschriebenen Einsatz bei Kindern nicht geeignet, da wiederum die Kussmundstellung der Lippen bewirkt und nicht der Mundschluss in der Weise wie bei der erfindungsgemäßen Einrichtung trainiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Einrichtung besteht das Schild aus einem flexiblen Material, wodurch der Tragekomfort erheblich erhöht wird.
  • An das Schild ist vorzugsweise der Fortsatz einstückig angeformt und weist eine Länge auf, so dass er soweit von den Lippen des Kindes hervorragt, dass er von dem Kind oder einer dritten Person ergriffen und in eine beliebige Richtung quer zu seiner Längserstreckung gezogen werden kann, um somit – je nach Zugrichtung – bestimmte Bereiche der orofazialen Muskulatur besonders stark zu trainieren.
  • Besonders kostengünstig herstellbar ist diese Ausführungsform der Einrichtung dann, wenn das Schild und der Fortsatz aus Silikon bestehen.
  • Bei der weiteren Variante der erfindungsgemäßen Ausführungsform handelt es sich um eine Art Schnuller, bei der das Schild eine vor den Lippen des Kindes tragbare Schnullerplatte ist und sich der Fortsatz von der Schnullerplatte nach innen erstreckt. Diese Ausführungsform eignet sich nicht nur zum Abtrainieren bereits entstandener Fehlstellungen, sondern durch Verwendung bei Kindern anstatt des herkömmlichen Schnullers bereits zur Verhinderung der Entstehung solcher Fehlstellungen. Aufgrund der im Gegensatz zur voluminösen Ausgestaltung der Sauger bei herkömmlichen Schnullern dünnen Ausprägung des Fortsatzes wird wiederum vermieden, dass dem Kind eine Kussmundstellung antrainiert wird, sondern die Lippen werden aufeinander gehalten. Da auch eine in die Mundhöhle hineinragende Verdickung fehlt, kann ein Herausfallen dieser Ausführungsform der Einrichtung aus dem Mund des Kindes nur verhindert werden, indem das Kind ständig den Mundschluss übt, wodurch automatisch die orofaziale Muskulatur trainiert wird und das Kind zwangsläufig durch die Nase atmet.
  • Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung dieser Ausführungsform der Einrichtung, bei der der Fortsatz nach oben, d.h. in die obere Mundhöhle hinein gekrümmt ist. Auf diese Weise wird zusätzlich ein Reiz erzeugt, der das Kind die Zungenspitze in die Mundhöhle im Oberkiefer drücken lässt, was die Mundhöhlenausbildung fördert und auf Zungenfehlstellungen beruhende Sprachstörungen verhindert.
  • Um wirksam zu verhindern, dass das Kind diese Ausführungsform der Einrichtung vollständig in den Mund nehmen kann, besteht die Schnullerplatte vorzugsweise aus einem steifen Werkstoff, insbesondere Kunststoff.
  • In der Zeichnung sind die beiden beschriebenen Varianten der erfindungsgemäßen Einrichtung beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die erste Variante in einer Ansicht von vorn;
  • 2 die Einrichtung gemäß 1 in einer Ansicht gemäß 1 von oben;
  • 3 dieselbe Einrichtung in einer Ansicht gemäß 1 von unten;
  • 4 eine seitliche Ansicht der weiteren Variante sowie
  • 5 eine Ansicht dieser Variante von hinten (gemäß 4 von rechts).
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erste Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung umfasst ein Schild 1, welches als vestibuläres Schild, das zwischen den Kiefern und den Lippen getragen wird, ausgebildet ist. An dieses vestibuläre Schild 1 ist ein Fortsatz 2 angeformt, der während der Verwendung dieser Einrichtung zwischen den geschlossenen Lippen des Trägers hindurchragt. Der Fortsatz ist flächenhaft, d.h. dünn mit einer Materialstärke von beispielsweise 2 mm wie auch das vestibuläre Schild 1 ausgebildet. Er ist quer zu seiner Längserstreckung gekrümmt, wobei die konvexe Seite 3 während des Tragens zur Oberlippe ausgerichtet ist.
  • Bei der zweiten, in 4 und 5 dargestellten Variante ist das Schild 4 als Schnullerplatte ausgebildet, die – wie bei einem herkömmlichen Schnuller – vor den Lippen des Kindes getragen wird. Von dieser Schnullerplatte 4 erstreckt sich ein Fortsatz 5 nach hinten, d.h. im getragenen Zustand zwischen den Lippen des Kindes hindurch bis in die Mundhöhle. Der Fortsatz 5 ist wiederum flächenhaft, d.h. mit einer Wandstärke von beispielsweise 1 mm ausgebildet. Er ist wiederum quer zu seiner Längserstreckung gekrümmt, wobei diese Einrichtung üblicherweise so getragen wird, dass die konvexe Seite 6 nach oben weist. Ferner ist der freie Endbereich 7 des Fortsatzes 5 in diesem Sinne nach oben gekrümmt, so dass er in die obere Mundhöhle hineinragt. Die Schnullerplatte 4 besteht aus einem steifen Material, wogegen der Fortsatz 5 wiederum flexibel ausgebildet ist.
  • 1
    Schild
    2
    Fortsatz
    3
    konvexe Seite
    4
    Schild, Schnullerplatte
    5
    Fortsatz
    6
    konvexe Seite
    7
    Endbereich

Claims (9)

  1. Einrichtung zum Trainieren des Mundschlusses bei Personen, insbesondere bei Kindern, mit einem Schild (1, 4) und mit einem von den Lippen der Person umschließbaren, flexiblen Fortsatz (2, 5), dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (2, 5) flächenförmig ausgebildet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (2, 5) quer zu seiner Längserstreckung gewölbt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (1) ein vestibuläres Schild ist, das zwischen den Kiefern und den Lippen der Person einsetzbar ist und sich der Fortsatz (2) von dem Schild (1) nach außen erstreckt.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (1) aus einem flexiblen Material besteht.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (2) einstückig an das Schild (1) angeformt ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (1) und der Fortsatz (2) aus Silikon bestehen.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (1) eine vor den Lippen der Person tragbare Schnullerplatte (4) ist und sich der Fortsatz (5) von der Schnullerplatte (4) nach innen erstreckt.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Endbereich (7) des Fortsatzes (5) nach oben gekrümmt ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnullerplatte (4) aus einem steifen Werkstoff besteht.
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