DE202006011829U1 - Therapeutisches Spielzeug für die Systemfunktionstherapie - Google Patents

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Abstract

Therapeutisches Spielzeug für die Systemfunktionsbehandlung des Mund-Gesichtsbereiches bei Kinder mit orofazialen Dysfunktionen, bestehend aus einem intraoralen Gerät, einer und röhren- oder schlauchartigen Verbindung zum interokklusalen Raum und einer kindgerechten Maske oder Figur dadurch gekennzeichnet, daß die Maul-, Mund- oder Rüsselöffnung der Maske oder Figur über die druck- und flüssigkeitsdichte Verbindung unter Vermittlung eines intraoralen Gerätes mit dem interokklusalen Raum gekoppelt ist, so daß Schluck- und Saugübungen, insbesondere das Zungenrepositonmanöver spielerisch durchgeführt werden können.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Mund, Gesicht und Rachen stellen einkomplexes anatomisches System dar, das während seiner Entwicklung im Kindesalter und seiner Funktion im Erwachsenenalter wesentlich von den physikalischen Bedingungen abhängt, die in den Funktionkomponenten und Funktionsräumen herrschen. Die Systemfunktionsbehandlung (SFT) analysiert diese Systemfunktionen und nutzt die im Mund-Gesichts-Rachenbereich (orofazialen Bereich) herrschenden physikalischen Bedingungen mit dem Ziel, die Entwicklung des Systems in physiologischer Weise zu beeinflussen und schädliche Funktionen zu eliminiren. Als wesentliche Übung hat sich das Zungenrepositionsmanöver herausgestellt, das eine kontrollierte Position der Zunge am harten Gaumen anstrebt und einen festen Kontakt des Zungenrückens mit dem Gaumensegel, beides auf der Basis physikalischer Vorgänge im orofazialen System, die nach dem Schlucken reflexartig ausgelöst werden und keine kontinuierliche Muskelaktivität zu ihrer Aufrechterhaltung benötigen. Der Parameter, der eine Kontrolle dieses Systemzustandes ermöglicht ist der im so genannten Interokklusalen Raum, d. h. im Raum um die Zahnreihen herum herrschende Unterdruck. Dieser Unterdruck wurde gemäß des Gebrauchsmusters DE 203 10 769.1 mit einem System therapeutisch nutzbar gemacht, das aus einer Mundvorhofplatte und einem Membrantrichter besteht, wobei die Mundvorhofplatte den interokklusalen Raum nach außen abschließt und der Membrantrichter der Druckanzeige dient, mit der Therapeut und Patient den physikalischen Zustand des interokklusalen Raumes nachvollziehen und gezielt üben können.
  • In der Behandlung von Kinder mit Störungen der orofazialen Funktionen ist es bedeutsam, eine stabile Ruhelage des orofazialen Systems zu erlernen. Dies kann mit dem o.g. Konzept der Membrantrichterplatte unterstützt werden, ist jedoch hinsichlich der Motivation der Kinder noch unzureichend unterstützt. Um ein spielerisches Üben zu unterstützen, ist es notwendig für das Kind angemessene therapeutische Spielgeräte zu konzipieren, die den Parameter „interokklusaler Unterdruck" in einer kindgerechte Form anzeigen und therapeutisch nutzbar machen.
  • Ziel der Erfindung war es, ein therapeutisches Spielzeug zu entwerfen, das es erlaubt, die Systemfunktionsbehandlung kindgerecht zu unterstützen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist ahand dreier Abbildungen in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Die 1 zeigt die Frontalansicht einer Spielzeugmaske, die einen Elefanten (1) mit einem Rüssel darstellt. Der Rüssel weist an seinem Ende eine Öffnung (2) auf. Diese Maske steht beispielhaft für eine Maske eines beliebigen Phantasiewesens mit einem Maul, an dessen Ende eine Öffnung vorgesehen ist. Der Elefant ist aufgrund seiner Beliebtheit bei Kinder besonders als Spielzeug geeignet und deshalb vorzugsweise als Motiv vorgesehen, darüber hinaus lassen sich jede Form von bekannten Tieren oder Phantasiewesen, insbesondere Comicfiguren denken, die das Elefantemotiv ersetzen können.
  • In der 2 ist die Elefantenmaske in der perspektivischen Seitenansicht dargestellt. Es wird deutlich, daß der als Hohlgebilde ausgeformte Rüssel mit einer röhrenförmigen Verbindung an eine Mundvorhofplatte angeschlossen ist, wobei die röhrenförmige Verbindung endständig mit dem interokklusalen Raum kommuniziert. Somit wird der im interokklusalen Raum herrschende Druck an die Maul bzw. Rüsselöffnung des Spielzeugs übertragen, wobei die Lippen über der Mundvorhofplatte geschlossen werden und den Mund nach aussen begrenzen. Dies ist therapeutisch von außerordentlichen Bedeutung, da zwei Hauptanwendungsmöglichkeiten resultieren: Zum einen können Saugübungen mit Flüssigkeiten verschiedener Viskosität erfolgen, wobei eine Verlagerung der Zunge nach anterior durch die Mundvorhofplatte unterbunden und ein funktionsgerechter Schluckakt unterstützt wird. Zu diesem Zwecke kann das Spielzeug Röhren verschiedener Querschnitte und somit unterschiedlicher Schwierigkeit für den Saugvorgang bereithalten (Satz austauschbarer Röhren) Zum anderen können vermittels einer in die Rüsselöffnung resp. Maulöffnung eingesetzten Druckanzeige (mechanisch-hydraulisch oder elektronisch) Übungen zur Erzielung eines interokklusalen Unterdrucks unterstützt werden. Im Beispiel der 2 dient ein membranbespannter Trichter (3) diesem Zwecke. Die Maske (1) wird über die flüssigkeitsleitende Verbindungsröhre (starr oder elastisch) in die Perforation der Mundvorhofplatte (5) (vorzugsweise elastisch) eingesteckt und mit dem interokklusalen Raum (6) in Verbindung gebracht.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des therapeutischen Spielgerätes. Hier handelt es sich um ein figürliches Phantasiewesen, vorzugsweise und beispielhaft um einen Elefanten (7). Die Figur kann beim Spiel mit der Hand geführt werden. Die Maulöffnung/Rüsselöffnung steht über eine flüssigkeitsführende druckübertragende Leitung zum intraoralen Gerät (z. B. Mundvorhofplatte oder ein anderes Gerät, das zur Orientierung zum interokklusalen Raum dient) mit dem interokklusalen Raum in Verbindung. Die Leitung kann vorzugsweise durch das innere der Figur geführt werden und als schlauchartige Verbindung (9) ausgeführt sein. Alle Funktionen, die über die Maskenversion des Gerätes ausgeführt werden, können mit der figürlichen Version ebenfalls unterstützt werden. Dies beinhaltet insbesondere Saug, Schluck- und Trinkübungen sowie Druckhalteübungen und Luftstromlenkungsübungen. Im freien Teil der schlauchartigen Verbindungen sind Einsätze (zwischengeschaltete Widerstände) zur Erlangung verschiedener Schwierigkeitsgrade bei den Saugübungen möglich. Durch einen Satz verschieden starker Membranen kann in analoger Weise die Unterdruckübung systematisch im Schwierigkeitsgrad variiert werden.
  • Abbildungsverzeichnis
  • 1: Maskenversion des SFT Spielzeugs (Elefantenversion) in der Frontansicht
  • 2: Maskenversion des SFT-Spielzeugs in der perspektivischen Seitenansicht
  • 3: Figürliche Version des SFT-Spielzeugs in der Seitenansicht
  • 1
    Maske eines Phantasiewesens resp. einer Comicfigur, vorzugsweise Elefant
    2
    Maulöffnung, resp. Öffnung des Elefantenrüssels
    3
    Eingebrachter Trichter mit Membran zur Druckanzeige
    4
    Druckleitende röhrenartige Verbindung
    5
    Intraorales Gerät zur Orientierung am interokkluaslen Raum, z. B. perforierte Mundvorhofplatte
    6
    Interokklusaler Raum
    7
    Figur eines Phantasiewesens resp. einer Comicfigur, vorzugsweise Elefant
    8
    Als Hohlkörper ausgeformtes Maul, vorzugsweise Rüssel eines Elefanten
    9
    Schlauchartige Verbindung

Claims (8)

  1. Therapeutisches Spielzeug für die Systemfunktionsbehandlung des Mund-Gesichtsbereiches bei Kinder mit orofazialen Dysfunktionen, bestehend aus einem intraoralen Gerät, einer und röhren- oder schlauchartigen Verbindung zum interokklusalen Raum und einer kindgerechten Maske oder Figur dadurch gekennzeichnet, daß die Maul-, Mund- oder Rüsselöffnung der Maske oder Figur über die druck- und flüssigkeitsdichte Verbindung unter Vermittlung eines intraoralen Gerätes mit dem interokklusalen Raum gekoppelt ist, so daß Schluck- und Saugübungen, insbesondere das Zungenrepositonmanöver spielerisch durchgeführt werden können.
  2. Vorrichtung nach (1) dadurch gekennzeichnet, daß als Maske und Figur vorzugsweise ein Elefant vorgesehen ist
  3. Vorrichtung nach (1 und 2) dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung des Spielgerätes eine Druckanzeige reversibel verbindbar eingesetzt wrden kann.
  4. Druckanzeige nach (3) dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen membranbespannten Trichter handelt.
  5. Maskenartige Ausführungsform der Vorrichtung nach (1–3) dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein maskenartiges Spielzeug mit einem hervorstehenden Maul/Mundbereich oder vorzugsweise einen Elefantenrüssel mit einer Öffnung handelt, die über eine durch die Maske geführte röhrenartige Verbindung zu einer Mundvorhofplatte oder ähnlicher Vorrichtung hydraulisch an den interokklusalen Raum gekoppelt ist
  6. Figürliche Ausführungsform der Vorrichtung nach (1–3) dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Figur handelt, deren Mund/Maulbereich bzw. Rüssel mit einer Öffnung versehen ist, wobei die Öffnung durch eine vorzugsweise durch das innere der Figur geführte röhrenartige Verbindung über eine flexible schlauchartige Verbindung an ein intraorales Gerät angekoppelt ist, das eine Orientierung bzw. hydraulische Koppelung zum interokklusalen Raum ermöglicht.
  7. Röhrenförmige Verbindung der Vorrichtungen nach (1–3, 5 und 6) dadurch gekennzeichnet, daß veschiedene austauschbare Röhren bzw. Schläuche unterschiedlicher Durchmesser zur Erzielung unterschiedlicher Strömungswiderstände vorgesehen sind
  8. Druckanzeige bestehend aus Membran und Hohlform für die Vorrichtung nach (1–7) dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz von Membranen unterschiedlicher Stärke für Übungen verschiedener Schwierigkeitsgrade vorgesehen ist
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