DE19831418C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen flächenhafter Produkte aus Laminat, deren Übertragung auf eine Abdeckfolie und Endkonfektionierung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen flächenhafter Produkte aus Laminat, deren Übertragung auf eine Abdeckfolie und EndkonfektionierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen flächenhafter Produkte aus Laminat, deren
Übertragung auf eine Abdeckfolie und Endkonfektionierung.
Aus einer früheren Patentanmeldung der gleichen Anmelderin
ist eine Einrichtung zur insbesondere kontinuierlichen
Übertragung von vereinzelten flächenhaften Produkten auf
eine Transporteinrichtung, vorzugsweise von Pflastern, Auf
klebern oder Briefmarken bekannt. Deren Zweck ist es, ein
ausgestanztes oder abgeschnittenes Pflaster aus der
Stanz/Schneidvorrichtung zu entnehmen und einer Transport
einrichtung in geordneter Weise zu übergeben bzw. an dieser
zu fixieren.
Dem Fachmann sind eine Vielzahl von Übertragungseinrichtun
gen für flächenhafte Produkte bekannt, welche Umlenkkanten,
Übergabewalzen und auch Abstreifflächen zur Lösung verein
zelter flächenhafter Produkte an eine Übergabeeinrichtung
aufweisen.
Vorrichtungen der genannten Art dienen somit einer Handha
bung fertiger Aus- oder Abschnitte bzw. Pflaster bei ihrer
Entnahme aus der Schneid- bzw. Stanzvorrichtung und dem
folgenden Transport zwischen unterschiedlichen Übertra
gungs- und/oder Übernahmeeinrichtungen bzw. -stationen. Ar
beitsschritte zur Herstellung der Pflaster sind bei den
vorgenannten Vorrichtungen nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, un
ter Verwendung einer vorbereiteten, quasi endlosen Laminat
bahn, die für das Endprodukt vorgesehene Komponenten ent
hält, aus dieser unter Vermeidung von Zugspannungen in ei
ner Folge von kontinuierlichen Arbeitsschritten mit äußerst
geringem Arbeitsaufwand einzelne flächenhafte Produkte mit
vorbestimmten Konturen unter möglichst weitgehender Abfall
minimierung auszuschneiden und von der Laminatbahn zu tren
nen, um sie auf einen Releaseliner an beliebiger Stelle zu
plazieren und für eine Endkonfektion bereitzustellen.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Verfahren der im
Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art mit der Erfindung
vorgeschlagen, bei dem:
- - aus einem ein Trägermaterial, eine Haftbeschichtung und eine Zwischenabdeckung aufweisenden Laminat in gleichen Abständen einzelne Konturen gegen die Zwischenabdeckung ausgestanzt und vereinzelte oder zusammenhängende Stanz reste, wie Stanzgitter oder Randstreifen abgezogen und zu weiterer Verwendung und/oder Entsorgung gesammelt werden, oder ein bereits gestanztes Laminat mit auf der Zwischen abdeckung angeordneten Konturen eingesetzt wird,
- - danach die Konturen mittels Transfereinrichtung, bevor zugt einer Transferwalze, in haftenden Kontakt mit deren Oberfläche gebracht und die Zwischenabdeckung durch eine Umlenkung abgezogen,
- - und die Konturen nach der Umlenkung auf eine als Trans portbahn heranführbare Endabdeckung unter Ausbildung flä chenhafter Zwischenprodukte aufkaschiert, und diese einer Bevorratung oder einer Weiterverarbeitungsstation, vor zugsweise einer Vereinzelungsstation zugeführt und darin zu flächenhaften Endprodukten in einer dem Fachmann be kannten Weise vereinzelt und primär und/oder sekundär verpackt werden.
Mit Vorteil wird durch das Konturstanzen von unten her ge
gen die Zwischenabdeckung das Trägermaterial mit der Haft
klebebeschichtung von Zugbeanspruchung entlastet, weil mit
dem vorgeschlagenen Verfahren zunächst die Zwischenabdec
kung die beim Abziehen des Laminats beispielsweise von ei
ner Vorratsrolle und beim weiteren Transport auftretenden
Zugkräfte unter Entlastung des Trägermaterials übernimmt.
Die Zwischenabdeckung übernimmt auch stromabwärts der Kon
turstanze zunächst den Transport der einzelnen Konturen bis
zur Umlenkwalze bzw. Spenderkante und ermöglicht auf diese
Weise deren Transport ohne weitere Hilfsmittel.
Dabei kann auch das Herauslösen und Abtransportieren eines
anfallenden Stanzgitters ohne größeren Aufwand durchgeführt
und dieses zuletzt beispielsweise in einer Haspel zur wei
teren Verwendung und/oder Entsorgung aufgewickelt werden.
Nach Entfernen des Stanzgitters wird die dann vereinzelte
Kontur weiterhin mittels Zwischenabdeckung auf eine Trans
fereinrichtung transportiert und danach die Zwischenabdec
kung abgezogen. Alle bis dahin auftretenden Zugkräfte wer
den unter Entlastung des Trägermaterials von der Zwischen
abdeckung aufgenommen, weshalb mit großem Vorteil als Trä
germaterial ein längs- und/oder querelastisches Material
von annähernd beliebiger Qualität verwendet werden kann.
Bei keinem der für das Herstellen der flächenhaften Produk
te vorgesehenen Arbeitsschritte wirken auf das vorgesehene
Endprodukt Längs- oder Querkräfte, somit bleibt die wirksa
me Oberfläche des Pflasters flächenidentisch zur Vorgabe
der Flächenkontur.
Im weiteren Vorteil ergibt sich nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren die Möglichkeit, daß infolge Stanzens der Kontur
gegen die Zwischenabdeckung diese unabhängig von den Eigen
schaften der Endabdeckung ausgewählt werden kann. Somit
kann deren Dicke und Schnittfestigkeit für das Stanzen op
timiert werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß zwecks Ab
fallminimierung der Abstand der einzelnen Konturen auf der
Zwischenabdeckung so klein gehalten werden kann, wie der
Stanzprozeß es erfordert. Bei Konturen ohne notwendigen
Überstand und Minimierung des Stanzabstandes kann ein
Stanzgitter total entfallen. Somit kann auch der Abstand
der flächenhaften Zwischenprodukte beim Aufkaschieren auf
die Endabdeckung beliebig groß oder klein gewählt werden,
ohne damit den Produktionsabfall zu erhöhen. Dies ist be
sonders im Hinblick auf die Tatsache wichtig, daß ein
Stanzgitter je nach Stanzkontur auch einen wirkstoffhalti
gen Abfall darstellt, der einerseits die Kosten für den
Wirkstoff und andererseits auch die Entsorgungskosten we
sentlich erhöht. Auch beim Einsatz teuerer Trägermateria
lien werden die Materialkosten verringert. Das Minimieren
der Abfälle, insbesondere das Stanzgitters, ist daher von
eminenter Bedeutung, weshalb die mit der Erfindung sich
bietende Möglichkeit einer drastisch Abfallminimierung bei
der Herstellung flächenhafter Produkte einen gravierenden
Vorteil der Erfindung darstellt.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß abziehbare
Stanzreste wie Stanzgitter mit ihrer Haftklebebeschichtung
auf die dehäsiv ausgerüstete Rückseite des Trägermaterials
bevorzugt unter Ausbildung einer Rolle aufgehaspelt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens
sieht vor, daß Stanzreste zusammen mit der Zwischenabdec
kung unter Wegfall eines Stanzgitterabzugs abgeführt werden
können. Mit dieser Maßnahme ergibt sich eine weitere Ver
einfachung des Verfahrens und der zu ihrer Durchführung er
forderlichen Vorrichtung.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß für das Gegen
stanzen erforderliche Material- und Festigkeitseigenschaf
ten der Zwischenabdeckung nach der Erfahrung ausgewählt und
optimiert werden können. So kann beispielsweise ein preis
günstiges Kunststoff-Folienmaterial verwendet werden, wobei
mit dem Verfahren nach der Erfindung der weitere Vorteil
hinzukommt, daß das für die Zwischenabdeckung verwendete
Material nach Abzug aus dem Verarbeitungsprozeß fallweise
mehrfach wiederverwendet werden kann, wodurch die Kosten
für diesen Materialanteil stark reduziert werden bzw. weg
fallen.
Weiterhin sieht eine Ausgestaltung des Verfahrens vor, daß
die den Stanzabfall mengenmäßig bestimmenden Stanz-Zwischen
räume möglichst klein eingestellt werden.
Dies kann in besonders günstigen Fällen dazu führen, daß
bei Konturen ohne seitliche Überstände der Fläche des Pro
duktes und mit minimierten Stanz-Zwischenräumen ein Stanz
gitter vollständig entfallen kann.
Schließlich sieht das Verfahren der Erfindung vor, daß der
Konfektionierungs-Abstand unabhängig vom Stanzabstand ge
wählt werden kann. Die auf die Transferwalze übergebenen
Konturen liegen auf dieser im Stanzabstand an. Durch ge
zieltes Verzögern und Beschleunigen der Transfereinheit
bzw. der Endabdeckung kann der Abstand auf der Endabdeckung
größer gewählt werden als der Stanzabstand.
Eine Vorrichtung zum Herstellen flächenhafter Produkte aus
Laminat, deren Übertragung auf eine Abdeckfolie und Endkon
fektionierung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach der Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet,
- - daß sie eine Vorratsstation für Laminat besitzt, beste hend aus je einer Schicht Trägermaterial, Haftkleber und Zwischenabdeckung mit Mitteln zum gleichmäßigen oder in termittierenden Entnehmen einer vorgegebenen Längenein heit Laminat und zum abschnittsweisen Fördern zu einer Konturstanze aufweist,
- - wobei die Konturstanze Mittel zum Durchstanzen des Trä gers von unten her gegen die Zwischenabdeckung und zum Trennen des Laminats in einzelne Konturen und Stanzab fälle wie Stanzgitter besitzt,
- - daß stromabwärts der Konturstanze Mittel zum Abziehen und Abfördern eines anfallenden Stanzgitters sowie eine Aufrollhaspel zur Aufnahme desselben angeordnet sind,
- - daß in Förderrichtung nach der Konturstanze eine Trans fereinrichtung mit Oberflächenhaftmitteln zur Erfassung und Fixierung von einzelnen Konturen angeordnet ist, der im Anfangsbereich der Umlenkmittel zum Abziehen und Ab fördern der Zwischenabdeckung und im Endbereich eine Transportbahn zum Zuführen einer Endabdeckung und Mittel zum Kaschieren der Konturen mit der Endabdeckung unter Ausbildung von Zwischenprodukten zugeordnet sind,
- - wobei der Transportbahn Fördermittel zum gleichmäßigen oder taktweisen Vorziehen und Abziehen jeweils einer vorgegebenen Längeneinheit der Endabdeckung von einer Vorratseinrichtung zugeordnet sind, und
- - daß die Transportbahn am Ende der Transportstrecke in eine Konfektionierungs- und/oder Verpackungsstation ein mündet, welche mit Mitteln zum Konfektionieren und/oder Verpacken und Vereinzeln fertiger Produkte ausgebildet ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind
entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in Fig. 1 sche
matisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Die Vorrichtung zum Herstellen flächenhafter Produkte (20)
aus Laminat (18), deren Übertragung auf eine Abdeckfolie
und Endkonfektionierung besitzt einen Vorrat von Laminat
(18), bestehend aus je einer Schicht Trägermaterial (1),
Haftkleber (2) und Zwischenabdeckung (3) mit Mittel (22)
zum gleichmäßigen oder intermittierenden Entnehmen bzw. Ab
ziehen einer vorgegebenen Längeneinheit Laminat (18) und
zum abschnittsweisen Fördern zu einer Konturstanze (4).
Die Konturstanze (4) besitzt Mittel zum Durchstanzen des
Trägers (1) von unten her gegen die Zwischenabdeckung (3)
und zum Trennen des Laminats (18) in einzelne Konturen (9)
sowie Stanzabfälle wie Stanzgitter (5).
In Förderrichtung stromabwärts der Konturstanze (4) sind
Mittel (23) zum Abziehen und Abfördern eines anfallenden
Stanzgitters (5) sowie eine Aufrollhaspel (17) zur Aufnahme
desselben vorhanden.
Weiter stromabwärts hiervon ist eine Transfereinrichtung
(6) mit Oberflächenhaftmitteln (14) zur Erfassung und Fi
xierung von einzelnen Konturen (9) angeordnet. Der Trans
fereinrichtung (6) sind im Anfangsbereich der Umlenkstrecke
Mittel (8, 24) zum Abziehen und Abfördern der Zwischenab
deckung (3), und gegen Ende der Umlenkstrecke eine Trans
portbahn (10) zum Zuführen einer Endabdeckung (26) sowie
Mittel (16) zum Kaschieren der Konturen (9) mit der Endab
deckung (26) unter Ausbildung von jeweils mit der Endabdec
kung (26) haftklebend verbundenen Zwischenprodukten (13)
zugeordnet.
Die Endabdeckung (26) besitzt Fördermittel (21) zum gleich
mäßigen oder taktweisen Vorziehen und Abziehen jeweils ei
ner vorgegebenen Längeneinheit (12) von einer Vorratshaspel
(15).
Wie die Darstellung der Figur weiter zeigt, mündet die
Transportbahn (10) am Ende der Transportstrecke in eine
Konfektionierungs- und/oder Verpackungsstation (19) ein,
welche mit Mitteln zum Konfektionieren und/oder Verpacken
und Vereinzeln fertiger Produkte (20) ausgebildet ist.
Mit Vorteil ist zur Ausgestaltung der Vorrichtung vorgese
hen, daß das Laminat (18) in Form einer flachen Bahn zu ei
ner Vorratsrolle auf einer Haspel (25) aufgewickelt ist.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die Transfereinrich
tung bevorzugt als Transferwalze (6) und mit perforierter
Oberfläche um eine im Inneren feststehend angeordnete Vaku
umkammer (14) rotierbar ausgebildet ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Transferwalze (6)
als Oberflächenhaftmittel ein mitlaufendes Klebeband (7)
aufweist.
Schließlich kann die Transferwalze (6) mit einer dauerhaft
klebfähigen Oberflächenbeschichtung oder mit saugnapfähn
lich strukturierter Oberfläche ausgerüstet sein.
Das Mittel zum Kaschieren der Konturen (9) mit der Endab
deckung (26) ist bevorzugt als Andruckrolle (16) aus weich
elastischem Material wie Gummi oder Kunststoff mit zum Bei
spiel ca. 30-50°Shore ausgebildet.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind
unkompliziert, zweckmäßig und erlauben eine preisgünstige
Herstellung flächenhafter Produkte aus Laminat mit oder oh
ne Wirkstoff, sowie deren Übertragung auf eine Abdeckfolie
und Endkonfektionierung unter Vermeidung einer Einwirkung
von Zugspannungen auf das Laminat sowie unter möglichst
weitgehender Minimierung von Abfällen und löst somit in op
timaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Claims (14)
1. verfahren zum Herstellen flächenhafter Produkte aus
Laminat, deren Übertragung auf eine Abdeckfolie und Endkon
fektionierung, dadurch gekennzeichnet, daß
- - aus dem ein Trägermaterial (1), eine Haftbeschichtung (2) und eine Zwischenabdeckung (3) aufweisenden Laminat (18) in gleichen Abständen (11) einzelne Konturen (9) gegen die Zwischenabdeckung (3) ausgestanzt und verein zelte oder zusammenhängende Stanzreste, wie Stanzgitter (5), abgezogen und zu weiterer Verwendung und/oder Ent sorgung gesammelt werden, oder ein bereits gestanztes Laminat (18) mit auf der Zwischenabdeckung (3) angeord neten Konturen (9) eingesetzt wird,
- - danach die Konturen (9) mittels einer Transfereinrich tung, bevorzugt einer Transferwalze (6), in haftenden Kontakt mit deren Oberfläche gebracht und die Zwischen abdeckung (3) durch eine Umlenkung (8) abgezogen,
- - die Konturen (9) nach der Umlenkung auf eine als Trans portbahn (10) heranführbare Endabdeckung (26) unter Aus bildung flächenhafter Zwischenprodukte (13) aufka schiert, und diese
- - einer Bevorratung oder einer Weiterverarbeitungsstation, vorzugsweise einer Vereinzelungsstation (19) zugeführt und darin zu flächenhaften Endprodukten (20) in einer dem Fachmann bekannten Weise vereinzelt und primär und/oder sekundär verpackt werden.
2. verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
abziehbare Stanzgitter (5) auf die dehäsiv ausgerüstete
Rückseite des Trägermaterials (1) bevorzugt unter Ausbil
dung einer Rolle (17) aufgehaspelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß Stanzreste zusammen mit der Zwischenabdeckung (3)
unter Wegfall eines Stanzgitterabzuges abgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkung mittels einer Umlenkrolle (8.1) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umlenkung an einer Spenderkante (8.2) erfolgt.
6. Vorrichtung zum Herstellen flächenhafter Produkte (20)
aus Laminat (18), deren Übertragung auf eine Abdeckfolie
(26) und Endkonfektionierung, insbesondere zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet,
- - daß sie eine Vorratsstation für Laminat (18), bestehend aus je einer Schicht Trägermaterial (1), Haftkleber (2) und Zwischenabdeckung (3) mit Mitteln (22) zum gleichmä ßigen oder intermittierenden Entnehmen einer vorgegebe nen Längeneinheit des Laminats (18) und zum abschnitts weisen Fördern zu einer Konturstanze (4) aufweist,
- - wobei die Konturstanze (4) Mittel zum Durchstanzen des Trägers (1) von unten her gegen die Zwischenabdeckung (3) und zum Trennen des Laminats (18) in einzelne Kontu ren (9) und Stanzabfälle wie Stanzgitter (5) besitzt,
- - daß stromabwärts der Konturstanze (4) Mittel (23) zum Abziehen und Abfördern eines anfallenden Stanzgitters (5) sowie eine Aufrollhaspel (17) zur Aufnahme desselben angeordnet sind,
- - daß in Förderrichtung nach der Konturstanze (4) eine Transfereinrichtung (6) mit Oberflächenhaftmitteln (7, 14) zur Erfassung und Fixierung von einzelnen Konturen (9) angeordnet ist, der im Anfangsbereich Umlenkmittel (8, 24) zum Abziehen und Abfördern der Zwischenabdeckung (3) und im Endbereich eine Transportbahn (10) zum Zufüh ren einer Endabdeckung (26) und Mittel (16) zum Kaschie ren der Konturen (9) mit der Endabdeckung (26) unter Ausbildung von Zwischenprodukten (13) zugeordnet sind,
- - wobei der Transportbahn Fördermittel (21) zum gleichmä ßigen oder taktweisen Vorziehen und Abziehen jeweils ei ner vorgegebenen Längeneinheit (12) der Endabdeckung (26) von einer Vorratseinrichtung (15) zugeordnet sind, und
- - daß die Transportbahn (10) am Ende der Transportstrecke in eine Konfektionierungs- und/oder Verpackungsstation (19) einmündet, welche mit Mitteln zum Konfektionieren und/oder Verpacken und Vereinzeln fertiger Produkte (20) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laminat (18) in einer Vorratsstation in Form einer
flachen Bahn zu einer Vorratsrolle auf einer Haspel (25)
aufgewickelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transfereinrichtung (6) eine Transferwalze (6) mit
perforierter Oberfläche ist, die um eine im Inneren fest
stehend angeordnete Vakuumkammer (14) rotierbar angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transferwalze (6) mit einem Haftmittel versehen
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haftmittel ein Klebeband (7) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haftmittel eine dauerhaft klebfähige Oberflächenbe
schichtung (14) ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zum Kaschieren der Konturen (9) mit der En
dabdeckung (26) eine Andruckrolle (16) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel (8) zum Abziehen und Abfördern der Zwischen
abdeckung (3) eine Umlenkrolle (8.1) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel (8) eine feststehende oder bewegliche Spen
derkante angeordnet ist.
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