DE4025746C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von zwei bahnförmigen Schichtmaterialien
sowie ein derart hergestelltes Schichtmaterial.
Es sind verschiedene Schichtmaterialien im Stand der
Technik bekannt, die aus unterschiedlichen Schichten in
unterschiedlicher Reihenfolge aufgebaut sind. Insbesonde
re sind Schichtmaterialien bekannt, die aufgrund ihres
Funktionszweckes bestimmte Musterschichten enthalten,
welche jeweils ein für den bestimmten Zweck bestimmtes
Muster aufweisen. Derartige Musterschichten sind grund
sätzlich bekannt.
Aus der DE 33 45 031 A1 und der PS 37 24 267 A1 sind bereits
Schichtmaterialien mit unterschiedlichem Schichtaufbau bekannt.
Diese lassen sich jedoch nicht kostengünstig herstellen.
Derartige Muster dienen auch
als Identifikationskennung für verschiedene Waren. Je
nach Abstand und Länge der durch die Taktfolge vorgegebe
nen Abschnitte läßt sich eine unterschiedliche Informa
tion kodieren. Ferner sind derartige Musterschichten in
Verbindung mit Waren-Sicherungssystemen bekannt, bei
denen das im Schichtmaterial verbleibende Taktmuster eine
Kennung für nicht ordnungsgemäß bezahlte Waren darstellt.
Derartige Waren-Sicherungssysteme werden beispielsweise
in Warenhäusern, in Bibliotheken und anderen öffentlich
zugänglichen Einrichtungen aufgestellt.
Der Nachteil derartiger herkömmlicher Schichtmaterialien
besteht darin, daß zur Herstellung der taktartig unter
brochenen Musterschicht eine Stanzvorrichtung
verwendet wird, bei der hoher Ausschuß
entsteht. Derartige Herstellungsverfahren sind daher un
wirtschaftlich. Andererseits ist die Herstellung der
Musterschichten auf photomechanischem Wege nicht wirt
schaftlich genug, um eine große Menge derartiger Schichtmate
rialien herzustellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher da
rin, ein Verfahren zur Herstellung von Schichtmaterialien
anzugeben, bei dem wenig Abfall entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Verfahren nach Anspruch 1.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zwei bahnförmige
Schichtmaterialien hergestellt, die einen zueinander komplementären
Aufbau haben. Erfindungsgemäß wird daher der
üblicherweise entstehende Abfall zur Herstellung eines
zweiten bahnförmigen Schichtmaterials verwendet, wobei das
getrennte komplementäre Bahnmaterial mit einer neuen Basis
unterlegt wird.
Das erfindungsgemäße Schichtmaterial weist eine Musterschicht
und eine darübergelegene Deckschicht auf, die getaktet sind
und deren Abschnitte so übereinander liegen, daß sie in Längsrichtung
bzw. Förderrichtung miteinander abschließen. Die
erfindungsgemäße getaktete Deckschicht ermöglicht dabei die
Herstellung des Schichtmaterials mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren, da die Ausgangsschicht für die Musterschicht
nicht unmittelbar sondern nur mit einer Deckschicht versehen
gestanzt werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Schichtmaterials ist es ferner möglich, aus
musterlosen durchgehenden Ausgangsschichten und Deckschichten
die erfindungsgemäßen Schichtmaterialen im we
sentlichen ohne Abfall oder Ausschuß zu produzieren. Da
bei wird der Umstand ausgenutzt, daß durch Bestanzen des
Ausgangsmaterials ein taktartig unterbrochenes erstes
Schichtmaterial und ein dazu komplementäres zweites
Schichtmaterial entsteht. Der Vorteil des erfindungsge
mäßen Verfahrens besteht darin, daß somit das gesamte Aus
gangsmaterial weiterverarbeitet werden kann, und zwar so
wohl der eigentliche durchs Stanzen freigelegte Muster
körper, als auch der dazu komplementäre Randkörper.
Es ist bevorzugt, daß das Ausgangsmaterial eine
Klebstoff-beschichtete Ausgangs-Deckschicht aufweist bzw. auf einer Klebstoff-be
schichteten ersten Basis angeordnet. Auf diese Weise kann der
Zusammenhalt von Ausgangsschicht und Deckschicht bereits
im Ausgangsmaterial gewährleistet werden.
Ferner ist bevorzugt, daß das Ausgangsmaterial auf einer unter
halb der Ausgangs-Musterschicht gelegenen Basis angeordnet ist. Zur Ge
währleistung eines fortlaufenden Trägers ist eine Basis
vorgesehen, die von der Stanzung nicht erfaßt wird.
Ferner ist vorgesehen, daß das Ausgangsmaterial durch
Verbinden der Klebstoff-beschichteten Ausgangs-Deckschicht und der
Ausgangs-Musterschicht hergestellt wird. Ein derar
tiges Verfahren findet unmittelbar vor der Stanzung
statt, damit die im Handel erhältlichen Ausgangsmateria
lien ohne Modifikation eingesetzt werden können.
Es ist ferner bevorzugt, daß das gestanzte Ausgangsmateri
al getrennt wird durch Abziehen des komplementären getakteten
Bahnmaterials. Das Stanzen erfolgt derart, daß die
durch das Stanzen freigelegten Schichtkörper auf der im
Ausgangsmaterial befindlichen Basis verbleiben, während
der vom Schichtkörper getrennte Randkörper des Ausgangsma
terials von der Basis abgezogen wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das komplementäre getaktete
Bahnmaterial mit der zweiten Basis verbunden wird. Da
bei dem abgezogenen komplementären Bahnmaterial
die Basis fehlt, muß sie getrennt aufgebracht werden,
damit das erste Schichtmaterial und dadurch entstandene
zweite Schichtmaterial in gleicher Art und Weise weiter
verarbeitet werden können.
Es ist ferner bevorzugt, daß das
erste und zweite Schichtmaterial aufgewickelt wird. Da
im Anschluß an den Stanzvorgang zwei gleichermaßen weiter
zu verarbeitende Schichtmaterialien entstehen, muß der
Produktionsprozeß eine Zwischenwickelung beider Schicht
materialien vorsehen.
Es ist ferner vorgesehen, daß das
erste und zweite komplementäre Schichtmaterial
jeweils auf der Deckschicht mit einer Klebstoff-beschichteten
Oberschicht verbunden wird. Die
Oberschicht wird mit dem erfindungsgemäßen
Schichtmaterial verbunden, um einen festen Verband
der Materialien zu schaffen.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Oberschicht auf einer Basis
angeordnet ist, die vor dem Verbinden mit dem Schichtma
terial abgezogen wird. Da die mit Klebstoff versehene
Oberschicht in einem anderen Verfahrensabschnitt herge
stellt wurde, muß sie eine Basis aufweisen, die den Kleb
stoff vor unbeabsichtigter Kontaktnahme schützt. Vor dem
Verbinden ist diese Basis zu entfernen.
Es ist bevorzugt, daß das Schichtmaterial auf der Musterschicht mit einer Neben
schicht, die ununterbrochen ist, zusammengefahren wird, wobei vorausgehend die Ba
sis des Schichtmaterials abgetrennt wird. Die bereits
oben erläuterte Nebenschicht wird unterhalb der bereits
bestehenden taktartig unterbrochenen Musterschicht aufge
bracht, so daß zwischenzeitlich die Basis des Schichtmate
rials abgetrennt werden muß.
Nach dem Verbinden von Schichtmaterial und Neben
schicht wird auf die freie Oberfläche der Nebenschicht eine neue Klebstoff-beschichtete Basis aufge
bracht, damit auch für das neue Produkt ein Träger vorhan
den ist.
Es ist ferner bevorzugt, daß das Schichtmaterial einer
weiteren Stanzung unterzogen wird, bei der beide
Randbereiche des Schichtmaterials abgetrennt werden.
Dieser Verfahrensschritt ist notwendig, um die nach dem
Stanzen verbleibenden Randbereiche des komplementären
zweiten Schichtmaterials abzutrennen. Die Randbereiche
stehen gegenüber den Taktabschnitten des komplementären
Schichtmaterials auf beiden Seiten vor und verursachen
auf diese Weise einen ungleichmäßigen Schichtaufbau. Um
eine ungleichartige Behandlung des weiterverarbeiteten
ersten Schichtmaterials und des weiterverarbeiteten kom
plementären zweiten Schichtmaterials zu verhindern, wer
den beide weiterverarbeiteten Schichtmaterialien der ge
nannten Stanzung und Abtrennung ihrer Randbereiche unter
zogen, wobei die Stanzung so ausgestaltet ist, daß auch
von dem ersten Schichtmaterial (ohne Randbereiche) ein
gewisser Randbereich abgeschnitten wird. Im Rahmen dieser
Endstanzung kann das Schichtmaterial aber auch quer zur
Förderrichtung gestanzt werden, um Schichtmaterial mit
bestimmter Länge herzustellen.
Es hat sich herausgestellt, daß es ungünstig ist, lediglich
die gewünschte Musterschicht in einer Stanzvorrichtung
herzustellen und anschließend mit einer zum Schutz
bei der Weiterverarbeitung geeigneten Deckschicht zusammenzufahren.
Es ist vielmehr günstig, Deckschicht und
Musterschicht in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen,
bei dem die Deckschicht mit demselben Muster wie die
Musterschicht versehen wird. Das erfindungsgemäße Schichtmaterial
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schichtmaterial
mit Musterschicht verarbeitet wird, das bereits mit
einer Deckschicht versehen ist.
Das Schichtmaterial weist erfindungsgemäß eine ablösbare Basis auf,
auf der die Musterschicht angeordnet ist. Diese
Anordnung empfiehlt sich zur besseren Stabilisierung des
Schichtmaterials bei der Stanzung. Die Basis ist derart
ausgestaltet, daß sie von den Stanzmessern der Stanzvorrichtung
nicht verletzt wird, und kann auf diese Weise als
fortlaufender Träger für das gestanzte Schichtmaterial
dienen.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Deckschicht bzw. die
Basis eine Klebeschicht aufweisen, an der
die Musterschicht, die Deckschicht und die Basis haften.
Eine derartige Klebschicht ist bevorzugt, weil sie einen
günstigen Zusammenhalt von Deckschicht, Musterschicht und
Basis bewirkt. Dabei wird bevorzugt eine beidseitig klebende
Schicht verwendet, an deren Oberseite die Deckschicht
und an deren Unterseite die Musterschicht und die
Basis haften. Der Haftkontakt von Basis und Musterschicht
ist gleichermaßen gewährleistet, da die Basis durch die unbeschichteten
Flächen der Musterschicht hindurchgreifend
an der Klebschicht haftet.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Deckschicht und die
Musterschicht so übereinander angeordnet sind, daß jeder
durch die Taktfolge vorgegebene Abschnitt der Musterschicht
von einem entsprechenden Abschnitt der Deckschicht
überdeckt ist.
Bei dieser bevorzugten Anordnung werden die durch die
Stanzvorrichtung vorgegebenen Muster so eingeschnitten,
daß ein Haftkontakt der Musterschicht-Abschnitte mit den
darüberliegenden Klebstoff-beschichteten Deckschicht-Abschnitten
immer sichergestellt ist.
Auf diese
bevorzugte Weise kann auch ein Stanzmesser eingesetzt werden,
das in einem einzelnen Stanzvorgang gleichzeitig längs
und quer zur Förderrichtung bzw. Vorschubrichtung des
Schichtmaterials die Deckschicht und die daruntergelegene
Musterschicht einschneidet. Der einzelne Stanzvorgang
schafft übereinanderliegende abschließende Abschnitte von
Musterschicht und Deckschicht.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Abschnitte der Deckschicht
in Querrichtung über die Abschnitte der Musterschicht
überstehen. Mit dieser Anordnung wird ein kompakter
Aufbau von Musterschicht und darüberliegender Deckschicht
gewährleistet, wobei bevorzugt eine
schmale streifenartige Musterschicht für die obengenannten
Zwecke verwendet wird.
Es ist ferner bevorzugt, daß über der Deckschicht eine
nach außen sichtbare Oberschicht angeordnet ist. Derartige
Oberschichten sind ebenfalls im Stand der Technik
bekannt und dienen beispielsweise als Sichtblende für die
daruntergelegene versteckte Musterschicht. Sie tragen
dann eine von der eigentlichen Funktion des Schichtmaterials
ablenkende Bezeichnung bzw. Musterung, z. B. einen
"Barcode", wie er heutzutage zur verschlüsselten Identifizierung
verschiedener Waren aufgebracht wird. Die Oberschicht
kann aber auch andere Informationen tragen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsformen
in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes zweites Schichtmate
rial.
Fig. 2 zeigt ein komplementäres erstes er
findungsgemäßes Schichtmaterial.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der weiterverarbeiteten
Schichtmaterialien.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform
von Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform
von Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform
von Fig. 3.
Fig. 7 zeigt den Aufbau der in den einzelnen
Verfahrensschritten erhaltenen Schicht
materialien.
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 9 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Oberschicht.
Fig. 10 zeigt eine Vorrichtung zum Versehen der
erfindungsgemäßen Schichtmaterialien mit
einer Oberschicht und einer Nebenschicht.
Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung
des Abtrennens der Randbereiche.
In den Figuren sind durchgehende Schichtabschnitte schraffiert
und Ausnehmungen bzw. Freibereiche farblos gezeichnet. Gestrichelte
Umrandungen zeigen keine Schichtbegrenzung, sondern nur
die Positionierung gegenüber darüber- bzw. darunterliegenden Schichten an.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen zweiten
Schichtmaterials. Es besteht aus einer Basis in Form von
Siliconpapier 6, einer darübergelegenen Musterschicht in
Form eines getakteten Metallstreifens 2 mit einzelnen Ab
schnitten 10, einer Klebeschicht 8 und einer Deckschicht
in Form eines Films 4 mit Taktabschnitten 12. Als Aus
gangsschichten zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Ausgangsmaterials wird ein durchgehender Metallstreifen
für die spätere Musterschicht und ein durchgehender Filmstreifen für die
spätere Deckschicht verwendet. Die nach der Stanzung entste
henden Abschnitte 12 der Deckschicht 4 und Abschnitte 10
der Musterschicht 2 schließen in Längsrichtung miteinan
der ab, während die Abschnitte 12 in Querrichtung über
die Abschnitte 10 überstehen. Im Falle einer mit einer
Klebeschicht 8 verwendeten Deckschicht 4 weist auch die
Klebeschicht 8 entsprechende Taktabschnitte auf.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen ersten Schichtmaterials dargestellt, wobei hier ein
gegenüber Fig. 1 komplementärer Aufbau dargestellt ist.
Der Aufbau besteht aus einer als Trägerschicht dienenden
Basis 6′ aus Siliconpapier, einer darübergelegenen
Musterschicht in Form eines Metallstreifens 2′ mit Ab
schnitten 10′, einer darübergelegenen Klebeschicht 8′ und
einer nach oben abschließenden Deckschicht 4′. Das in Fig. 2
dargestellte erfindungsgemäße Schichtmaterial ent
steht ebenfalls aus einem durchgehenden als Ausgangs
schicht (für die Musterschicht) dienenden Metallstreifen und einer darübergelege
nen Ausgangsschicht für die Deckschicht. Nach der Stanzung dieses
Ausgangsmaterials verbleibt der in Fig. 2 gezeigte erste
Schichtaufbau auf der Basis 6′, während der in Fig. 1
gezeigte zweite Schichtaufbau mit den Schichten 2,
4, 8 abgezogen und mit einer neuen Basis 6 versehen wird.
In Fig. 3 ist der Aufbau von erfindungsgemäß weiterverar
beiteten Schichtmaterialien gezeigt, wobei gegenüber der
bereits beschriebenen Musterschicht 2, Klebeschicht 8 und
Deckschicht 4 von unten eine Nebenschicht in Form eines
gleichfalls schmalen Metallstreifens 14 aufgebracht ist,
der durch einen auf eine Basis 24 aus Siliconpapier ge
schichteten Kleber 18 stabilisiert ist. Von oben ist eine
ebenfalls mit Klebeschicht 20 versehene Oberschicht 16
aufgebracht, die nach außen sichtbar ist und das Schicht
material nach oben visuell verschließt.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine alternative Ausfüh
rungsform der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Schichtmaterialien, bei der nicht eine Klebstoff-beschich
tete Deckschicht, sondern eine Klebstoff-beschichtete Ba
sis verwendet wird. Der Aufbau der in den Fig. 4 und 5
gezeigten erfindungsgemäßen Schichtmaterialien liegt dem
zufolge in Form derselben Schichten aber in unterschied
licher Reihenfolge vor. Der Aufbau besteht aus einer zu
grundeliegenden Basis 6, 6′ aus Siliconpapier, einem da
rübergelegenen Kleber 8, 8′, der darübergelegenen Muster
schicht 2, 2′ in Form eines getakteten Metallstreifens
und der abschließenden Deckschicht 4, 4′. Es sind diesel
ben Abschnitte 10, 10′ der Musterschicht 2, 2′ und Ab
schnitte 12, 12′ der Deckschicht 4, 4′ vorgesehen. Das in
Fig. 6 dargestellte weiterverarbeitete Schichtmaterial
folgt diesem Aufbau. Der Vorteil dieser Ausführungsform
besteht darin, daß ein Klebstoff-beschichtetes Siliconpa
pier in aufgewickelter Form erhältlich ist, während im
Falle des mit Klebstoff zu beschichtenden Films die
Beschichtung erst zu Beginn des Verfahrens erfolgen kann,
weil ein Klebstoff-beschichteter Film in der Regel nicht
wickelfähig ist.
Fig. 7 zeigt das erfindungsgemäße Schichtmaterial in ein
zelnen Produktionsphasen. Fig. 7a zeigt die mit Basis 22
und Kleber 20 versehende Oberschicht 16. Fig. 7b zeigt
das nach der Stanzung entstehende erste Schichtmaterial
mit den Schichten 6′, 2′, 8′, 4′. Fig. 7c zeigt das kom
plementäre zweite Schichtmaterial nach der Stanzung mit
den Schichten 6, 2, 8, 4. Beim Vergleich von Fig. 7b und
7c fällt im Querschnitt der überstehende Rand des in Fig. 7c
dargestellten komplementären Schichtmaterials auf.
Fig. 7d zeigt das in Fig. 7b dargestellte erste Schicht
material mit aufgebrachter Oberschicht, wie sie in Fig. 7a
gezeigt ist. Fig. 7e zeigt das in Fig. 7c dargestellte kom
plementäre Schichtmaterial mit aufgebrachter Oberschicht,
wie sie ein Fig. 7a dargestellt ist. Fig. 7f zeigt das nach Ab
trennen der Randbereiche 26, 28 erhaltene Endprodukt. Es
ist deutlich zu sehen, daß unabhängig von der Verwendung
des in Fig. 7d oder Fig. 7e gezeigten Zwischenprodukts
das gleiche Endprodukt erhalten wird.
Fig. 8 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des erfindungsge
mäßen Schichtmaterials. Die Ausgangsschicht für die Deckschicht 4, 4′ in ununter
brochener Form ist auf dem Wickel 40 aufgerollt und wird
von dort abgespult, und von einer Beschichtungsvorrich
tung 42 mit einer Klebeschicht versehen. Die für die spä
tere Musterschicht vorgesehene Ausgangsschicht ist auf
einer Spule 44 aufgewickelt, die gleichfalls abgespult
wird. Schließlich befindet sich die in Form von Silicon
papier vorliegende Basis 6′ auf einer Rolle 46, die eben
falls abgewickelt wird. Die abgewickelten Materialien
werden von im Stand der Technik bekannten Führungen und
Rollenvorrichtungen zusammengefahren und in kompakter
Form einer Stanzvorrichtung 48 zugeführt, die ein recht
eckiges, wie in Fig. 1 und 2 gezeigtes, Stanzmuster
einstanzt. Das gestanzte Ausgangsmaterial wird getrennt
in ein erstes Schichtmaterial 2′, 4′, 8′, welches auf
einer Haspel 50 aufgewickelt wird und ein komplementäres
Bahnmaterial 2, 4, 8, das mit einer von einer
Rolle 52 stammenden Basis 6 in Form von Siliconpapier zu
sammengefahren wird und nachfolgend auf einer Haspel 54
als zweiter erfindungsgemäßes Schichtmaterial
aufgewickelt wird.
In Fig. 9 ist die vorausgegangene bzw. gleichzeitige
Herstellung der zur Weiterverarbeitung vorgesehenen Ober
schicht 16 dargestellt. Die Oberschicht 16 in Form eines
Films oder beschichteten Materials, z. B. eines Barcodes
liegt auf einem Wickel 56 vor und wird von diesem abge
spult und mit einer von einer Rolle 58 stammenden Kleb
stoff-beschichteten Basis 22 in Form von Siliconpapier
zusammengefahren und auf einer Haspel 60 aufgewickelt.
Fig. 10 zeigt das Aufbringen von Oberschicht und Neben
schicht auf das erfindungsgemäße Schichtmaterial. Das auf
Haspel 50 bzw. Haspel 54 vorliegende erfindungsgemäße
Schichtmaterial wird abgespult und mit der auf Haspel 60
vorliegenden Klebstoff-beschichteten Oberschicht 16 zusam
mengefahren, wobei vor dem Zusammenfahren die auf Haspel
60 vorliegende Oberschicht 16 von ihrer Basis (Siliconpa
pier 22) getrennt wird, welches auf eine Abziehrolle 62
aufgewickelt wird. Das mit Klebstoff-beschichteter Deck
schicht bzw. Basis versehene Schichtmaterial wird nachfol
gend selbst von seiner Basis 6 getrennt, welche auf einer
Abziehrolle 64 aufgewickelt wird, und gelangt in einen
Führungsmechanismus, wo sie mit der von einer Spule 66
abgewickelten Nebenschicht 14 und einer von einer Rolle
68 stammenden neuen Klebstoff-beschichteten Basis 24 zu
sammengefahren wird. Dieses in seinem Aufbau bereits abge
schlossene Endprodukt wird auf einer Haspel 70 aufge
wickelt.
Fig. 11 zeigt die Endbehandlung des Schichtmaterials.
Das auf Haspel 70 vorliegende vorläufige Endprodukt wird
von dort abgespult und einer Randstanzvorrichtung 72
zugeführt, die das Endprodukt beidseitig von seinem Rand
befreit. Das derart behandelte Schichtmaterial liegt nun
in Endproduktform vor und wird auf einer verkaufsfertigen
Haspel 76 aufgewickelt, wobei die abgetrennten Ränder von
einem Wickel 74 abgezogen werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von zwei bahnförmigen Schichtmaterialien,
mit
- - Bereitstellen eines auf einer ersten Basis (6′) angeordneten Ausgangsmaterials, das eine Ausgangsschicht für eine Musterschicht (2) und eine damit verbundene Ausgangsschicht für eine Deckschicht (4) aufweist;
- - Stanzen eines taktartigen Schnittmusters in das Ausgangsmaterial;
- - Trennen des gestanzten Ausgangsmaterials (2′, 2, 4′, 4) in ein erstes bahnförmiges Schichtmaterial (2′, 4′, 6′) und ein dazu komplementäres getaktetes Bahnmaterial (2, 4);
- - Verbinden einer zweiten Basis (6) mit dem komplementären getakteten Bahnmaterial (2, 4) auf der Seite der Musterschicht (2) zur Herstellung des zweiten bahnförmigen Schichtmaterials.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsmaterial durch Verbinden der
Klebstoff-beschichteten Ausgangs-Deckschicht und der
Ausgangs-Musterschicht hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das gestanzte Ausgangsmaterial (2′, 2, 4′, 4)
getrennt wird durch Abziehen des komplementären
getakteten Bahnmaterials (2, 4).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste und zweite Schichtmaterial
(4′, 2′, 6′; 4, 2, 6) aufgewickelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und zweite Schichtmaterial
jeweils auf der Deckschicht (4, 4′) mit einer
Klebstoff-beschichteten Oberschicht (16) verbunden wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberschicht auf einer Basis (22)
angeordnet ist, die vor dem Verbinden mit dem Schichtmaterial
abgezogen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schichtmaterial auf der Musterschicht
(2, 2′) mit einer ununterbrochenen Nebenschicht
(14) verbunden wird, wobei vorausgehend die Basis (6′; 6)
des Schichtmaterials abgetrennt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Verbinden von Schichtmaterial und Nebenschicht
(14) auf die freie Oberfläche der Nebenschicht eine neue
Klebstoff-beschichtete Basis (24) aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schichtmaterial einer weiteren
Stanzung unterzogen wird, bei der beide Randbereiche (26,
28) des Schichtmaterials abgetrennt werden, bzw. das
Schichtmaterial in seiner Länge unterteilt wird.
10. Schichtmaterial, hergestellt nach einem Verfahren gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 9.
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---|---|---|---|
DE4042442A DE4042442A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Schichtmaterial |
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PCT/DE1991/000647 WO1992003811A1 (de) | 1990-08-14 | 1991-08-14 | Schichtmaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904025746 DE4025746A1 (de) | 1990-08-14 | 1990-08-14 | Schichtmaterial und verfahren zu seiner herstellung |
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DE4025746A1 DE4025746A1 (de) | 1992-02-20 |
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ID=6412227
Family Applications (1)
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