DE19831060A1 - Setzgerät mit Nagelmagazin - Google Patents
Setzgerät mit NagelmagazinInfo
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Abstract
Das Setzgerät weist eine Transportvorrichtung (4) für nagelförmige Befestigungselemente (6) mit einer im wesentlichen senkrecht von einem Führungsrohr (16) abragenden Führungsschiene (1), einem entlang der Führungsschiene (1) gegen die Kraft einer Feder (7) versetzbaren Schieber (2) und einem Verriegelungselement (3) auf. Mittels eines Führungsbereiches (9) des Verriegelungselementes (3), der durch eine Durchtrittsöffnung (10) in einer parallel zur Setzrichtung erstreckenden Seite der Führungsschiene (1) hindurch in die lichte Weite des Führungskanals (5) in eine Verriegelungsstellung versetzbar ist, wird die Versetzbarkeit von in dem Führungskanal (5) anordbaren Befestigungselementen (6) entgegen der Setzrichtung begrenzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Setzgerät mit einer Transportvorrichtung für Befestigungs
elemente gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Eintreiben von nagelförmigen Befestigungselementen in einen beispielsweise aus
Holz gebildeten Untergrund ist ein Setzgerät bekannt, das eine der Aufnahme und
Führung mehrerer Befestigungselemente dienende Transportvorrichtung aufweist. Diese
Transportvorrichtung weist eine Führungsschiene auf, die im wesentlichen senkrecht von
einem Führungsrohr des Setzgerätes abragt. Ein entlang der Führungsschiene versetz
barer Schieber wirkt mit einer Feder zusammen und spannt diese vor, wenn der
Schieber zum freien Ende der Führungsschiene verschoben wird. Der Schieber weist eine
in eine lichte Weite eines Führungskanals der Führungsschiene ragende, zum Führungs
rohr weisende Mitnahmeschulter auf. An einer sich parallel zur Setzrichtung
erstreckenden Seite der Führungsschiene ist ein elastisch ausgebildetes Verriegelungs
element angeordnet. Dieses Verriegelungselement weist einen abgewinkelten Abdeck
bereich auf, der die Versetzbarkeit von in dem Führungskanal angeordneten
Befestigungselementen entgegen der Setzrichtung begrenzt. Der Abdeckbereich ist in
einer Beladestellung des Schiebers aus einer entgegen der Setzrichtung gerichteten
Projektion des Führungskanals ausschwenkbar.
Befestigungselemente, die sich in der Transportvorrichtung befinden, ragen mit ihrem
Schaftbereich in den Führungskanal und liegen mit einem kopfförmig erweiterten End
bereich an dem entgegen der Setzrichtung weisenden Endbereich der Führungsschiene
auf. Damit das Verriegelungselement die Versetzbarkeit dieser Befestigungselemente
entgegen der Setzrichtung begrenzen kann, wirkt der Abdeckbereich des Ver
riegelungselementes mit dem freien Ende des kopfförmig erweiterten Endbereiches der
Befestigungselemente zusammen. Damit dies möglich ist, ist der Abdeckbereich gegen
über der Führungsschiene entgegen der Setzrichtung beabstandet angeordnet. Dies
führt zu einer grossen, sich parallel zur Setzrichtung erstreckenden Bauhöhe, die
insgesamt zu einer schlechten Handhabung der Transportvorrichtung und damit auch
des Setzgerätes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Setzgerät mit einer Transportvorrichtung
zu schaffen, die wirtschaftlich herstellbar sowie einfach in der Beladung mit
Befestigungselementen ist und eine geringe Bauhöhe in einer parallel zur Setzrichtung
verlaufenden Richtung aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Setzgerät, welches die im kennzeichnenden
Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemässen Anordnung und Ausgestaltung des Verriegelungs
elementes an der Transportvorrichtung wird eine sich parallel zur Setzrichtung
erstreckende Bauhöhe der Transportvorrichtung erreicht, die nur geringfügig höher ist als
die Gesamtlänge eines Befestigungselementes. Zudem ist die erfindungsgemässe
Transportvorrichtung schnell und einfach mit Befestigungselementen bestückbar.
Um eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Führungsbereich und den
Befestigungselementen erreichen zu können, wirkt der mit dem Verriegelungselement
zusammenwirkende Führungsbereich in dessen Verriegelungsstellung mit zwei im
Schaftbereich der Befestigungselemente angeordneten, einander zugewandten, parallel
zur Setzrichtung voneinander beabstandeten Anschlagkanten zusammen.
Damit ein Transport von Befestigungselementen mit unterschiedlichen Durchmessern in
der Transportvorrichtung erfolgen kann, sind die Befestigungselemente zumindest im
Schaftbereich mit einem hülsenförmigen Führungskörper umgeben. Dieser Führungs
körper kann beispielsweise Teil eines streifenförmig ausgebildeten Nagelmagazins sein,
bei dem die einzelnen Führungskörper über Stege miteinander verbunden sind. Eine
Begrenzung der Versetzbarkeit dieser mit Führungskörpern umgebenen Befestigungs
elemente entgegen der Setzrichtung ist beispielsweise möglich, indem vorzugsweise die
beiden Anschlagkanten der Befestigungselemente von den Führungskörpern gebildet
sind. Die beiden Anschlagkanten sind beispielsweise Teil seitlicher Vertiefungen in den
Führungskörpern.
Eine sichere Führung der Befestigungselemente in dem Führungskanal wird zweck
mässigerweise dadurch erreicht, dass der Führungsbereich in Form einer sich parallel
zur Längserstreckung der Führungsschiene erstreckenden, an dem Verriegelungs
element angeordneten Leiste ausgebildet ist, die mit den Anschlagkanten der Führungs
körper zusammenwirkende Gegenflächen aufweist. Damit diese Leiste in der
Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes mit mehreren Führungskörpern
zusammenwirken kann, erstreckt sich der Führungsbereich über mehrere in dem
Führungskanal angeordnete Befestigungselemente.
Damit ein selbständiges Ausschwenken des Führungsbereiches aus der lichten Weite
des Führungskanals bzw. aus der Vertiefung der Führungskörper erfolgt, wenn der
Schieber zum freien Ende der Führungsschiene in seine Beladeposition verschoben
wird, ist vorteilhafterweise das Verriegelungselement elastisch ausgebildet. Das
Verriegelungselement ist beispielsweise aus einem streifenförmigen, dünnwandigen
Metallstreifen aus Federstahl gebildet.
Um die Tiefe des in die lichte Weite des Führungskanals bzw. in die Vertiefungen der
Führungskörper ragenden Führungselementes konstant halten zu können, weist vorteil
hafterweise das Verriegelungselement in seinem freien Endbereich ein Distanzelement
auf, das sich in der Verriegelungsstellung des Führungsbereiches an jener Seite der
Führungsschiene abstützt, in der die Durchtrittsöffnung angeordnet ist.
Eine Festlegung des Schiebers in seiner Beladestellung wird vorzugsweise erreicht,
indem das freie Ende des Verriegelungselementes eine von dem Führungsrohr abge
wandte Anschlagschulter aufweist, die mit einer dem Führungsrohr zugewandten
Gegenfläche des Schiebers formschlüssig zusammenwirkt, wenn sich der Schieber am
freien Endbereich der Führungsschiene in einer Beladeposition befindet und der
Führungsbereich sich in einer Verriegelungsstellung befindet.
Aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung ist zweckmässigerweise die Anschlag
schulter des Verriegelungselementes von einem abgewinkelten freien Ende des
Verriegelungselementes gebildet.
Um eine gute Ausrichtung der Befestigungselemente in dem Führungskanal bzw. der an
den Führungskörpern angeordneten Anschlagkanten gegenüber dem mit dem
Verriegelungselement in Verbindung stehenden Führungsbereich erreichen zu können,
weist vorteilhafterweise der Führungskanal wenigstens einen parallel zur Längs
erstreckung der Führungsschiene erstreckenden Anschlag mit einer entgegen der Setz
richtung weisenden Auflagefläche auf.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben,
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Transportvorrichtung mit einem Führungsrohr eines
erfindungsgemässen Setzgerätes, in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Transportvorrichtung entlang der
Linie II-II in Fig. 1; der Führungsbereich ragt nicht in die
lichte Weite des Führungskanals;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Transportvorrichtung entlang der
Linie II-II in Fig. 1; der Führungsbereich ragt in die lichte
Weite des Führungskanals;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Transportvorrichtung entlang der
Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Transportvorrichtung eines Setzgerätes weist ein sich
parallel zur Setzrichtung erstreckendes Führungsrohr 16 auf, von dem senkrecht eine
Führungsschiene 1 mit einem Führungskanal 5 abragt, die der Aufnahme und der
Führung eines, nagelförmige Befestigungselemente 6 aufweisenden Nagelmagazines
dient.
Wie insbesondere den Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist, weist die Führungsschiene 1
einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Die lichte Weite des Querschnittes in
einem der Setzrichtung zugewandten ersten Bereich ist grösser als die lichte Weite des
Querschnittes des gegenüberliegenden, den eigentlichen Führungskanal 5 bildenden
zweiten Bereiches. Zwischen den beiden Bereichen erstrecken sich parallel zur Längs
erstreckung der Führungsschiene 1 von der Führungsschiene 1 gebildete, einander
zugewandte Anschläge 20 mit jeweils einer entgegen der Setzrichtung weisenden
Auflagefläche 21. Der Abstand zwischen beiden Anschlägen 20 ist grösser als ein
Durchmesser des Schaftbereiches 11 des Befestigungselementes 6. Der zweite Bereich
ist an einem der Setzrichtung gegenüberliegenden Ende offen ausgebildet und die senk
recht zur Längserstreckung der Führungsschiene 1 sowie senkrecht zur Längs
erstreckung des Befestigungselementes 6 verlaufende Breite des zweiten Bereiches
entspricht im wesentlichen dem Durchmesser eines vom Befestigungselement 6 durch
setzten Führungskörpers 14. Aufgrund dieser Ausgestaltung des zweiten Bereiches
lassen sich ein bzw. mehrere mit Führungskörpern 14 bestückte Befestigungselemente 6
in Setzrichtung in den Führungskanal 5 bzw. in den zweiten Bereich der Führungs
schiene 1 einsetzen. Wenn die Führungskörper 14 auf den Auflageflächen 21 aufliegen,
kann beispielsweise der Schaftbereich 11 der Befestigungselemente 6 zwischen den
Anschlägen 20 hindurch in den ersten Bereich der Führungsschiene 1 ragen. Mehrere
Befestigungselemente 6 sind beispielsweise mittels eines Nagelmagazins, bei dem
mehrere hülsenförmigen Führungskörper 14 über Verbindungsstege einstückig mitein
ander verbunden sind, in dem Führungskanal 5 angeordnet. Die Führungskörper 14
weisen seitliche Vertiefungen mit einander zugewandten Anschlagkanten 12,13 auf.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist an einer sich parallel zur Setzrichtung erstreckenden Seite
der Führungsschiene 1, ein elastisches, dünnwandiges Verriegelungselement 3
schwenkbar angeordnet. Im Bereich des Führungskanals 5 weist die Führungsschiene 1
eine, sich über einen Teil der Gesamtlänge der Führungsschiene 1 erstreckende Durch
trittsöffnung 10 auf, durch die ein Führungsbereich 9 des Verriegelungselementes 3
hindurch in die lichte Weite des Führungskanals 5 bzw. in die Vertiefungen der
Führungskörper 14 ragen kann. Der Führungsbereich 9 ist in Form einer Leiste ausge
bildet und erstreckt sich wenigstens teilweise über die gesamte Länge der Führungs
schiene 1. Die parallel zur Setzrichtung verlaufende Höhe des Führungsbereiches 9
entspricht im wesentlichen dem Abstand zwischen den einander zugewandten, vonein
ander beabstandeten Anschlagkanten 12, 13 des Führungskörpers 14, so dass der
Führungsbereich 9 formschlüssig zwischen beide Anschlagkanten 12, 13 greifen kann,
wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Auf diese Weise wird die Versetzbarkeit der in
dem Führungskanal 5 eingesetzten Befestigungselemente 6 entgegen der Setzrichtung
begrenzt.
Der dem Transport der Befestigungselemente 6 in Richtung Führungsrohr 16 dienende
Schieber 2 ist entlang der Führungsschiene 1 versetzbar. Eine beispielsweise mit dem
Schieber 2 in Verbindung stehende, im Bereich des Führungsrohres 16 an der
Führungsschiene 1 angeordnete, nicht vollständig dargestellte Feder 7 in Form einer
Rollfeder erzeugt die für das Verschieben der Befestigungselemente notwendige Kraft.
Beim Versetzen des Schiebers 2 zum freien Ende der Führungsschiene 1 in eine
Beladestellung, wird die in Form einer Rollfeder vorliegende Feder 7 vorgespannt. In
dieser Beladestellung schwenkt das elastische Verriegelungselement 3 mit seinem
Führungsbereich 9 aus der lichten Weite des Führungskanals 5, bzw. aus der Vertiefung
der Führungskörper 14, so dass weitere Befestigungselemente 6 in den Führungskanal
5 einsetzbar sind.
Das Verriegelungselement 3 weist am freien Ende eine von dem Führungsrohr 16
abgewandte Anschlagschulter 17 auf, die mit einer dem Führungsrohr 16 zugewandten
Gegenfläche 18 des Schiebers 2 formschlüssig zusammenwirkt. Dadurch wird der
Schieber 2 in der Beladestellung gehalten, bis der Führungsbereich 9 wiederum in die
lichte Weite des Führungskanals 5 verschwenkt wird.
Claims (8)
1. Setzgerät mit einer eine im wesentlichen senkrecht von einem Führungsrohr (16)
des Setzgerätes abragenden Führungsschiene (1) mit Verriegelungselement (3)
und einen Schieber (2) aufweisenden Transportvorrichtung (4) mit einem
wenigstens an einer entgegen der Setzrichtung weisenden oberen Seite offen
ausgebildeten Führungskanal (5) für Befestigungselemente (6), wobei der
Schieber (2) entlang der Führungsschiene (1) zu deren freien Ende gegen die
Kraft einer Feder (7) versetzbar ist und eine mit den Befestigungselementen (6)
zusammenwirkende Mitnahmeschulter (8) aufweist und das Verriegelungs
element (3) in die entgegen der Setzrichtung gerichtete Projektion der lichten
Weite des Führungskanals (5) schwenkbar ist, um die Versetzbarkeit von in dem
Führungskanal (5) anordbaren Befestigungselementen (6) entgegen der Setz
richtung zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der
Versetzbarkeit von im Schaftbereich (11) zwei einander zugewandte, parallel zur
Setzrichtung voneinander beabstandete Anschlagkanten (12, 13) aufweisenden
Befestigungselementen (6) am Verriegelungselement (3) ein Führungsbereich (9)
vorgesehen ist, der durch eine Durchtrittsöffnung (10) in einer sich parallel zur
Setzrichtung erstreckenden Seite der Führungsschiene (1) hindurch in die lichte
Weite des Führungskanals (5) in eine Verriegelungsstellung versetzbar ist in der
der Führungsbereich (9) formschlüssig mit den Anschlagkanten (12, 13)
wenigstens eines Befestigungselementes (6) zusammenwirkt.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlag
kanten (12, 13) der Befestigungselemente (6) von hülsenförmigen, den Schaft
bereich (11) des Befestigungselementes (6) umgebenden Führungskörpern (14)
gebildet sind.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs
bereich (9) in Form einer sich parallel zur Längserstreckung der Führungsschiene
(1) erstreckenden, an dem Verriegelungselement (3) angeordneten Leiste aus
gebildet ist, die mit den Anschlagkanten (12, 13) zusammenwirkende Gegen
flächen (18) aufweist.
4. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verriegelungselement (3) elastisch ausgebildet ist.
5. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verriegelungselement (3) in seinem freien Endbereich ein Distanzelement (15)
aufweist, das sich in der Verriegelungsstellung des Führungsbereiches (9) an
jener Seite der Führungsschiene (1) abstützt, in der die Durchtrittsöffnung (10)
angeordnet ist.
6. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
freie Ende des Verriegelungselementes (3) eine von dem Führungsrohr (16)
abgewandte Anschlagschulter (17) aufweist, die mit einer dem Führungsrohr
zugewandten Gegenfläche (18) des Schiebers (2) formschlüssig zusammenwirkt,
wenn sich der Schieber (2) am freien Endbereich der Führungsschiene (1) in
einer Beladeposition befindet und der Führungsbereich (9) sich in einer
Verriegelungsstellung befindet.
7. Setzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagschulter
(17) des Verriegelungselementes (3) von einem abgewinkelten freien Ende des
Verriegelungselementes (3) gebildet ist.
8. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Führungskanal (5) wenigstens einen parallel zur Längserstreckung der Führungs
schiene (1) erstreckenden Anschlag (20) mit einer entgegen der Setzrichtung
weisenden Auflagefläche (21) aufweist.
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