DE1603940A1 - Transportvorrichtung fuer Befestigungselemente - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE

D R.-I N G. WO L - F, H. B A RTE LS, f 5/8 DR. BRANDES, DR.-ING. HELD

TELEFON TELEX

Reg.-Nr. 120

Firma Karl H. Reich Maschinenfabrik, (Baden-WürttenSberg), KiMingsfcr» I

Transportvorrichtung für Befestigungselemente

Die Erfindung bezieht Portieren von Stiften od. dgl· ₉. von festigungselemente s; die die

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und

Es ist bekanntt, dienenden Yorratsbehälfe©^

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Kultisch in Abhängigkeit von der Tätigkeit des Preßluftnagler». Bei den bekannten Preßluftnaglern mit automatischer Nagelzuführung dieser Art 1st die Sortiereinrichtung verhältnismäßig schwer und muß zur Vermeidung von zu großen Längen des Nagelzuftlhrungsschlauches In der Nähe der Arbeitsstelle stehen. Die den Preßluftnagler bedienende Person kann die Lage der Sortiervorrichtung durch Verfahren oder Tragen nur verändern, trenn sie das Betätigen des Preßluftnaglers unterbricht.

Durch die USA-Patentschrift 2 546 35* ist zwar ein Preßluftnagler bekannt, bei dem die Sortiereinrichtung unmittelbar mit dem Gerät verbunden ist. Ein Schwingender Behälter sortiert dort die Nägel, wobei nach Jedem vollständigen Eintreiben des !Nagele der nächste dem Nagelkanal des Preßluftnaglers zugeführt wird. Dies bekannte Gerät ist jedoch nur zum Nageln nach unten geeignet. Außerdem ist es sehr schwer und erlaubt nur eine verhältnismäßig geringe Hagelgesohwlndigkelt.

Bei vielen Nagelarbeiten, s.B. beim Nageln von Böden, Dachschalungen, Seitenwänden von Häusern, Decken, großen Seltenteilen von Kisten und Verschlagen und dergl·, ist es dringend erwünscht, daß sich die Bedienungsperson zusammen mit ihrera Nagler aber größere Strecken bewegen kann. Um dies au ®nöglich@i&, sind sogenannte Hagazinnagler bekannt,

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die ein Magazin für zu Streifen verbundene Nägel aufweisen. Öle Nagelstrelfen sind Jedoch drei- bis fünfmal so teuer wie die handelsüblichen losen Nägel. Auch 1st es nicht wirtschaftlich, alle Nagelsorten zu Streifen zu verbinden. Es steht daher auf dem Harktsar eine begrenzte Anzahl von Ilagelsorten In Fora von Nagelstreifen zur Verfügung, ·

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der lose Befestigungselemente, s.B. Hagel jeder Art,von der Spendevorrichtung zur Verbrauchervorriohtung leicht transportiert werden können, ohne daß dabei die Spendevorrichtung sich in der Nähe der die Verbrauchervorrichtung bedienenden Person befinden muß und ohne daß hierbei eine schwere Einrichtung von der Bedienungsperson fflitgesohleppt oder mitgetragen werden muß.

Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine transportierbare Kassette vorgesehen 1st, die mindestens eine öffnung zum Aufnehmen und Abgeben der Befestigungsmittel aufweist und die zum Aufnehmen oder Abgeben dieser lösbar mit der Spende- bzw. Verbrauchervorriohtung verbindbar ist. Die Bedienungsperson der Verbraucher-Vorrichtung braucht hier also nur mindestens eine transportierbare Kassette mitzunehmen und kann dann völlig unab-

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hängig von der Spendevorrichtung die in der Kassette enthaltenen Befestigungselemente verarbeiten· Sind alle Befestigungselemente einer Kassette verarbeitet, dann holt sieh die Bedienungsperson von der Spendevorrichtung eine nächste inzwischen dort gefüllte Kassette. Die durch das Abholen neuer Kassetten von der Spendevorrichtung bedingten Pausen können hierbei dadurch verkürzt werden, daß die Bedienungsperson eine oder mehrere Kassetten in einem dazu vorgesehenen Behälter, z.B. einem an einem Gürtel eingehängten Köcher, an den Arbeltsort mitnimmt·

Die Kassette kann hierbei so ausgebildet sein, daß die Befestigungselemente dort festgeklemmt sind und daß die Klemmvorrichtung erst beim Verbinden der Kassette mit der Spende- oder Verbrauchervorrichtung gelöst vird· Um jedoch ein Herausfallen der Befestigungselemente aus der Kassette während des Transportes mit Sicherheit zu vermeiden, kann zum Verschließen der öffnung in der Kassette eine Schließeinrichtung vorgesehen sein. Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung 1st als Schließeinrichtung ein Halter vorgesehen, der ein Herausfallen des der öffnung benachbarten Befestigungselementes verhindert und der einen mit einem Glied

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der Verbraucher- und/oder Spendevorrichtung zusammenwirkenden Teil aufweist, durch den er beim Ansetzen und Abnehmen an diese in die.öffnungs- bzw. Schließstellung bewegbar ist.

Eine besonders einfache Ausbildung der Kassette ergibt sich dann, wenn sie für Befestigungselemente mit Köpfen, z.B. für Nägel, verwendet werden soll. Die Kassette kann hierbei für die Köpfe der Befestigungselemente zwei au beiden Seiten der Schäfte der Befestigungsmittel angeordnete, die Köpfe untergreifende Schienen aufweisen« Die einander zugekehrten Flächen der Schienen können hierbei seitliche Wände eines mindestens nach einem Ende offenen Führungsschachtes für mit ihren Köpfen von den Schienen geführte Befestigungselemente bildest Bei einer vopteilh&f-* ten Ausführungsform sind hierbei die seitlichen Winde des nach beiden Enden hin offenen Führungsschachtes Ia wesentlichen parallelogransQförmlg ausgebildet und die mit der Längsachse der Wände einen spitzen Wink©! bildend©® Ssidkanten der Seitenwände dienen al®'AnsehluSflä©h©n ziasa schließen der Kassette an dl© Spend®« ©der vorrichtung. Hierbei kann mm das ein® End® d®r das bei vertikal gerichteten Endkant!®n. Φ&τ S®±t®nwiMa® liegt,als Anschlußende zum Anschluß sun al® tung und das andere End® zum AnsehluS ©n di®

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richtungen die Ansehluftflächen ebenfalls vertikal gerichtet sind, die Schienen inner die für das Füllen der Kassette b*w. für das Entleeren der Kassette erforderliche Neigung aufweisen.

su verhindern, daft die Befestigungselemente in ihrer Längsrichtung aus dem Führungsspalt herausrutschen können, kann bei einer «eiteren vorteilhaften Ausführungsform eine sich über den durch die Schienen gebildeten Ftthrungsspalt längs diesem erstreckende Deckleiste vorgesehen sein· Diese Deckleiste kann bei einer Ausführungsform der Erfindung beide Schienen miteinander verbinden. In einem solchen Fall kann der Schacht an dem den Schienen abgekehrten Rand der Wände offen sein, so daß die Wände verhältnismäßig sehmal ausgebildet werden können, um dadurch die Kassette möglichst leicht ausbilden su kOnnen.

Bei einer anderen Ausfahrungeform können Jedoch die Schienen gegeneinander bewegbar sein und an den einander abgekehrten Selten Taschen für den Eingriff von an der Spende- und Verbrauehervorrlehtung vorgesehenen Spreizkörper^ aufweisen, durch die die Schienen beim Einsetzen in diese Vorrichtungen gegen eine Federkraft voneinander weg In eine Stellung bewegbar sind, in der ein freies dielten der Befestigungsmittel längs den Schienen gewährleistet ist. Hierbei ist es zweckmäßigs die den Schienen abgekehrten Ränder der Sciiaoht-

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wände federnd miteinander su

Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen derselben sind in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungebeispielen im einzelnen erläutert.

Es «eigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer

Kassette gesaäS der Erfindung an einer Sortlereinriohtung für Hagel5

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kassette nach Flg. 1 im Einsatz beim Verbrauehen der in der Kassette enthaltenen Nägel durch einen Druckluftnaglerj

Fig· 3 einen Längsschnitt nach der Linie III - III in Fig· 4 durch das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Aueführungsbeispiel einer Kassette;

Fig. 4 und 5 Schnitte nach den Linien IV - IV bzw. V-V in Fig. 3l

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Fig. 6 und ? Schnitte nach den Linien VI-VI bmr.-VH - VII in Pig. Ij

FIg, 3 und 9 den Fig. 5 bew. 7 entsprechende Schnitte durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;

Fig· 10 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles einer Kassette gemäß der Erfindung;

Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI - XI in Flg.

Fig. 12 eine* Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 10;

Fig. 13 einen etwa der Fig. 7 entsprechenden Schnitt

durch ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem die Kassette nicht vollständig In eine Aufnahmeelnrlehtung eingeführt 1st.

In Flg. 1 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete bekannte Sortlereinrichtung dargestellt, die einen schwingenden Behälter 2 für Nägel 3 aufweist. Aus dem schwingenden Behälter 2 werden die Nägel 3 zunächst in einen Schlitz 4 zwischen zwei

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* Sainaelschienen 5 gefördert. Die Nägel hängen mit Ihren Köpfen 6 an den SaBsaelschienen 5» 'die nach unten geneigt sind» so das die Nägel selbsttätig aus dem schwingenden Behält©? 2 dem durch ein® geeignete» in de? Zeichnung nicht dargestellt© Sehli@Bv©rriehtmg verschließbaren unteren EaUm des'' Sehlitses-. H smgefäisrt werden« An diesem Ende des Schilfes®®. 4 befindet si©h @in@ aus zwei Schienen ? und 8 gebildete &&fnah?nav©3?i?I©fotmg für eine als Sanzes mit 9 b©sei®hnete Kassette Me ICagsett© wird leer in die durch di@ Schi@a®si % uM S ^bildete Aufnahmsvorrichtung toei φ®η ©&pg®füh^t_e S^m. wird uhr Schlitz 4 geöffnet und di® Soplslevelnrleiitane- In keit gesetzt, so daS %

Hagel in die Kassette

Die in Fig. 2

Gürtel 11 ©inen als dasis©© aife 12

ler, &@r ähnlich wi© di© zwei Sahi@n@n 13 und die Kassette 9 i^hres¹® Schlauch® bekannter ¥©lse

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naglere 16 befindlicher Hagel In ein Werkstück «Ingeschlagen· über eine Steuerleitung 18 wird dann der Nagelzuteiler 12 betätigt, der aus der Kassette 9 einen Nagel abteilt, der durch einen Nagelzuführschlauch 20 dem Nagelkanal des Druekluftnaglers 16 durch Druckluft zugeführt wird. Einzelheiten über die Ausbildung des Nagelzuteilers und seiner Steuerung durch den Preßluftnagler 16 sind beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 995 208 beschrieben. .

In den Fig. 3 bis 7 ist das in den Fig. 1 und 2 gezeigte und dort mit 9 bezeichnete erste Ausführungsbeispiel einer Kassette gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Kassette «eist ^naus einem zusaismenhängenden, teilweise

Profil bestehendes auf
U-förmigen/Kunststoffgehäuse! das einen Führungsschacht 21 für Nägel 3 bildet, dessen Seitenwände 22 und 23 durch die Schenkel des U-fdnalgen Profilteiles gebildet sind. Die oberen Händer dieser Seltenwände 22 und 23 bilden die Köpfe 6 der Nägel 3 untergreifende Führungsschienen 2ky deren Abstand voneinander kleiner 1st als der Durchmesser des dünnsten Schaftes der für die Kassette in Frag® kommenden Nägel 3, so daß die Nägel zwischen den Sehi©»sn Zk einkless&ar ■ sind. Der das KassettengehäiasG MMsMg Kunststoff ist hierbei so ausgewählt, daß die B&'mlmwn 2k in ihren Mindestabstand voneinander durch

des Gehäuses federnd nachgiebig ge-

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halten werden, so daß zur Vergrößerung des zwischen den Schienen 2k liegenden Führungsspaltes eine Feder» kraft überwunden werden muß.

Die freien Ränder der beiden Seitenwände 22 und 23 des Führungss eliachtes 21 sind sur Bildung von nach unten offenen Taschen 2βnaeh unten abgebogen« Diese Waschen sind für den Eingriff der ©beren, als Spreizkörper dienenden Ränder 27 der die Aufnahmevorrichtung der Sortiereinrichtung 1 bildenden Schienen 7 und 8 und der entsprechenden oberen Ränder der Schienen 13 und 14 d@2? Aufnahmevorrichtung des Nagelzuteilers 12 vorgesehen. Der Abstand dieser oberen Sohienen^änder 27 voneinander ist so ge» wählt, daß beim Einsetzen der Kassette in eine der beiden oben genannten Aufnahmgeinrichtung die Schienen Zk so weit voneinander «eggespreiat werden, daß die Breite dee Spaltes 25 größer wird als die Schäfte und kleiner als die. Köpfe 6 der Nägel 3, die von d©r Sortierelnriehtung sortiert und vom Druckluftnagler 16 einzuschlagen sind.

An dem oberen Ende der Seitenwand 23 1st außerdem eine sieh über den Führungsspalt 25 erstreckende Deckleiste vorgesehen, die ein Herausfallen der Nägel aus dem Führungsspalt 25 verhindert.

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Vie das Insbesondere «us Fig· 3 ersichtlich ist, sind die Seitenwinde 22 und 23 des Ftthrungssehachtes im wesentlichen parallelogramifSrmlg ausgebildet« so daft die ■it der LSngsaense der wende und des Führungssohaehtes einen spitsen Winkel bildenden Sndkanten 28 und 29 der Seitenwinde als itasohluAflSehen eua Ansehließen der Kassette 9 an die Sortlereinrletitung 1 bsw. an den Nagelsuteller 12 dienen· Sind nun die Ansehluftfläeiten der Sortlereinrlohtung und des Magelsuteiiere vertikal gerichtet, dann ergibt sieh dureh diesen spitsen Winkel swlsohen den Kanten 28 und 29 einerseits und den FOhrungssehienen 24 andererseits trainer selbsttätig die zu» Füllen bstr. Entleeren der Kassette erforderliehe neigung der Führungsschienen 24 gegenüber der Horisentalebene.

Der durch die Seitenwand« 22 und 23 seitlich begrenste FQhrungssfsnaeht 21 ist an beiden Enden offen. Oa die in der Kassette 9 befindliehen Hftgel 3 «wischen den Schienen 24 festgeklenot sind» könnten an sieh die Nägel aus der Kassette nicht herausfallen* Vm ein solches Herausfallen Jedoch mit Sicherheit su vermelden, ist an jedem Ende des Fuhrungssohachtes 21 eine SehlleAeinrichtung vorgesehene die durch eine Feder 31 gebildet ist» die riegelartig durch einen Schlits 32 in der Seitenwand 23 in den FCforungaeehacht 21 eingreift· Mit dem einen Ende 33 ist

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die Feder 31 nit de» oberen Seil der Kassette verbunden· Hierbei umfaßt dies Ende 33 der Feder beide oberen Bänder der Wände 22 und 23, so daß dadurch die Schienen 2h noch zusätzlich durch die Federkraft des Federendes 33 federnd zusammengehalten werden« Das freie Ende 3^ der , Feder 31 steht für das ZusaaaenwirScen mit einem als ©ffnungsglied 35 dienenden Teil der Schien® 7 der Aufn^iaeeinriehtung aus der Seitenwand 23 der Kassette vor* daS die Feder 31 beim Einsetzen in Sä® aus ihrer in Fig. 5 dargestellten Biegelstellung in die in Fig. 7 dargestellte preigabestsllung aus &®m FÜImingaschaeht 21 herausgesehwenkt wi^d* Daisit das End© 3% der Feder 31 beim Einsetzen in die Aufnahmevorrichtung nicht am oberen Teil der entsprechenden Schiene 7 hängenbleibt» ist in dieser ein Schlitz 3$ (Fig« 7) vorgesehen.

Aus dem Vorstehenden geht also hervor» da® beim Biasetsen der Kassette 9 in die dur@h di® S@hie.sten 7 und £l· gebildete Aufnahmevorrichtung zunächst dl© &®n "Mutemfc&n S fe®sia,ofebarte Sohlle&einriohtung dadurch geSffnet wird» dai äas Öffnungsglied 35 die Feder 31 aus dem FührungsscbJuiht 21 herauszieht. Gleichzeitig ffer4en die Ftthrungss@hiesten 24 durch den Eingriff der Schienenränder 27 in di® Wäschen 26 so weit auseinandergespreizt, daß die von der Sortiereinrichtung 1 gespendeten Hagel im 21 längs den eohräg nach unten geneigten Fährunges@nl>®i&en

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bis su der neben den Endkanten 29 befindlichen Riegelfeder 31 herunterrutschen kOnnen. Auf diese Welse wird der ganze Führungsschacht 21 durch eine Reihe von an den Führungsschienen 24 salt Ihren Köpfen 5 hängenden Nägeln gefüllt. Sobald die Kassette 9 von der Sortlereinriehtung abgenommen wird, springt wieder die Feder in den Schacht 21 hinein und bildet einen ein Herausfallen der Nägel auch an dieses Ende verhindernden Riegel· Wird dann die Kassette In der in Pig. 2 dargestellten Weise alt ihren dem Nagelzuteiler 12 zugekehrten Endkanten 29 in die durch die Schienen 13 und 14 der Aufnahmevorrichtung des Nagelzuteilers 12 gebildete Aufnahmeeinrichtung von oben eingesetzt, dann öffnet sich die durch die Feder 31 neben den Endkanten 29 gebildete Sohließeinrichtung, so daß die Nägel 3 von dem unteren Ende der schräg nach unten geneigten Führungsschienen 24 durch den Nagelzuteiler 12 abgenommen werden kOnnen·

Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsbeisplel ist als Öffnungsglied anstelle des einen Teil der einen Aufnahmeschiene bildenden öffnungsglledes 35 ein in einer öffnung der entsprechenden Schiene der Aufnahmevorrichtung angeordneter Dauermagnet vorgesehen, der beim Einsetzen der Kassette in die Aufnahmevorriohtung die Feder 31 aus dem Führungssehaoht heraussieht. Dieser Magnet kann anstelle des öffnung««

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gSJLedes 35 ode? Susannen alt diesem vorgesehen a ©in.

den Fig. 8 und 9 ist®in «weite»
dargestellt* dar, sieh, vea dem in den Fig. 1 bis ? dar« ge©t@llt@n Ausführuisgsbeispiel im wesentlichen dadurch unterscheidet, dafe das E&gs^ttengehäuae aus swei Blech«

susassasn Diese

₉ die

und dl© den

38 bildet.

aus F£g· 9 ersi^h^äich ist» werden auch dusch beide Bä@@hpr©fiMdie @i@h über den vm den Fehrangs« 38 begrenzten Führsmgsspalt erstreckende Deckleiste 39 IMd die beiden Taschen 40 gebildete Neben den b@£d@ia Issden der Kass©tt©n sind, ähsilleh wie beim ersten ^^sftk^emgsbeispielt. Ri@g@if#dem 19 ^ergesehen» die hier mm dem Bl@@h der einen Seitenwand am Fährungesehaehtes '

sind» Da diese Kassette in ihrer r&umliefaen im wesentliehen der Kassette nach den Fig. 1 bis f entspricht» erübrigt sich eine nähere Besehreibung

Bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten dritten Ausfühmangebeispiel einer Kassette gemü der Erfindung besteht das Kassettengehäuee at&s swel Blechprofilen 41 und 42,

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die miteinander du?@h Sehweißen ode? Löten fest 7er» binden sind. Da» Bleehprofil 41 bildet den U-furmigen, einen ffthrtsngssehaeht 43 begrensenden Gehäuseteil, dessen ©b@r® Händei* sur Bildung von Taschen 44 nach unten abgebogen sind· An d@m oberen Ende des einen Sehenkels des Ö»FF®flle 41 let das im wesentliehen einen Winkel bildende Profil 42 befestigt ₉ das eine sieh übe? einen Führungsspalt 45 erstreckende Deckleiste 46 bildet, der von sw$i mm £r@fil 41 gebildeten Führungsschienen 47 begrenet wird. Insofern stiamt dieses dritte AusfOhrungsbeispiel in seiner räumlieben Ausbildung im vesentli@hen seit dem ersten A^sfOhrungebeispiel überein.

sind Jed@@la bei dem Ausfülwtmgsbeispiel naeh den Fig. IO bis 12 die den üiegelfedem 31 entsprechenden Federn 48 an ά®η gu§>®rst@n Enden der Kassetten angeordnet und werden dort dur@h abgebogene Teile 49 des Profiles festgehalten. Im übrigen sind aber aueh die Riegelfedern 43 im wessntli@hen entspre©hend den Riegelf edem 31 des vorherbeschriebenen Ausfuhrsngsbelspleles ausgebildet, so daß sieh eine nähere Besehreibung erübrigt.

In der Fig. 13 ist ein viertes Ausfuhrungsbeispiel einer Kassette gemäß der Erfindung dargestellt» bei der eine sish über den dem Führungsspalt 25 des ersten Ausführungsbelspleles entspreehenden Führungsspalt 51 erstredken

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de Deckleiste 52 die beiden Führungsschienen 53 miteinander verbindet. Dies ist bei diese» Ausführungsbeispiel in der Heise verwirklieht» da* die Deckleiste 52 die Schienen 53 und die einen Füimragesehaeht 5k für die Nägel 3 begrensenden Seitenwandc 55 au» einem starren susainaeiihängenden Profil aus Kunststoff oder Metall gebildet sind. Auch hier ist in der gleichen Heise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Riegelfeder 56 vorgesehen» die

einen durch einen Sehllts 57 in der/Seitenwand 55 in den Führungssohaeht 5* eingreift« Die Aufnahaevorriohtung an der Sortiereinriehtung 1 und an dem Hagelguteiler ist bei dieses Ausführungsbeispiel als ü-fOrnigs» Profil 58 ausgebildet, das für den Singriff des aus der Wand vorstehenden Federendes 59 einen Sehlits 61 aufweist und aa unteren Ende dieses Schlitses ein Öffnungsglied bildet. Dieses Ausführungsheisplel hat den Vorteil der besonders einfachen baulichen Gestaltung.

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Claims (10)

Pat βntansprttohe

1))Vorrichtung sum Transportieren von Befestigungselementen vo-n einer Speisevorrichtung, die die Befestigungselemente spendet, su einer Verbrauehervorrlehtung» die die Befestigungselemente verbraucht» dadureh gekennseiohnet» daß eine transportierbar© Kassette (9) vorgesehen ist» die Mindestens eine öffnung sun Aufnehmen und Abgeben der Befestigungsmittel (3) aufweist und die sum Aufnehmen oder Abge ben dieser lösbar mit der Spende- bsw. Verbrauehervorrieh(1 bsw. 12» 16) verbindbar ist.

2) Vorrichtung naeh Anspruch 1» dadureh gekennseiehnet» daA sum Verschließen der öffnung in der Kassette (9) «ine Schießeinrichtung (3D vorgesehen 1st.

3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadureh gekennzeichnet, daft als SehlleAelnriohtung ein Halter (3D vorgesehen ist» der ein Herausfallen des der Öffnung benachbarten Befestlgungselementes (3) verhindert und der einen mit einem ailed (35)

Spende- und/oder Verbrauohervorriehtung (1 b*w. 12, 16) susammemrirkenden Teil (3*) aufweist» dureh den er beim An setsen und Abnehmen an diese bsw. von dieser in die öffnung·- bsw. Schließstellung bewegbar 1st·

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4.)Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für Befestlgungselenente nit Köpfen, dadurch gekennseichnet, daß die Kassette (9) für die Köpfe (6) der Befestigungselemente (3) swei zu beiden Seiten der Schäfte der Befestigungsmittel angeordnet·, die K3pf · (δ) luitergreifende Schienen (24) aufweist·

5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander anigekehrten Flächen der Schienen (24) seitliehe wand· (22, 23) eines mindestens nach einen Ssde offenen JtHhrungssehaehtes (21) für Bit ihren KSpfen (6) von den Schienen (24) geführte Befestigungseleaente (3) bilden.

6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennselehnet,

die seitlichen Wind© (23_S 24) des nach beiden Enden hin offenen Pührungssehachtes (21) i» wesentlichen p&rallelograaufOrjoig ausgebildet sind und daß die mit der Längsachse der Wände einen spitsen Winkel bildenden Endkanten (28, 29) der Seltenwände (22, 23) als Anschlufiflachen sum Anschließen der Kassette (9) an die Spende- oder Verbrauchervorrichtung Cl biw. 12, 16) dienen.

7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennselohnet durch eine sich über den durch die Schienen (242 gebildeten Führungsspalt (25) längs diesen erstreckende Deckleiste

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8) Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daft die Deckleiste (52) beide Schienen (53) niteinander verbindet CFig. 13)·

$) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daft der Schacht (54) an dem den Schienen (53) abgekehrten Rand der Wände (55) offen ist«

10) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet» daft die Deckleiste (52), die Schienen (53) und die Seitenwände (55) aus einem starren, susammenhängenden Profil gebildet sind. ,

11) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2$) gegeneinander bewegbar sind und an den einander abgekehrten Seiten Taschen (26) für den Eingriff von an der Spende- und Verbrauchervorrlehtung Cl bsw. 12, 2,6) vorgesehenen SpreiskCrpern (27) aufweisen, durch die die Schienen (24) bein Einsetzen in diese Vorrichtungen (1, 12, 16) gegen eine Federkraft voneinander weg In eine Stellung bewegbar sind, in der ein frei •s dielten der Befestigungsmittel (3) ifings dejn Schienen (24) gewährleistet ist.

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12) Vorrichtung nach Anspruch 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schienen (24) abgekehrten Ränder der Sohachtwände federnd miteinander verbunden sind.

13) Vorrichtung nach Anspruch 3» 5 und einem der Ansprüche. 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ale die Schlieft·* einrichtung bildender Halter ein in den Führungeeahacht an dessen offenem Ende eingreifender Riegel (32.) vorgesehen ist·

14) Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daft als Riegel eine Feder (3D vorgesehen ist« die durch einen Schlitz (36*) in einer Schachtwand (23) teilweise in den Schacht (21) eingreift·

15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daft das Ende (34) der Riegelfeder (3D für das Zusammen« wirken mit dem öffnungsglied (35) der Spende- oder Verbrauchereinrichtung (1, 12, 16) auf der dem Schacht (21) abgekehrten Seite einer Schachtwand (23) vorsteht.

16) Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daft die Riegelfeder einen aus einerSohaohtwand ausgestanzten Teil bildet (Fig. 8).

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17) Vorrichtung nach Anepruch 14 oder 15» dadurch gekennseiehnet, daß ein Teil (33) der Feder (31) beide Schienen (24) federnd zusammenhält,,

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