DE19830678A1 - Gelenkanordnung zur Betätigung einer Klappe oder dergleichen - Google Patents
Gelenkanordnung zur Betätigung einer Klappe oder dergleichenInfo
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Abstract
Bei einer Gelenkanordnung zur Betätigung einer Klappe, insbesondere Rauchabzugsklappe, die um eine ortsfeste, erste Drehachse (P¶0¶) aus einer geschlossenen Stellung in eine Alarmstellung sowie zurück schwenkbar ist, steht ein lineares Antriebselement (5) mit dessen einem Ende an einer von der Drehachse entfernten Stelle (P¶1¶) der Klappe (2) schwenkbar mit der Klappe (2) in Verbindung. Das Antriebselement ist andererseits um eine erste Schwenkachse (P¶5¶) schwenkbar an einem Stützhebel (13) angebracht, der seinerseits um eine ortsfeste, zweite Schwenkachse (P¶3¶) unterhalb der ortsfesten, ersten Drehachse (P¶0¶) der Klappe 2 schwekbar ist. Ein zusätzlicher Umlenkhebel (14) ist mit einem ersten Ende um eine dritte Schwenkachse (P¶4¶) schwenkbar an dem Antriebselement (5) angeordnet. Um die Klappe von Querkräften seitens der Gelenkanordnung freizuhalten, ist ein zweites Ende des Umlenkhebels (9, 14, 17) an einem festen Drehpunkt (P¶2¶) gelagert, und zwar so, daß die erste Schwenkachse (P¶5¶) des linearen Antriebselements an dem Stützhebel sowie die dritte Schwenkachse (P¶4¶), um welche der Umlenkhebel an dem linearen Antriebselement schwenkbar ist, bei Betätigung des linearen Antriebselements kreisförmige Bewegungsbahnen beschreiben, die sich kreuzen. Damit wird eine resultierende Drehung des linearen Antriebselements (5) hervorgerufen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkanordnung zur Betätigung
einer Klappe oder dergleichen nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Die Gelenkanordnung kann bei Lichtkuppeln mit einem Aufsatz
kranz eingesetzt werden, in dem eine feststehende Konsole
montiert ist. An dem Aufsatzkranz ist ein Lüfterrahmen beweg
lich mit Scharnieren angebracht. In einer Ausführungsform kann
die Lichtkuppel auf dem Lüfterrahmen aufliegen; in einer ande
ren Ausführungsform ist der Lüfterrahmen als Einfaßrahmen für
die Lichtkuppel ausgebildet. Weiterhin kann die Erfindung für
Lichtbänder, sogenannte Lichtstraßen eingesetzt werden, die
eine Zarge anstelle eines Aufsatzkranzes aufweisen. Mit der
Gelenkanordnung können Einzel- oder Doppelklappen aus Blech
betätigt werden oder aber auch Lamellen eines Lamellenlüfters.
Generell wird mit der Gelenkanordnung ein dreh- bzw. kippbares
Element, wie z. B. eine Klappe oder eine Lamelle betätigt.
Die Gelenkanordnung soll die Anforderung für RWA-Anlage, d. h.
Rauch- und Wärmeabzugsanlagen erfüllen, bei denen eine Rauch
abzugsklappe in Alarmstellung einen großen Öffnungswinkel von
etwa 165° erreichen soll.
Eine bekannte Gelenkanordnung der eingangs genannten Gattung
ist vollständig selbständig in und aus einer solchen Alarm
stellung betätigbar, wobei das Öffnen und Schließen einer
Klappe über einen gesamten großen Schwenkbereich bis etwa 165°
betragen kann, wozu nur ein Antriebselement benötigt wird.
Bei einer solchen bekannten Gelenkanordnung ist ein Ende eines
linearen Antriebselements an einer von einer ortsfesten ersten
Drehachse einer Klappe oder Kuppel entfernten Stelle der Klap
pe schwenkbar an einem Traversenteil der Klappe angebracht.
Andererseits ist das lineare Antriebselement um eine erste
Schwenkachse schwenkbar an einem Stützhebel angebracht, der
seinerseits um eine ortsfeste zweite Schwenkachse in der Nähe
der Drehachse der Klappe schwenkbar ist. Dabei liegt die erste
Schwenkachse etwa in der Mitte der Längsausdehnung des Stütz
hebels. Ein zusätzlicher Umlenkhebel ist mit einem ersten Ende
an einem zu der zweiten Schwenkachse entfernten Ende des
Stützhebels schwenkbar angeordnet. Ein zweites Ende des Um
lenkhebels greift schwenkbar an dem Traversenteil der Klappe
im Abstand zu deren Drehachse und zu der Anbringungsstelle des
ersten Endes des Antriebselements an (EP 0 443 050 B1). Diese
Gelenkanordnung zeichnet sich gegenüber anderen Gelenkanord
nungen durch eine verhältnismäßig raumsparende Lage des linea
ren Antriebselements, insbesondere eines Hubzylinders, aus.
Bei einer weniger raumsparenden Variante der Gelenkanordnung
mit nur einem linearen Antriebselement ist an dessen erster
Schwenkachse der zusätzliche Umlenkhebel mit einem ersten Ende
schwenkbar angeordnet, dessen zweites Ende an dem Traversen
teil der Klappe im Abstand zu deren Drehachse und zu der An
bringungsstelle des ersten Endes des Antriebselements an
greift. - Bei einer weiteren Variante der Gelenkanordnung mit
nur einem einzigen linearen Antriebselement ist dieses mit
seinem zweiten Ende um eine ortsfeste dritte Schwenkachse
schwenkbar, die mit einem ortsfesten zweiten Traversenteil
bzw. Traversenunterteil in fester Verbindung stehend tiefer
sowie von der ersten Drehachse, um welchen die Klappe schwenk
bar ist, entfernter als die zweite Schwenkachse angeordnet
ist, um welche der Stützhebel schwenkbar ist. Die Anordnung
ist derart gestaltet, daß die Entfernung der dritten Schwenk
achse von der ersten Schwenkachse größer bemessen ist als die
Entfernung des Drehpunkts des Umlenkhebels am Traversenteil
von der ersten Drehachse und größer ist als die Entfernung der
zweiten Schwenkachse von der ersten Drehachse. - Allen diesen
bekannten Gelenkanordnungen ist gemeinsam, daß durch das li
neare Antriebselement an dem Traversenteil zusätzliche Quer
kräfte eingeleitet werden, welche eine entsprechend feste
Traverse erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gelenk
anordnung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß
diese an der Klappe, Lamelle oder dergleichen, an der das
lineare Antriebselement angreift, keine zusätzlichen Querkräf
te einleitet, so daß die Traverse bzw. ein Traversenunterteil
nicht erforderlich ist. Damit soll auch eine leichte, materi
alsparende Bauweise des von der linearen Antriebsvorrichtung
und Gelenkanordnung betätigten Elements ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildung der
Gelenkanordnung mit den in dem Anspruch 1 angegebenen Merkma
len gelöst.
Die Gelenkanordnung mit diesen Merkmalen kann so ausgebildet
werden, daß sie auch zur Betätigung von Rauchabzugsklappen in
RWA-Anlagen einen großen Öffnungswinkel bei vollständig selb
ständigen Öffnung und Schließen ermöglicht, und zwar ohne auf
die Rauchabzugsklappe zusätzliche Querkräfte aufzubringen, die
sonst von einem Traversenteil abzufangen sind. Es werden le
diglich Kräfte in die Klappe bzw. das betätigbare Element an
dessen Drehachse bzw. Scharnier sowie an der schwenkbar ausge
führten Anbringungsstelle des linearen Antriebselements an der
Klappe, wobei letztere Stelle zu der Drehachse im wesentlichen
entgegengesetzt ist, eingeleitet. Reaktionskräfte des linearen
Antriebselements werden über den Umlenkhebel und den Stützhe
bel nur in einem ortsfesten Drehpunkt des Umlenkhebels bzw.
einer ortsfeste zweite Schwenkachse des Stützhebels eingelei
tet. Die erfindungsgemäße Gelenkanordnung kann in ihrem Ab
messungen flexibel an gegebene Einsatzforderungen angepaßt
werden, solange die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 erfüllt sind. Zu der Gestaltung der Lagerstelle
des zweiten Endes des Umlenkhebels an einem festen Drehpunkt
sowie der dritten Schwenkachse, um welche der Umlenkhebel an
dem linearen Antriebselement schwenkbar ist, muß beachtet
werden, daß die erste Schwenkachse des linearen Antriebsele
ments an dem Stützhebel sowie die dritte Schwenkachse, um
welche der Umlenkhebel an dem linearen Antriebselement
schwenkbar ist, bei Betätigung des linearen Antriebselements
kreisförmige Bewegungsbahnen beschreiben, die sich kreuzen und
eine resultierende Drehung des linearen Antriebselements her
vorrufen. Dabei kann sich außerdem das Antriebselement linear
verschieben, und zwar wird im Falle einer Klappe, an welche
das lineare Antriebselement, insbesondere eine Kolbenstange
eines Druckluftzylinders im geschlossenen Zustand von unten
angreift, bei der Drehung des linearen Antriebselements dieses
gleichzeitig nach oben bewegt. Die trotz dieser Kinematik
unkompliziert realisierbare Gelenkanordnung hat den weiteren
Vorteil einer sehr flachen Bauweise, so daß die Gelenkanord
nung mit linearem Antriebselement nicht oder nur sehr wenig
aus einem normalen Aufsatzrahmen oder Aufsatzkranz, an dem
eine Klappe angelenkt ist, nach unten herausragt. Je nach
Platzverhältnissen oder Festigkeit der Aufsatzrahmen oder
Zargen, in welche die Gelenkanordnung mit dem Antriebselement
eingesetzt werden soll, kann eine optimale Gestaltung erreicht
werden.
Die erforderliche, oben geschilderte Kinematik der Gelenkan
ordnung wird gemäß Anspruch 2 insbesondere dadurch erzielt,
daß die dritte Schwenkachse, um welche das lineare Antriebs
element an dem Umlenkhebel schwenkbar ist, näher zu dem Ende
des linearen Antriebselements, welches der Klappe abgewandt
ist, angeordnet ist als die erste Schwenkachse, um welche der
Stützhebel an dem linearen Antriebselement schwenkbar ist.
Daraus ergibt sich auch, daß der Umlenkhebel über eine größere
Länge an dem linearen Antriebselement drehbar gelagert ist als
der Stützhebel. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß der Um
lenkhebel und der Stützhebel auch als erster Schwinghebel und
zweiter Schwinghebel bezeichnet werden können.
Eine einfache Grundform der Gelenkanordnung zeichnet sich
gemäß Anspruch 3 dadurch aus, daß das zweite Ende des Umlenk
hebels an den ortsfesten Drehpunkt näher bei der ortsfesten
ersten Drehachse der Klappe als die ortsfeste zweite Schwenk
achse des Stützhebels und vorzugsweise unter der ortsfesten
zweiten Schwenkachse des Stützhebels gelagert ist.
Diese Ausführungsform empfiehlt sich vor allem bei einer fest
stehenden Konsole in einem Aufsatzkranz.
Unter Nutzung dieser Konsole ist gemäß Anspruch 4 der orts
feste Drehpunkt des zweiten Endes des Umlenkhebels an der
feststehenden Konsole, die in der Nähe der Drehachse der Klap
pe von dieser in deren geschlossener Stelle vorzugsweise im
wesentlichen rechtwinklig zu dieser absteht, im wesentlichen
unterhalb der Drehachse der Klappe angeordnet. Die ortsfeste
zweite Schwenkachse des Stützhebels an der Konsole ist im
wesentlichen unterhalb des ortsfesten Drehpunkts des zweiten
Endes des Umlenkhebels an der Konsole angebracht.
In besonders vorteilhafter Weise ist keine Führung parallel zu
dem linearen Antriebselement erforderlich, wenn gemäß Anspruch
5 die dritte Schwenkachse an dem ersten Ende des Umlenkhebels
und die erste Schwenkachse des linearen Antriebselements an
dem Stützhebel in der Mittelachse des linearen Antriebsele
ments liegen.
Gemäß Anspruch 6 empfiehlt sich der Einsatz eines linearen
Antriebselements, welches geeignet ist, die durch die Gelenk
anordnung erzeugten Seitenkräfte bzw. Biegekräfte aufzunehmen.
Da an dem betätigbaren Element, an dem ein Ende des linearen
Antriebselements angreift, hingegen keine zusätzlichen Quer
kräfte durch die Gelenkanordnung eingeführt werden, kann gemäß
Anspruch 7 dieses betätigbare Element bzw. die Klappe kon
struktiv einfach und massearm an ihrem zu dem ortsfesten Dreh
punkt entfernten Ende unmittelbar, d. h. ohne Einfügung eines
Traversenteils mit dem linearen Antriebselement in schwenkbare
Verbindung gebracht werden.
In einer besonders raumsparenden Gelenkanordnung befindet sich
die dritte Schwenkachse, um welche das lineare Antriebselement
schwenkbar ist, an dem einen Ende des Stützhebels. Im dem
Falle, in dem ein Doppelhubzylinder als lineares An
triebselement verwendet wird, kann über die dritte Schwenk
achse Druckluft zugeführt werden, ebenso über die erste
Schwenkachse des linearen Antriebselements an dem Stützhebel.
Drei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an
hand einer Zeichnung mit vier Figuren beschrieben, woraus sich
weitere Merkmale und Vorteile ergeben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht teilweise geschnitten eine
Grundform der Gelenkanordnung zur Betätigung einer
Klappe mit einem Doppelhubzylinder in einer ge
schlossenen Grundstellung,
Fig. 2 in der gleichen Seitenansicht wie in Fig. 1 die
Grundform der Gelenkanordnung in einer weit geöff
neten Alarmstellung der Klappe,
Fig. 3 ebenfalls in einer Seitenansicht teilweise ge
schnitten eine erste Variante der Gelenkanordnung in
der Grundstellung und in einer weit geöffneten
Alarmstellung einer Klappe und
Fig. 4 in einer Seitenansicht teilweise geschnitten eine
zweite Variante der Gelenkanordnung in der ge
schlossenen Grundstellung der Klappe.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Aufsatzkranz bezeichnet, auf dem eine
Klappe mittels eines Scharniers um eine ortsfeste erste Dreh
achse P0 schwenkbar ist. An dem entgegengesetzten Ende zu der
ersten Drehachse P0 greift an der Klappe 2 über ein Verriege
lungselement 3 eine Kolbenstange 4 eines Doppelhubzylinders 5
als lineares Antriebselement an. Die schwenkbare Verbindung
der Kolbenstange an dem Verriegelungselement 3 bzw. der Klappe
2 ist mit P1 bezeichnet. Das Verriegelungselement wirkt mit
einer Verriegelungskonsole 6 zusammen, die innen an dem Auf
satzkranz fest angebracht ist, derart, daß bei Betätigung der
Kolbenstange 4, siehe Fig. 2, eine Entriegelung erfolgt.
An dem zu der schwenkbaren Verbindungsstelle P1 gegenüberlie
genden Seite, nämlich in der Nähe der ersten Drehachse P0, ist
innen an dem Aufsatzkranz eine Konsole 7 befestigt, die be
züglich der geschlossenen Klappe 2 annähernd rechtwinklig und
lotrecht nach unten absteht. Die Konsole 7 dient zur Lagerung
eines Stützhebels 8 sowie eines Umlenkhebels 9, dessen eines
Ende mit einem ortsfesten Drehpunkt P2 näher an der ortsfesten
ersten Drehachse der Klappe angeordnet ist als eine ortsfeste
Schwenkachse P3 des Stützhebels 8, wobei der ortsfeste Dreh
punkt P2 und die ortsfeste Schwenkachse P3 hier längs einer
lotrechten Linie angeordnet sind. Der Stützhebel 8 ist mit
einem zu der ortsfesten Schwenkachse P3 entgegengesetzten Ende
an dem Doppelhubzylinder 5 angeordnet und zwar in der Mittel
achse 9 dieses Doppelhubzylinders 5. P5 bildet dabei die erste
Schwenkachse des Doppelhubzylinders 5 an dem Stützhebel 8, die
im Bereich des einen Endes des Doppelhubzylinders angeordnet
ist, der der schwenkbaren Verbindungsstelle P1 an dem Verriege
lungselement 9 bzw. der Klappe 2 gegenüberliegt. Noch näher an
dem Ende des Doppelhubzylinders 5 als die erste Schwenkachse
P5 ist die Schwenkachse P4 des Umlenkhebels 9 angeordnet. Die
Schwenkachse P4 wird als dritte Schwenkachse bezeichnet, weil
mindestens eine zweite Schwenkachse an der schwenkbaren Ver
bindungsstelle P1 vorliegt.
Bei Betätigung des Doppelhubzylinders in die Alarmstellung
(siehe Fig. 2) wird das Verriegelungselement 9 durch die Kol
benstange 4 von der Verriegelungskonsole 6 entriegelt und die
Klappe 2 angehoben und geschwenkt, wobei nur Kräfte an der
ersten Drehachse P0 an dem Scharnier der Klappe und an der
schwenkbaren Verbindungsstelle P1 in die Klappe eingeleitet
werden, die somit wenig belastet wird. Die Kinematik der An
ordnung der Klappe 2 des Doppelhubzylinders 5 des Stützhebels
8 und des Umlenkhebels 9 ist so ausgebildet, daß bei der
Schwenkbewegung der Klappe 2 die erste Schwenkachse P5 des
Doppelhubzylinders 5 um die ortsfeste zweite Schwenkachse P3
des Stützhebels 8 eine Kreisbahn beschreibt, die sich mit
einer Kreisbahn schneidet, welche der Punkt P4 als dritte
Schwenkachse des Doppelhubzylinders an dem einen Ende des
Umlenkhebels 9 um dessen ortsfeste Schwenkachse P2 an der Kon
sole 7 beschreibt. Segmente dieser kreisförmigen Bahn sind in
Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt.
Als erste Variante, welche die erfindungsgemäße Gelenkanord
nung zuläßt, wird gemäß Fig. 3 von einem Aufsatzrahmen mit
einer Konsole 11 ausgegangen, die sich auf derselben Seite
innen an dem Aufsatzrahmen befindet, an der über ihr die erste
Drehachse P0 der Klappe 2 angeordnet ist, sich also nicht aus
dem Bereich dieser ersten Drehachse P0 durchgehend nach unten
erstreckt wie die Konsole 7 in den Fig. 1 und 2. Andererseits
ist in dem Aufsatzrahmen 10 gemäß Fig. 3 auf der gegenüber
liegenden Seite innen eine Verriegelungskonsole 12 nach unten
verlängert.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß in sämtlichen Figuren
übereinstimmende Teile gleiche Bezugszeichen tragen.
In der ersten Variante gemäß Fig. 3 ist ein Stützhebel 13,
dessen Mittelachse mit einer strichpunktierten Linie darge
stellt ist, schwenkbar zwischen einer ersten Schwenkachse P5 in
der Mittelachse des Doppelhubzylinders 5 als linearem An
triebselement einerseits und der ortsfesten zweiten
Schwenkachse P3, die in der Konsole 11 unten in einem lotrech
ten Abstand zu der ersten Drehachse P0 gelagert ist, angeord
net. Ein ebenfalls nur mit seiner Mittellinie strichpunktiert
angedeuteter Umlenkhebel 14 ist einerseits um eine dritte
Schwenkachse P4 an dem Doppelhubzylinder 5 schwenkbar sowie
andererseits um einen ortsfesten Drehpunkt P2 unten in der
Verriegelungskonsole 12.
Wenn der Doppelhubzylinder 5 betätigt wird, löst er wiederum
mit seiner Kolbenstange 4 ein Verriegelungselement 3 von der
Verriegelungskonsole 12 und drückt bzw. schwenkt die Klappe 2
aus der geschlossenen waagerechten Stellung in die weit ge
öffnete Alarmstellung der Klappe 2'. Die Kinematik ist wie
derum wie bei der Grundform so, daß der Punkt P4 ein Kreisseg
ment um den Punkt P2 beschreibt, bis sich der Umlenkhebel in
der Alarmstellung 14' befindet. Analog dazu beschreibt der
Punkt P5, der die erste Schwenkachse darstellt, ein Kreisseg
ment, um die ortsfeste zweite Schwenkachse P3 des Stützhebels
13, der in der Alarmstellung mit 13' bezeichnet ist. Beide
Kreissegmente schneiden sich.
Bei der zweiten Variante gemäß Fig. 4 befindet sich innerhalb
eines Aufsatzrahmens 15 an der zu der ortsfesten ersten Dreh
achse der Klappe 2 entgegengesetzten Seite innen eine Konsole
16, die sich von einem oberen zur Verriegelung ausgebildeten
Teil nach unten erstreckt, wo wiederum ein ortsfester Dreh
punkt P2 eines Umlenkhebels 16 schwenkbar gelagert ist. An
seinem entgegengesetzten Ende ist der Umlenkhebel 17 wiederum
an der dritten Schwenkachse P4 des Doppelhubzylinders als
lineares Antriebselement angeordnet, und zwar an dessen Ende,
welches dem Verriegelungselement 3 entgegengesetzt ist.
Ein Stützhebel 18 ist weiter von dem Ende des Doppelhubzylin
ders 5 um die erste Schwenkachse des Doppelhubzylinders P5 an
einem Stützhebel 18 angeordnet, der in der gezeichneten
Grundstellung, der geschlossenen Stellung der Klappe 2, par
allel zu dem Doppelhubzylinder liegt. Zu der ersten Schwenk
achse P5 entgegengesetzten Ende ist der Stützhebel in einer
ortsfesten zweiten Schwenkachse P3 gelagert, die hier lotrecht
über dem ortsfesten Drehpunkt P2 des Umlenkhebels in der Kon
sole 16 liegt.
Diese Ausführungsform zeichnet sich also dadurch aus, daß an
der der Konsole 16 gegenüberliegenden Innenseite des Aufsatz
rahmens 15 keinerlei Konsole oder dergleichen angeordnet sein
muß, um den Umlenkhebel 17 oder den Stützhebel 18 an jeweils
einem Ende ortsfest zu lagern. Trotzdem wird die grundsätzlich
gleiche Kinematik hinsichtlich der Bewegung der Klappe 2 in
die nicht dargestellte weit geöffnete Alarmstellung erzielt,
wie in Fig. 3 dargestellt.
Claims (9)
1. Gelenkanordnung zur Betätigung einer Klappe oder derglei
chen, insbesondere Rauchabzugsklappe oder Kuppel, die um
eine ortsfeste, erste Drehachse aus einer geschlossenen
Stellung in eine Alarmstellung sowie zurück schwenkbar
ist, mit einem linearen Antriebselement, dessen eines
Ende an einer von der Drehachse entfernten Stelle der
Klappe schwenkbar mit der Klappe in Verbindung steht und
welches andererseits um eine erste Schwenkachse schwenk
bar an einem Stützhebel angebracht ist, der seinerseits
um eine ortsfeste, zweite Schwenkachse in einem Abstand
zu, insbesondere unterhalb der ortsfesten, ersten Dreh
achse der Klappe schwenkbar ist, wobei ein zusätzlicher
Umlenkhebel mit einem ersten Ende um eine dritte Schwenk
achse schwenkbar an dem Antriebselement angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Ende des Umlenkhebels (9, 14, 17) an einem
festen Drehpunkt (P2) gelagert ist, dergestalt, daß die
erste Schwenkachse (P5) des linearen Antriebselements an
dem Stützhebel (8, 13, 18) sowie die dritte Schwenkachse
(P4), um welche der Umlenkhebel (9, 14, 17) an dem linearen
Antriebselement schwenkbar ist, bei Betätigung des li
nearen Antriebselements kreisförmige Bewegungsbahnen
beschreiben, die sich kreuzen und eine resultierende
Drehung des linearen Antriebselements hervorrufen.
2. Gelenkanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Schwenkachse (P4), um welche das lineare
Antriebselement an dem Umlenkhebel (9, 14, 17) schwenkbar
ist, näher zu dem einen Ende des linearen Antriebsele
ments angeordnet ist, welches der Klappe abgewandt ist,
als die erste Schwenkachse (P5), um welche der Stützhebel
(8, 13, 18) an dem linearen Antriebselement schwenkbar ist.
3. Gelenkanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Ende des Umlenkhebels (9) an den ortsfe
sten Drehpunkt (P2) näher bei der ortsfesten, ersten Dreh
achse (P0) der Klappe (2) als die ortsfeste zweite
Schwenkachse (P3) des Stützhebels (8) und vorzugsweise
unter dieser gelagert ist.
4. Gelenkanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ortsfeste Drehpunkt (P2) des zweiten Endes des Um
lenkhebels (9) an einer feststehenden Konsole (7), die in
der Nähe der Drehachse (P0) der Klappe (2) von dieser in
deren geschlossener Stellung vorzugsweise im wesentlichen
rechtwinklig absteht, im wesentlichen unterhalb der Dreh
achse (P0) der Klappe (2) angeordnet ist und daß die orts
feste zweite Schwenkachse (P3) des Stützhebels (8) an der
Konsole (7) im wesentlichen unterhalb des ortsfesten
Drehpunkts (P2) des zweiten Endes des Umlenkhebels (9) an
der Konsole (7) angebracht ist.
5. Gelenkanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Schwenkachse (P4) des ersten Endes des Um
lenkhebels (9, 14, 17) und die erste Schwenkachse des li
nearen Antriebselements an dem Stützhebel (8, 13, 18) in
der Mittelachse (5a) des linearen Antriebselements lie
gen.
6. Gelenkanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein lineares Antriebselement, wel
ches geeignet ist, Seitenkräfte aufzunehmen.
7. Gelenkanordnung nach einem der vorangehenden Anspruche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (2) an ihrem zu dem ortsfesten Drehpunkt
(P0) entfernten Ende unmittelbar, d. h. ohne Einfügung
eines Traversenteils mit dem linearen Antriebselement in
schwenkbarer Verbindung steht.
8. Gelenkanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als lineares Antriebselement ein Doppelhubzylinder
(5) vorgesehen ist.
9. Gelenkanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die dritte Schwenkachse (P4), um welche das li
neare Antriebselements um den Umlenkhebel (9, 14, 17)
schwenkbar ist, an dem Ende des linearen Antriebselements
befindet.
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