DE19828180A1 - Doppelpumpen-Aggregat - Google Patents

Doppelpumpen-Aggregat

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Abstract

Ein Doppelpumpen-Aggregat (1) umfaßt zwei Hydropumpen (2, 3) mit koaxial zueinander angeordneten Antriebswellen (4, 5), die mittels eines Kupplungsstücks (28) kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind. Das Kupplungsstück (28) umgibt ein Verbindungsstück (15), in welchem Hochdruckleitungen (29, 30) und Niederdruckleitungen (31, 32) ausgebildet sind. Das Verbindungsstück (15) erstreckt sich zwischen zwei jeweils einer der Hydropumpen (2, 3) zugeordneten Steuerkörpern (33, 43), die der zyklischen Verbindung von Zylindern (18, 19) der Hydropumpen (2, 3) mit den Hochdruckleitungen (29, 30) und den Niederdruckleitungen (31, 32) dienen. Das Verbindungsstück (15) umfaßt zwei jeweils an dem Steuerkörper (33, 43) einer der Hydropumpen (2, 3) angrenzende Anschlußplatten (13, 14) und ein zwischen den Anschlußplatten (13, 14) angeordnetes, auswechselbares und individuell ausgestaltbares Zwischenelement (38). Die Anschlußplatten (13, 14) weisen jeweils eine Aussparung (34, 35) auf, in die das Zwischenelement (38) jeweils so einsetzbar ist, daß die Anschlußplatten (13, 14) das Zwischenelement (38) radial umgreifen und das Zwischenelement (38) zwischen den Anschlußplatten (13, 14) fixiert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelpumpen-Aggregat zur Verbin­ dung von zwei Hydropumpen. Die Hydropumpen arbeiten entweder als sogenannte Tandem-Pumpen mit jeweils gleichem Fördervolu­ men oder als sogenannte Kontaktpumpen mit unterschiedlichem Fördervolumen.
Stand der Technik
Ein Doppelpumpen-Aggregat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 195 36 997 C1 bekannt. Dabei sind zwei koaxial zueinander angeordnete Antriebswellen zweier Hydro­ pumpen mittels eines Kupplungsstücks kraftschlüssig miteinan­ der gekoppelt. In einem das Kupplungsstück umgebenden Verbin­ dungsstück sind Hochdruckleitungen und Niederdruckleitungen ausgebildet, um die Zylinder der Hydropumpen über jeweils einen Steuerkörper zyklisch mit dem Hochdruck und dem Nieder­ druck zu versorgen. Ferner geht aus dieser Druckschrift die Integration einer Ladepumpe in dem Verbindungsstück hervor, um eine erhöhte Vorkompression in der Niederdruckleitung zu erreichen.
Verbindungen zwischen Hydropumpen in anderen Bauweisen gehen beispielsweise aus der DE 32 38 362 A1, der DE 42 25 380 A1 und der DE 37 16 374 C2 hervor.
Bei den bekannten Doppelpumpen-Aggregaten ist nachteilig, daß das Verbindungsglied zwischen den beiden Hydropumpen einem starren Aufbau unterworfen ist und nicht flexibel an unter­ schiedliche Gegebenheiten anpaßbar ist. So besteht in der Praxis beispielsweise einerseits das Bedürfnis, zwei Hydro­ pumpen möglichst kostengünstig durch ein einfach ausgebilde­ tes Verbindungsstück miteinander zu verbinden. Bei anderen Doppelpumpen-Aggregaten hingegen besteht beispielsweise das Bedürfnis, in dem Verbindungsstück ohne wesentlichen kon­ struktiven Mehraufwand eine Ladepumpe beispielsweise in Form einer Zahnradpumpe zu integrieren. Deshalb mußten bislang die Zwischenstücke für diese unterschiedlichen Einsatzzwecken grundsätzlich unterschiedlich konstruiert werden, ohne daß auf gemeinsame Konstruktionselemente zurückgegriffen werden konnte.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Doppel­ pumpen-Aggregat zu schaffen, daß ausgehend von einer Basis­ konstruktion in einfacher Weise an unterschiedliche Ausge­ staltungen anpaßbar ist.
Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den gattungsbildenden Merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß durch Unterteilung des Verbindungsstücks in zwei für alle Ausge­ staltungen jeweils in gleicher Weise konstruierte Anschluß­ platten und in eine zwischen den Anschlußplatten angeordnetes Zwischenelement, das auswechselbar und individuell ausge­ staltbar ist, für alle Ausgestaltungen auf jeweils gleiche Grundelemente zurückgegriffen werden kann. Dabei weisen die Anschlußplatten jeweils eine Aussparung auf, in die das jeweilige Zwischenelement jeweils zumindest teilweise ein­ setzbar ist, so daß die Anschlußplatten das Zwischenelement radial zumindest teilweise umgreifen und somit das Zwi­ schenelement zwischen den Anschlußplatten fixiert ist.
Gleichzeitig ergibt sich eine radiale Zentrierung der An­ schlußplatten, die durch das Zwischenelement vermittelt wird. Die radiale Zentrierung der Anschlußplatten ist wesentlich für die exakte koaxiale Ausrichtung der Antriebswellen der Hydropumpen.
Die Ansprüche 2 bis 9 beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Das Zwischenelement kann entsprechend Anspruch 2 beispiels­ weise in einfacher Weise als scheibenförmiger Zylinderkörper ausgebildet sein. Dabei sind die Aussparungen in den An­ schlußplatten ebenfalls zylinderförmig ausgebildet und stim­ men in ihrem Durchmesser mit dem Durchmesser des Zwischenele­ ments überein. Durch Einsetzen des Zwischenelements in die Aussparungen der Anschlußplatte ergibt sich daher eine exakte Zentrierung der beiden Anschlußplatten und somit der beiden Antriebswellen. Diese Realisierung des Zwischenelements ist äußerst kostengünstig und eignet sich für Hydropumpen- Aggregate, bei welchen die Hydropumpen lediglich mechanisch und hydraulisch miteinander zu verbinden sind, ohne daß eine Ladepumpe in dem Verbindungsstück zu integrieren ist.
Die Anschlußplatten können entsprechend Anspruch 3 in einem radial äußeren Bereich miteinander verschraubt werden. Das Zwischenelement kann entsprechend Anspruch 4 zumindest einen Ringkanal aufweisen, um verschiedene Anordnungen der einzel­ nen Anschlüsse zu ermöglichen.
Entsprechend Anspruch 5 kann in dem Zwischenstück eine Lade­ pumpe beispielsweise in Form einer Zahnradpumpe integriert sein. Dabei gliedert sich das Zwischenelement in einen Haupt­ körper und einen in einer Aussparung des Hauptkörpers einge­ setzten Einsatzkörper, der die Ladepumpe aufnimmt. Entspre­ chend Anspruch 6 bildet der Hauptkörper einen ersten axialen Vorsprung und der Einsatzkörper einen zweiten axialen Vor­ sprung, die jeweils in einer Aussparung der beiden Anschluß­ platten eingreifen. Insgesamt ergibt sich dabei ebenfalls eine Zentrierung der beiden Anschlußplatten über deren Aus­ sparungen und das dazwischen angeordnete Zwischenelement. Dabei ist es auch hier vorteilhaft, wenn die Aussparungen der Anschlußplatte und des Hauptkörpers entsprechend Anspruch 7 zylinderförmig ausgebildet sind und jeweils den gleichen Durchmesser aufweisen. Entsprechend Anspruch 8 sind in dem Hauptkörper ein Niederdruckanschluß und eine Verbindung von der Ladepumpe zu einem an eine der Anschlußplatten angrenzen­ den ersten Ringkanal integriert. In dem Einsatzkörper ist dabei eine Verbindung von der Ladepumpe zu einem an die andere Anschlußplatte angrenzenden zweiten Ringkanal inte­ griert. Die Ringkanäle gewährleisten eine flexible Verbindung zu den Niederdruckanschlüssen in den jeweils angrenzenden An­ schlußplatten. Die Anschlußplatten und der Hauptkörper können dabei entsprechend Anspruch 9 in einem den Einsatzkörper radial umgebenden Bereich miteinander verschraubt sein.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Beispiele
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Doppelpumpen-Aggregats in einer ersten Konfiguration; und
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Doppelpumpen-Aggregats in ei­ ner zweiten Konfiguration.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Doppelpumpen-Aggregats 1 in einem axialen Längsschnitt. Gezeigt ist dabei eine erste Konfiguration dieses Doppelpum­ pen-Aggregats 1.
Das Doppelpumpen-Aggregat besteht aus zwei Hydropumpen 2 und 3, die im dargestellten Ausführungsbeispiel in Schrägschei­ benbauweise ausgebildet sind. Die Hydropumpen 2 und 3 weisen jeweils eine Antriebswelle 4 und 5 auf, die koaxial zueinan­ der ausgerichtet sind. Die Antriebswelle 4 der in Fig. 1 linken Hydropumpe 2 ist mit einem Antriebszapfen 6 aus dem Gehäuse 7 hinaus verlängert, um einen gemeinsamen Antrieb der beiden Hydropumpen 2 und 3 zu ermöglichen. Die Antriebswellen 4 und 5 sind über ein erstes Wälzlager 8 bzw. 9 im Gehäuse 7 bzw. 10 der jeweiligen Hydropumpe 2 bzw. 3 und über ein zweites Wälzlager 11 bzw. 12 in einer ersten Anschlußplatte 13 bzw. einer zweiten Anschlußplatte 14 eines noch näher zu beschreibenden Verbindungsstücks 15 gelagert.
Drehfest mit der jeweiligen Antriebswelle 4 bzw. 5 ist je­ weils eine Zylindertrommel 16 bzw. 17 verbunden, die Zylin­ derbohrungen 18 bzw. 19 aufweisen, in welchen Kolben 20 bzw. 21 axial bewegbar sind. Die Kolben 20 bzw. 21 stützen sich über Gleitschuhe 22 bzw. 23 an einer als Schrägscheibe die­ nenden Schwenkwiege 24 bzw. 25 ab, die in dem Gehäuse 7 bzw. 10 verschwenkbar gelagert ist. Zur Verstellung der Schwenk­ wiege 24 bzw. 25 dient jeweils eine Verstellvorrichtung 26 bzw. 27. Durch Verschwenken der Schwenkwiege 24 bzw. 25 läßt sich der Hub der Kolben 20 bzw. 21 und somit das Fördervolu­ men der Hydropumpe 2 bzw. 3 verstellen.
Zur Verbindung der beiden Antriebswellen 4 und 5 der Hydro­ pumpen 2 und 3 dient ein Kupplungsstück 28, das mit den Wellen 4 und 5 beispielsweise über eine Keil-Nut-Verbindung kraftschlüssig verbunden ist. Über den Antriebszapfen 6 wird daher nicht nur die Antriebswelle 4 der ersten Hydropumpe 2, sondern über das Kupplungsstück 28 auch die Antriebswelle 5 der zweiten Hydropumpe 3 angetrieben. In den Anschlußplatten 13 und 14 sind Hochdruckleitungen 29 und 30 und Niederdruck­ leitungen 31 und 32 integriert. Die Zylinder 18 bzw. 19 werden über an die zugeordnete Anschlußplatte 13 bzw. 14 an­ grenzende Steuerkörper 33 bzw. 43 bei jeder Umdrehung der Zylindertrommel 16 bzw. 17 zyklisch mit der jeweiligen Hoch­ druckleitung 29 bzw. 30 und der jeweiligen Niederdruckleitung 31 bzw. 32 verbunden. Je nach Drehrichtung und Verstellrich­ tung der Schwenkwiege 24 bzw. 25 kann auch die Leitung 31 bzw. 32 Hochdruck und die Leitung 29 bzw. 30 Niederdruck füh­ ren.
Erfindungsgemäß weist die erste Anschlußplatte 13 eine Aus­ sparung 34 und die zweite Anschlußplatte 14 eine Aussparung 35 auf, in welche ein Zwischenelement 38 einsetzbar ist. Das Zwischenelement 38 ist mittels Dichtungen 36 und 37 abgedich­ tet. Das Zwischenelement 38 ist im dargestellten Ausführungs­ beispiel als scheibenförmiger Zylinderkörper ausgebildet und wird vollständig von den beiden ebenfalls zylinderförmig aus­ gebildeten Aussparungen 34 und 35 der Anschlußplatten 13 und 14 aufgenommen. Dabei umschließen die Anschlußplatten 13 und 14 das Zwischenelement 38 radial, so daß das Zwischenelement 38 zwischen den Anschlußplatten 13 und 14 fixiert ist. Die Anschlußplatten 13 und 14 sind in einem das Zwischenelement 38 radial umschließenden Bereich 39 bzw. 40 durch vorzugswei­ se mehrere, umfänglich verteilt angeordnete Schrauben 41 mit­ einander verschraubt.
Wesentlich ist, daß das Zwischenelement 38 nach dem Lösen der Schrauben 41 auswechselbar ist. Das Zwischenelement 38 kann entsprechend den Anforderungen des speziellen Hydropumpen- Aggregats 1 individuell gestaltet werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Konfiguration ist das Zwischenelement 38 beson­ ders einfach ausgebildet und daher kostengünstig herstellbar. Diese Konfiguration des Zwischenelements 38 erlaubt eine ein­ fache mechanische und hydraulische Verbindung der beiden Hydropumpen 2 und 3, insbesondere in den Fällen, in denen keine Ladepumpe zur Erhöhung des Ladedrucks notwendig ist. Dabei werden die Anschlußplatten 13 und 14 durch das Zwi­ schenstück 38 zueinander zentriert, so daß sich eine exakte koaxiale Ausrichtung der Antriebswellen 4 und 5 ergibt.
Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zwi­ schenelement 38 mit einem Ringkanal 42 versehen. Dabei dient das Zwischenelement 38 gleichzeitig der Versorgung der beiden Hydropumpen 2 und 3 mit dem Niederdruck. Die Verbindung zwischen den Niederdruckanschlüssen 31 und 32 mit dem den Niederdruck zuführenden Ringkanal 42 kann an beliebiger Stelle erfolgen, so daß eine hohe Flexibilität bei der Anord­ nung der Anschlüsse gewährleistet ist.
Die Anschlußplatten 13 und 14 der beiden Hydropumpen 2 und 3 sind vorzugsweise identisch und können auch um 180° gedreht an den Gehäusen 7 und 10 der Hydropumpen 2 und 3 montiert werden. Somit besteht die Möglichkeit, daß die Hochdrucklei­ tungen 29 und 30 und Niederdruckleitungen 31 und 32 durch Verdrehen der Anschlußplatten 13 und 14 vertauscht zueinander angeordnet werden. Diese Montageflexibilität ist insbesondere wichtig, wenn die Anschlußplatten 13 und 14 für verschiedene Durchflußrichtungen ausgelegt sind. Zu betonen ist, daß diese Flexibilität bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ver­ bindungsstücken, bei welchen die Anschlußplatten 13 und 14 einstückig miteinander verbunden sind, grundsätzlich nicht besteht.
In den Anschlußplatten 13 und 14 können zusätzlich in der Zeichnung nicht dargestellte Ventile, insbesondere Überdruck­ ventile zur Hochdruckabsicherung, oder Steuerventile inte­ griert sein.
Fig. 2 zeigt das anhand von Fig. 1 bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel in einem axialen Längsschnitt entspre­ chend einer zweiten Konfiguration des Verbindungsstücks 15.
In der in Fig. 2 dargestellten Konfiguration besteht das Ver­ bindungsstück 15 aus den gegenüber der in Fig. 1 dargestell­ ten Konfiguration unveränderten Anschlußplatten 13 und 14 und einem gegenüber Fig. 1 anders ausgestalteten Zwischenelement 38. Bei der in Fig. 2 dargestellten Konfiguration besteht das Zwischenelement 38 aus einem Hauptkörper 50, einem in eine Aussparung 51 des Hauptkörpers 50 eingesetzten Einsatzkörper 52 und einer in einer Aussparung 53 des Einsatzkörpers 52 eingesetzte Ladepumpe 54. Die Ladepumpe 54 ist in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als Zahnradpumpe in Mondsichel-Bauweise ausgebildet. Es läßt sich jedoch auch an eine Ausbildung mit Schaufelrädern oder in Art einer Turbine denken.
An dem Hauptkörper 50 ist ein axialer Vorsprung 55 vorgese­ hen, der im Ausführungsbeispiel mit zylinderförmiger Außen­ kontur ausgebildet ist und in die im Ausführungsbeispiel ebenfalls zylinderförmig ausgebildete Aussparung 35 der Anschlußplatte 14 eingreift. Der Einsatzkörper 52 ragt aus dem Hauptkörper 50 axial heraus. Der aus dem Hauptkörper 50 herausragende Abschnitt des Einsatzkörpers 52 bildet einen zweiten axialen Vorsprung 53, der in die Aussparung 34 der Anschlußplatte 13 eingreift. Im Ausführungsbeispiel ist auch die Aussparung 34 der Anschlußplatte 14 zylinderförmig ausge­ bildet, wobei vorzugsweise die Aussparungen 34, 51 und 35 den gleichen Durchmesser aufweisen.
Wie bei der in Fig. 1 dargestellten Konfiguration, umgreifen daher die Anschlußplatten 13 und 14 das Zwischenelement 38 radial teilweise und das Zwischenelement 38 ist zwischen den Anschlußplatten 13 und 14 fixiert. Zu betonen ist, daß die unterschiedlichen Konfigurationen des Doppelpumpen-Aggregats 1 keine Anpassungen der Anschlußplatten 13 und 14 erfordern und sich die individuelle Konstruktion auf eine spezielle Ausgestaltung des Zwischenelements 38 beschränkt. Ein bereits montiertes Doppelpumpen-Aggregat 1 kann daher nach Lösen der Verschraubung 41 auch ohne weiteres umgebaut werden. Der Kostenaufwand für die Herstellung und Lagerung der Bauteile ist äußerst gering, da die meisten Bauteile für sämtliche Konfigurationen einheitlich verwendet werden können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Hauptkörper 50 ein Niederdruckanschluß 56 integriert, der mit der Ladepumpe 54 verbunden ist. Ferner ist eine Ver­ bindung 57 von der Ladepumpe 54 zu einem an die Anschluß­ platte 14 angrenzenden ersten Ringkanal 57 in dem Hauptkörper 50 vorgesehen. In dem Einsatzkörper 52 ist eine Verbindung 58 von der Ladepumpe 54 zu einem an die Anschlußplatte 13 an­ grenzenden zweiten Ringkanal 59 vorgesehen. Die Ringkanäle 57 und 59 haben den Vorteil, daß die Verbindung mit der jeweili­ gen Niederdruckleitung 31 bzw. 32 an geeigneter Stelle erfol­ gen kann.
Auch bei der in Fig. 2 dargestellten Konfiguration sind die Anschlußplatten 13 und 14 und der Hauptkörper 50 des Zwi­ schenelements 38 an einem den Einsatzkörper 52 radial umge­ benden Bereich mittels Schrauben 41 miteinander verschraubt.
Das Zwischenstück 38 übernimmt bei der in Fig. 2 dargestell­ ten Konfiguration sowohl die Funktion der Zentrierung als auch die Funktion der Integration der Ladepumpe 54. Eine auf­ wendige Verrohrung, um die beiden Hydropumpen 2 und 3 mit der Ladepumpe 54 zu verbinden, ist nicht notwendig. Die Ladepumpe 54 kann auch um 180° gedreht montiert werden, wenn die An­ triebswellen 4 und 5 mit umgekehrter Drehrichtung angetrieben werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei­ spiel begrenzt. Beispielsweise können auch andere Ladepumpen zum Einsatz kommen oder zusätzliche Funktionen an dem Zwi­ schenelement 38 integriert werden. Insbesondere können in dem Zwischenelement 38 auch Steuerventile, Überdruckventile und andere hydraulische Komponenten angeordnet werden. Die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung gestattet eine kosten- und baulän­ genoptimierte Verbindung zweier Hydropumpen 2 und 3.

Claims (9)

1. Doppelpumpen-Aggregat (1) mit
zwei Hydropumpen (2, 3) mit koaxial zueinander angeordneten Antriebswellen (4, 5), die mittels eines Kupplungsstücks (28) kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind, und
einem das Kupplungsstück (28) umgebenden Verbindungsstück (15), in welchem Hochdruckleitungen (29, 30) und Niederdruck­ leitungen (31, 32) ausgebildet sind und das sich zwischen zwei jeweils einer der Hydropumpen (2, 3) zugeordneten Steu­ erkörpern (33, 43), die der zyklischen Verbindung von Zylin­ dern (18, 19) der Hydropumpen (2, 3) mit den Hochdruckleitun­ gen (29, 30) und den Niederdruckleitungen (31, 32) dienen, erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) zwei jeweils an dem Steuerkör­ per (33, 43) einer der Hydropumpen (2, 3) angrenzende An­ schlußplatten (13, 14) und ein zwischen den Anschlußplatten (13, 14) angeordnetes, auswechselbares und individuell ausge­ staltbares Zwischenelement (38) aufweist, wobei die Anschluß­ platten (13, 14) jeweils eine Aussparung (34, 35) aufweisen, in die das Zwischenelement (38) jeweils so zumindest teilwei­ se einsetzbar ist, daß die Anschlußplatten (13, 14) das Zwischenelement (38) radial zumindest teilweise umgreifen und das Zwischenelement (38) zwischen den Anschlußplatten (13, 14) fixiert ist.
2. Doppelpumpen-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (38) ein scheibenförmiger Zylinder­ körper ist, dessen Durchmesser mit den zylinderförmig ausge­ bildeten Aussparungen (34, 35) der Anschlußplatten (13, 14) im wesentlichen übereinstimmt.
3. Doppelpumpen-Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatten (13, 14) das Zwischenelement (38) radial vollständig umschließen und die Anschlußplatten (13, 14) in einem das Zwischenelement (38) radial umschließenden Bereich (39, 40) miteinander verschraubt sind.
4. Doppelpumpen-Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (38) zumindest einen Ringkanal (42) aufweist.
5. Doppelpumpen-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (38) einen Hauptkörper (50), einen in eine Aussparung (51) des Hauptkörpers (50) eingesetzten Einsatzkörper (52) und eine in eine Aussparung (54) des Einsatzkörpers (52) eingesetzte Ladepumpe (54) aufweist.
6. Doppelpumpen-Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (50) einen ersten axialen Vorsprung (55) aufweist, der in die Aussparung (35) einer der beiden An­ schlußplatten (14) eingreift und daß der Einsatzkörper (52) aus der Aussparung (51) des Hauptkörpers (50) herausragt und der aus dem Hauptkörper (50) herausragende Abschnitt des Einsatzkörpers (52) einen zweiten axialen Vorsprung (59) bildet, der in die Aussparung (34) der anderen Anschlußplatte (13) eingreift.
7. Doppelpumpen-Aggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (34, 35, 51) der Anschlußplatten (13, 14) und des Hauptkörpers (55) zylinderförmig ausgebildet sind und den gleichen Durchmesser aufweisen, wobei der Einsatzkör­ per (52) mit zylinderförmigen Außenabmessungen ausgebildet ist.
8. Doppelpumpen-Aggregat nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptkörper (55) ein Niederdruckanschluß (56) und eine Verbindung (57) von der Ladepumpe (54) zu einem an eine der Anschlußplatten (14) angrenzenden ersten Ringkanal (57) und in dem Einsatzkörper (52) eine Verbindung (58) von der Ladepumpe (54) zu einem an die andere Anschlußplatte (13) angrenzenden zweiten Ringkanal (59) integriert sind.
9. Doppelpumpen-Aggregat nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatten (13, 14) und der Hauptkörper (50) in einem den Einsatzkörper (52) radial umgebenden Bereich (39, 40) miteinander verschraubt sind.
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