DE19827593A1 - Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren - Google Patents
Verfahren zur Ertüchtigung von FreileitungsisolatorenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B19/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing insulators or insulating bodies
- H01B19/04—Treating the surfaces, e.g. applying coatings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ertüchtigung von Isolatoren für Hochspannungsfreileitungen mit den folgenden Schritten. Die Isolatoren bleiben eingebaut und werden im eingebauten Zustand von Verschmutzungen gereinigt. Anschließend wird die Oberfläche der Isolatoren in einen fettfreien Zustand versetzt, und auf die fettfreie Oberfläche der Isolatoren wird eine hydrophobe Deckschicht aufgebracht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren, das
heißt von Isolatoren für Hochspannungsfreileitungen, sowie nach diesem Verfahren
hergestellte Freileitungsisolatoren.
Die elektrischen Eigenschaften von Freileitungsisolatoren werden im Betrieb
infolge von Alterung und durch Ablagerungen stark in Mitleidenschaft gezogen.
Insbesondere die durch die Umgebungsbedingungen verursachten
Alterungsvorgänge, wie die Werkstoffalterung, die sich in Haarrissen,
Abplatzungen und Glasurschäden äußert, führen zu einer Minderung der
erforderlichen Isolierfestigkeit, das heißt der Isolierwirkung, indem die erwähnten
Oberflächendefekte die Ablagerung von Schmutz begünstigen, welche unter
Mitwirkung von Feuchtigkeit zur Bildung elektrisch leitfähiger Schichten führt.
Bei feuchter Witterung kann es so leicht zu Entladungen bis hin zu
Lichtbogenüberschlägen kommen, welche die Versorgungssicherheit und
Versorgungsqualität beeinträchtigen.
Darüber hinaus erhöhen sich bei verstärkt auftretenden Entladungen die
Ohm'schen Verluste im Netz, die als Korona-Verluste bezeichnet werden,
insbesondere im 220 kV- beziehungsweise im 380 kV-Netz.
Bislang wurden in derartigen Fällen die betroffenen Isolatorketten ausgewechselt,
was einen nicht unbeträchtlichen Aufwand mit sich bringt da nicht nur die
betreffenden Leitungen vom Netz genommen werden müssen, das heißt
spannungsfrei geschaltet werden müssen, sondern auch die Leitungen von den
beschädigten Isolatoren abgenommen und mit den neuen Isolatoren verbunden
werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem der Aufwand zur
Ertüchtigung der betrieblichen Funktionalität von Freileitungsisolatoren ohne
Einbuße an Sicherheit verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen
der Erfindung sind in den hiervon abhängigen Unteransprüchen behandelt und
erläutert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind dementsprechend die folgenden Schritte
vorgesehen, nämlich:
- - die Isolatoren bleiben eingebaut und werden im eingebauten Zustand von Verschmutzungen gereinigt
- - danach wird die Oberfläche der Isolatoren in einen fettfreien Zustand versetzt und
- - anschließend wird auf die fettfreie Oberfläche der Isolatoren eine hydrophobe Deckschicht aufgebracht.
Zwar muß auch beim erfindungsgemäßen Verfahren die Spannung abgeschaltet
werden, doch ist eine Demontage der kompletten Isolatorkette nicht erforderlich.
Auch kann das jeweilige Leiterseil an dem zu ertüchtigenden Isolator befestigt
bleiben. Lediglich solche metallischen Teile, wie Bolzen oder Splinte, die stark
korrodiert sind, werden ausgetauscht.
Die Isolatorkörper selbst werde, wie zuvor angegeben, gesäubert, damit die
anschließend aufzubringende Schicht eine ausreichende Haftung an der
Oberfläche des Isolatorkörpers hat.
Das Beschichten mit der hydrophoben Deckschicht erfolgt vorzugsweise im
Spritzverfahren, doch ist es auch möglich, das Deckschichtmaterial mittels Pinsel
aufzutragen. Voraussetzung hierfür ist es, daß jegliche haftvermindernde
Rückstände auf der Oberfläche zuvor beseitigt sind.
Vorzugsweise ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf die fettfreie
Oberfläche eine aus einem Kautschuk bestehende Deckschicht aufgebracht und
bei Raumtemperatur vulkanisiert wird. Ein solcher Kautschuk, wie er gemäß der
Erfindung zur Anwendung kommt, verleiht der Oberfläche des Isolatorkörpers
wasserabstoßende Eigenschaften, so daß darauf auftreffendes Wasser die
Oberfläche nicht benetzt und hierbei einen geschlossenen Wasserfilm bildet, wie er
zum Beispiel an herkömmlichen Porzellanoberflächen auftritt, sondern sich in Form
von Tropfen daran an lagert beziehungsweise abtropft.
Hierdurch ist gewährleistet, daß sich keine Strombahnen für Kriechströme
ausbilden, welche zu Entladungen und Überschlägen führen können.
Praktische Versuche im Labor haben gezeigt, daß eine aus Silikonkautschuk
bestehende Schicht, welche auf die fettfreie Oberfläche aufgebracht wird, die
besten Gebrauchseigenschaften hinsichtlich Verarbeitbarkeit beim Auftragen und
des Betriebsverhaltens aufweist.
Ein gemäß dem zugrundeliegenden Verfahren hergestellter Isolator für
Hochspannungsfreileitungen, besteht aus einem Isolatorkörper aus Isolierwerkstoff,
vorzugsweise Porzellan, Steatit, das heißt Speckstein, oder ähnlichem Material,
wobei der Isolatorkörper mit umlaufenden Rippen versehen ist, die axial im Abstand
zueinander angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist dabei die Oberfläche des Isolatorkörpers mit einer
festanhaftenden hydrophoben Beschichtung versehen, welche sicherstellt, daß
einerseits alle zuvor festgestellten Oberflächenbeschädigungen, wie Haarrisse
oder Abplatzungen der Glasur, oder Ablagerungen behoben beziehungsweise
beseitigt sind, und andererseits auf die Oberfläche auftreffendes Wasser die
Oberfläche des Isolatorkörpers nicht benetzt.
Dieses Verhalten wird insbesondere dadurch erreicht, daß in Weiterbildung der
Erfindung der Isolator mit einer Beschichtung mit Kautschuk versehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Beschichtung
Silikonkautschuk vorgesehen, der vorzugsweise auf die Oberfläche des
Isolatorkörpers aufvulkanisiert ist.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überholte Isolator erweist sich als
optimierte Übergangslösung für die betriebliche Zeitspanne zwischen dem
Zeitpunkt von notwendigen Erneuerungen der Isolation aus elektrischen Gründen
und dem Zeitpunkt einer Grundinstandsetzung der Freileitung und ist als
Ertüchtigung auf hohem Stand anzusehen.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt sich insbesondere
als Sofortlösung bei Isolationsproblemen an exponierten Maststandorten mit starker
Verschmutzungsbelastung, zum Beispiel infolge entsprechender Emissionen.
Einhergehend mit dem erfindungsgemäß beschichteten Isolator können auf
einfache Weise die Ohm'schen Verluste verringert werden.
Gegenüber der bisherigen, bekannten Praxis erfordert die erfindungsgemäße
Verfahrensweise deutlich geringere Materialkosten bei der Wiederherstellung der
elektrischen Parameter der Freileitungsisolation, wobei auch die benötigte
Zeitdauer infolge eines rascheren Ablaufs der Montage geringer ist.
Gleichzeitig wird die elektrische Betriebssicherheit erhöht, da mit einer geringeren
Überschlagswahrscheinlichkeit wegen der Schaffung einer geschlossenen
hydrophoben Oberfläche zu rechnen ist. Infolge der hierdurch bewirkten Minderung
der Korona-Verluste wird darüber hinaus eine verbesserte Versorgungsqualität
erreicht.
Ferner ist festzustellen, daß die Beschichtung in Abhängigkeit von der Schichtdicke
einen Effekt der Wiederkehrhydrophobie aufweist und damit zu einer steten
Beseitigung von sich auf der Oberfläche bildenden Fremdschichten beiträgt, indem
bei Ablagerungen oder entstehenden Fremdschichten diese von Polymerketten aus
dem Inneren der Isolierschutzschicht durchdrungen werden, wobei diese durch
Diffusion an die Oberfläche gelangen. Damit bleibt die hydrophobe Wirkung
erhalten.
Claims (7)
1. Verfahren zur Regeneration von Isolatoren für
Hochspannungsfreileitungen,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - die Isolatoren bleiben eingebaut und werden im eingebauten Zustand von Verschmutzungen gereinigt,
- - anschließend wird die Oberfläche der Isolatoren in einen fettfreien Zustand versetzt,
- - auf die fettfreie Oberfläche der Isolatoren wird eine hydrophobe Deckschicht aufgebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die fettfreie
Oberfläche eine aus einem Kautschuk bestehende Deckschicht aufgebracht und
bei Raumtemperatur vulkanisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die fettfreie
Oberfläche eine aus Silikonkautschuk bestehende Schicht aufgebracht wird.
4. Isolator für Hochspannungsfreileitungen, bestehend aus einem
Isolatorkörper aus Isolierwerkstoff, vorzugsweise Porzellan oder Steatit, welcher
Isolatorkörper mit umlaufenden Rippen versehen ist, die axial im Abstand
zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des
Isolatorkörpers mit einer festanhaftenden hydrophoben Beschichtung versehen ist.
5. Isolator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtung
ein Kautschuk vorgesehen ist.
6. Isolator nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Beschichtung Silikonkautschuk vorgesehen ist.
7. Isolator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung
aus Silikonkautschuk auf die Oberfläche des Isolatorkörpers aufvulkanisiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127593 DE19827593A1 (de) | 1998-06-20 | 1998-06-20 | Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127593 DE19827593A1 (de) | 1998-06-20 | 1998-06-20 | Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827593A1 true DE19827593A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7871549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998127593 Withdrawn DE19827593A1 (de) | 1998-06-20 | 1998-06-20 | Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19827593A1 (de) |
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- 1998-06-20 DE DE1998127593 patent/DE19827593A1/de not_active Withdrawn
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