DE19827593A1 - Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren - Google Patents

Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren

Info

Publication number
DE19827593A1
DE19827593A1 DE1998127593 DE19827593A DE19827593A1 DE 19827593 A1 DE19827593 A1 DE 19827593A1 DE 1998127593 DE1998127593 DE 1998127593 DE 19827593 A DE19827593 A DE 19827593A DE 19827593 A1 DE19827593 A1 DE 19827593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulators
insulator
coating
insulator body
fat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998127593
Other languages
English (en)
Inventor
Ulf Gustke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Patent GmbH
Original Assignee
ABB Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Patent GmbH filed Critical ABB Patent GmbH
Priority to DE1998127593 priority Critical patent/DE19827593A1/de
Publication of DE19827593A1 publication Critical patent/DE19827593A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B19/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing insulators or insulating bodies
    • H01B19/04Treating the surfaces, e.g. applying coatings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ertüchtigung von Isolatoren für Hochspannungsfreileitungen mit den folgenden Schritten. Die Isolatoren bleiben eingebaut und werden im eingebauten Zustand von Verschmutzungen gereinigt. Anschließend wird die Oberfläche der Isolatoren in einen fettfreien Zustand versetzt, und auf die fettfreie Oberfläche der Isolatoren wird eine hydrophobe Deckschicht aufgebracht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren, das heißt von Isolatoren für Hochspannungsfreileitungen, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Freileitungsisolatoren.
Die elektrischen Eigenschaften von Freileitungsisolatoren werden im Betrieb infolge von Alterung und durch Ablagerungen stark in Mitleidenschaft gezogen. Insbesondere die durch die Umgebungsbedingungen verursachten Alterungsvorgänge, wie die Werkstoffalterung, die sich in Haarrissen, Abplatzungen und Glasurschäden äußert, führen zu einer Minderung der erforderlichen Isolierfestigkeit, das heißt der Isolierwirkung, indem die erwähnten Oberflächendefekte die Ablagerung von Schmutz begünstigen, welche unter Mitwirkung von Feuchtigkeit zur Bildung elektrisch leitfähiger Schichten führt.
Bei feuchter Witterung kann es so leicht zu Entladungen bis hin zu Lichtbogenüberschlägen kommen, welche die Versorgungssicherheit und Versorgungsqualität beeinträchtigen.
Darüber hinaus erhöhen sich bei verstärkt auftretenden Entladungen die Ohm'schen Verluste im Netz, die als Korona-Verluste bezeichnet werden, insbesondere im 220 kV- beziehungsweise im 380 kV-Netz.
Bislang wurden in derartigen Fällen die betroffenen Isolatorketten ausgewechselt, was einen nicht unbeträchtlichen Aufwand mit sich bringt da nicht nur die betreffenden Leitungen vom Netz genommen werden müssen, das heißt spannungsfrei geschaltet werden müssen, sondern auch die Leitungen von den beschädigten Isolatoren abgenommen und mit den neuen Isolatoren verbunden werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem der Aufwand zur Ertüchtigung der betrieblichen Funktionalität von Freileitungsisolatoren ohne Einbuße an Sicherheit verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung sind in den hiervon abhängigen Unteransprüchen behandelt und erläutert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind dementsprechend die folgenden Schritte vorgesehen, nämlich:
  • - die Isolatoren bleiben eingebaut und werden im eingebauten Zustand von Verschmutzungen gereinigt
  • - danach wird die Oberfläche der Isolatoren in einen fettfreien Zustand versetzt und
  • - anschließend wird auf die fettfreie Oberfläche der Isolatoren eine hydrophobe Deckschicht aufgebracht.
Zwar muß auch beim erfindungsgemäßen Verfahren die Spannung abgeschaltet werden, doch ist eine Demontage der kompletten Isolatorkette nicht erforderlich. Auch kann das jeweilige Leiterseil an dem zu ertüchtigenden Isolator befestigt bleiben. Lediglich solche metallischen Teile, wie Bolzen oder Splinte, die stark korrodiert sind, werden ausgetauscht.
Die Isolatorkörper selbst werde, wie zuvor angegeben, gesäubert, damit die anschließend aufzubringende Schicht eine ausreichende Haftung an der Oberfläche des Isolatorkörpers hat.
Das Beschichten mit der hydrophoben Deckschicht erfolgt vorzugsweise im Spritzverfahren, doch ist es auch möglich, das Deckschichtmaterial mittels Pinsel aufzutragen. Voraussetzung hierfür ist es, daß jegliche haftvermindernde Rückstände auf der Oberfläche zuvor beseitigt sind.
Vorzugsweise ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf die fettfreie Oberfläche eine aus einem Kautschuk bestehende Deckschicht aufgebracht und bei Raumtemperatur vulkanisiert wird. Ein solcher Kautschuk, wie er gemäß der Erfindung zur Anwendung kommt, verleiht der Oberfläche des Isolatorkörpers wasserabstoßende Eigenschaften, so daß darauf auftreffendes Wasser die Oberfläche nicht benetzt und hierbei einen geschlossenen Wasserfilm bildet, wie er zum Beispiel an herkömmlichen Porzellanoberflächen auftritt, sondern sich in Form von Tropfen daran an lagert beziehungsweise abtropft.
Hierdurch ist gewährleistet, daß sich keine Strombahnen für Kriechströme ausbilden, welche zu Entladungen und Überschlägen führen können.
Praktische Versuche im Labor haben gezeigt, daß eine aus Silikonkautschuk bestehende Schicht, welche auf die fettfreie Oberfläche aufgebracht wird, die besten Gebrauchseigenschaften hinsichtlich Verarbeitbarkeit beim Auftragen und des Betriebsverhaltens aufweist.
Ein gemäß dem zugrundeliegenden Verfahren hergestellter Isolator für Hochspannungsfreileitungen, besteht aus einem Isolatorkörper aus Isolierwerkstoff, vorzugsweise Porzellan, Steatit, das heißt Speckstein, oder ähnlichem Material, wobei der Isolatorkörper mit umlaufenden Rippen versehen ist, die axial im Abstand zueinander angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist dabei die Oberfläche des Isolatorkörpers mit einer festanhaftenden hydrophoben Beschichtung versehen, welche sicherstellt, daß einerseits alle zuvor festgestellten Oberflächenbeschädigungen, wie Haarrisse oder Abplatzungen der Glasur, oder Ablagerungen behoben beziehungsweise beseitigt sind, und andererseits auf die Oberfläche auftreffendes Wasser die Oberfläche des Isolatorkörpers nicht benetzt.
Dieses Verhalten wird insbesondere dadurch erreicht, daß in Weiterbildung der Erfindung der Isolator mit einer Beschichtung mit Kautschuk versehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Beschichtung Silikonkautschuk vorgesehen, der vorzugsweise auf die Oberfläche des Isolatorkörpers aufvulkanisiert ist.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überholte Isolator erweist sich als optimierte Übergangslösung für die betriebliche Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt von notwendigen Erneuerungen der Isolation aus elektrischen Gründen und dem Zeitpunkt einer Grundinstandsetzung der Freileitung und ist als Ertüchtigung auf hohem Stand anzusehen.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt sich insbesondere als Sofortlösung bei Isolationsproblemen an exponierten Maststandorten mit starker Verschmutzungsbelastung, zum Beispiel infolge entsprechender Emissionen. Einhergehend mit dem erfindungsgemäß beschichteten Isolator können auf einfache Weise die Ohm'schen Verluste verringert werden.
Gegenüber der bisherigen, bekannten Praxis erfordert die erfindungsgemäße Verfahrensweise deutlich geringere Materialkosten bei der Wiederherstellung der elektrischen Parameter der Freileitungsisolation, wobei auch die benötigte Zeitdauer infolge eines rascheren Ablaufs der Montage geringer ist.
Gleichzeitig wird die elektrische Betriebssicherheit erhöht, da mit einer geringeren Überschlagswahrscheinlichkeit wegen der Schaffung einer geschlossenen hydrophoben Oberfläche zu rechnen ist. Infolge der hierdurch bewirkten Minderung der Korona-Verluste wird darüber hinaus eine verbesserte Versorgungsqualität erreicht.
Ferner ist festzustellen, daß die Beschichtung in Abhängigkeit von der Schichtdicke einen Effekt der Wiederkehrhydrophobie aufweist und damit zu einer steten Beseitigung von sich auf der Oberfläche bildenden Fremdschichten beiträgt, indem bei Ablagerungen oder entstehenden Fremdschichten diese von Polymerketten aus dem Inneren der Isolierschutzschicht durchdrungen werden, wobei diese durch Diffusion an die Oberfläche gelangen. Damit bleibt die hydrophobe Wirkung erhalten.

Claims (7)

1. Verfahren zur Regeneration von Isolatoren für Hochspannungsfreileitungen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - die Isolatoren bleiben eingebaut und werden im eingebauten Zustand von Verschmutzungen gereinigt,
  • - anschließend wird die Oberfläche der Isolatoren in einen fettfreien Zustand versetzt,
  • - auf die fettfreie Oberfläche der Isolatoren wird eine hydrophobe Deckschicht aufgebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die fettfreie Oberfläche eine aus einem Kautschuk bestehende Deckschicht aufgebracht und bei Raumtemperatur vulkanisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die fettfreie Oberfläche eine aus Silikonkautschuk bestehende Schicht aufgebracht wird.
4. Isolator für Hochspannungsfreileitungen, bestehend aus einem Isolatorkörper aus Isolierwerkstoff, vorzugsweise Porzellan oder Steatit, welcher Isolatorkörper mit umlaufenden Rippen versehen ist, die axial im Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Isolatorkörpers mit einer festanhaftenden hydrophoben Beschichtung versehen ist.
5. Isolator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtung ein Kautschuk vorgesehen ist.
6. Isolator nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtung Silikonkautschuk vorgesehen ist.
7. Isolator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Silikonkautschuk auf die Oberfläche des Isolatorkörpers aufvulkanisiert ist.
DE1998127593 1998-06-20 1998-06-20 Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren Withdrawn DE19827593A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998127593 DE19827593A1 (de) 1998-06-20 1998-06-20 Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998127593 DE19827593A1 (de) 1998-06-20 1998-06-20 Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19827593A1 true DE19827593A1 (de) 1999-12-23

Family

ID=7871549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998127593 Withdrawn DE19827593A1 (de) 1998-06-20 1998-06-20 Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19827593A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1853393A2 (de) * 2005-02-25 2007-11-14 CSL Silicones Inc. Title: verfahren und vorrichtung zur automatisierten beschichtung elektrischer isolatoren mit einer silikonzusammensetzung

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD119493A1 (de) * 1975-02-12 1976-04-20 Manfred Jurke Verfahren und Vorrichtung zur Isolationsverbesserung an elektrischen isolatoren
DE3508769A1 (de) * 1985-03-12 1986-09-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum reinigen von hochspannungsisolatorketten
DE2621796C2 (de) * 1975-05-19 1988-01-14 General Electric Co., Schenectady, N.Y., Us
DE2661091C2 (de) * 1975-10-06 1989-03-30 General Electric Co., Schenectady, N.Y., Us
DE4202290A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-13 Mitsubishi Electric Corp Halbleitereinrichtung mit giessharzverkapselung und verfahren zur herstellung derselben
DE4405261A1 (de) * 1994-02-18 1995-08-24 Fraunhofer Ges Forschung Kovalent-nucleophil selbsthärtende Systeme
DE19733788A1 (de) * 1996-08-13 1998-02-19 Gen Electric Grundierungs-Zusammensetzung für bei Raumtemperatur vulkanisierbare Einkomponenten-Silicon-Zusammensetzungen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD119493A1 (de) * 1975-02-12 1976-04-20 Manfred Jurke Verfahren und Vorrichtung zur Isolationsverbesserung an elektrischen isolatoren
DE2621796C2 (de) * 1975-05-19 1988-01-14 General Electric Co., Schenectady, N.Y., Us
DE2661091C2 (de) * 1975-10-06 1989-03-30 General Electric Co., Schenectady, N.Y., Us
DE3508769A1 (de) * 1985-03-12 1986-09-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum reinigen von hochspannungsisolatorketten
DE4202290A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-13 Mitsubishi Electric Corp Halbleitereinrichtung mit giessharzverkapselung und verfahren zur herstellung derselben
DE4405261A1 (de) * 1994-02-18 1995-08-24 Fraunhofer Ges Forschung Kovalent-nucleophil selbsthärtende Systeme
DE19733788A1 (de) * 1996-08-13 1998-02-19 Gen Electric Grundierungs-Zusammensetzung für bei Raumtemperatur vulkanisierbare Einkomponenten-Silicon-Zusammensetzungen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BÜCHNER,Heinz, u.a.: Kunststoffisolatoren als Alternative. In: Bulletin SEV/VSE 7/97, S.25-33 *
Coat insulators to stop flashovers. In: ElectricalWorld, Oct. 1986, S.38 *
JP 07272575 A.,In: Patent Abstracts of Japan *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1853393A2 (de) * 2005-02-25 2007-11-14 CSL Silicones Inc. Title: verfahren und vorrichtung zur automatisierten beschichtung elektrischer isolatoren mit einer silikonzusammensetzung
EP1853393A4 (de) * 2005-02-25 2011-01-05 Csl Silicones Inc Title: verfahren und vorrichtung zur automatisierten beschichtung elektrischer isolatoren mit einer silikonzusammensetzung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012204052B4 (de) Hochspannungsdurchführung mit leitenden Einlagen für Gleichspannung und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP2243145B1 (de) Feldgesteuerter verbundisolator
DE2746870A1 (de) Verfahren zur herstellung von freiluft-verbundisolatoren
DE2501811A1 (de) Hochspannungskabel mit synthetischer isolation und halbleitender beschichtung
EP0898806B1 (de) Trägerkörper für eine elektrische wicklung und verfahren zur herstellung eines glimmschutzes
EP3408856A1 (de) Hgü-luftdrosselspule und verfahren zur herstellung
EP0068067B1 (de) Hochspannungswiderstand für Freiluft-Isolieranordnungen
EP0726581B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Isolators
DE19827593A1 (de) Verfahren zur Ertüchtigung von Freileitungsisolatoren
DE3310764C2 (de) Verfahren und Gerät zum Reinigen der Oberfläche von Glas- oder Porzellankörpern, insbesondere von Hochspannungsisolatoren
DE3103210C2 (de) Hochspannungs-Zündkabel
EP0028201A1 (de) Steuerelement für Hochspannungsgeräte und Verfahren zur Herstellung eines Steuerelementes
DE2263909A1 (de) Kabelendstueck
DE2930125C2 (de) Gewindesockel für elektrische Lampen
DE2427474B2 (de) Metallisches Bauteil für elektrische Maschinen o.dgl. Geräte, insbesondere Transformatoren, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3125308A1 (de) Verfahren zum schutz von luftfahrzueugen od.dgl. undelektrostatischer schutzschirm
DE2122792A1 (de) Kabelabschluß
EP1091466B1 (de) Kabelendverschluss für Hochspannungskabel
DE4437064A1 (de) Isolator für Hochspannungseinrichtungen
EP2521247A1 (de) Elektrisches Glimmschutzsystem für eine Hochspannungsmaschine
DE1007846B (de) Isolierende Abstuetzung spannungsfuehrender Teile in elektrischen Anlagen in Anwendung auf Kabelendverschluesse oder mehrteilige Hochspannungsdurchfuehrungen
DE619441C (de) Hochspannungsleiter mit UEberzuegen zur Verminderung von Glimmverlusten
DE2646170C3 (de) Verfahren zum Bearbeiten des kathodenseitigen Randes eines elektrisch leitenden Belags auf der Innenwand des Glaskolbens von Kathodenstrahlröhren
DE1950967A1 (de) Verfahren zum Nachformieren von Elektrolydtkondensatoren
AT212922B (de) Verfahren zum Erneuern abgenutzter Kollektoren

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee