DE3310764C2 - Verfahren und Gerät zum Reinigen der Oberfläche von Glas- oder Porzellankörpern, insbesondere von Hochspannungsisolatoren - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Reinigen der Oberfläche von Glas- oder Porzellankörpern, insbesondere von Hochspannungsisolatoren

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DE3310764C2
DE3310764C2 DE19833310764 DE3310764A DE3310764C2 DE 3310764 C2 DE3310764 C2 DE 3310764C2 DE 19833310764 DE19833310764 DE 19833310764 DE 3310764 A DE3310764 A DE 3310764A DE 3310764 C2 DE3310764 C2 DE 3310764C2
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Edmond Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Petrossian Avakian
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables

Abstract

Fremdschichten auf Glas- oder Porzellankörpern, insbesondere Hochspannungsisolatoren, werden mit einem Lösungsmittel besprüht, das eine geringere Dehnung besitzt als der Glas- bzw. Porzellankörper. Beim Trocknen des Lösungsmittels wird die Fremdschicht in Schuppen umgewandelt, die durch anschließendes Beblasen leicht abblättern. Auf diese Weise ergibt sich eine intensivere Reinigung bei wesentlich kürzeren Reinigungszeiten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Gerät zum Reinigen der Oberfläche von Glas- oder Porzellankörpern, insbesondere von Hochspannungsisolatoren, durch Beblasen mit Gas.
Hochspannungsisolatoren müssen bei besonders ungünstigen Betriebsverhältnissen trotz eines hohen spezifischen Kriechweges und optimaler Schirmverteilungsverhältnisse gereinigt wenden. Die Reinigung wird nach Abschalten der Spannung entweder von Hand trocken, feucht, mit oder ohne Putzmittel vorgenommen oder unter Verwendung stationärer Anlagen durch Abspritzen der Isolatoren mittels Wasser (DE-PS 9 57 050). Das Auswechseln der mit einer Fremdschicht behafteten Isolatorketten gegen werkstattmäßig gereinigte Isolatorketten bietet sich als weitere Lösung an. Dies ist jedoch mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
Zürn Reinigen von Hochspannungsisolatoren ist es aus der DE-PS 8 97 276 ferner bekannt, stationäre Düsen vorzusehen, die über Ventile an eine Preßluftleitung angeschlossen sind. Von Zeit zu Zeit werden die Ventile für kurze Zeit geöffnet, um die Isolatoren zu beblasen 'Und den Staub zu entfernen.
s Aus der DE-OS 21 57 483 ist ein Reinigungsverfahren für Fahrzeuge bzw. flugtechnische Körper bekannt, bei dem die Schmutzschicht mit einem Reinigungsmittel versetzt wird, das aus einem flüssigen oder gasförmigen Trägerstoff und einem in Anwesenheit des flüssigen Trägerstoffes stark quellenden sowie eine kleine Korngröße aufweisenden Material besteht. Als Trägerstoff kann Wasser und Petroleum und als eine kleine Korngröße aufweisendes Material Holzschliff bzw. Holzmehl verwendet werden. Dabei soll das Reinigungsmittel ein Verkleben ausschließen. Dieses bekannte Reinigungsmittel enthält als Hauptanteil Wasser, dem Spiritus oder Petroleum und Holzschliff zugesetzt wird. Ein derartiges Reinigungsmittel, das Petroleum enthält, ist aber für die Reinigung eines Isolators unbrauchbar, da Petroleum den Isolator verschmiert und neuer Staub wieder besser haftet Ferner ist ein Reinigungsmittel, das V/asser enthält, elektrisch leitend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Gerät anzugeben, das die Reinigung von Glas- oder Porzellankörpern erheblich vereinfacht und eine gute Reinigung erzielen läßt
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fremdschicht des Schirms mit einem Reinigungsmittel besprüht wird, das aus einem rein organischen, flüssigen Trägerstoff und einem rein organischen festen Stoff besteht, und daß die Fremdschicht nach dem Trocknen des Reinigungsmittels und Bilden von Schuppen weggeblasen wird.
Als rein organisches Material kann Polykohlensäureester und als rein organischer, flüssiger Trägerstoff Methylenchlorid im Mischungsverhältnis von etwa I : 3 dienen. Nach einer ar.deren Lösung ist als Reinigungsmittel physikalisch trocknender Lack mit Verdünnungsmittel im Mischungsverhältnis von etwa 1 :0,5 bis 1 :10, insbesondere Zaponlack, verwendet, der bekanntlich aus Aceton und Spiritus als flüssiger Trägerstoff und Zelluloid als festem organischen Stoff besteht. Wesentlich ist, daß es sich hierbei um einen physikalisch trocknenden Lack handelt.
Zum Unterschied von dem bekannten Verfahren gemaß der DE-OS 21 57 483 wird also als Trägermaterial nicht Wasser verwendet, sondern ein rein organischer flüssiger Trägerstoff. Das feste organische Material (Kunststoff) löst sich in dem flüssigen organischen Triigerstoff. Dabei bleibt nach dem Aufbringen, Eindringen in die Schmutzschicht und anschließendem Trocknen etwas Trägerstoff im festen Material eingelagert und bindet dadurch Schmutzpartikel besser, als beim bekannten Verfahren gemäß der DE-OS 21 57 483. Die Staubpartikel verkleben mit dem Reinigungsmittel und mit zunehmender Verdunstung des Trägerstoffes erhöht sich die Oberflächenspannung, so daß es zu Schuppenbildung kommt, wobei durch den noch eingelagerten Trägerstoff die Schuppen eine elastische Restspannung haben, so daß sie sich vom Isolator vollständig lösen. Dies kann schon bei geringer Luftbewegung bzw. durch einen künstlich erzeugten Luftstrom ermöglicht werden. Das Reinigungsmittel ist ein Gemisch, das elektrisch schlecht leitend ist, so daß es im Gcgensai/ zu dem vorgenannten Reinigungsverfahren auch bei unter Spannung stehenden Isolatoren angewendet werden kann.
Das Reinigungsmittel kann auch vorgewärmt auf den Isolator aufgesprüht werden. Dadurch wird eine bessere Reinigung erzielt.
60- ; In der Zeichnung (Fig. 1 bis 3) ist ein Gerät zur -Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einem Beispiel dargestellt.
In der Figur ist mit 1 ein Mast einer Hochspannungsleitung bezeichnet, an dessen Traversen 2,3 über Isolatorenketten 4 Leiterseile 5 aufgehängt sind. Zur Reinigung der aus Schirmen 4a zu Isolatorenketten zusammengesetzten Isolatoren dient ein Gerät mit einem langen Rohr 6 an dessen einem Ende ein offener Tragring 7
fur mit dem Rohr verbundene Düsen 8 angeordnet ist, während das andere Ende des Rohres 6 über einen Schlauch 9 und eine Pumpe 10 mittels eines Umschalters 11 wahlweise mit einem Behälter 12 für das Reinigungsmittel 4c oder an einen Luftansaugstutzen 13 anschließbar ist
Der Tragring 7 ist als Dreiviertel-Ring oder Halbring ausgebildet, so daß er über den Isolator geführt werden kann und diesen möglichst weitgehend umfaßt. Die Düsen 8 sind so angeordnet, daß ein Teil senkrecht, ein anderer nach oben und ein weiterer (siehe Fi g. 3) nach unten sprüht. Dadurch kann die Isolatoroberfläche innerhalb sehr kurzer Zeit besprüht werden.
Zur Reinigung wird der verschmutzte Isolator zunächst allseitig mit dem Reinigungsmittel besprüht Das Reinigungsmittel verbindet sich mit der Fremdschicht, dringt bis zur Glasur des Isolators vor und setzt die Haftfähigkeit der Fremdschicht an der Glasur herab. Die Glasur wird dabei nicht angegriffen. Das Reinigungsmittel hat eine geringere Dehnung als der Isolator. die bei Austrocknung des Reinigungsmittels 4c ein Abblättern der Fremdschicht Ab (siehe in Fig.2 den Ausschnitt eines Schirms 4a) bewirkt. Es bildet sich eine schuppenartige Schicht, die nach Umschalten des Gerätes auf Druckluftbetrieb sehr leicht weggeblasen werden kann.
30
35
40
45
50
55
*5
ι Bezugszeichenliste
!
Mast
;
I 1
Traverse
\ 2 Traverse
1 3 Isolatorkette
, 4 Schirm
Ϊ 4a Fremdschicht
4b Reinigungsmittel
i 4c Leiterseile
\ 5 langes Rohr
? 6 Tiagring
I 7 Düsen
i 8 Schlauch
"i 9 Pumpe
I 10 Umschalter
■ 11 Behälter
; 12 Luftansaugstutzen
\ 13 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen der Oberfläche von Glas- oder Porzellankörpern, insbesondere von Hochspannungsisolatoren, durch Beblasen mit Gas, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdschicht (4b) des Schirms (4a) mit einem Reinigungsmittel besprüht wird, das aus einem rein organischen, flüssigen Trägerstoff und einem rein organischen festen Stoff besteht, und daß die Fremdschicht (4b) nach dem Trocknen des Reinigungsmittels (4c) und Bilden von Schuppen weggeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsmittel eine Mischung aus Polykohlensäureester und Methylenchlorid im Mischungsverhältnis von etwa 1 :3 dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 als Reinigungsmittel physikalischer trocknender Lack mit Verdünnungsmittel im Mischungsverhältnis von etwa 1 :0,5 bis 1 :10 dient.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel vorgewärmt aufgesprüht wird.
5. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende eines langen Rohres (6) ein offener Tragring (7) für mit dem Rohr (6) verbundenen Düsen (8) angeordnet ist und das andere Ende des Pohres (6) über einen Schlauch (9) und eine Pumpe (10) mittels eines Umschalters (11) wahlweise mit einem Behälter (12) for das Reinigungsmittel (4c) oder an einen Luftansaugstutzen (13) anschließbar ist.
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