DE2157483C3 - Verfahren zum Reinigen von verschmutzten Oberflächen, insbesondere der Oberflächen von Luft-, Wasser- und Landfahrzeugen, und Reinigungsmittel zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von verschmutzten Oberflächen, insbesondere der Oberflächen von Luft-, Wasser- und Landfahrzeugen, und Reinigungsmittel zur Durchführung des Verfahrens

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • B64F5/30Cleaning aircraft

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von verschmutzten Oberflächen, insbesondere der Oberflächen von Luft-, Wasser- und Landfahrzeugen, und Reinigungsmittel zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung eines auf die verschmutzte Fläche aufzutragenden und mitsamt dem gelösten Schmutz entfernbaren Reinigungsmittels.
Allgemein bekannt ist zu Reinigungszwecken das Auftragen von Reinigungsmitteln auf die zu reinigende Fläche und danach die Entfernung des Reinigungsmittels mitsamt dem gelösten Schmutz. So ist es zum Waschen und Polieren von Fahrzeugen bekannt, Spezialreinigungsmittel und Siliconwachs unter hohem Druck auf die zu reinigenden Fahrzeugflächen aufzusprühen. Neben der Verwendung von Reinigungsmitteln, wie Chemikalien, insbesondere nichtionogene Äthylenoxykondensationsprodukte, sind auch mechanische Reinigungsmittel bekannt, die aus besonders geformten Schwebekörpern bestehen, welche dem Reinigungswasser insbesondere von Fahrzeugwaschanlagen zugesetzt werden, deren Oberflächen mit Borsten und/oder Fäden besetzt sind und die aus einem Material hergestellt sind, das selbst keine Feuchtigkeit auf iinmt und nicht quellen kann. Zum Ausgleich des Eigengewichts sind die Schwebekörper in ihrem Inneren mit Gasblasen versehen, jedoch besteht hier die Reinigungswirkung in einem Abwischen des Schmutzes.
Ziel der Erfindung ist es, gegenüber den herkömmlichen Wasch- und Reinigungsmethoden für Fahrzeuge ?ller Art eine schnelle und wirtschaftliche Trennung unterschiedlicher Schichten, beispielsweise durch Ablösung einer Färb- oder Isolierbeschichtung
von metallischen Werkstoffen oder durch Abheben von Schmutzteilchen von den Oberflächen der verschiedensten Gegenstände, und somit eine wirtschaftliche Reinigung auch von großen und geometrisch unregelmäßig ausgebildeten Oberflächen zu errei-
chen. Voraussetzung hierzu ist, daß die abzutragende Schicht oder Teile einer solchen Schicht oder Teile, die zur Schichtbildung neigen, abgetragen werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Reinigungsverfahren erreicht, bei dem das Reinigungsmittel aus vor dem Auftrag aufgequollenen und nach Verdunstung der Quellsubstanz zusammenschrumpfenden und zusammen mit den Schmutzteilchen granulierenden Feststoffpartikelchen besteht. ao Es hat sich gezeigt, daß bei der Reinigung von verschmutzten Gegenständen bei Einwirkung des angewandten Reinigungsmittels der in dem Reinigungsmittel enthaltene Trägerstoff die abzuhebende Schmutzschicht durchdringt und dabei gleichzeitig ein in dem Trägerstoff äußerst fein verteiltes Material, die Quellsubslanz. in die abzutragende Schicht hincintransportiert, wobei sich dieses fein verteilte Material mit den Teilen der abzutragenden Schicht verbindet oder sich an dieser Schicht festhaftend anlagert. Die Korngröße des Materials ist dabei so gewählt, daß einerseits ein Verkleben der einzelnen Partikelchen untereinander vermieden wird, jedoch ein Quellen der Quellsubstanz in Anwesenheit von Flüssigkeit nicht behindert wird.
Ein weiterer Vorteil bei der Anwendung des Reinigungsverfahrens besteht darin, daß die mit den Quellteilchen granulierenden Feststoffpartikelchen leicht von den zu reinigenden Flächen durch Abblasen, Abbürsten od. dgl. zu entfernen sind, so daß kein Schmutzwasser anfällt.
Das Reinigungsmittel besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem wäßrigen Gemisch von Holzmehl oder Holzschliff mit einer eine Quellfähigkeit aufweisenden Korngröße und Petroleum. Dem Reinigungsmittel kann ein Stabilisator und/oder ein Amin zugesetzt werden.
Vorzugsweise setzt sich das Reinigungsmittel aus 7O°,o Wasser, 30%> Petroleum und Holzschliff bzw. Holzmehl zusammen, welches in einer Menge zugegeben wird, die der Stärke der abzutragenden Schmutzschicht angepaßt ist. Die Verwendung von Holzmehl oder Holzschliff ist besonders vorteilhaft, da diese Stoffe einerseits ein gutes Quellvermögen aufweisen und andererseits mit den Schmutzteilchen gut granulieren.
Es werden somit zwei wesentliche Eigenschaften des Holzschliffes bzw. Holzmehls bei dem Reinigungseffekt verwendet, nämlich einerseits das Quellvermögen des Materials und das Schrumpfungsvermögen. An Stelle von Holzmehl oder Holzschliff kann auch anderes Material in feinster Korngröße verwendet werden, wenn dieses ein Quell- und Schrumpfungsvermögen aufweist. Bei Entzug des flüssigen Trägerstoffes kontrahiert das in die S5 Schmutzschicht eingelagerte Material, wie Holzschliff und Holzmehl, was zur Folge hat, daß auf Grund der starken Verbindung zwischen den Partikelchen des Holzschliffes und des Holzmehls und
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den Schmutzpartikelchen in der Schmutzschicht eine solche Flüssigkeiten zur Anwendung, die das gebil-
mechanische Spannung erzeugt wird, die einzelne de te Granulat nicht lösen.
oder gruppierte Teile der abzulösenden Schicht von- Dem zur Reinigung verwendeten, aus 70 °/o Waseinander trennt. Da der Trägerstoff gleichzeitig mit ser, 30 °/o Petroleum und Holzschliff bzw. Holzmehl dem Durchdringen der abzutragenden Schicht auch $ bestehenden Reinigungsmittel können Stabilisatoren zwischen die abzutragende Schicht und das verblei- zugesetzt werden, um ein Absetzen des Holzmehls bende Material eingedrungen ist, erfolgt bei der Gra- oder des Holzschliffes in dem flüssigen Gemisch zu nutation der abzutragenden Schicht auch die Ablö- vermeiden. Auch der Zusatz von etwa 2°/o, bezogen sung von der verbleibenden Schicht bzw. von der auf die Gesamtmenge des Reinigungsmittels, von Obei fläche des zu reinigenden Gegenstandes. Der io Aniin ist möglich. An Stelle von Petroleum kann Entzug des flüssigen Trägerstoffes, vorzugsweise auch technischer Alkohol verwendet werden, wenn Wasser oder technischer Alkohol, kann beispiels- keine Gefahr besteht, daß die beschichtete Oberweise durch Verdunstung erfolgen. Ebenso kann der fläche des zu reinigenden Gegenstandes von dem Trägerstoft chemisch umgewandelt werden. Hat die technischen Alkohol angegriffen wird,
abzutragende Schicht eine bestimmte chemische Zu- 15 Die Granulatbildung erfolgt durch Entzug oder sammensetzung, so kann bei entsprechend gewähl- durch Reaktion des Trägerstoffes und kann betem Trägerstoff dieser ohne weiteren Zusatz direkt schleunigt werden, beispielsweise durch eine Wärmemit der abzutragenden Schicht reagieren, sich ehe- bestrahlung der abzutragenden Schicht mittels Wärmisch verbinden, und kann dann leicht entfernt wer- melampen oder Infrarotstrahlen. Auch eine intensive den. Voraussetzung hierfür ist, daß die abzutragende ao Belüftung der abzutragenden Schichten mittels Ven-Schicht bei der chemischen Reaktion granuliert. tilatoren ist möglich. Durch diese können gegebenen-
Das aus den Teilchen der abzutragenden Schicht falls fertig ausgebildete Granulate von der Ober-
und dem Abtragemittel bzw. Trennungsmittel gebil- fläche des zu reinigenden Gegenstandes abgeblasen
dete Granulat kann durch geeignete Vorrichtungen werden.
von den verbleibenden Flächen entfernt werden. Die- »5 Das erfindungsgemäß ausgebildete Verfahren und ses Abtragen kann durch Zuführung von Druckluft, das hierfür vorgesehene Reinigungsmittel öffnen erstdurch gerichtete Luftbewegungen oder durch andere mais einen Weg zur Reinigung von unregelmäßig gemechanische Einwirkungen erfolgen. Auch ein Ab- formten und sehr großen Flächen, die bisher nur untragen der Schicht durch leichtes Bürsten ist möglich. ter größtem maschinellen Aufwand oder gar nur in
Das aus den Partikelchen bzw. Teilen der 30 Handarbeit gereinigt werden konnten. Das Reini-
Schmutzschicht und dem Abtragemittel, hier Holz- gungsverfahren ist überall da anzuwenden, wo auf
mehl oder Holzschliff, gebildete Granulat weist keine Oberflächen von Gegenständen anhaftende Schich-
klebenden Eigenschaften auf und verhält sich mecha- ten, insbesondere Schmutzschichten, abzutragen sind,
nisch wie ein fester, trockener Körper. Auch das Ab- Insbesondere eignet sich das Verfahren zur Reinitragen dieses Granulats mit einer Flüssigkeit ist 35 gung von Flugzeugen, Schienenfahrzeugen und durchaus durchführbar. Hierbei kommen jedoch nur Kraftfahrzeugen.

Claims (5)

2 15 7 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reinigen von verschmutzten Oberflächen von Luft-, Wasser- und Landfahrzeugen, unter Verwendung eines auf die verschmutzte Fläche aufzutragenden und mitsamt dem gelösten Schmutz entfernbaren Reinigungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel aus vor dem Auftrag aufgequollenen und nach Verdunstung der Quellsubstanz zusammenschrumpfenden und zusammen mit den Schmutzteilchen granulierenden Feststoffpartikelchen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel aus zusammen mit den Schmutzteilchen chemisch reagierenden und granulierenden Feststoffpartikelchen besteht.
3. Reinigungsmittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Wasser, Holzschliff oder Holzmehl von einer ein Verkleben ausschließenden, jedoch eine ausreichende Quellfähigkeit aufweisenden Korngröße und Petroleum besteht.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel aus 70" ο Wasser, 30" ο Petroleum oder technischem Alkohol und Holzschliff, Holzmehl od. dgl. zusammengesetzt ist.
5. Reinigungsmittel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reinigungsmittel 2°o Amine, bezogen auf die Gesamtmenge, und'oder ein Stabilisator zugesetzt ist.
DE2157483A 1971-11-19 1971-11-19 Verfahren zum Reinigen von verschmutzten Oberflächen, insbesondere der Oberflächen von Luft-, Wasser- und Landfahrzeugen, und Reinigungsmittel zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2157483C3 (de)

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