DE1181244B - Verfahren zur Herstellung von trockenen Druckbestaeubungsmitteln zur Verhuetung des Abfaerbens frisch bedruckter Gegenstaende - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von trockenen Druckbestaeubungsmitteln zur Verhuetung des Abfaerbens frisch bedruckter GegenstaendeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #IB PATENTAMT
Internat. KL: B 41m
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 15 k-1/01
Nummer: 1181244
Aktenzeichen: B 63411 VIb/15 k
Anmeldetag: 26. Juli 1961
Auslegetag: 12. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von trockenen Druckbestäubungsmitteln
zur Verhütung des Abfärbens frisch bedruckter Gegenstände, bei dem Feststoffteilchen mit Bindemitteln
behandelt werden.
Trockenbestäubungsmittel als Schützmittel gegen
das Abfärben frisch" Gedruckter Gegenstände, die nach jedem Druckvorgang aufeinandergestapelt oder
aufgerollt werden, sind bekannt. Sie werden vorzugsweise mit einem gerichteten Luft- oder Gasstrahl
auf den frisch bedruckten Papierbögen, Pappen, Kunsstöffolien und -ähnlichen Druckerzeugnissen
verteilt. Sie bilden darin zu dem nächster/daiauf abgelegten
Bogen oder zu der darübergerollteri Papier- :
oder Folienbahn einen ihrem Teilcheridufbhmesser entsprechenden Abstand. Damit "wird eine Berührung
zwischen Druckfarbe und dem benachbarten Gegenstand verhindert. . - '■■■'■ f;'
Ih der Praxis haben sich mineralische . Druck- ■
bestäubun|smittel durchgesetzt, deren einzelne Teilchen
eine ausreichende Härte und Festigkeit haben.
Um auf möglichst gleichmäßige Fluggeschwindigkeiten izwisdf en Blasdüse und bedruckter Fläche und
auf ebeiisö^gleichmäßige' Teilnahme an den angestrebten
Schutzvorgang zu kommen, werden; die Mineralmehle zu eng begrenzten 'KornverteJlungen
fraktioniert'Hierbei und bei allen weiteren Hantierungen
1UUf T-3en fertigen^'Körnuiigen/'solf" kein
feinster Schwebestaub durch 'Abrieb entsfäien,' der
allgemein lästig wirkt und zudem an ttkm rbeschriebenen
Schutzvorgang nicht teilnimmt.
Die verhältnismäßig harten Teilchen haben nun besonders bei größeren Durchmessern einige Nachteile.
Über längere Zeit verursachen sie an den drucktechnischen Einrichtungen, insbesondere an
den Druckplatten und -typen, einen merkbaren Verschleiß, der Platten und Typen schädigt und damit
auch die Qualität der Druckerzeugnisse herabsetzt.
Bei hochwertigen Druckerzeugnissen stören die mineralischen Teilchen je nach Anwendungsgröße
optisch und durch Oberflächenrauhigkeit der fertigen Drucke, da der bedruckte Gegenstand strukturell
nicht immer ein Hineindrücken der Teilchen bei wiederholten Druckvorgängen zuläßt. Aus der Zerkleinerung
ergeben sich zudem vorwiegend scharfkantige Kornformen, die auf die menschliche Haut
reibend wirken. Die Berührung bei der Weiterverarbeitung der Druckerzeugnisse ist deshalb für
viele Menschen unangenehm und führt zu Griffallergien.
Als Ausweg wurden deshalb teilweise organische Bestäubungsmittel eingesetzt, wie Stärkekörner oder
nil:
Verfahren zur Herstellung von trockenen
Druckbestäubungsmitteln zur Verhütung des
Abfärbens frisch bedruckter Gegenstände
Druckbestäubungsmitteln zur Verhütung des
Abfärbens frisch bedruckter Gegenstände
Anmelder: ■ ■■„■·-
Walter Beushausen, Augsburg, Uhlandstr. 28
Als Erfinder benannt: ' ' p; '
„ Walter Beushauäen, Augsburg ' -.',",
Zucker. Stärkek^fneilässen sich zwischen* D^rlickfarbenträger
und den':zü bedrückenden·^gegenständen zerquetschen. Zücker'ist bei rguter Spröcßg,--keit
verhältnismäßig weich, So daß er bei D'ruöfc-'
beanspruchung zM Mheren Paf&elu zerfallt! -Beide5
Stoffe werfen infolge? dieser Vorgänge besser rnit'
Druckfarbe überzogeff oder "durchtfahkt ufid 'öe-r
deuten füi4'die Qualität'der Druckerzeugnisse?' se|Bs?t<
einen Fortschritt; - · : '■'■·:..:; . «i ^m'>.·■·■-{
''"SVärke ündZiicker sind ä&^e
neigen damit' zum ■ Zusäfrimenballen,
wiederum der Bes^ä%bimgsyprgäng selbst in Fra^e; gestellt ist. '" ,?"'■;.' ' "' '", . Λ ,'''.,'I"' ' ^AIs weTtefer'iiac'liteil ist W geringes 'spezifisches Güwfcljt" ^&nzuSerleii., JDie Fallgescn^whndisKeit eiiies,' Teilchens äüs Kaffiiteihistz.% 2^2 bfs^mal so grol, als die eines Stärkekornes gleichen Durchmessers. Weiter ist bekannt, daß in Luft suspendierte Stäube dieser organischen Stoffe sehr explosionsgefährlich sind. Besonders nachteilig ist aber ihre Gesundheitsschädlichkeit, deren Auswirkungen bei anderen Gewerbezweigen, die mit diesen Stoffen umgehen, schon länger und damit deutlicher beobachtet werden. Am bekanntesten sind Zahnschäden, allergische Bronchitis (Bäckerasthma) und Lungenmykosen.
neigen damit' zum ■ Zusäfrimenballen,
wiederum der Bes^ä%bimgsyprgäng selbst in Fra^e; gestellt ist. '" ,?"'■;.' ' "' '", . Λ ,'''.,'I"' ' ^AIs weTtefer'iiac'liteil ist W geringes 'spezifisches Güwfcljt" ^&nzuSerleii., JDie Fallgescn^whndisKeit eiiies,' Teilchens äüs Kaffiiteihistz.% 2^2 bfs^mal so grol, als die eines Stärkekornes gleichen Durchmessers. Weiter ist bekannt, daß in Luft suspendierte Stäube dieser organischen Stoffe sehr explosionsgefährlich sind. Besonders nachteilig ist aber ihre Gesundheitsschädlichkeit, deren Auswirkungen bei anderen Gewerbezweigen, die mit diesen Stoffen umgehen, schon länger und damit deutlicher beobachtet werden. Am bekanntesten sind Zahnschäden, allergische Bronchitis (Bäckerasthma) und Lungenmykosen.
Die Erfindung vermeidet die beschriebenen Nachteile unter Beibehaltung der positiven Eigenschaften
organischer Stäubemittel dadurch, daß aus feinen Feststoffteilchen in einer Feinheit von vorzugsweise
unter 10 μ bei Verwendung von plastisch verformbaren oder spröd-zerbrechlichen Bindemitteln
Mikrogranulate in Kornfraktionen gebildet werden. Eine selbstverständliche Voraussetzung ist der Einsatz
gesundheitsunschädlicher Feststoffteilchen und ebensolcher Bindemittel.
Es ist zwar ein trockenes Pulver zur Verhinderung des Abschmierens frischer Drucke bekannt, dessen
» s- ►:■ -"-nt?» 409 727/160
Feststoffteile aber aus Stärke bestehen, die nach einem Trocknungsvorgang gegen Feuchtigkeitsaufnahme aus der Luft oder von den bedruckten
Gegenständen durch eine Umhüllung mit einem wärmehärtenden Kunststoff abgeschirmt werden.
Dabei werden andere Stoffe als Stärke ausdrücklich ausgeschlossen, da jeder von diesen seine spezifischen
Nachteile habe.
Während bei diesem Stand der Technik jedes einzelne Feststoffteilchen mit dem Bindemittel umhüllt
wird und keine Verbindung mit benachbarten Feststoffteilchen eingeht, soll bei der Erfindung das
Bindemittel gerade dazu dienen, die sehr feinen Feststoffteilchen miteinander zur Bildung von Granulaten
zu verbinden, wobei aber die Bindekraft so locker sein soll, daß die Granulate bei mechanischer
Beanspruchung, insbesondere beim nachfolgenden Druckvorgang wieder zerfallen oder sich mindestens
plastisch verformen.
Während weiterhin die Feststoffteilchen der vorbekannten Stärkepulver bereits die erforderliche
Korngröße für den Pudervorgang aufweisen, wird bei der Erfindung das zum Pudern verwendete
Granulat aus einer Vielzahl feiner Feststoffteilchen zusammengesetzt. as
Die Mikrogranulate können durch Aufbaugranulation allein oder durch eine Kombination dieser
Methode mit nachfolgender Zerkleinerung und Klassierung hergestellt werden. Als Feststoffteilchen
werden vorteilhaft die feinsten Teilchen von Mineralmehlen verwendet, die aus einer ermahlenen Kornverteilung
abgetrennt werden. Die erfindungsgemäßen Feinheiten unter 5, insbesondere unter 3 μ
sind zur Zeit mit gangbaren technischen Mitteln erreichbar. Sehr geeignet sind weiter gefällte Mineralien,
die in ähnlichen Feinheiten anfallen und meist eine einheitlichere Korngröße aufweisen als
gemahlene Rohmineralien. Die eingesetzten Korngrößen liegen weit unter dem Auflösevermögen des
menschlichen Auges und ebenso unter der Empfindungsgrenze bei Berührung. Sie stören in diesen
beiden Richtungen als Einzelteilchen nicht, ebenfalls nicht an der Außenfläche des Granulats.
Als brauchbare Bindemittel haben sich Metallseifen oder deren Säuren erwiesen, außerdem
Paraffin-Kohlenwasserstoffe, Wachse und ähnlich fettartige Stoffe, ebenfalls Kunstharze. Sie haben den
Vorteil, wasserabweisend zu sein.
Weiterhin sind flüssigkeitslösliche Bindemittel anwendbar, deren Lösungsmittel nach der Granulatbildung
verdampfen. Bei der Auswahl kann man solche Bindemittel berücksichtigen, die eine schemische
Affinität zu Komponenten der Druckfarben, zu Papierbeimischungen und auch zu Kunststoffhilfsmitteln
haben.
Bei unterschiedlicher Anwendung und mit verschiedenen Bindemitteln lassen sich Granulate herstellen,
die in ihrem Verhalten von einer plastischen Verformbarkeit bis zum weichspröden Zerfall bei
Druck reichen. Ihre Festigkeit muß aber so eingestellt sein, daß sie bei den notwendigen Behandlungsmaßnahmen,
wie Umrühren, Schütteln beim Transport, Umfüllen, pneumatischer Förderung durch Leitungen der Bestäubungsapparate usw. nicht zerstört
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von trockenen Druckbestäubungsmitteln zur Verhütung des Abfärbens
frisch bedruckter Gegenstände, bei dem Feststoffteilchen mit Bindemitteln behandelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß aus feinen Feststoffteilchen in einer Feinheit von vorzugsweise unter 10 μ bei Verwendung von
plastisch verformbaren oder spröd-zerbrechlichen Bindemitteln Mikrogranulate in Kornfraktionen
gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Feststoffteilchen in einer Feinheit
von unter 5 μ miteinander granuliert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß fettartige, wachsartige
oder thermoplastische Bindemittel verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß flüssigkeitslösliche
Bindemittel verwendet werden, die nach dem Verdampfen der Flüssigkeit erstarren.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Granulate in einer
Korngröße von etwa 10 bis 100/« hergestellt
werden.
409 727/160 11.64
Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63411A DE1181244B (de) | 1961-07-26 | 1961-07-26 | Verfahren zur Herstellung von trockenen Druckbestaeubungsmitteln zur Verhuetung des Abfaerbens frisch bedruckter Gegenstaende |
GB2784162A GB1020544A (en) | 1961-07-26 | 1962-07-19 | Improvements in or relating to the preparation of dry powders for preventing smudging of freshly printed articles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63411A DE1181244B (de) | 1961-07-26 | 1961-07-26 | Verfahren zur Herstellung von trockenen Druckbestaeubungsmitteln zur Verhuetung des Abfaerbens frisch bedruckter Gegenstaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1181244B true DE1181244B (de) | 1964-11-12 |
Family
ID=6973975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB63411A Pending DE1181244B (de) | 1961-07-26 | 1961-07-26 | Verfahren zur Herstellung von trockenen Druckbestaeubungsmitteln zur Verhuetung des Abfaerbens frisch bedruckter Gegenstaende |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1181244B (de) |
GB (1) | GB1020544A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341566A1 (de) * | 1993-12-07 | 1995-06-08 | Heidelberger Druckmasch Ag | Einrichtung zum Oberflächenschutz frisch bedruckter Bogen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH635862A5 (de) * | 1977-10-15 | 1983-04-29 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zur granulierung von pigmenten. |
DE3900073A1 (de) * | 1989-01-03 | 1990-07-05 | Beitlich R Chem Fab | Verfahren, stoff und vorrichtung fuer hochdeckenden oberflaechendruck |
DE4445457A1 (de) * | 1994-12-20 | 1996-07-04 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zum Aufbringen eines Abstandstoffes auf einen Druckbogen und zur Durchführung des Verfahrens ausgerüstete Bogendruckmaschine |
-
1961
- 1961-07-26 DE DEB63411A patent/DE1181244B/de active Pending
-
1962
- 1962-07-19 GB GB2784162A patent/GB1020544A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341566A1 (de) * | 1993-12-07 | 1995-06-08 | Heidelberger Druckmasch Ag | Einrichtung zum Oberflächenschutz frisch bedruckter Bogen |
US5535676A (en) * | 1993-12-07 | 1996-07-16 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Apparatus for protecting the surface of freshly printed sheets |
DE4341566B4 (de) * | 1993-12-07 | 2005-03-10 | Heidelberger Druckmasch Ag | Trennmittelschichten zum Oberflächenschutz frisch bedruckter Bogen und Vorrichtung zum Beschichten der frisch bedruckten Bogen mit der Trennmittelschicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1020544A (en) | 1966-02-23 |
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