DE19826141A1 - Zuhaltevorrichtung mit Einbruchssicherung - Google Patents
Zuhaltevorrichtung mit EinbruchssicherungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine mit Einbruchssicherung versehene Zuhaltevorrichtung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, mit mindestens einem am beweglichen oder feststehenden Rahmen des Fensters zu montierenden Halteelement und einem mit diesem in Schließstellung in Eingriff bringbaren, am feststehenden oder beweglichen Rahmen des Fensters zu montierenden Gegenelement, wobei durch Gewalteinwirkung eine Relativbewegung zwischen Halteelement und Gegenelement derart erfolgt, daß ein dem Halteelement und dem Gegenelement zugeordneter, die Einbruchssicherung bildender Meldesensor durch eine in Anspracherichtung erfolgende, vorzugsweise irreversible Verformung anspricht. Es ist vorgesehen, daß die Anspracherichtung (31) in einer parallel oder etwa parallel zur Fensterebene (32) verlaufenden Ebene (33) liegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine mit Einbruchssicherung
versehene Zuhaltevorrichtung für ein Fenster, eine
Tür oder dergleichen, mit mindestens einem am be
weglichen oder feststehenden Rahmen des Fensters zu
montierenden Halteelement und einem mit diesem in
Schließstellung in Eingriff bringbaren, am festste
henden oder beweglichen Rahmen des Fensters zu mon
tierenden Gegenelement, wobei durch Gewalteinwir
kung eine Relativbewegung zwischen Halteelement und
Gegenelement derart erfolgt, daß ein dem Halteele
ment oder dem Gegenhalteelement zugeordneter, die
Einbruchssicherung bildender Meldesensor durch eine
in Ansprechrichtung erfolgende irreversible Verfor
mung anspricht.
Aus der DE 196 03 679 C1 ist eine alarmauslösende
Schließeinrichtung bekannt, bei der im Falle einer
Gewalteinwirkung, beispielsweise bei einem Ein
bruch, eine Sollbruchstelle der Schließeinrichtung
irreversibel verformt wird, wobei dadurch ein Mel
desensor, insbesondere ein elektrischer Meldesen
sor, anspricht. Ist die Sollbruchstelle überwunden,
so folgt ihr - in Öffnungsrichtung des Fensters, der
Tür oder dergleichen - ein schwerer zu überwinden
des, mechanisches Hindernis. Diese bekannte
Schließeinrichtung hat den Nachteil, daß für den
Einbrecher eindeutig zu erkennen ist, wann er die
erste Stufe (Sollbruchstelle) überwunden hat, denn
dieses überwinden führt dazu, daß sich das Fenster
oder die Tür einen geringen Spalt weit bis zum Er
reichen des stärkeren mechanischen Hindernisses
öffnen läßt. Der Einbrecher kann somit deutlich er
kennen, daß die alarmauslösende Stufe überwunden
ist und wird in Kenntnis dieser Alarmauslösung den
Einbruchsversuch entweder abbrechen oder seine
nachfolgende Einbruchsstrategie darauf einstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine mit Einbruchssicherung versehene Zuhaltevor
richtung anzugeben, bei der ein Auslösen eines Mel
desensors nicht von einem Einbrecher oder derglei
chen bei seiner Gewalteinwirkung erfaßt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Anspracherichtung des Meldesensors in einer
parallel oder etwa parallel zur Fensterebene ver
laufenden Ebene liegt. Erfolgt die Gewalteinwirkung
auf den Fensterflügel und/oder den Blendrahmen des
Fensters, so ist für den Einbrecher stets nur die
Zuhaltekraft zwischen Halteelement und Gegenelement
in Öffnungsrichtung des Fensters oder der Tür oder
dergleichen spürbar, nicht jedoch eine stets bei
einer Gewalteinwirkung auch erfolgenden Relativver
lagerung zwischen Halteelement und Gegenelement in
einer Ebene, die parallel oder etwa parallel zur
Fensterebene verläuft. Der Einbrecher wird daher
nur die Zuhaltekraft in Öffnungsrichtung spüren und
versuchen, diese zu überwinden und nicht wahrneh
men, daß durch seine Aufhebelversuche der Fenster
flügel gegenüber dem Fensterrahmen in einer paral
lel zur Fensterebene verlaufenden Ebene leicht ver
lagert wird. Diese Verlagerung kommt beispielsweise
durch Torsion des Rahmens des Fensterflügels
und/oder des Blendrahmens zustande. Durch diese in
der Ebene oder etwa in der Ebene des Fensters er
folgende Verlagerung wird erfindungsgemäß der Mel
desensor ausgelöst. Die Auslösekraft ist gegenüber
der vom Einbrecher zu überwindenden Haltekraft zwi
schen Halteelement und Gegenelement wesentlich
kleiner und daher nicht spürbar. Die Folge ist, daß
das Ansprechen des Meldesensors nicht registriert
und demzufolge der Einbruch durch Alarmierung von
Sicherheitskräften oder dergleichen verhindert und
der Täter mit großer Wahrscheinlichkeit gefaßt wer
den kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Halteelement oder das Gegenelement ein
Schließbolzen ist. Ferner kann es vorteilhaft sein,
wenn das Halteelement oder das Gegenelement ein
Pilzbolzen ist. Die Pilzbolzenausbildung ist des
halb besonders vorteilhaft, weil ein Ansprechen des
Meldesensors sogar dann erfolgt, wenn keine Verfor
mung des beweglichen oder feststehenden Rahmens in
einer Ebene vorliegt, die parallel zur Fensterebene
verläuft, sondern auch bei einer Krafteinwirkung
ausschließlich in Öffnungsrichtung des Fensters,
der Tür oder dergleichen, da hierdurch ein Schräg
stellen des Pilzbolzens erfolgt, so daß sein ver
breiterter Kopf durch die Schrägstellung eine Ver
lagerungsbewegung durchführt, die in einer Ebene
liegt, die parallel oder etwa parallel zur Fenster
ebene verläuft. Demzufolge löst beispielsweise der
Rand des verbreiterten Kopfes des Pilzbolzens durch
irreversible Verformung den Meldesensor aus. Die
irreversible Verformung ist vorzugsweise deshalb
vorgesehen, weil diese Einbruchsspur als versiche
rungstechnischer Nachweis dienen kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Halteelement oder das Gegenelement ein
Schließstück ist. Unter Schließstück ist ein Bau
teil zu verstehen, daß mit einem Bolzen, insbeson
dere Pilzbolzen und der Bildung einer Zuhaltung zu
sammenwirkt. Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß
das Halteelement oder das Gegenelement eine Profil
schiene, insbesondere eine U-Profilschiene, ist.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Halte
element eine C-Profilschiene ist oder eine C-Pro
filschiene aufweist. Ist als mit der C-Profil
schiene zusammenwirkendes Element ein Pilzbolzen
vorgesehen, so besteht ein optimaler Eingriff zwi
schen Halteelement und Gegenelement, wodurch bei
spielsweise auch Aushebelversuche verhindert wer
den, da es nicht möglich ist, den Pilzbolzen ohne
extreme Krafteinwirkung aus der C-Profilschiene
herauszuhebeln.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Halteelement oder Gegenelement an ei
ner Treibstange befestigt ist. Bevorzugt befindet
sich die Treibstange am beweglichen Rahmen des Fen
sters, der Tür oder dergleichen. Die Treibstange
läßt sich mittels eines Handgriffs am Fensterflügel
oder an dem Türflügel betätigen, so daß in Öff
nungsstellung des Handgriffs das Halteelement und
das Gegenelement nicht in Eingriff miteinander ste
hen. Wird der Handgriff in Schließstellung ver
bracht, so greifen Halteelement und Gegenelement
ineinander, wodurch die Schließstellung des Fen
sters, der Tür oder dergleichen gesichert wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Meldesensor an dem oder in dem
Schließstück oder an der oder in der U-Profil
schiene oder C-Profilschiene angeordnet ist. Sofern
als mit dem Schließstück oder mit der Profilschiene
zusammenwirkendes Element ein Bolzen, insbesondere
ein Pilzbolzen, verwendet wird, übt der Bolzen be
ziehungsweise Pilzbolzen bei einer Gewalteinwirkung
eine Kraft auf das Schließstück oder die Profil
schiene aus, so daß sich an dem Schließstück oder
der Profilschiene die irreversible Verformung ein
stellt, die gleichzeitig zur Auslösung des Mel
desensors führt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Mel
desensor durch Bruch eines Materialbereichs des
Schließstücks, der U-Profilschiene oder der C-Pro
filschiene ausgelöst wird. In einem solchen Falle
stellt der Bruch die irreversible Verformung dar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Schließstück, die U-Profilschiene oder
die C-Profilschiene einen den Bruch und/oder die
Verformung ermöglichenden Hohlraum aufweist. Der
Hohlraum sorgt dafür, daß die an den Hohlraum an
grenzende Wandung mit einer relativ geringen Kraft
irreversibel verformt oder durch Bruch beschädigt
werden kann. Der Meldesensor ist daher bevorzugt in
dem Hohlraum und/oder in der an den Hohlraum an
grenzenden Wandung angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, daß der Meldesensor von einem
elektrischen Draht oder einem elektrischen, aufge
brachten Leiter gebildet ist. Der Draht wird bevor
zugt bei der Erstellung des Halteelements oder des
Gegenelements umspritzt, das heißt, diese Elemente
werden im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei der
Draht mit eingeformt wird. Alternativ ist es auch
möglich, daß der Leiter auf das Halteelement oder
das Gegenelement aufgebracht, zum Beispiel aufge
dampft oder aufgeklebt, wird, so daß bei einer
Krafteinwirkung auf das Halteelement oder das Ge
genelement der Leiter reißt, ein Meldestromkreis
dadurch unterbrochen und auf diese Art und Weise
der Alarm ausgelöst wird.
Es ist vorteilhaft, wenn der Meldesensor im oder am
Boden des Sehließstücks oder der U-Profilschiene
oder der C-profilschiene angeordnet ist. Zusätzlich
oder alternativ kann vorgesehen sein, wenn der Mel
desensor in mindestens einem oder an mindestens ei
nem Endbereich der freien Schenkelenden der C-Pro
filschiene angeordnet ist. Unter "freien Schen
kelenden" ist der Endbereich der C-Profilschiene zu
verstehen, der parallel zum Boden, also zur Basis
der C-Profilschiene, verläuft.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an
hand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fensters mit teilweise
gebrochen dargestellten Flügelrahmen,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Falz des
Fensters im Bereich einer Zuhaltevorrich
tung,
Fig. 3 eine in einem benachbarten Bereich zur
Fig. 2 liegende Schnittansicht durch den
Falz im Bereich einer Einbruchssicherung,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3, jedoch
bei Gewalteinwirkung,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch den Falz eines
Fensters mit einer Zuhaltevorrichtung,
die eine Einbruchssicherung aufweist ge
mäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die Darstellung der Fig. 5, jedoch bei
Gewalteinwirkung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Zuhaltevorrich
tung gemäß Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt ein Fenster 1, das einen bewegli
chen Rahmen 2 und einen feststehenden Rahmen 3 auf
weist. Der bewegliche Rahmen 2 bildet somit einen
Flügelrahmen 4 und der feststehende Rahmen 3 einen
Blendrahmen 5. Am Flügelrahmen 4 ist ein Handgriff
befestigbar (Pfeil 6), mit dem über ein Getriebe
Treibstangen des Flügelrahmens 4 verlagerbar sind.
Am oberen Querholm des Flügelrahmens 4 ist eine
Treibstange 7 und am unteren Querholm eine Treib
stange 8 dargestellt. In fester Position sind im
Falz 9 des Fensters 1 Halteelemente 10 am Blendrah
men 5 montiert. Die Halteelemente 10 wirken mit Ge
genelementen 11 zusammen, die an der Treibstange 7,
beziehungsweise an der Treibstange 8 befestigt
sind. Mittels des nicht dargestellten Handgriffs
ist es daher möglich, die Gegenelemente 11 in einer
parallel zur Ebene des Fensters 1 gelegenen Ebene
zu verlagern, so daß sie in Eingriff oder außer
Eingriff zum zugehörigen Halteelement 10 gelangen.
Auf diese Art und Weise läßt sich das Fenster zum
öffnen entsichern beziehungsweise im geschlossenen
Zustand sichern.
Die Fig. 2 zeigt eine Zuhaltevorrichtung 12, die -
gemäß Fig. 1 - von dem im unteren rechten Bereich
des Fensters 1 angeordneten Halteelement 10 und Ge
genelement 11 gebildet ist. Das Halteelement 10 ist
als C-Profilschiene 13 ausgebildet, die einen Boden
14, Seitenschenkel 15 und aufeinander zugerichtete
freie Endbereiche 16 aufweist, die zwischen sich
einen Längsspalt 17 belassen. Die freien Endberei
che 16 verlaufen parallel zum Boden 14.
Das Gegenelement 11 ist als Pilzbolzen 18 ausgebil
det, der einen Schaft 19 sowie einen verbreiterten
Kopf 20 aufweist. Es ist erkennbar, daß im gesi
cherten Zustand des geschlossenen Fensters der
Pilzbolzen 18 in das Innere der C-Profilschiene 13
eingreift, derart, daß sein Schaft 19 in den Längs
spalt 17 eingreift und daß der Kopf 20 innerhalb
der C-Profilschiene 13 liegt, wobei der Kopf 20
breiter ist als die Breite des Längsspalts 17. Die
C-Profilschiene 13 und der Pilzbolzen 18 sind me
chanisch sehr stabil ausgelegt, so daß diese Teile
ein schwer zu überwindendes mechanisches Hindernis
im Falle eines Einbruchsversuchs darstellen.
Benachbart zur Zuhaltevorrichtung 12 befindet sich -
gemäß Fig. 1 - eine Einbruchssicherung 21, die -
wie Fig. 3 zeigt - grundsätzlich ebenso wie die
Zuhaltevorrichtung 12 gemäß Fig. 2 ausgebildet
ist, nämlich ebenfalls eine C-Profilschiene 22 am
Blendrahmen 5 und einen Pilzbolzen 23 am Flügelrah
men 4 aufweist. Die C-Profilschiene 22 weist einen
Boden 24, Seitenschenkel 25 sowie freie Endbereiche
26 auf. Die Seitenschenkel 25 und auch die freien
Endbereiche 26 sind mit Hohlräumen 27 versehen, in
denen elektrische Drähte 28 schlaufenförmig ange
ordnet sind. Die Drähte 28 können alternativ jedoch
auch in an die Hohlräume 27 angrenzenden Wandungs
bereichen angeordnet sein. Insbesondere ist es mög
lich, bei der Herstellung der C-Profilschiene die
Drähte 28 im Spritzgußverfahren mit einzuspritzen.
Aufgrund der Hohlräume 27 sind mechanisch nachgie
bige Bereiche ausgebildet, die eine Materialverfor
mung erleichtern und "steuern". Die elektrischen
Drähte 28 bilden einen Meldesensor 29, wobei die
Drähte 28 über nicht dargestellte elektrische Lei
tungsverbindungen bis zu einer Meldeelektronik ei
ner Alarmanlage geführt sind (nicht dargestellt).
Die Fig. 4 verdeutlicht einen Einbruchsversuch,
bei dem mittels Gewaltanwendung das Fenster 1 auf
gehebelt wird. Hierdurch kommt es zu Verformungen
von Blendrahmen 5 und/oder Flügelrahmen 4, insbe
sondere zu Torsionskräften, die auf die Rahmen 2,3
des Fensters 1 wirken. Die Folge ist, daß die Zu
haltevorrichtung 12 in Abhängigkeit von der Größe
der Kraft der Gewalteinwirkung Verformungen, insbe
sondere irreversiblen Verformungen unterliegt, je
doch derart stabil ist, daß es nicht zu einem Her
ausreißen des Pilzbolzens 18 aus der C-Profil
schiene 13 kommt (Fig. 2). Die Verformungen finden
ebenfalls im Bereich der Einbruchssicherung 21
statt, wodurch sich ein in der Fig. 4 gestrichelt
gezeichnetes Schrägstellen des Pilzbolzens 23 er
gibt. Dieses Schrägstellen führt dazu, daß bei
spielsweise der linke Randbereich des Kopfes des
Pilzbolzens 23 den linken freien Endbereich 26 der
C-Profilschiene 22 derart irreversibel verformt,
daß der dort verlegte elektrische Draht 28 bricht.
Es ist aufgrund des Hohlraums 27 auch möglich, daß
der Randbereich des Kopfes des Pilzbolzens 23 in
den Hohlraum 27 einbricht und dabei den Draht 28
durchtrennt. Das Durchtrennen des Drahtes 28 wird
von der Meldeelektronik registriert, die Alarm aus
löst.
Die Auslösung des Alarms wird vom Einbrecher nicht
bemerkt, da dieser permanent gegen die Zuhaltekraft
der Zuhaltevorrichtung 12 anarbeitet, wobei er für
jeden Verformungsversuch wieder die volle Kraft
aufwenden muß, so daß er das Ansprechen des Mel
desensors 29 nicht spürt. Dadurch, daß durch
Schrägstellen des Pilzbolzens 23 und somit durch
Anheben seines Kopfes eine Auslösekraft auf den
Meldesensor 29 ausgeübt wird, die in einer parallel
zur Fensterebene verlaufenden Ebene liegt, ergibt
sich eine Anspracherichtung des Meldesensors 29,
die in dieser Ebene liegt. Die Krafteinwirkung auf
den Sensor ist in der Fig. 4 mit Pfeil 30 darge
stellt. Der Pfeil 30 repräsentiert ebenfalls die
Anspracherichtung 31 des Meldesensors 29. Ferner
ist in die Fig. 4 die Fensterebene 32 eingetragen
und die Ebene 33, die parallel zur Fensterebene 32
verläuft und in der der Pfeil 30 und daher auch die
Anspracherichtung 31 liegt.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die Höhe des
Kopfes des Pilzbolzens 18 kleiner ist als die des
Pilzbolzens 23, so daß bei der kräfteabfangenden
Zuhaltevorrichtung 12 mehr Spiel besteht und bei
einer Gewaltanwendung der Meldesensor 29 sicher
auslöst.
Die Fig. 5 verkörpert ein anderes Ausführungsbei
spiel der Erfindung, bei dem die Zuhaltevorrichtung
12 und die Einbruchssicherung 21 als gemeinsames
Bauteil 34 ausgebildet ist. Grundsätzlich liegt
eine Ausbildung ebenso wie bei der Zuhaltevorrich
tung 12 der Fig. 2 vor, wobei jedoch im Boden 14
der C-Profilschiene 13 ein Hohlraum 27 ausgebildet
ist und sich in dem an den Hohlraum 27 angrenzenden
Wandungsbereich oder in dem Hohlraum 27 ein
schlaufenförmiger Draht 28 befindet. Das Gegenele
ment 11 ist wiederum als Pilzbolzen 18 ausgebildet.
Erfolgt - gemäß Fig. 6 - eine Krafteinwirkung auf
das Fenster 1, so kommt es wieder zu einem Schräg
stellen des Pilzbolzens 18 mit der Folge, daß des
sen Kopf in den Hohlraum 27 des Bodens 14 der C-
Profilschiene 13 einbricht und dort den Draht 28
durchtrennt, so daß es zur Alarmauslösung kommt.
Auch hier liegt beim Meldesensor 29 eine Ansprache
richtung 31 vor, die in einer Ebene 33 liegt, die
parallel zur Fensterebene 32 verläuft.
Die Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die C-Profil
schiene 13 der Fig. 5. Erkennbar sind die freien
Endbereiche 16 und der Boden 14 der C-Profilschiene
13, in die von rechts nach links (Pfeil 35) der
Pilzbolzen 18 (nicht dargestellt) einfahren kann.
Der Boden 14 erstreckt sich weit über den profi
lierten Bereich des Halteelements 10 hinaus, und
weist eine Befestigungsbohrung 36 auf. Eine weitere
Befestigungsbohrung 37 ist im profilierten Bereich
vorgesehen. Die Befestigungsbohrungen 36 und 37
dienen der Aufnahme von Befestigungsmitteln (nicht
dargestellt) zum Festlegen des Halteelementes 10 am
Blendrahmen 5 des Fensters 1.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist es auch möglich, daß der Pilzbol
zen mit dem Flügelrahmen fest verschraubt ist, das
heißt, er kann nicht mit einer Treibstange verla
gert werden. Das Schließstück, das als C-Profil
schiene ausgebildet ist und der Einbruchssicherung
21 gemäß Fig. 3 entspricht befindet sich dann in
einer gegenüber der Fig. 3 um 90° verdrehten An
ordnung im Falz 9 des Fensters, derart, daß der
Pilzbolzen beim öffnen beziehungsweise Schließen
des Fensters aus der C-Profilschiene herausfährt
beziehungsweise in sie einfährt. Eine derartige
Ausgestaltung läßt sich insbesondere bei Nachrü
stungsarbeiten eines bereits bestehenden Fensters
mit geringem Aufwand installieren. Das Fenster wird
mechanisch durch die bereits vorhandene Zuhaltevor
richtung gesichert.
Die Erfindung basiert auf dem Prinzip, daß durch
Gewalteinwendung eine Torsion des Flügelrahmens
auftritt, so daß der Pilzbolzen im verriegelten Zu
stand des Fensters Kippbewegungen im Schließstück,
also in der C-Profilschiene, unterliegt. Hierdurch
wird der Boden oder der obere Bereich des Schließ
stücks irreversibel verformt oder ausgebrochen, wo
durch ein elektrischer Draht oder dergleichen
durchtrennt und damit der Alarm ausgelöst wird. Um
das Schließstück zusammen mit dem Pilzbolzen auszu
brechen, reicht es nicht aus, den Widerstand des
Meldesensors zu überwinden, sondern es muß gleich
zeitig die Kraft für die Torsion des Flügelrahmens
aufgebracht werden. Da die für die Torsion erfor
derliche Kraft um ein Vielfaches größer ist, als
für das Ausbrechen beziehungsweise verformen des
alarmauslösenden Schließstückes, wird der Einbre
cher die Auslösung des Alarms nicht bemerken. Nach
dem Auslösen des Alarms besitzt der Pilzbolzens des
haltenden Schließstücks in Öffnungs- beziehungs
weise Schließrichtung des Fensters weiterhin das
gleiche Spiel, so daß der Einbrecher keinen Unter
schied zwischen einem Fenster feststellen kann, bei
dem er bereits den Alarm ausgelöst hat und einem
Fenster, bei dem der Alarm noch nicht ausgelöst
ist.
Claims (17)
1. Mit Einbruchssicherung versehene Zuhaltevorrich
tung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen,
mit mindestens einem am beweglichen oder festste
henden Rahmen des Fensters zu montierenden Halte
element und einem mit diesem in Schließstellung in
Eingriff bringbaren, am feststehenden oder bewegli
chen Rahmen des Fensters zu montierenden Gegenele
ment, wobei durch Gewalteinwirkung eine Relativbe
wegung zwischen Halteelement und Gegenelement der
art erfolgt, daß ein dem Halteelement und dem Ge
genelement zugeordneter, die Einbruchssicherung
bildender Meldesensor durch eine in Anspracherich
tung erfolgende, vorzugsweise irreversible Verfor
mung anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die An
spracherichtung (31) in einer parallel oder etwa
parallel zur Fensterebene (32) verlaufenden Ebene
(33) liegt.
2. Zuhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halteelement (10) oder das
Gegenelement (11) ein Schließbolzen ist.
3. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
element (10) oder das Gegenelement (11) ein Pilz
bolzen (18, 23) ist.
4. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
element (10) oder das Gegenelement (11) ein
Schließstück ist.
5. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
element (10) oder das Gegenelement (11) eine Pro
filschiene, insbesondere eine U-Profilschiene, ist.
6. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
element (10) oder das Gegenelement (11) eine C-Pro
filschiene (13, 22) ist.
7. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
element (10) oder das Gegenelement (11) an einer
Treibstange (7, 8) befestigt ist.
8. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Treibstange (7, 8) am beweglichen Rahmen (2) befin
det.
9. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mel
desensor (29) an dem oder in dem Schließstück oder
an der oder in der U-Profilschiene oder C-Profil
schiene (13, 22) angeordnet ist.
10. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mel
desensor (29) durch Bruch eines Materialbereichs
des Schließstücks, der U-Profilschiene oder der C-
Profilschiene (13, 22) ausgelöst wird.
11. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schließstück, die U-Profilschiene oder die C-Pro
filschiene (13, 22) einen den Bruch und/oder die
Verformung ermöglichenden Hohlraum (27) aufweist.
12. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mel
desensor (29) in dem Hohlraum (27) und/oder an ei
ner an den Hohlraum (27) angrenzenden Wandung ange
ordnet ist.
13. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mel
desensor (29) von einem elektrischen Draht (28)
oder einem elektrischen, aufgebrachten Leiter ge
bildet ist.
14. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Draht (28) bei der Spritzgießfertigung des Halte
elements oder des Gegenelements umspritzt wird.
15. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lei
ter (28) auf das Halteelement (10) oder das Gegen
element (11) aufgebracht, insbesondere aufgedampft
oder aufgeklebt, ist.
16. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mel
desensor (29) im oder am Boden (14) des Schließ
stücks oder der U-Profilschiene oder der C-Profil
schiene (13, 22) angeordnet ist.
17. Zuhaltevorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mel
desensor (29) in mindestens einem oder an minde
stens einem Endbereich (16, 26) der freien Schen
kelenden der C-Profilschiene (13, 22) angeordnet
ist.
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Patent Citations (2)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
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Effective date: 20130404 |
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