DE1982579U - Tisch mit hoehenstellvorrichtung. - Google Patents

Tisch mit hoehenstellvorrichtung.

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DE1982579U
DE1982579U DEH61290U DEH0061290U DE1982579U DE 1982579 U DE1982579 U DE 1982579U DE H61290 U DEH61290 U DE H61290U DE H0061290 U DEH0061290 U DE H0061290U DE 1982579 U DE1982579 U DE 1982579U
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DE
Germany
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spindle
legs
hand crank
nuts
fixed
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Expired
Application number
DEH61290U
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English (en)
Inventor
Wilhelm Heckmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/04Tables with tops of variable height with vertical spindle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/16Tables with tops of variable height with means for, or adapted for, inclining the legs of the table for varying the height of the top, e.g. with adjustable cross legs

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  • Machine Tool Units (AREA)

Description

P.A.7 26111*21.12.67
■ IN©. Ψ. ROSIlNKI: . - ; .
AHQ. H.!l WH.HIILWI . : Stuttgart? 12, Dez. 196?
JiQCI StiLä«i<srt-I] : ■ ■ . .
Gymnasiums}!·.. 31S Ro/h
Td ©711/291133 " . "
Betr»s Gebrauchsmusteranmeldung P/G· 3396
Inm* s Wilhelm Heckmann
7023 lehterdingen Schillerstraße 23
Vorrichtung zur Höhenverstellung eines üisohes
Die Neuerung bezieht sich auf eine mittels einer Handkurbel ToetätigToare Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Tisches o. dgl., bei dem jedes Bein aus einem feststehenden Teil und aus einem darin teleskopartig beweglichen*, mit der !Tischplatte verbundenen Ieil besteht.
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstell= vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sieh ein sehr einfacher Aufbau ergibt, daß die Montage leicht auszuführen ist und daß;darüberhinaus eine Bedienung dieser Vorrichtung ohne besonderen Kraftaufwand möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst 9 daß eine mit der Handkurbel verbundene, mit gegenläufigem Ge= winde versehene Spindel entweder an den feststehenden oder an den beweglichen Seilen der Beine oder an der Tischplatte gelagert ist und auf der Spindel sitzende Muttern über Lenker entweder an den beweglichen oder an den feststehenden Seilen der Beine angelenkt sind.
Durch Verdrehen der Spindel mittels der Handkurbel werden die Muttern in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß über die Lenker die beweglichen Seile der Beine mit der Sisehplatte gegenüber den feststehenden Seilen der Beine angehoben oder abgesenkt werden. Infolge der Unmittelbarkeit der Bewegungsübertragung von den Muttern über die Lenker auf die bewegliehen Seile der Beine ist bei geeigneter Wahl der Gewindesteigung auf der Spindel eine außerordentliche Leichtgängigkeit der Vorrichtung • gewährleistet. Selbst schwere Lasten auf der Sisehplatte haben kaum Einfluß auf die Leichtgängigkeit, insbesondere dann9 wenn die teleskopartige führung der einzelnen Seile der Beine mit geeigneten Mitteln reibungsarm ausgeführt ist« Durch die Yer-
Anzahl
Wendung von einer kleinen w. von Seilen für die Vorrichtung ergibt sieh ein einfacher Aufbau und eine leichte Montage ο
In vorteilhafter-Ausgestaltung des Erfindungsgedankens können die Muttern auf der Spindel an -den'-Seiten,, die den Anlenkpunkten der Lenker gegenüberliegen,mit Abstützflächen versehen sein, mit denen die Muttern an einem unter oder über der Spindel fest
■■'."■'..- . . —3—
angeordneten Seil anliegen. Diese Anordnung erlaubt es in sehr vorteilhafter Weise, daß die Spindel mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser ausgebildet werden kann? da die auftretenden Kräfte von dem fest angeordneten Teil aufgefangen werden,» Die Spindel.wird nicht auf Biegung beansprucht» Die Reibung der Muttern auf der Spindel ist gering« Das Anliegen der Muttern an dem fest angeordneten Seil verhindert zudem Drehbewegungen der Muttern*
Bei einer Vorrichtung an einem mit zwei Beinen versehenen Tisch können in vorteilhafter Weise diejenigen Teile der Beine, an denen die Spindel gelagert ist, durch eine die Spindel U-förmig umgebende Strebe miteinander verbunden seins welche von den Lenkern auf die Muttern und die Spindel übertragene Druckkräfte auffängt und als Drehanschlag für die Muttern dient«, Außerdem dient die Strebe dazu5 die Spindel zu verdecken.
In baulich einfacher Weise kann die Spindel an dem mit der Handkurbel versehenen Ende mit der Handkurbel in dem betreffenden Bein gelagert sein. Die Handkurbel kann in eine Längsbohrung der Spindel eingesetzt und mittels einer Verdrehsicherung gehalten sein»
Die Montage kann dadurch erleichtert werden,, daß die Verdrehsicherung aus einer lederklammer besteht,. die mit einem Stift in eine Querbohrung durch die Spindel und die Handkurbel eingreift« . " ■■ - . ■■■ . - .-.
Bei einem Tisch? dessen Beine aus insbesondere Vierkant-Rohrmaterial bestehen, können die Beine zur Lagerung der Spindel mit ausgeprägten Augen versehen sein* Durch diese Ausbildung ergeben sieh für die Spindellagerung ausreichende lagerflachem
Sofern die Spindel an den feststehenden Teilen der Beine gelagert ist, kann die Anordnung derart getroffen sein? daß die Handkurbel durch einen in dem beweglichen Teil des betreffenden Beines angeordneten längsschlitz ragt*
In der Zeichnung ist der Gegenstand der leuerung in einer Aus« führungsform beispielsweise dargestellte
Es zeigen?
und Pige 1 schematisch einen Tisch mit zwei Beinen mit einer
Vorrichtung zur Höhenverstellung,
Fig, 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch die eine lagerung der Spindel der Vorrichtung zur Höhenverstellung,
Pig. 3 einen Schnitt durch die im Bereich der Handkurbel liegende lagerung der Spindel und
Pig. 4 einen Schnitt durch die Verbindung der Handkurbel mit der Spindel*
Der in Pig, 1 dargestellte Tisch besteht als sogenannter Oouchtisch aus der Tischplatte 1 und aus den beiden Beinen .2.« Jedes
.--■-. '■-■-" '■■"'■' -5—'
Bein 2 wird von einem feststehenden Seil 2a und von einem "beweglichen !Teil 2"b gebildet« Während die feststehenden Teile 2a Querstützen 2c zur festen Auflage auf dem Boden aufweisen 9 sind die beweglichen Seile 2b fest mit der !Tischplatte 1 verbunden. Außerdem sind die beweglichen Teile 2b innerhalb der feststehenden Heile 2a teleskopartig geführt und mit geeigneten Mitteln (z. B. Kunststoffgleitführungen«, Kugeln oder Walzen) reibungs-Sss darin gelagert« Die beiden feststehenden Teile 2a sind durch die im Querschnitt U-förmiges naeh oben offene Strebe 3 miteinander verbunden« In dieser Strebe 3 ist die Spindel 4 angeordnet/ die an dem einen Ende in dem feststehenden 9?eil 2a des einen Beines 2 und an dem anderen Ende mit der Koaxial angesetzten Handkurbel 5 in dem feststehenden Teil 2a des anderen Beines gelagert ist. Die Spindel 4 ist einerseits mit Rechtsgewinde 6 und andererseits mit Xinksgewinde 7 versehen« Auf diesen Gewinden sitzen Muttern 8 mit entsprechend ausgebildeten Gewinden* Zur Aufnahme der Kräfte 9 welche die verhältnismäßig biegsame Spindel zu verbiegen suchen, sind die Muttern 8 an ihrer Unterseite mit lührungsfläehen 9 ausgestattet^ mit denen ■-sie in dem Steg 10 der Strebe 3gleiten. Die Schenkel 11 der Strebe 3 verhindern eine Drehbewegung der Muttern 8s wenn die Spindel 4 gedreht wird. Entgegengesetzt zu den Führungsfläehen 9 sind oben an den Muttern 8 mit Gelenken 12 die Lenker 13 angelenkt, die mittels der Gelenke 14 mit den beweglichen Teilen 2b der Beine 2 unterhalb der Tischplatte 1 verbunden sind«
Wird die Handkurbel 5 in der einen oder anderen Drehrichtung gedreht, bewegen sich die Muttern 8 auf den Gewinden 6s 7 bei
bedrehender Spindel 4 entweder aufeinander zu oder voneinander weg. Durch diese Bewegung werden über die Lenker 13 die beweglichen Teile 2b der Beine 2 mitsamt der Tischplatte 1 gegenüber den feststehenden Teilen 2a der Beine angehoben oder abgesenkt.
Zweckmäßigerweise werden z. B, auf der Spindel 4 Anschläge vorgesehen, welche die Bewegung der Muttern 8 begrenzen, wenn die höchste und die tiefste Stellung der Tischplatte 1 erreicht ist.
Die Beine 2 bestehen aus Vierkantrohr. Zur Lagerung des einen Endes der Spindel 4 ist gemäß Pig. 2 in dem feststehenden Teil 2a die Bohrung 15 mit dem ausgeprägten Auge 16 versehen. Durch dieses Auge 16 wird eine gute Lagerung für den Ansatz 17 der Spindel 4 erzielt. Außerdem stellt das Auge 16 einen Anschlag für die Spindel 4 gegen eine Verschiebung in Achsrichtung dar.
Das andere Ende der Spindel 4 ist nach Pig. 3 mittels der Handkurbel 5 in dem feststehenden Teil 2a des Beines 2 gelagert. Pur die Lagerung des Schaftes 18 der Handkurbel sind in dem Teil 2a zwei einander gegenüberliegende ausgeprägte Augen 19 vorgesehen. Der Schaft 18 ragt zwischen den Augen 19 durch in dem Teil 2b des Beines angeordnete Längsschlitze 20, so daß die Bewegung des Teiles 2b durch die Handkurbel nicht behindert ist. Das Ende des Schaftes ist in die Längsbohrung 21 am Ende der Spindel 4 eingesteckt, wobei eine drehfeste Mitnahme durch die
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Verdrehsicherung 22 erzielt wird. Wie näher aus lig. 4 hervorgeht, "besteht die Verdrehsicherung in einfacher Weise aus der Federklammer 23 mit dem daran festen Stift 24<> Die Federklammer wird über die Spindel 4 geschoben, so daß der Stift 24 duroh die Querbohrung 25 ragt und die Spindel und den Schaft 18 der Handkurbel drehfest miteinander verbindet» Die länge der Spindel ist so bemessen, daß das der Spindel zugekehrte Auge 19 einen Anschlag für die Spindel bildet.
Die Strebe 3 kann auch so angeordnet werden, daß sie die beweglichen Seile 2b der Beine 2 miteinander verbindet und die Spindel 4 kann in den Teilen 2b gelagert sein. Die Lenker können dann von den Muttern auf der Spindel zu den feststehenden Teilen 2a der Beine 2 geführt sein.
Bs ist auch möglich, das beschriebene Prinzip bei einem Tisch mit vier Beinen anzuwenden. Von jeder Mutter auf der Spindel müssen dann zwei Lenker zu je einem Bein an einer Tischseite führen.
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Claims (1)

  1. P.A. 726111*21.12.67
    Schutzansprüche
    Mittels einer Handkurbel betätigbare Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Tisches o. dgl., bei dem jedes Bein aus einem feststehenden Teil und aus einem darin teleskopartig beweglichen, mit der Tischplatte verbundenen Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Handkurbel (5) verbundene, mit gegenläufigen Gewinde versehene Spindel (4) entweder an den feststehenden Teilen (2a) oder an den beweglichen Teilen (2b) der Beine (2) oder an der Tischplatte (1) gelagert ist und auf der Spindel sitzende Muttern (8) über Lenker (13) entweder an den beweglichen Teilen (2b) oder an den feststehenden Teilen (2a) der Beine angelenkt sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (8) auf der Spindel (4) an den Seiten, die den Anlenkpunkten der Lenker (13) gegenüberliegen, mit Abstützflächen (9) versehen sind, mit denen die Muttern an einem unter oder über der Spindel fest angeordneten Teil (3) anliegen.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 an einem mit zwei Beinen versehenen Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile der Beine (2), an denen die Spindel (4) gelagert ist, durch eine die Spindel U-förmig umgebende Strebe (3) miteinander verbunden sind, welche von den Lenkern (13) auf die Muttern (8) und die Spindel übertragene Druckkräfte auffängt und als Drehanschlag für die Muttern dient.
    sr;
    4ο Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) an dem mit der Handkurbel (5) versehenen Ende mit der Handkurbel in dem "betreffenden Bein gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (5) in eine längsbohrung (21) der Spindel (4.) eingesetzt und mittels einer Verdrehsicherung (22) gehalten ist.
    6. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung (22) aus einer Federklammer (23) besteht, die mit einem Stift (24) in eine Querbohrung (25) durch die Spindel (4) und die Handkurbel (5) eingreift.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6.an einem lisch, dessen Beine aus insbesondere Vierkant-Rohrmaterial bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2) zur lagerung der Spindel mit ausgeprägten Augen (16, 19) versehen sind.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7 an einem Tisch, bei dem die Spindel an den feststehenden Seilen der Beine gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (5) duroh einen in dem beweglichen Teil (2b) des betreffenden Beines angeordneten längsschlitz (20) ragt.
DEH61290U 1967-12-21 1967-12-21 Tisch mit hoehenstellvorrichtung. Expired DE1982579U (de)

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