DE1654580A1 - Vorrichtung zur Hoehenverstellung eines Tisches - Google Patents

Vorrichtung zur Hoehenverstellung eines Tisches

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DE1654580A1
DE1654580A1 DE19671654580 DE1654580A DE1654580A1 DE 1654580 A1 DE1654580 A1 DE 1654580A1 DE 19671654580 DE19671654580 DE 19671654580 DE 1654580 A DE1654580 A DE 1654580A DE 1654580 A1 DE1654580 A1 DE 1654580A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spindle
legs
parts
nuts
hand crank
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Application number
DE19671654580
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Heckmann
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height

Landscapes

  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Yorriehtung zur Höhenverstellung eines Tisches
    Die Erfindung bezieht sich auf eine mittels einer Handkurbel
    betätigbare Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Tisches o.
    dgl., bei dem jedes Bein aus einen feststehenden Teil und aus
    einem darin telesiopartig beweglithen, mit der Tischplatte ver-
    bundenrri Seil besteht.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde$ eine g@*etell-
    vorrichtung dieser Art so auszubilden, daßsieh ein sehr ein-
    facher Aufbau ergibt, daß die Montage leicht auszuführen ist
    und daß darüberhinaue eine Bedienung dieser Vdrriohtmg ohne
    besonderen Kraftaufwand möglich ist. ,.
    Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit der Handkurbel verbundene, mit gegenlc.ufigem Gewinde versehene Spindel entweder an den feststehenden oder an den beweglichen Teilen der Beine oder an der Tischplatte gelagert ist und auf-der -Spindel sitzende :uttern über Lenker entweder an den beweglichen oder an der, feststehenden Teilen der Beine angelenkt sind.
  • Durch Verdrehen der Spindel mittels der Handkurbel werden die Muttern in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß über die Lenker die beweglichen Teile der Beine mit der .Tischplatte gegenüber den feststehenden Teilen der Beine angehoben oder abgesenkt-werden. Infolge der Unmittelbarkeit der Bewegungsübertragung von den %Iuttern über die Benker auf die beweglichen Teile der Beine ist bei geeigneter Wahl. der Gewindesteigung auf der Spindel eine außetardentliche leichtgängigheit der Vorrichtung gewährleistet. Selbst schwere Lasten auf der Tischplatte Irraben kaum Einfluß auf die Leichtgängigkeit, insbesondere darin, wenn die teleskopartige Führung der einzelnen Teile der Beine mit geeigneten Mitteln reibungehrz ausgeführt ist. Durch die Verwendung von einer kleinen Anzahl von Teilen für die Vorrichtung ergibt sich ein einfacher Aufbau und eine leichte Bontage. -In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können die Nuttern auf der Spindel an den-,Seitens die den Anlenkpunkten der Lenker gegenüberliegen, mit Abstützflächen versehen sein, mit-denen die Muttern an einem unter oder über der-Spindel fest angeordneten Teil wil iegen: Diese Anordnung erlaubt es in sehr . vortsill-Lafter Weise, da # die Spindel Liit einem verhältnismäßig kleinem Durchmesser ausgebildet werden kann, da die auftretenden Kräfte von dem fest angeordneten Teil aufgefangen werden. Die Spindel wird nicht auf Biegung beansprucht. Die Reibung der PIuttern auf der Soindel ist gering. Das Anliegen der uttern an der fest angeordieten Teil verhindert zudem Drehbewegungen der 'ihuttern.
  • Bei einer Vorrichtung an einem mit zwei Beinen verschenen Tisch: können in vorteilhafter Weise diejenigen.Teile der Beine, an denen die Spindel gelagert ist, durch eine die Spindel U-förmig umgebende Strebe miteinander verbunden sein, welche von den Lenkern auf die Muttern und die Spindel übertragene Druckkräfte auffängt und als Drehanschlag für die Muttern dient. Außerdem dient die Strebe dazu, die Spindel zu verdecken.
  • In baulich einfacher Weise kann die 'Spindel an dem mit der Handkurbel versehenen Ende mit der Handkurbel: in dem betreffenden-Bein gelage2#t sein. Die Handkurbel kann in eine Längsbohrung der Spindel eingesetzt und mittels.einer Verdrehsiaherung gehalten sein. -Die Pontage kann dadurch erleichtert werden, daß die Verdrehsichertuaus einer Federklauit-.cer.besteht, die mit einem Stift in eine Querbohrung durch die Spirdel und die Handkurbel eingreift. . .
    Hei dinem Tismh, dessen Beine aus -insbesondere Vierkant-Rohr-
    material bestehen, können die Beine zur Lagerung der Spindel
    mit ausgeprägten Augen versehen sein.- Durch diese- Ausbildung-
    ergeben sich für die Spindellagerung ausreichende Lagerflächen.
    Sofern die Spindel an den feststehenden-Teilen.der Beine gelagert
    ist, kann die Anordnung derart getroffen sein:, daß die Handkurbel
    durch einen in dem beweglichen Teil des betreffenden Beines an-
    geordneten Längsschlitz ragt:
    In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in-einer Aue-
    führungaform beispielsweise dargestellt:
    Es $eigen3
    Fig. 1 schematisch einen Tisch mit zwei Heinen und mit einer
    Vorrichtung zur Höhenverstellung,-
    Fig. 2 in größerem Maßstab einen S_chnitt,durch die eine Lage-
    rung der Spindel der Vorrichtung zur Höhenverstellung,
    Fig. 3 einen Schritt durch die im Bereich der Handkurbel 11-
    gende Lagerung der Spindel und
    Fig4 einen Schnitt durch die Verbindung der Handkurbel mit
    der Spindel.
    r
    Der in Fig. 1 dargestellte Tisch besteht als sogenanuter Conoh-
    .taeh aus der Ti®chpiatte. 1 und aus den beiden Beinen 2. Jeden
    Bein 2 wird von einem feststehenden Teil 2a und von einem beweglichen Teil 2b gebildet. Während die feststehenden Teile 2a Querstützen 2o zur festen Auflage auf dem Boden aufweisen, sind die beweglichen Teile 2b fest mit der Tischplatte 1-verbunden. Außerdem sind die beweglichen Teile 2b innerhalb der feststehenden Teile 2a teleskopartg geführt und mit geeigneten Mitteln (z. B. Kunststoffgleitführungen, Kugeln oder Walzen) reibungsarm darin gelagert. Die beiden feststehenden Teile 2a sind durch die im Querschnitt U-förmige, nach oben offene Strebe 3 miteinander verbunden. In dieser Strebe 3 ist die'Spindel 4 angeordnet, die an dem einen Ende in dem feststehenden Teil 2a des einen Beines 2 und an dem anderen Ende mit der koaxial-angesetzten Handkurbel 5 in dem feststehenden Teil _2a des anderen Beines 2 gelagert ist: Dle Spindel -¢ ist einerseits mit Rechtsgewinde 6 und andererseits mit Linksgewinde 7 versehen. Auf diesen Gewinden sitzen Muttern 8 mit entsprechend ausgebildeten Gewinden. Zur Aufnahme der Kräfte., welche die verhältnismäßig biegsame Spindel zu verbiegen suchen, sind die futtern 8 an ihrerlUnterseite mit Führungsflächen 9 auege®tattet, mit denen sie in dem Oteg 10 der Strebe 3 gleiten. Die Sohenkol 11 der Strebe 3 verhindern eine ,Drehbewegung der Muttern 8, wenn die Spindel 4 gedreht wird. Entgegengesetzt zu den Führungsflächen 9 sind oben an den Muttern 8 mit Galaiken 12 die-Lenker 13 angelenkt, die mittels-der Gelenke 14 mit den beweglichen Teilen 2b der Beine 2 unterhalb der Tischplatte 1 verbunden.eind. ' 'Kind die Handkurbel 5 in-der einen oder. der anderen Drehriahturig zedreht. bewegen eich die Muttern 8 auf den Gewinden 5, -7. bei sich drehender Spindel 4 entweder auf' einander zu oder voneinander weg. Durch diese Bewegung werden über die Lenker 13 die beweglichen Teile 2b der Beine 2 mitsamt der Tischplatte 1 gegenüber den feststehenden Teilen 2a der Beine angehoben oder abgesenkt.
  • ' Zweckmäßigerweise werden z. B. auf der Spindel 4 Anschläge Vorgesehen, welche die Bewegung der Muttern 8 begrenzen, wenn die r höchste und die tiefste Stellung der Tischplatte 1 erreicht ist. Die-Beine 2 bestehen aus Vierkantrohr.Zur. Lagerung des einen Endes der Spindel 4 ist gemäß Nig. 2 in den@festatelienden Teil 2a die Bohrung 15 mit dem ausgeprägten Auge 1:6 versehen. Durch dieses Auge 16 wird eine gute Lagerung für den .Ansatz 17 der Spindel 4 erzielt. Außerdem stellt das Auge 16 einen Anschlag für die Spindel 4 gegen eine Verschiebung in Achsrichtung dar. Das andere Ende der Spindel 4 ist nach Fig. 3 mittels der Hand= kurbel 5 in dem feststehenden Teil 2a des Beines 2 .belagert. für die Lagerung des Schaftes 18 der Handkurbel sind in-dem TeiZ 2a zwei einander gegenüberliegende ausgeprägte Augen 19 vorgesehen. Der Schaft 18 ragt zwischen den Augen 19 durch indem Teil 2b des Beines angeordnete Längsschlitze 20, so daß die Bewegung- des Teiles 2b durch die Hendktirbel nicht behindert ist. Das Ende. dos Schaftes ist in die Längsbohrung 21 am Ende der Spindel 4 eingesteckt, wobei eine drehfeste Mitnahme durch die Verdrehsicherung 22 erzielt wird. Wie näher aus Fig. 4 hervorgeht, besteht die- Verdrehsicherung in einfacher Weise aus der Federklammer 23 mit dem daran festen Stift 24. Die Federklammer wird über die Spindel 4 geschoben, so daß der Stift 24 durch die Querbohrung 25 ragt und die Spindel und den Schaft 18 der Iandku.rbel- drehfest miteinander verbindet. Die Länge der Spindel ist so bemessen, daß das der Spindel zugekehrte Auge 19 einen Anschlag für die Spindel bildet, Die Stfebe 3 kann auch so angeordnet werden, daß sie die beweglichen Teile 2b der Beine 2 miteinander verbindet und die Spindel 4 kann in den Teilen 2b gelagert sein. Die Lenker können dann von den Muttern auf der Spindel zu den-feststehenden Teilen 2a der Beine 2 geführt sein.
  • Es ist auch möglich, das beschriebene Prinzip: bei einem Tisch mit vier Beinen anzuwenden. Von-Jeder Mutter auf der Spindel müssen dann zwei Lenker .u je einem Bein an einer Tischseyte führen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Mittels einer Handkurbel betätigbare Vorrichtung zur Höhen- verstellung eines Tisches o. dgl., bei dem jedes Bein aus _ einem feststehenden Teil und aus einem darin teleskopartig beweglichen, mit der Tischplatte verbundenen Teil besteht, dadurch gekennzeichnet,aeine mit der Handkurbel (5) verbun- derle, mit gegenläufigem Gewinde versehene .Spindel (4) ent- weder an den feststehenden Teilen (2a) oder an den bewegli- chen Teilen (2b) der Beine (2) oder an der Tischplatte (1) gelagert ist und auf der Spindel ,sitzende Muttern (8) über Lenker (13) entweder an den beweglichen Teilen (2b) oder an den feststehenden Teilen-(2a) der Beine aasgelenkt sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: die Muttern (8) auf der Spindel (4) an den Seiten, die den Anlenk- punkten der Lenker (13) gegenüberliegen, mit Abst-Ltzflüctleri (9) versehen sind, mit denen.@iie Nuttern an einen unter oder. über der Spindel fest angeordneten Teil (3) anliegen. 3. Vorrichtung nach den. Ansprüchen 1 und 2 an einem mit zwei Beinen versehenen Tisch,.dadurch gekennzeichnet, daß dieje- nigen Teile der Beine (2), an denen die Spindel (4) gelagert ist, durch eine die Spindel U-förmig umge'c:eild'e Strebe (3) mi-Linander verbunden sind, welche von den Lenkern (i3') sui die Muttern (8) und die Spindel übertragene Druckkräfte auf- Iär,,giund als' nreha.risohlag für die Iyiu ttern diente
    4. Vorrichtung naeh Anspruch_3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (4) an dem mit der Randkurbel (5) versehenen Ende mit der Handkurbel in dem betreffenden Bein gelagert ist. 5: Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurcri'gekennzeichnet, daß die Handkurbel (5) in eine Längsbohrung (21) der Spindel (4) einbesetzt und mittels einer Verdrehsicherun6 (22) gehalten ist. .-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,. dadurch gekerirzeichnet, daß die Verdrehsicherung (22) aus einer Federklainner (23) besteht, die mit einem Stift (24) in eine Querbohrung (25) durch r die Spindel (4).und die Handkurbel (5) eingreift. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis F, an, einen Tisch, dessen Beine aua insbesondere Vierkant-Rohrmaterial bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2) zur Lagerung der Spindel mit ausgeprägten Augen (16, 19) versehen sind. E. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7 n einem Tisch, bei dem die Spindel an den f estätehenden Teilen der Beine gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die landkurbel- (5) durch einen in dem beweglichen Teil (2b) des betreffenden Beines angeordneten Längsschlitz (20) regt.
DE19671654580 1967-12-21 1967-12-21 Vorrichtung zur Hoehenverstellung eines Tisches Pending DE1654580A1 (de)

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DE (1) DE1654580A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994019987A1 (en) * 1993-03-09 1994-09-15 Furniture Australia Pty Ltd Ergonomic furniture

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994019987A1 (en) * 1993-03-09 1994-09-15 Furniture Australia Pty Ltd Ergonomic furniture

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