DE19825745A1 - Verfahren zur Herstellung eines fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines fehlordnungsfreien Silicium-EinkristallsInfo
- Publication number
- DE19825745A1 DE19825745A1 DE19825745A DE19825745A DE19825745A1 DE 19825745 A1 DE19825745 A1 DE 19825745A1 DE 19825745 A DE19825745 A DE 19825745A DE 19825745 A DE19825745 A DE 19825745A DE 19825745 A1 DE19825745 A1 DE 19825745A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crystal
- melt
- immersed
- seed
- nucleus
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B29/00—Single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure characterised by the material or by their shape
- C30B29/02—Elements
- C30B29/06—Silicon
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B15/00—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
- C30B15/36—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method characterised by the seed, e.g. its crystallographic orientation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Liquid Deposition Of Substances Of Which Semiconductor Devices Are Composed (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines fehl
ordnungsfreien Silicium-Einkristalls durch die Czochralski-Methode. Besonders
bezieht sie sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines fehlordnungsfreien Sili
cium-Einkristalls, ohne den Verjüngungsvorgang bei der Dash-Methode zu be
nötigen.
Die Herstellung eines fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls durch die
Czochralski-Methode (hierin nachstehend als "CZ-Methode" bezeichnet) um
faßt das Einbringen und Schmelzen von polykristallinem Silicium in einem Tie
gel, Eintauchen eines Kristallkeims in die Schmelze und Ziehen des Kristall
keims und Auslösen des Wachstums eines Einkristalls. Bei der Herstellung ei
nes Einkristalls durch die CZ-Methode verursacht dieser Einkristall die Ent
wicklung von Fehlordnungen darin, die der thermische Schock (thermische
Spannung) verschuldet, der aus dem Kontakt mit der Schmelze entsteht, wenn
der Kristallkeim in die Schmelze im frühesten Stadium der Herstellung einge
taucht wird. Der wachsende Silicium-Einkristall formt sich danach in einen
fehlgeordneten Kristall um, es sei denn, der Kristallkeim ist dieser Fehlordnung
entzogen.
Die Dash-Methode wurde deshalb als ein Mittel zum Entfernen der Fehl
ordnung, die in dem Kristallkeim erzeugt wird, erhalten. Die Dash-Methode
bewirkt vollkommenes Entfernen der Fehlordnungen aus dem Kristall, bevor
der Hauptmasseteil des Kristalls zu wachsen beginnt, durch Ausführen des
Verjüngungsvorgangs zur Abnahme des Durchmessers des Kristalls, wodurch
dessen Verjüngungsteil, 2 bis 4 mm im Durchmesser, entsteht, um bei einer ho
hen Ziehgeschwindigkeit in der Nähe von 6 mm/min zu wachsen. Dieser Vor
gang wird als "Dash's Verjüngung" bezeichnet.
Nachdem die Fehlordnung aus dem Verjüngungsteil entfernt wurde, hatte
der Hauptmasseteil des Kristalls dessen Durchmesser, der bis zu einer vorge
schriebenen Größe vergrößert wurde. Danach wurde der Hauptmasseteil der
vorgeschriebenen Länge wachsen gelassen, dann im Durchmesser verengt, um
einen Endteil zu bilden, und aus der Schmelze abgetrennt. Der hergestellte Kri
stall wurde aus der Ziehvorrichtung herausgezogen.
Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Silicium-Einkristalls durch den
Ausweg des oben beschriebenen Dash-Verjüngungsvorganges kommt es
manchmal vor, da das Gewicht des gewachsenen Einkristalls durch den Ver
jüngungsteil getragen wird, der die schwächste Festigkeit bei dem gesamten,
kontinuierlichen Einkristallblockwachstum hat, daß der Verjüngungsteil verse
hentlich abbricht, während das Wachstum des Kristalls verläuft, und der
Hauptmasseteil des Kristalls schließlich in den Tiegel, der die Schmelze enthält,
hineinfällt.
Aus der Sicht, das Vorkommen dieses Störfalls einzuschränken, macht
JP-A-05043379 ein Verfahren bekannt, das das Bilden eines Verjüngungsteils,
der im Durchmesser größer als der Verjüngungsteil, der durch die Dash-
Methode gebildet werden würde, ist, und das zwischenzeitliche Entziehen des
gewachsenen Kristalls der Fehlordnung umfaßt. Durch dieses Verfahren wird
der Verjüngungsteil bei einer Geschwindigkeit im Bereich von 4 bis 6 mm/min
gezogen, und das Entfernen der Fehlordnung wird bewirkt, wenn der Verjün
gungsteil einen feststehenden Durchmesser im Bereich von 4,5 bis 10 mm er
hält. Das Entfernen der Fehlordnung wird schwierig, wenn der Durchmesser
des Verjüngungsteils 10 mm übersteigt.
EP-A-0747512 macht ein Verfahren bekannt, das das Verursachen des
Wachstums des Mittelteils und des Unterteils des Verjüngungsteils, der 10 mm
im Durchmesser übersteigt, bei einer Geschwindigkeit von weniger als etwa
4,0 mm/min bis die Fehlordnung entfernt ist, umfaßt. Obwohl dieses Verfahren
für den Silicium-Einkristall des p⁺-Typs wirksam ist, dessen spezifischer Wider
stand aufgrund der Dotierung mit Bor 0,1 Ω.cm nicht übersteigt, ist es für den
Standard-p⁻-Typ-Kristall oder n-Typ-Kristall nicht wirksam.
US-A-5126113 macht eine Technik zum Verhindern des Brechens des Ver
jüngungsteils durch zusätzliche Bereitstellung eines Haltemittels zur Verwen
dung in dem Hauptmasseteil des Kristalls bekannt. Bei dieser Technik wird,
nachdem die Fehlordnung im Kristall durch die Dash-Verjüngung entfernt
wurde und bevor der Konusteil des Hauptmasseteils des Kristalls anschließend
zu wachsen beginnt, der Kristall in der Unterseite des Dash-Verjüngungsteils
mit einer Ausbuchtung durch Zunahme des Durchmessers zur Verfügung ge
stellt. Während des Wachstums des Hauptmasseteils des Kristalls gibt ein me
chanischer Griff dem heruntergedrückten Teil unter dem ausgebuchteten Teil
Halt, um den Hauptmasseteil des Kristalls zu tragen. Im Fall dieser Technik hat
der Griff die Möglichkeit, dem Dash-Verjüngungsteil Bruch zuzufügen, wäh
rend dem Kristall Halt gegegeben wird.
Electrochemical Society Proceedings, Vol. 97-3, S. 123 schlägt eine fehlord
nungsfreie Kristallkeimtechnik vor, die die Dash-Verjüngung in einem Durch
messer von 10 mm vermeidet. Diese Technik erreicht das Wachstum eines fehl
ordnungsfreien Silicium-Einkristalls durch Eintauchen eines Silicium-Kristall
keims, der aus einem fehlordnungsfreien Silicium-Einkristall gebildet wurde,
der ein vorderes Ende hat, das nach der Art eines Stiftes zugespitzt ist und
10 mm im Durchmesser mißt, und der eine Oberfläche hat, die frei von Krat
zern oder Verunreinigungen ist, in die Schmelze bei einer Geschwindigkeit von
3 mm/min in einer vorgeschriebenen Länge und danach Vergrößern des
Durchmessers des Kristalls, um den Hauptmasseteil des Kristalls ohne den
Ausweg der Dash-Verjüngung zu bilden. Der fehlordnungsfreie Silicium-
Einkristall wird nicht notwendigerweise, basierend allein auf den Bedingungen,
die für diese Technik günstig sind, erhalten. Nicht nur Kratzer und Verunreini
gungen der Oberfläche, sondern auch die Oberflächenrauhheit haben ernsthaf
ten Auswirkungen auf die Bildung der Fehlordnung. Wenn die Oberflächen
rauhheit groß ist, konzentriert der rauhe Teil der Oberfläche Spannung und
erzeugt folglich Fehlordnung. Deshalb wird er, selbst wenn der verwendete
Kristallkeim ähnlich einem Stift geformt ist und frei von Kratzern oder Verun
reinigung ist und bei einer Geschwindigkeit von 3 mm/min eingetaucht wird,
wie bei dieser Technik angenommen wird, Fehlordnung erzeugen, wenn er eine
große Oberflächenrauhheit hat.
Wenn ein Versuch gemacht wird, um den fehlordnungsfreien Silicium-
Einkristall unter Verwendung der Geschwindigkeit von 3 mm/min für das
Tauchen des Kristallkeims, wie für diese Technik angegeben, zu erhalten, muß
die Tauchung in einer speziellen Heißzone (Ofeninnenstruktur) durchgeführt
werden, und die Eliminierung der Fehlordnung ist in einer Ofeninnenstruktur
eines sehr plötzlich abkühlenden Typs nicht leicht zu erreichen, der einen Tem
peraturgradienten von nicht weniger als 5,0°C/mm in der Fest/flüssig-Grenz
fläche zwischen zum Beispiel der Schmelze und dem Kristall hat.
Es ist ein Gegenstand dieser Erfindung, ein Verfahren für die Herstellung
eines fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls durch die CZ-Methode zur Ver
fügung zu stellen, das es erlaubt, einen fehlordnungsfreien Silicium-Einkristall
eines großen Durchmessers und eines großen Gewichtes herzustellen, die sicher
mit genauer Reproduzierbarkeit erzielt werden, während das Auftreten des
Störfalls, Abfallen eines gewachsenen Kristalls aufgrund des Brechens des Ver
jüngungsteils unter hohem Gewicht, verhindert wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist sie ein Verfahren zur Herstellung
eines fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls durch die Czochralski-Methode,
die das Wachstum des Hauptmasseteils des fehlordnungsfreien Silicium-
Einkristalls durch Eintauchen eines Kristallkeimes, der aus fehlordnungsfreiem
Silicium-Einkristall gebildet wurde, in eine Schmelze aus Silicium und danach
Herausziehen des Kristallkeims ohne Zuflucht zu der Verjüngung erlaubt, wo
bei die Herstellung unter den folgenden Bedingungen ausgeführt wird:
- (a) die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze des Siliciums zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens einge taucht ist, war nicht weniger als 5 mm,
- (b) der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, wurde durch maschinelles Bearbeiten geformt und
- (c) wenigstens eine Bedingung ist erfüllt, die aus der Gruppe gewählt wur
de, die aus folgenden Bedingungen (c1) bis (c6) besteht,
- (c1) das vordere Ende des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, ist nach unten gewölbt,
- (c2) der Rmax-Wert der Oberflächenrauhheit des Teils des Kristallkeims der in die Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, ist nicht mehr als 5 µm, basierend auf der Bezugslänge von 0,1 mm,
- (c3) der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze des Siliciums einge taucht ist, wurde geätzt,
- (c4) die Konzentration des Dotierungsmittels, das im Kristallkeim enthalten ist, ist nicht weniger als 1 × 1017 cm⁻3
- (c5) die Tauchgeschwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze des Silici ums ist nicht mehr als 2,8 mm/min und
- (c6) der Temperaturgradient, der im Kristallkeim vorliegt, ist während des Wachstums des Silicium-Einkristalls nicht mehr als 10°C/mm.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist sie ein Verfahren zur Her
stellung eines fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls durch die Czochralski-
Methode, die das Wachstum des Hauptmasseteils des fehlordnungsfreien Sili
cium-Einkristalls durch Eintauchen eines Kristallkeimes, der aus fehlordnungs
freiem Silicium-Einkristall gebildet wurde, in eine Schmelze aus Silicium und
danach Herausziehen des Kristallkeims ohne Zuflucht zu der Verjüngung er
laubt, wobei die Herstellung unter den folgenden Bedingungen ausgeführt
wird:
- (a) die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze des Siliciums zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens einge taucht ist, ist nicht weniger als 5 mm und
- (b) wenigstens eine Bedingung ist erfüllt, die aus der Gruppe gewählt wur
de, die aus folgenden Bedingungen (b1) bis (b6) besteht,
- (b1) der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze des Siliciums einge taucht ist, ist gewachsen,
- (b2) das vordere Ende des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, ist nach unten gewölbt,
- (b3) der Rmax-Wert der Oberflächenrauhheit des Teils des Kristallkeims der in die Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, ist nicht mehr als 5 µm, basie rend auf der Bezugslänge von 0,1 mm,
- (b4) die Konzentration des Dotierungsmittels, das im Kristallkeim enthalten ist, ist nicht weniger als 1 × 1017 cm⁻3
- (b5) die Tauchgeschwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze des Silici ums ist nicht mehr als 2,8 mm/min und
- (b6) der Temperaturgradient, der im Kristallkeim vorliegt, ist während des Wachstums des Silicium-Einkristalls nicht mehr als 10°C/mm.
Fig. 1 ist eine schematische Abbildung einer Vorrichtung für die Herstel
lung eines fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls in Übereinstimmung mit
der CZ-Methode.
Fig. 2A und 2B sind Vorder- bzw. Perspektivansichten, die die Form des
vorderen Endes eines Kristallkeims, das in den Beispielen 3 und 21 verwendet
wurde, veranschaulichen.
Fig. 3A und 3B sind Vorder- bzw. Perspektivansichten, die die Form des
vorderen Endes eines Kristallkeims, das in den Beispielen 4 und 22 verwendet
wurde, veranschaulichen.
Fig. 4A und 4B sind Vorder- bzw. Perspektivansichten, die die Form des
vorderen Endes eines Kristallkeims, das in den Beispielen 5 und 23 verwendet
wurde, veranschaulichen.
Fig. 5A und 5B sind Vorder- bzw. Perspektivansichten, die die Form des
vorderen Endes eines Kristallkeims, das in den Beispielen 7 und 25 verwendet
wurde, veranschaulichen.
Fig. 6A und 6B sind Vorder- bzw. Perspektivansichten, die die Form des
vorderen Endes eines Kristallkeims, das in den Beispielen 15 und 30 verwendet
wurde, veranschaulichen.
Fig. 7A und 7B sind Vorder- bzw. Perspektivansichten, die die Form des
vorderen Endes eines Kristallkeims, das in den Beispielen 16 und 31 verwendet
wurde, veranschaulichen.
Diese Erfindung ist auf ein Verfahren zum Wachsen des Hauptmasseteils
eines fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls durch Tauchen eines Kristall
keims, der aus fehlordnungsfreiem Silicium-Einkristall gebildet wurde, in eine
Schmelze aus Silicium, Veranlassen des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze des Siliciums zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens einge
taucht ist, eine horizontale Maximallänge von nicht weniger als 5 mm zu er
werben, und danach Herausziehen des Kristallkeims ohne Zuflucht zu der
Verjüngung gerichtet. Der hierin verwendete Begriff "horizontale Maximallän
ge" meint den Maximalbetrag der Länge in horizontaler Richtung, der durch
Erhalten des Maximalwertes des Abstandes zwischen jeweils zwei Punkten im
horizontalen Querschnitt des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze des
Siliciums zum Zeitpunkt des Tauchens mit jedem horizontalen Querschnitt ein
getaucht ist und Finden des Größten in der Gruppe der erhaltenen Maximal
werte gefunden wurde, von denen jeder einzeln jedem horizontalen Quer
schnitt entspricht.
In dem Verfahren dieses Prinzips ist das Auftreten der Fehlordnung in dem
Kristallkeim während des Tauchens dieses Kristallkeims in die Schmelze stark
auf den thermischen Schock (thermische Spannung) aufgrund einer plötzlichen
Änderung der Temperatur und auf die Oberflächenbedingung des Kristalls an
gewiesen. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben entdeckt, daß der
thermische Schock quantitativ durch den Temperaturgradienten ausgedrückt
werden kann, der innerhalb des Kristalls entsteht, und die Oberflächenbedin
gung des Kristalls kann quantitativ durch den bekannten Rmax-Wert der Ober
flächenrauhheit ausgedrückt werden.
Die Erfinder haben ebenso entdeckt, daß, solange der Temperaturgradient,
der innerhalb des Kristalls entsteht, nicht mehr als 10°C/mm ist, keine Fehl
ordnung unabhängig von der Oberflächenbedingung (das heißt, ohne Bezug
auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Bruchs oder einer Verunreinigung
auf der Oberfläche) stattfindet.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben nach dem Durchführen ei
nes Experimentes unter Verwendung einer Vielzahl von Ziehofeninnenstruktu
ren, die verschiedene Temperaturverteilungen haben, herausgefunden, daß das
Auftreten der Fehlordnung konstant eingeschränkt werden kann, solange die
Geschwindigkeit des Tauchens des Kristallkeims in die Schmelze nicht mehr als
2,8 mm/min ist. Obwohl diese Tauchgeschwindigkeit bei jedem Level nicht
mehr als 2,8 mm/min sein kann, liegt sie bevorzugt im Bereich von 0,01 bis
2,8 mm/min, wo der tatsächliche Wirkungsgrad der Herstellung des Silicium-
Einkristalls in Betracht gezogen wird.
Weiterhin haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung entdeckt, daß der
Temperaturgradient, der während des Tauchens des Kristallkeims in die
Schmelze auftritt, wirkungsvoll vermindert wird, wenn das vordere Ende des
Kristallkeims nach unten gewölbt ist, wie in den Fig. 2 bis 7 veranschaulicht
ist, und besonders wenn der Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristall
keims, der deutlich später definiert werden wird, ein spitzer Winkel ist, wie in
den Fig. 3 bis 7 veranschaulicht ist. Der Grund für diesen Wirkungsgrad ist,
daß das vordere Ende des Kristallkeims der Schwierigkeit der Verleihung eines
Temperaturgradientens wegen deren verringerter thermischer Kapazität er
liegt, nur geringen Wärmetransfer wegen einer kleinen Fläche des Kontaktes
mit der Schmelze erduldet und dann die Erhöhung der Temperatur in dem Sili
cium-Einkristall erlaubt, um gleichförmig und langsam zu verlaufen. Der hierin
verwendete Begriff "Winkel des vorderen Endes/10 mm" meint den Maximal
wert des Winkels, der durch das äußerste vordere Endteil des Kristallkeims in
der Richtung der Mittelachse des Kristalls und jeweils zwei Punkten auf der
Oberfläche des Kristallkeims gebildet wird, der 10 mm über dem äußersten
vorderen Endteil entlang der Mittelachse des Kristalls existiert, und besonders
wenn der äußerste vordere Endteil nicht ein Punkt, sondern eine Oberfläche ist,
meint den Winkel, der durch Nehmen des Maximalwertes des Winkels, der
durch einen Punkt auf der Oberfläche des äußersten vorderen Endteils und je
weils zwei Punkten auf der Oberfläche des Einkristalls gebildet wird, der
10 mm über dem äußersten vorderen Endteil entlang der Mittelachse des Kri
stalls existiert, und durch Mitteln dieses Maximalwertes in Beziehung auf alle
Punkte auf der Oberfläche des äußersten vorderen Endteils erhalten wird. Üb
rigens illustrieren Fig. 2 bis 7 bloß Beispiel oder Form, in der das vordere Ende
des Einkristalls nach unten gewölbt ist, und die vorliegende Erfindung ist nicht
auf diese Formen beschränkt. Besonders kann als Form des Kristallkeims ir
gendeine Form angenommen werden, die im allgemeinen bei der Herstellung
eines Silicium-Einkristalls verwendet wird, wie eine zylindrische Form oder
eine prismatische Form (Polygon), außer der des vorderen Endes.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben weiterhin entdeckt, daß,
wenn das vordere Ende des Kristallkeimes eine symmetrische Form bezüglich
der Mittelachse des Kristalls hat, der Kristallkeim beim Ausschließen weiteren
möglichen Auftretens eines ungleichmäßigen Temperaturgradientens in dem
Kristall wirksamer ist.
Das Auftreten der Fehlordnung hängt stark vom Oberflächenzustand des
Kristalls ab. Die Fehlordnung tritt zwangsläufig selbst unter geringer thermi
scher Spannung auf, wenn die Oberfläche des Kristalls eine Störung in der
Atomkonfiguration oder ähnliches hat. Im übrigen haben die Erfinder der vor
liegenden Erfindung entdeckt, daß, solange der Rmax-Wert der Oberflächen
rauhheit bei der Bezugslänge von 0,1 mm nicht mehr als 5 µm ist, das Auftreten
der Fehlordnung unabhängig vom Temperaturgradienten in dem Kristallkeim,
der Tauchgeschwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze oder der Form des
vorderen Endes des Kristallkeims beschränkt werden kann. Der Rmax-Wert
bezeichnet den Abstand zwischen dem oberen Ende des höchsten Bergs und
dem unteren Ende des tiefsten Tals in der Querschnittskurve in der Ebene, die
bei der Bezugslänge genommen wurde.
Sie haben entdeckt, daß, wenn der Kristallkeim durch Erzeugen eines fehl
ordnungsfreien Silicium-Einkristalls hergestellt wurde, die Verminderung der
Oberflächenrauhheit des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze einge
taucht ist, wirksam durch Ätzen des Kristallkeims, nachdem er in einer vorge
schriebenen Form hergestellt wurde, erreicht werden kann. Die Mittel zum Be
wirken der Erzeugung des Kristallkeim brauchen nicht besonders beschränkt
zu werden. Maschinelle Standardbearbeitung wie beispielsweise Schneidbear
beitung, Schleifbearbeitung oder Laserstrahlbearbeitung kann eingesetzt wer
den.
Weiterhin haben sie entdeckt, daß die Oberfläche des Teils des Kristall
keims, der in die Schmelze eingetaucht ist, bevorzugt, ein Teil der Ausgangs
oberfläche des gewachsenen Silicium-Einkristalls ist. Vor allem der Kristall, der
durch die MCZ-Methode (Magnetfeld, angewendet auf die Czochralski-Kristall
wachstumsmethode) gewachsen ist, besitzt weiterhin eine kleine Ober
flächenrauhheit und bildet selbst die optimale Oberfläche für den Teil, der be
stimmt ist, in die Schmelze einzutauchen.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben weiterhin entdeckt, daß für
den Zweck, das Auftreten einer Fehlordnung zu beschränken, die Verwendung
eines Kristallkeims, der mit hohem Grad von nicht weniger als 1 × 1017 cm⁻3 do
tiert ist, unabhängig von der Auswahl zwischen dem p-Typ und dem n-Typ
wirksam ist. Da ein Dotierungsmittel (Dotierungsmaterial) bei der Festlegung
einer Fehlordnung wirksam ist, kann das Auftreten einer Fehlordnung in einem
Kristall, der ein Dotierungsmittel in einer großen Menge enthält, eingeschränkt
werden. Die obere Grenze der Dotierungsmittelkonzentration ist in der Nähe
von 1 × 1020 cm⁻3 in Anbetracht der Dotierungsmittelkonzentration, die norma
lerweise in dem Silicium-Einkristall verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung erfordert, nur wenigstens eine der Bedingungen
aus der spezifischen Gruppe der gefundenen, oben erwähnten Bedingungen zu
erfüllen, um Wachstum eines fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls ohne Zu
flucht zur Dash-Verjüngung zu erreichen.
Die Erfindung erlaubt eine Kombination von zwei oder mehr dieser Bedin
gungen, die gleichzeitig ausgeführt werden. Die Herstellung eines fehlord
nungsfreien Silicium-Einkristalls wird mit einer besonders befriedigenden Aus
beute erreicht, wenn zum Beispiel die Eintauchgeschwindigkeit des Kristall
keims in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min ist und der Teil des Kristall
keims, der bestimmt ist, in die Schmelze einzutauchen, die Ausgangsoberfläche
des gewachsenen Kristallkeims ist und wenn der Winkel vom vorderen En
de/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Winkel ist und der Teil des Kristall
keims, der bestimmt ist, in die Schmelze einzutauchen, die Ausgangsoberfläche
des gewachsenen Kristallkeims ist. Dann wird die Herstellung eines fehlord
nungsfreien Silicium-Einkristalls mit noch besserer Ausbeute erreicht, wenn die
Eintauchgeschwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze nicht mehr als
2,8 mm/min ist, der Teil des Kristallkeims, der bestimmt ist, in die Schmelze
einzutauchen, die Ausgangsoberfläche des gewachsenen Kristallkeims ist und
der Winkel vom vorderen Ende/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Winkel ist.
Natürlich erlaubt diese Erfindung die verschiedenen oben aufgezählten Bedin
gungen in einer variablen Kombination, außer den hierin beschriebenen, auszu
führen.
Das oben beschriebene Verfahren dieser Erfindung zur Herstellung eines
fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls läßt zu, daß der Durchmesser des
Verjüngungsteils nicht weniger als 5 mm ist. Folglich erlaubt sie, den Verjün
gungsteil auf eine nötige und ausreichende Größe für das Wachstum des
Hauptmasseteils eines großen Durchmessers und eines großen Gewichtes zu
erweitern. Die Größe des Verjüngungsteils kann, wenn nötig, auf das größt
mögliche Maß erhöht werden, bis es der Größe des wachsenden Silicium-
Einkristalls gleicht.
Die in der vorliegenden Erfindung zur Herstellung eines fehlordnungsfrei
en Silicium-Einkristalls verwendete Vorrichtung unterliegt keinen besonderen
Einschränkungen, erfordert aber nur, das es zur Herstellung eines fehlord
nungsfreien Silicium-Einkristalls mittels der CZ-Methode verwendbar ist. Es
kann beispielsweise eine Vorrichtung zur Herstellung sein, wie es in Fig. 1 ver
anschaulicht wird.
Diese Vorrichtung von Fig. 1 zur Herstellung eines fehlordnungsfreien Sili
cium-Einkristalls mittels der CZ-Methode umfaßt einen Tiegel 6, der aus einem
Quarztiegel 6a zur Aufnahme einer Schmelze M von Silicium und einem Gra
phittiegel 6b zum Schutz des Quarztiegels 6a besteht, und einen Kristallzie
hofen 1 zur Aufnahme des gewachsenen fehlordnungsfreien Silicium-
Einkristallblocks S. Entlang des seitlichen Seitenteils des Tiegels 6 werden eine
Heizvorrichtung 4 und ein wärmeundurchlässiges Element 3 zur Verhinde
rung, daß die Wärme, die durch die Heizvorrichtung 4 emittiert wird, aus der
Außenseite des Kristallziehofens 1 austritt, so angeordnet, daß der Tiegel 6 ein
geschlossen ist. Dieser Tiegel 6 wird durch eine Drehvorrichtung 5 mit einer
Antriebseinrichtung verbunden, die in der Abbildung nicht gezeigt wird, und
rotiert bei einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit mittels dieser Antriebsein
richtung. Der Tiegel 6 wird durch die Antriebseinrichtung angehoben und ab
gesenkt, um den Abfall des Niveaus der Schmelze M des Siliciums aufgrund
der Abnahme der Schmelze M des Siliciums, die im Tiegel 6 enthalten ist, aus
zugleichen. In dem Ziehofen 1 ist ein freihängender Ziehdraht 7 angeordnet.
Dieser Draht 7 ist an seinem unteren Ende mit einem Spannfutter 9 zum Halten
eines Kristallkeims 8 versehen. Das obere Ende dieses Ziehdrahts 7 wird von
einer Drahthebevorrichtung 2 aufgenommen, und durch diesen Vorgang wird
der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristallblock S heraufgezogen. In den Innen
raum des Ziehofens 1 wird Argongas durch einen Gaseinlaß 10 eingeführt, der
sich an dem Ziehofen 1 befindet, das Argongas strömt durch den Innenraum
des Ziehofens 1 und wird durch einen Gasauslaß 11 herausgelassen. Mit dem
Durchfluß des Ar, der in dieser Weise bewirkt wird, wird beabsichtigt, zu ver
hindern, daß sich das SiO, das innerhalb des Ziehofens 1 infolge des Schmel
zaufschlusses des Siliciums gebildet wird, in der Schmelze M des Siliciums
vermischt.
Arbeitsbeispiele dieser Erfindung werden nun nachstehend beschrieben.
In den folgenden Arbeitsbeispielen und Vergleichsbeispielen wurde die
Einschätzung, ob Fehlordnung in einem gegebenen, gewachsenen Kristall vor
liegt oder nicht vorliegt, durch Polieren des gewachsenen Kristalls bis zu einer
Spiegeloberfläche und Photographieren eines topographischen Röntgenprofils
der Grundfläche vorgenommen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 9°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 4,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 30 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 1 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 10 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 2 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 6,0-8,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der maximale Wert des
Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm,
wie oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall
ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 8°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 2,6 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Werte des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 28 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosphor = 2 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 15 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,0-7,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der maximale Wert des
Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm
war und die Tauchgeschwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze nicht
mehr als 2,8 mm/min, wie oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungs
freie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 7°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 3,6 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 2A und 2B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 120°
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 42 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosphor = 2 × 1014 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 30 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,8-8,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der maximale Wert des
Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm
war und das vordere Ende des Kristallkeims nach unten gewölbt, wie oben be
schrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den
Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 6°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 4,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 3A und 3B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 85°
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 42 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 3 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 25 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,5-9,0 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der maximale Wert des
Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm
war und der Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims ein spitzer
Winkel, wie oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-
Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 5°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 4,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 4A und 4B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 80°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war symmetrisch bezüg lich der Mittelachse des Kristalls (dreiseitiger Kegel)
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 42 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 8 × 1014 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 25 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,0-8,7 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der maximale Wert des
Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm
war, der Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Win
kel war und das vordere Ende des Kristallkeims symmetrisch bezüglich der
Mittelachse des Kristalls, wie oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungs
freie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 6°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 5,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 82°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war symmetrisch bezüg lich der Mittelachse des Kristalls (konische Form)
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 35 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 4 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 25 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,2-8,9 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der maximale Wert des
Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm
war, der Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Win
kel war und das vordere Ende des Kristallkeims konisch geformt, wie oben be
schrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den
Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 3°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 1,8 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 5A und 5B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 60°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war asymmetrisch be züglich der Mittelachse des Kristalls
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 35,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 2 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 15 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,5-8,0 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der maximale Wert des
Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm
war, die Tauchgeschwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze nicht mehr
als 2,8 mm/min war und der Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristall
keims ein spitzer Winkel, wie oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungs
freie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 15°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 10,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 4,5 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: durch Laserstrahl bearbeitet
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosphor = 8 × 1014 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 18 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,2-7,9 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der Rmax-Wert des Teils
des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist,
nicht mehr als 5 µm, wie oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie
Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 15°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 10,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 4,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen und geätzt
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 8 × 1014 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 18 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,2-7,9 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims
(Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist, nicht mehr als 5 µm
war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze eingetaucht ist, maschi
nell bearbeitet und geätzt, wie oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungs
freie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 18°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 5,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 110°
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 1,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: Miniblock (durch die Nicht-MCZ-Standard-CZ-Methode gewach sen)
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 5 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 18 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,0-8,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims
(Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist, nicht mehr als 5 µm
war, das vordere Ende des Kristallkeims nach unten gewölbt war und der Teil
des Kristallkeims, der eingetaucht ist, wie oben beschrieben, gewachsen war,
konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-
Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 18°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 5,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 120°
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 1,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: Miniblock (durch die MCZ-Methode gewachsen) Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 5 × 1015 cm⁻3 horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 18 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,0-8,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims
(Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist, nicht mehr als 5 µm
war, das vordere Ende des Kristallkeims nach unten gewölbt war und der Teil
des Kristallkeims, der in die Schmelze eingetaucht ist, durch die MCZ-Methode,
wie oben beschrieben, gewachsen war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-
Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 12°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 8,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 35,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 2 × 1017 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 20 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,0-8,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde und wenn die Dotierungsmittelkon
zentration in dem Kristallkeim nicht weniger als 1 × 1017 cm⁻3, wie oben be
schrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den
Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 12°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 8,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 35,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosophor = 2 × 1017 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 20 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,0-8,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde und wenn die Dotierungsmittelkon
zentration in dem Kristallkeim nicht weniger als 1 × 1017 cm⁻3, wie oben be
schrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den
Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 4°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 1,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 3,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen und geätzt
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosphor = 4 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 15 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 7 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 6,5-7,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Maximalwert des Temperaturgradienten,
der in dem Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm war, die Tauchge
schwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min
war, der Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in
die Schmelze eingetaucht ist, nicht mehr als 5 µm war und der Teil des Kristall
keims, der in die Schmelze eingetaucht ist, maschinell bearbeitet und geätzt,
wie oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall
ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 8°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 7,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 6A und 6B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 70°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war asymmetrisch be züglich der Mittelachse des Kristalls
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 4,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen und geätzt
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosphor = 2 × 1014 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 15 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,5-8,0 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Maximalwert des Temperaturgradienten,
der in dem Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm war, der Rmax-Wert
des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze einge
taucht ist, nicht mehr als 5 µm war, der Winkel des vorderen Endes/10 mm des
Kristallkeims ein spitzer Winkel war und der Teil des Kristallkeims, der in die
Schmelze eingetaucht ist, maschinell bearbeitet und geätzt, wie oben beschrie
ben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg
der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 3°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 1,2 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 7A und 7B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 60°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war asymmetrisch be züglich der Mittelachse des Kristalls
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 2,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen und geätzt
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 1 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 20 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,5-8,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Maximalwert des Temperaturgradienten,
der in dem Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm war, die Tauchge
schwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min
war, der Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in
die Schmelze eingetaucht ist, nicht mehr als 5 µm war, der Winkel des vorderen
Endes/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Winkel war und der Teil des Kri
stallkeims, der in die Schmelze eingetaucht ist, maschinell bearbeitet und ge
ätzt, wie oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-
Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 2°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 1,2 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 110°
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 2,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: Miniblock (durch die Nicht-MCZ-Standard-CZ-Methode gewach sen)
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosphor = 1 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 20 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 8 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,5-9,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Maximalwert des Temperaturgradienten,
der in dem Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm war, die Tauchge
schwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min
war, der Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in
die Schmelze eingetaucht ist, nicht mehr als 5 µm war, das vordere Ende des
Kristallkeims nach unten gewölbt war und der Teil des Kristallkeims, der in die
Schmelze eingetaucht ist, wie oben beschrieben, gewachsen war, konnte der
fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung
wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 1,8°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 5,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 60°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war symmetrisch bezüg lich der Mittelachse des Kristalls (konische Form)
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 1,5 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: Miniblock (durch die Nicht-MCZ-Standard-CZ-Methode gewach sen)
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 2 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 18 mm
Ein Endteil wurde im Miniblock des Kristallkeims gebildet und der Endteil
wurde eingetaucht. Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war
und der Kristall vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Haupt
masseteil des Silicium-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 2 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,0-7,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Maximalwert des Temperaturgradienten,
der in dem Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm war, der Rmax-Wert
des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze einge
taucht ist, nicht mehr als 5 µm war, der Winkel des vorderen Endes/10 mm des
Kristallkeims ein spitzer Winkel war und der Teil des Kristallkeims, der in die
Schmelze eingetaucht ist, wie oben beschrieben, gewachsen war, konnte der
fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung
wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 1,5°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 1,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 45°
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 1,3 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: Miniblock (durch die Nicht-MCZ-Standard-CZ-Methode gewach sen)
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 3 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 22 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 4 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,3-9,0 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Maximalwert des Temperaturgradienten,
der in dem Kristallkeim vorliegt, nicht mehr als 10°C/mm war, die Tauchge
schwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min
war, der Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in
die Schmelze eingetaucht ist, nicht mehr als 5 µm war, der Winkel des vorderen
Endes/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Winkel war und der Teil des Kri
stallkeims, der in die Schmelze eingetaucht ist, wie oben beschrieben, gewach
sen war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg
der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 2,6 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 28 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosphor = 5 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 15 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 8 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,0-7,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn die Tauchgeschwindigkeit
des Kristallkeims in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min, wie oben be
schrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den
Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 3,6 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 2A und 2B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 120°
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 42 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosphor = 1 × 1014 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 15 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,8-8,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn das vordere Ende des Kri
stallkeims nach unten gewölbt, wie oben beschrieben, war, konnte der fehlord
nungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wach
sen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 4,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 3A und 3B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 85°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war nicht symmetrisch bezüglich der Mittelachse des Kristalls
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 35 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 3 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 25 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,5-8,8 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der Winkel des vorderen
Endes/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Winkel, wie oben beschrieben, war,
konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-
Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 4,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 4A und 4B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 80°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war symmetrisch bezüg lich der Mittelachse des Kristalls (dreiseitiger Kegel)
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 42 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 1 × 1014 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 20 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,3-8,7 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der Winkel des vorderen
Endes/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Winkel war und das vordere Ende
des Kristallkeims symmetrisch zu der Mittelachse des Kristalls, wie oben be
schrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den
Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 5,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 82°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war symmetrisch bezüg lich der Mittelachse des Kristalls (konische Form)
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 35 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 1 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 20 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,2-8,9 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der Winkel des vorderen
Endes/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Winkel war und das vordere Ende
des Kristallkeims konisch geformt, wie oben beschrieben, war, konnte der fehl
ordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung
wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 1,8 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 5A und 5B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 60°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war asymmetrisch be züglich der Mittelachse des Kristalls
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 35 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 1 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 12 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,0-8,0 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze ein
getaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn die Tauchgeschwindigkeit
des Kristallkeims in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min war und der
Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Winkel, wie
oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne
den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 15°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 10,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 5,2 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen und geätzt
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 8 × 1014 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die S 26963 00070 552 001000280000000200012000285912685200040 0002019825745 00004 26844chmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 18 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,2-7,9 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze
eingetaucht ist, maschinell bearbeitet und geätzt, wie oben beschrieben, war,
konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-
Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 18°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 5,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 110°
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 6,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: Miniblock (durch die Nicht-MCZ-Standard-CZ-Methode gewach sen)
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 1 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 15 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,2-8,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn das vordere Ende des Kristallkeims nach un
ten gewölbt war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze eingetaucht
ist, wie oben beschrieben, gewachsen war, konnte der fehlordnungsfreie Silici
um-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 18°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 5,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 120°
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 6,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: Miniblock (durch die MCZ-Methode gewachsen)
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 3 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 10 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 5 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,0-8,3 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn das vordere Ende des Kristallkeims nach un
ten gewölbt war und der Teil des Kristallkeims, der in die Schmelze eingetaucht
ist, durch die MCZ-Methode, wie oben beschrieben, gewachsen war, konnte der
fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung
wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 1,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 8,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen und geätzt
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosphor = 1 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 10 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 7 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,0-7,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn die Tauchgeschwindigkeit des Kristallkeims
in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min war und der Teil des Kristallkeims,
der in die Schmelze eingetaucht ist, maschinell bearbeitet und geätzt, wie oben
beschrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den
Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 7,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 6A und 6B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 70°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war asymmetrisch be züglich der Mittelachse des Kristalls
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 5,5 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen und geätzt
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Phosphor = 5 × 1014 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 12 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: n-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 8 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,5-8,0 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Winkel des vorderen Endes/10 mm des
Kristallkeims ein spitzer Winkel war und der Teil des Kristallkeims, der in die
Schmelze eingetaucht ist, maschinell bearbeitet und geätzt, wie oben beschrie
ben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg
der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 1,2 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt (wie in den Fig. 7A und 7B veranschaulicht)
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 60°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war asymmetrisch be züglich der Mittelachse des Kristalls
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 6,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen und geätzt
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 5 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 18 mm.
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 10 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,5-8,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn die Tauchgeschwindigkeit des Kristallkeims
in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min war, der Winkel des vorderen En
des/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Winkel war und der Teil des Kristall
keims, der in die Schmelze eingetaucht ist, maschinell bearbeitet und geätzt,
wie oben beschrieben, war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall
ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 1,2 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 6,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: Miniblock (durch die Nicht-MCZ-Standard-CZ-Methode gewach sen)
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 1 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 20 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 6 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,5-9,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn die Tauchgeschwindigkeit des Kristallkeims
in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min war und der Teil des Kristallkeims,
der in die Schmelze eingetaucht ist, wie oben beschrieben, gewachsen war,
konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-
Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 5,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 60°
- - Die Form des vorderen Endes des Kristallkeims war symmetrisch bezüg lich der Mittelachse des Kristalls (konische Form)
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 6,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: Miniblock (durch die Nicht-MCZ-Standard-CZ-Methode gewach sen)
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 1 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 18 mm
Ein Endteil wurde im Miniblock des Kristallkeims gebildet und der Endteil
wurde eingetaucht. Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war
und der Kristall vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Haupt
masseteil des Silicium-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 6 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 7,0-7,5 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn der Winkel des vorderen Endes/10 mm des
Kristallkeims ein spitzer Winkel war und der Teil des Kristallkeims, der in die
Schmelze eingetaucht ist, wie oben beschrieben, gewachsen war, konnte der
fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der Dash-Verjüngung
wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 1,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: nach unten gewölbt
- - Winkel des vorderen Endes/10 mm des Kristallkeims: 45°
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 5,5 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: Miniblock (durch die Nicht-MCZ-Standard-CZ-Methode gewach sen)
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 3 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 22 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der Silicium-Einkristall, der unter diesen Bedingungen wuchs, hatte die
folgende Eigenschaft.
Leitungstyp: p-Typ. Kristalldurchmesser: 310 mm (12 inches), spezifischer
Widerstand: 4 Ω.cm, Sauerstoffkonzentration: 8,3-9,0 × 1017 Atome/cm3
(berechnet mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Sauerstoffkonzentrati
on, der durch die Japan Electronics Industry Development Association angege
ben wurde) und Kohlenstoffkonzentration: < 1,0 × 1017 Atome/cm3 (berechnet
mit dem Koeffizienten der Umrechnung der Kohlenstoffkonzentration, der
durch die Japan Electronics Industry Development Association angegeben
wurde).
Der gewachsene Silicium-Einkristall war fehlordnungsfrei.
Wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die
Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist, nicht
weniger als 5 mm war und wenn die Tauchgeschwindigkeit des Kristallkeims
in die Schmelze nicht mehr als 2,8 mm/min war, der Winkel des vorderen En
des/10 mm des Kristallkeims ein spitzer Winkel war und der Teil des Kristall
keims, der in die Schmelze eingetaucht ist, wie oben beschrieben, gewachsen
war, konnte der fehlordnungsfreie Silicium-Einkristall ohne den Ausweg der
Dash-Verjüngung wachsen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 11°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 3,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 6,0 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 1 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 20 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der so gewachsene Silicium-Einkristall war in einem fehlgeordneten Zu
stand.
Selbst wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der
in die Schmelze des Siliciums zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens
eingetaucht ist, nicht weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der
in die Schmelze eingetaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der
Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt, mehr als
10°C/mm war, die Tauchgeschwindigkeit des Kristallkeims in die Schmelze
mehr als 2,8 mm/min war, das vordere Ende des Kristallkeims nicht nach un
ten gewölbt war, der Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge
0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist, mehr als 5 µm war und die Dotie
rungsmittelkonzentration in dem Kristallkeim weniger als 1 × 1017 cm⁻3, wie
oben beschrieben war, war das Wachstum des Silicium-Einkristalls in fehlord
nungsfreiem Zustand schwierig zu erreichen.
In der Vorrichtung von Fig. 1 wurde ein Kristallkeim in die Schmelze unter
den folgenden Bedingungen eingetaucht.
- - Anwesenheit oder Abwesenheit einer Fehlordnung im Kristallkeim: ab wesend
- - Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt: 15°C/mm
- - Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze: 3,0 mm/min
- - Form des vorderen Endes des Kristallkeims: flach
- - Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in die Schmelze eingetaucht ist: 5,4 µm
- - Oberflächenzustand des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze ein getaucht ist: geschliffen
- - Dotierungsmittelkonzentration im Kristallkeim: Bor = 5 × 1015 cm⁻3
- - horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der in die Schmelze zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens eingetaucht ist: 20 mm
Nachdem das Eintauchen des Kristallkeims beendet war und der Kristall
vollständig mit der Schmelze benetzt war, wuchs der Hauptmasseteil des Silici
um-Einkristalls ohne Zuflucht zur Dash-Verjüngung.
Der so gewachsene Silicium-Einkristall war in einem fehlgeordneten Zu
stand.
Selbst wenn die horizontale Maximallänge des Teils des Kristallkeims, der
in die Schmelze des Siliciums zum Zeitpunkt des vollständigen Eintauchens
eingetaucht ist, nicht weniger als 5 mm war und der Teil des Kristallkeims, der
in die Schmelze eingetaucht ist, maschinell bearbeitet wurde, und wenn der
Maximalwert des Temperaturgradienten, der im Kristallkeim vorliegt, mehr als
10°C/mm war, die Tauchgeschwindigkeit in die Schmelze mehr als
2,8 mm/min war, das vordere Ende des Kristallkeims nicht nach unten gewölbt
war, der Rmax-Wert des Teils des Kristallkeims (Bezugslänge 0,1 mm), der in
die Schmelze eingetaucht ist, mehr als 5 µm war und die Dotierungsmittelkon
zentration in dem Kristallkeim weniger als 1 × 1017 cm⁻3, wie oben beschrieben
war, war das Wachstum des Silicium-Einkristalls in fehlordnungsfreiem Zu
stand schwierig zu erreichen.
Obwohl die vorliegenden bevorzugten Beispiele der Erfindung gezeigt und
beschrieben wurden, ist es zu verstehen, daß die Erfindung nicht durch die Be
schreibung dieser Beispiele beschränkt ist.
Claims (9)
1. Ein Verfahren zur Herstellung eines fehlordnungsfreien Silicium-Ein
kristalls durch die Czochralski-Methode, die das Wachstum des Haupt
masseteils des fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls durch Eintauchen eines
Kristallkeimes, der aus fehlordnungsfreiem Silicium-Einkristall gebildet wurde,
in eine Schmelze aus Silicium und danach Herausziehen des besagten Kristall
keims ohne Zuflucht zur Verjüngung erlaubt, wobei die Herstellung unter den
folgenden Bedingungen ausgeführt wird:
- (a) die horizontale Maximallänge des Teils des besagten Kristallkeims, der in die besagte Schmelze des Silicium zum Zeitpunkt des vollständigen Eintau chens eingetaucht ist, war nicht weniger als 5 mm,
- (b) der Teil des besagten Kristallkeims, der in die besagte Schmelze des Sili ciums eingetaucht ist, wurde durch maschinelles Bearbeiten geformt und
- (c) wenigstens eine Bedingung ist erfüllt, die aus der Gruppe gewählt wur
de, die aus folgenden Bedingungen (c1) bis (c6) besteht,
- (c1) das vordere Ende des Teils des besagten Kristallkeims, der in besagte Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, ist nach unten gewölbt,
- (c2) der Rmax-Wert der Oberflächenrauhheit des Teils des besagten Kri stallkeims, der in besagte Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, ist nicht mehr als 5 µm, basierend auf der Bezugslänge von 0,1 mm,
- (c3) der Teil des besagten Kristallkeims, der in besagte Schmelze des Silici ums eingetaucht ist, wurde geätzt,
- (c4) die Konzentration eines Dotierungsmittels, das in besagtem Kristall keim enthalten ist, ist nicht weniger als 1 × 1017 cm⁻3
- (c5) die Tauchgeschwindigkeit des besagten Kristallkeims in besagte Schmelze des Siliciums ist nicht mehr als 2,8 mm/min und
- (c6) der Temperaturgradient, der in besagtem Kristallkeim vorliegt, ist während des Wachstums des Silicium-Einkristalls nicht mehr als 10°C/mm.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagter Kristallkeim so ist, daß dessen Winkel des vorderen Endes/10 mm ein
spitzer Winkel ist.
3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form des vorderen Endes des Teils des besagten Kristallkeims, der in
besagte Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, bezüglich der Mittelachse des
Kristalls symmetrisch ist.
4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Form des vorderen Endes des Teils des besagten Kristallkeims, der in besagte
Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, konisch ist.
5. Ein Verfahren zur Herstellung eines fehlordnungsfreien Silicium-
Einkristalls durch die Czochralski-Methode, die das Wachstum des Haupt
masseteils des fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls durch Eintauchen eines
Kristallkeimes, der aus fehlordnungsfreiem Silicium-Einkristall gebildet wurde,
in eine Schmelze aus Silicium und danach Herausziehen des besagten Kristall
keims ohne Zuflucht zur Verjüngung erlaubt, wobei die Herstellung unter den
folgenden Bedingungen ausgeführt wird:
- (a) die horizontale Maximallänge des Teils des besagten Kristallkeims, der in besagte Schmelze des Siliciums zum Zeitpunkt des vollständigen Eintau chens eingetaucht ist, ist nicht weniger als 5 mm und
- (b) wenigstens eine Bedingung ist erfüllt, die aus der Gruppe gewählt wur
de, die aus folgenden Bedingungen (b1) bis (b6) besteht,
- (b1) der Teil des besagten Kristallkeims, der in die Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, ist gewachsen,
- (b2) das vordere Ende des Teils des besagten Kristallkeims, der in besagte Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, ist nach unten gewölbt,
- (b3) der Rmax-Wert der Oberflächenrauhheit des Teils des besagten Kri stallkeims, der in besagte Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, ist nicht mehr als 5 µm, basierend auf der Bezugslänge von 0,1 mm,
- (b4) die Konzentration eines Dotierungsmittels, das in besagtem Kristall keim enthalten ist, ist nicht weniger als 1 × 1017 cm⁻3
- (b5) die Tauchgeschwindigkeit des besagten Kristallkeims in besagte Schmelze des Siliciums ist nicht mehr als 2,8 mm/min und
- (b6) der Temperaturgradient, der in besagtem Kristallkeim vorliegt, ist während des Wachstums des Silicium-Einkristalls nicht mehr als 10°C/mm.
6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teil des besagten Kristallkeims, der in besagte Schmelze des Siliciums einge
taucht ist, durch die MCZ-Methode wuchs.
7. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß be
sagter Kristallkeim so ist, daß dessen Winkel des vorderen Endes/10 mm ein
spitzer Winkel ist.
8. Das Verfahren gemaß Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form des vorderen Endes des Teils des besagten Kristallkeims, der in
besagte Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, bezüglich der Mittelachse des
Kristalls symmetrisch ist.
9. Das Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Form des vorderen Endes des Teils des besagten Kristallkeims, der in besagte
Schmelze des Siliciums eingetaucht ist, konisch ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15224697 | 1997-06-10 | ||
JP10143072A JPH1160379A (ja) | 1997-06-10 | 1998-05-25 | 無転位シリコン単結晶の製造方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19825745A1 true DE19825745A1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=26474884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19825745A Ceased DE19825745A1 (de) | 1997-06-10 | 1998-06-09 | Verfahren zur Herstellung eines fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6080237A (de) |
JP (1) | JPH1160379A (de) |
DE (1) | DE19825745A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737581B4 (de) * | 1997-08-28 | 2007-03-08 | Sumitomo Mitsubishi Silicon Corp. | Verfahren zum (Aus)Ziehen eines Einkristalls |
DE102016001729A1 (de) | 2016-02-16 | 2017-08-17 | Krasimir Kosev | Einkristallzüchtungsvorrichtung |
DE102016002553A1 (de) | 2016-03-04 | 2017-09-07 | Krasimir Kosev | Einkristallzüchtungsvorrichtung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW538445B (en) * | 1998-04-07 | 2003-06-21 | Shinetsu Handotai Kk | Silicon seed crystal and method for producing silicon single crystal |
KR100541882B1 (ko) * | 1998-05-01 | 2006-01-16 | 왁커 엔에스씨이 코포레이션 | 실리콘 반도체 기판 및 그의 제조 방법 |
JP4567251B2 (ja) * | 2001-09-14 | 2010-10-20 | シルトロニック・ジャパン株式会社 | シリコン半導体基板およびその製造方法 |
US6866713B2 (en) * | 2001-10-26 | 2005-03-15 | Memc Electronic Materials, Inc. | Seed crystals for pulling single crystal silicon |
JP2003192488A (ja) * | 2001-12-20 | 2003-07-09 | Wacker Nsce Corp | シリコン単結晶製造用種結晶及びシリコン単結晶の製造方法 |
US20070188717A1 (en) * | 2006-02-14 | 2007-08-16 | Melcher Charles L | Method for producing crystal elements having strategically oriented faces for enhancing performance |
DE112010002568B4 (de) | 2009-06-18 | 2017-01-05 | Sumco Corporation | Verfahren zum Herstellen eines Silicum-Einkristalls |
JP5944639B2 (ja) * | 2011-09-07 | 2016-07-05 | 住友金属鉱山株式会社 | Tgg単結晶育成におけるシーディング方法 |
CN110670122A (zh) * | 2019-11-15 | 2020-01-10 | 内蒙古中环光伏材料有限公司 | 一种直拉单晶用新型籽晶及熔接工艺 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0449260B1 (de) * | 1990-03-30 | 1995-08-30 | Shin-Etsu Handotai Company Limited | Vorrichtung zur Herstellung von Monokristallen nach dem Czochralski-Verfahren |
JP2525300B2 (ja) * | 1991-08-19 | 1996-08-14 | 信越半導体株式会社 | シリコン単結晶の製造方法 |
US5578284A (en) * | 1995-06-07 | 1996-11-26 | Memc Electronic Materials, Inc. | Silicon single crystal having eliminated dislocation in its neck |
JP3245866B2 (ja) * | 1996-02-29 | 2002-01-15 | 住友金属工業株式会社 | 単結晶引き上げ方法及び単結晶引き上げ装置 |
JPH10203898A (ja) * | 1997-01-17 | 1998-08-04 | Shin Etsu Handotai Co Ltd | シリコン単結晶の製造方法および種結晶 |
US5885344A (en) * | 1997-08-08 | 1999-03-23 | Memc Electronic Materials, Inc. | Non-dash neck method for single crystal silicon growth |
-
1998
- 1998-05-25 JP JP10143072A patent/JPH1160379A/ja active Pending
- 1998-06-08 US US09/093,179 patent/US6080237A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-06-09 DE DE19825745A patent/DE19825745A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19737581B4 (de) * | 1997-08-28 | 2007-03-08 | Sumitomo Mitsubishi Silicon Corp. | Verfahren zum (Aus)Ziehen eines Einkristalls |
DE102016001729A1 (de) | 2016-02-16 | 2017-08-17 | Krasimir Kosev | Einkristallzüchtungsvorrichtung |
DE102016002553A1 (de) | 2016-03-04 | 2017-09-07 | Krasimir Kosev | Einkristallzüchtungsvorrichtung |
DE102016002553B4 (de) | 2016-03-04 | 2018-12-06 | Krasimir Kosev | Einkristallzüchtungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6080237A (en) | 2000-06-27 |
JPH1160379A (ja) | 1999-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69915729T2 (de) | Stickstoffdotierte einkristalline Siliziumscheibe mit geringen Fehlstellen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3872745T2 (de) | Einkristallstab, verfahren und vorrichtung zu seiner ziehung aus einer schmelze. | |
DE10231865B4 (de) | Quarzglastiegel und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Quarzglastiegels | |
DE19825745A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fehlordnungsfreien Silicium-Einkristalls | |
DE112013006489B4 (de) | Einkristallblock, Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE112013001054T5 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Silizium-Einkristall-Wafers | |
DE69115131T2 (de) | Verfahren zur Ziehung von Halbleitereinkristallen. | |
DE112012002217B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines GaAs-Einkristalls und GaAs-Einkristallwafer | |
DE102010007460B4 (de) | Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls aus Silicium aus einer in einem Tiegel enthaltenen Schmelze und dadurch hergestellter Einkristall | |
DE19780252B4 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum (Aus)Ziehen eines Einkristalls | |
DE69403275T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Silizium-Einkristalles | |
EP0729918B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines polygonalen Quarzglasstabes | |
DE60010496T2 (de) | Czochralski-Verfahren zur Herstellung Silizium-Einkristalle durch Steuerung der Abkühlgeschwindigkeit | |
DE112008000877T5 (de) | Einkristall-Zuchtverfahren und Ziehvorrichtung für Einkristalle | |
DE60209988T2 (de) | Impf-Kristall für die Herstellung von Siliciumeinkristallen und Verfahren zur Herstellung von Siliciumeinkristallen | |
DE112012004790B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Silizium-Einkristalls | |
DE102008036615A1 (de) | Verfahren zum Ziehen eines Silizium-Einkristalls | |
DE19514412C2 (de) | Doppeltiegel zum Aufwachsen eines Silizium-Einkristalls | |
DE69912484T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Silizium-Einkristalles | |
DE3215620C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einkristallinem Silizium | |
WO1990004054A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur züchtung von kristallen nach der czochralski-methode | |
DE69909544T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Silizium-Einkristalls mittels Czochralski-Verfahren | |
DE1519869B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Faserstruktur in einem Koerper aus einer halbleitenden Verbindung | |
EP4018019B1 (de) | Verfahren zur bestimmung von spurenmetallen in silicium | |
DE112022003764T5 (de) | Verfahren zur Herstellung von Silizium-Einkristallen, und Einkristall-Ziehvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: IWASAKI, TOSHIO, HIKARI, YAMAGUCHI, JP FUJIMOTO, SHIN-ICHI, KUMAGE, YAMAGUCHI, JP ISOMURA, HIROSHI,KUMAGE, YAMAGUCHI, JP ISHIDA, TAKAYOSHI, HIKARI, YAMAGUCHI, JP TAMURA, MICHIHARU, KUMAGE, YAMAGUCHI, JP IKARI, ATSUSHI, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20111209 |