DE19825691C1 - Einrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen einer Vergnügungsbahn - Google Patents
Einrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen einer VergnügungsbahnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen (5) einer Vergnügungsbahn, bei der die Fahrzeuge entlang einer geschlossenen Fahrstrecke, insbesondere einer Wasserbahn im wesentlichen frei fahrend umlaufen und zum Be- und Entladen um eine scheibenförmige sich drehende Plattform (1) geführt werden. Erfindungsgemäß werden die Fahrzeuge entlang ihres Weges um die Plattform (1) über eine Rollenbahn (3) mit sich zum Außenradius des Umlaufweges um die Plattform (1) vergrößerndem Durchmesser der Rollen geführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- und Entladen von
Fahrzeugen einer Vergnügungbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf Jahrmärkten und in festinstallierten Freizeitparks gibt es eine Vielzahl
von Vergnügungseinrichtungen, bei denen Fahrzeuge für eine gewisse Zeit
entlang einer vorgegebenen Fahrstrecke fahren, die eine feste Fahrbahn sein
kann, aber auch eine Wasserstraße bilden kann. Bei solchen Wasserbahnen
schwimmen Fahrzeuge von einem Einstiegsbereich zu einem Ausstiegsbereich
entlang einer geschlossenen Fahrstrecke über ein Gefälle mit mehr oder weniger
das Fahrgefühl beeinträchtigenden Hindernissen.
Um ein schnelles Be- und Entladen zu gewährleisten, ist es bekannt, eine
sich drehende Plattform vorzusehen, von der die Fahrgäste in die Fahrzeuge
einsteigen, oder aus ihnen aussteigen können. Eine solche Einrichtung ist
beispielsweise in der US 4 543 886 beschrieben. Hierbei werden die Fahrzeuge
entlang dem Außenumfang einer Be- und Entladeplattform mittels eines
Kettenantriebs zwangsgeführt. Der Kettenantrieb greift von beiden Seiten her
seitlich an die Fahrzeuge an, wobei die Fortbewegungsgeschwindigkeit der
Kettenantriebe an den beiden Seiten des Fahrzeuges so eingestellt ist, daß die
Fahrzeuge während dieses Umlaufs um die Plattform in ihrer radialen
Orientierung zur Plattform unverändert fixiert bleiben. Um die Anfangsorientierung
der Fahrzeuge beim Einlauf in dem Be- und Entladebereich festzulegen, läßt sich
die Geschwindigkeit des Kettenantriebs im Einlaufbereich an einer Seite variabel
gestalten, so daß eine gewünschte Drehung des Fahrzeuges bewirkt werden
kann.
Es hat sich herausgestellt, daß ein derartiger Antrieb störanfällig und
aufwendig ist.
Aus der US 1 399 469 ist eine Vergnügungsbahn als Wasserbahn bekannt,
bei welcher die Fahrzeuge zum Ein- und Aussteigen der Fahrgäste über eine
Rollenbahn mit zylindrischen Rollen geführt werden. Die räumliche Orientierung
der Fahrzeuge auf der Rollenbahn wird durch seitliche Führungsschienen
sichergestellt. Bei runden Fahrzeugen ist eine ungewünschte Drehung der
Fahrzeuge entlang der Rollenbahn zu erwarten.
Die DE 37 25 113 A1 beschreibt allgemein einen kurvengängigen
Rollenförderer für die Förderung von Massenstückgütern, dessen Rollen
konusförmig gestaltet sind. Ein Bezug zum Fahrgasttransport ist nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Be- und
Entladen von Fahrzeugen einer Vergnügungsbahn, insbesondere einer Wasser
bahn, anzugeben, die einfach und störunanfällig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Es ist eine Einrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen einer
Vergnügungsbahn angegeben, bei der die Fahrzeuge entlang einer geschlos
senen Fahrstrecke, insbesondere einer Wasserbahn, im wesentlichen freifahrend
umlaufen und zum Be- und Entladen um eine scheibenförmige sich drehende
Plattform geführt werden. Gemäß der Erfindung werden die Fahrzeuge entlang
ihres Weges um die Plattform über eine Rollenbahn mit sich zum Außenradius
des Umlaufweges um die Plattform vergrößernden Durchmesser der Rollen
geführt.
Nach der Erfindung werden die Fahrzeuge daher beim Be- und Entladen
auf der Rollenbahn getragen. Sie können je nach Wunsch mehr oder weniger
aus dem Wasser herausgehoben werden, wobei ihre vertikale Stellung
unabhängig vom jeweiligen Wasserstand ist. Es findet kein Einklemmen zwischen
zwei Kettenförderern, wie im o. g. Stand der Technik, statt, sondern es erfolgt
lediglich eine Auflage auf der Rollenbahn. Mit der Erfindung ist es auch möglich,
die Fahrzeuge auf eine andere horizontale Ebene anzuheben, um so
beispielsweise die Gefällstrecke der Wasserbahn auszugleichen und die
Fahrzeuge damit wieder auf die Ursprungshöhe anzuheben.
Durch die konische Ausbildung der Rollen bzw. Trommeln der Rollenbahn
verbleiben die Fahrzeuge während ihres Umlaufs um die Plattform in ihrer
radialen Orientierung zur Plattform festgelegt. Damit ist ein leichtes Ein- und
Aussteigen der Fahrgäste möglich.
Vorzugsweise besteht die Rollenbahn aus Rollen bzw. Trommeln, die auf
dem Umfang eine Mehrzahl von Planken enthalten, die zum äußeren Radius hin
einen sich vergrößernden Abstand zur tragenden Drehachse aufweisen. Damit
können die Rollen bzw. Trommeln sehr einfach ausgeführt sein.
Zum Antrieb der Rollen der Rollenbahn ist vorzugsweise eine
kraftschlüssige Antriebsverbindung mit der sich drehenden Plattform vorgesehen.
Daher ist zum Antrieb der Rollenbahn kein zusätzlicher Antrieb erforderlich und
es erfolgt eine Zwangsdrehung der Rollen bei Drehen der Plattform. Bei
entsprechend eingestelltem Übersetzungsverhältnis der Antriebsverbindung ist
damit gewährleistet, daß die Fahrzeuge auf der Rollenbahn in gleicher
Winkelgeschwindigkeit geführt werden, wie die Plattform selbst.
Die Antriebsverbindung zwischen Rollenbahn und Plattform kann
vorzugsweise dadurch gebildet sein, daß eine Reibradverbindung hergestellt wird,
es kann jedoch auch eine Zahnkranzverbindung vorgesehen sein. Schließlich
kann ein Kettenantrieb verwendet werden.
Eine bevorzugte Ausbildungsform besteht darin, daß an der Unterseite des
Randbereichs der Plattform eine Gummibahn befestigt ist, an die Reibräder der
einzelnen Rollen eingreifen.
Zum Antrieb der Plattform kann ein Zahnkranz vorgesehen sein, in den das
Antriebsritzel eines Getriebemotors eingreift. Damit kann dieser Getriebemotor
sowohl die Plattform als auch die Rollenbahn eintreiben.
Die Rollenbahn ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß der Abstand der
Rollen untereinander so gewählt ist, daß bei Aufliegen des Fahrzeuges
wenigstens drei Rollen bzw. Trommeln überdeckt werden. Damit ist gewährleistet,
daß eine gleichmäßige Förderung ohne Verkanten und Stoßbelastungen der
Fahrzeuge sichergestellt ist.
Da die Fahrzeuge lediglich auf der Rollenbahn aufliegen, können sie bei
Bedarf, z. B. im Servicefall, auch ohne weiteres von der Rollenbahn auf die
Plattform oder eine andere seitliche Serviceplattform überführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Be- und Entladebereich einer Wasserbahn,
Fig. 2 einen Ausschnitt von Fig. 1,
Fig. 3 einen weiteren Ausschnitt von Fig. 1 bzw. Fig. 2 zur Erläuterung des
Aufbaus der Halterung der Rollenbahn,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Fahrzeuges auf der Rollenbahn,
Fig. 5 eine Querschnittansicht zur Erläuterung des Antriebsprinzips der
Plattform,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung des Prinzips des Antriebs
der Rollenbahn, und
Fig. 7 eine Schnittansicht durch eine Rolle der Rollenbahn.
Fig. 1 zeigt eine Plattform 1, die sich um einen zentralen Auftrittbereich 2
dreht, der unbeweglich ist. Über eine nicht dargestellte Brückenverbindung
können Fahrgäste auf den Auftrittbereich 2 gelangen, von dem sie auf die sich
drehende Plattform 1 übertreten können. Am äußeren Rand der Plattform 1,
beispielsweise über einen Umfangswinkel von etwa 180°, befindet sich eine
Rollenbahn 3, die aus einzelnen sich drehenden Rollen gebildet ist. Diese
befördern die Fahrzeuge 5. Die Fahrzeuge werden der Rollenbahn über einen
Einlaufbereich 6 zugeführt und laufen zunächst über Ausrichtrollen 8 und dann
auf den Rollen der Rollenbahn 3 bis zum Auslaufbereich 7.
Um die Fahrzeuge 5 zur Plattform 1 radial so auszurichten, daß ihr
Einstiegsbereich der Plattform 1 zugewandt ist, können die Fahrzeuge 5 beim
Überlauf über die Ausrichtrollen 8 um eine vertikale Achse gedreht werden,
indem durch unterschiedliche Geschwindigkeit von Einzelrollen der Ausrichtrollen
8 eine Verdrehung der Fahrzeuge 5 hervorgerufen wird.
Am Ende der Rollenbahn 3 wird der Be- und Entladebereich über den
Auslaufbereich 7 verlassen, so daß die Fahrzeuge in die eigentliche Wasserbahn
einlaufen können. Der Be- und Entladebereich ist auf seiner Außenseite durch
eine Begrenzung 4 begrenzt, welcher gleichzeitig den Kanalrand der
Wasserbahn bildet.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Rollenbahn 3. Diese besteht aus
einzelnen Rollen 9, 10, die in Lagern 11, 12 gelagert sind. Zur Erhöhung der
Stabilität der Rollenbahn sind unterhalb der Rollen schräg verlaufende
Verbindungssteben 13 vorgesehen. Die Plattform 1 ist eine ebene Plattform
bestehend aus an stirnförmig verlaufenden Trägem befestigten Bohlen.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 2. Es wird daraus deutlich, daß die
Lager 12 in Lagerkästen 16 befestigt sind, die vertikal justiert werden können. Der
innere Rand des Fahrzeugkanals ist durch einzelne Segmente gebildet, die über
Schraubverbindungen 14 miteinander verbunden sind. Als Stoßrand für die
Fahrzeuge sind am inneren Rand des Fahrzeugkanals Blöcke 15 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht durch einen Fahrbahnkanal, in dem sich die
Rollenbahn 3 befindet, auf der ein Fahrzeug aufliegt. Das Fahrzeug enthält
Schwimmkörper 26, 27, die insbesondere als ringförmiger Schwimmkörper
ausgebildet sind. Die Fahrgäste 28, 29 sitzen auf kreisförmig angeordneten
Sitzen und können sich am Zentralgriff 30 festhalten. Damit können sie bei ihrer
Fahrt durch die Wasserbahn auch Schaukelbewegungen und Drehungen
durchführen.
In dem Trog 17, der seitlich durch eine äußere Wand 18 und eine innere
Wand 19 begrenzt ist, befindet sich die Rollenbahn 3, von der eine Rolle im
Querschnitt dargestellt ist. Diese ist trommelartig aufgebaut, wobei einzelne
Planken 21, 22 über Abstandsstücke an einer Drehachse 20 befestigt sind. Diese
ist in einem äußeren Lager 11 und einem inneren Lager 12 festgelegt, die in
Stützen 31 bzw. 32 verankert sind. Die innere Wand 19 setzt sich in das
Fundament 33 fort.
Am radiusinneren Ende der Drehachse 20 befindet sich ein Reibrad 23, das
kraftschlüssig gegen eine Gummibahn 24 andrückt, die ringförmig über einen
Abstandsring 25 an der Unterseite der Plattform 1 befestigt ist.
Die Höhe der Rollenbahn ist gegenüber der Plattform so eingestellt, daß die
Einstiegsebene eines Fahrzeuges mit der Oberseite der Plattform 1 ausgerichtet
ist.
Fig. 5 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des Antriebs der Plattform 1. Im
Fundament 33 befindet sich auf Stützen 38, 39 ein Getriebemotor 37, dessen
Ritzel 36 in einen Zahnkranz 35 eingreift, der über eine Ringscheibe 34 an der
Plattform 1 befestigt ist. Bei Drehung des Ritzels 36 wird durch den Eingriff mit
dem Zahnkranz 35 über die Ringscheibe 34 der Antrieb auf die im Zentrum frei
gelagerte Plattform 1 hergestellt. Gleichzeitig wird die Drehbewegung der
Plattform 1 über den Abstandsring 25 auf das Reibrad 23 und damit auf die
Drehachse 20 zum Antrieb der Rollen der Rollenbahn übertragen.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung der Antriebsverbindung der
Drehachse 20. An dem Abstandsring 25 ist über das Winkelstück 43 die
Gummibahn 24 befestigt, die mit dem Reibrad 23 in kraftschlüssiger Verbindung
steht, das über die Schraubverbindungen 41, 42 mit einem Halter 40 der
Drehachse 20 verbunden ist, die im Lager 12 gelagert ist.
Alternativ zu einer Reibradverbindung kann auch eine Zahnradverbindung
gewählt werden.
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Rolle der Rollenbahn. Es ist
gezeigt, daß der Außenumfang durch sechs Planken 21, 22 gebildet ist, die die
Fahrzeuge in ihrer oberen Stellung jeweils stützen und fortbewegen. Zur
Höhenjustierung der Drehachse 20 sind Stellschrauben 44, 45 vorgesehen,
insbesondere um den Andruck des Reibrades an die Gummibahn 24 (siehe Fig.
6) einzustellen.
1
Plattform
2
Auftrittbereich
3
Rollenbahn
4
Begrenzung
5
Fahrzeug
6
Einlaufbereich
7
Auslaufbereich
8
Ausrichtrollen
9
Rolle
10
Rolle
11
äußeres Lager
12
inneres Lager
13
Strebe
14
Schraubverbindung
15
Blöcke
16
Lagerkästen
17
Trog
18
äußerer Rand
19
innerer Rand
20
Drehachse
21
Planke
22
Planke
23
Reibrad
24
Gummibahn
25
Abstandsring
26
Schwimmkörper
27
Schwimmkörper
28
Person
29
Person
30
Zentralgriff
31
äußere Stütze
32
innere Stütze
33
Fundament
34
Ringscheibe
35
Zahnkranz
36
Ritzel
37
Getriebemotor
38
Stütze
39
Stütze
40
Halter
41
Schraube
42
Schraube
43
Winkelstück
44
Stellschraube
45
Stellschraube
Claims (9)
1. Einrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen (5) einer
Vergnügungsbahn, bei der die Fahrzeuge entlang einer geschlossener
Fahrstrecke, insbesondere einer Wasserbahn, im wesentlichen frei fahrend
und zum Be- und Entladen um eine scheibenförmige sich drehende
Plattform (1) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge
(5) entlang ihres Weges um die Plattform (1) über eine Rollenbahn (3) mit
sich zum Außenradius des Umlaufweges um die Plattform (1)
vergrößerndem Durchmesser der Rollen (9, 10) der Rollenbahn (3) geführt
werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der
Rollen (9, 10) aus einer Mehrzahl von Planken (21, 22) gebildet ist, die mit
sich zum äußeren Radius vergrößerndem Abstand an einer radial zum
Plattform-Zentrum gerichteten Drehachse (20) befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachsen (20) der Rollen (9, 10) der Rollenbahn (3) über eine
Antriebsverbindung mit der sich drehenden Plattform (1) gedreht werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1)
an ihrer Unterseite einen umlaufenden Zahnkranz (35) aufweist, in den das
Antriebsritzel (36) eines Getriebemotors (37) eingreift.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsverbindung eine Reibradverbindung ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsverbindung eine Zahnradverbindung ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform
(1) an ihrer Unterseite eine Gummibahn (24) aufweist, gegen die an den
inneren Enden der Drehachse (20) der Rollen (9, 10) der Rollenbahn (3)
angeordnete Reibräder (23) andrücken.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übersetzungsverhältnis zwischen Gummibahn (24) und den Reibrädern
(23) der Rollen derart gewählt ist, daß die auf den Rollen (9, 10) geförderten
Fahrzeuge (5) mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die
Winkelgeschwindigkeit der Plattform (1) geführt werden.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fahrzeuge (5) im wesentlichen kreisförmig mit einer ebenen Unterseite
gestaltet sind, und daß der Durchmesser der Fahrzeuge (5) größer als der
Abstand von drei benachbarten Drehachsen (20) der Rollenbahn (3)
gewählt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125691 DE19825691C1 (de) | 1998-06-09 | 1998-06-09 | Einrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen einer Vergnügungsbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998125691 DE19825691C1 (de) | 1998-06-09 | 1998-06-09 | Einrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen einer Vergnügungsbahn |
Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE19825691C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106512427A (zh) * | 2016-11-28 | 2017-03-22 | 芜湖木木游乐设备有限公司 | 一种可调节水力大小的水力喷射悬浮游乐设施 |
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DE3725113A1 (de) * | 1987-02-21 | 1988-09-01 | Phb Weserhuette Ag | Rollenfoerderer |
AT392596B (de) * | 1989-03-21 | 1991-04-25 | Waagner Biro Ag | Vorrichtung fuer den wechsel von fahrgaesten |
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1998
- 1998-06-09 DE DE1998125691 patent/DE19825691C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN106512427A (zh) * | 2016-11-28 | 2017-03-22 | 芜湖木木游乐设备有限公司 | 一种可调节水力大小的水力喷射悬浮游乐设施 |
CN106512427B (zh) * | 2016-11-28 | 2019-04-19 | 芜湖木木游乐设备有限公司 | 一种可调节水力大小的水力喷射悬浮游乐设施 |
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