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Die Erfindung betrifft ein Sensorsystem zur Positionierung und/oder Lageerkennung einer Abstellplattform auf einer Transportvorrichtung.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein automatisches Parkhaus, umfassend ein solches Sensorsystem.
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Aus dem Stand der Technik sind allgemein so genannte automatische Parkhäuser bekannt, in welchen Fahrzeuge mittels einer teilautomatischen oder vollautomatischen Beförderungsvorrichtung vertikal und/oder horizontal in dafür vorgesehenen Parkräumen eingeparkt werden. Hierzu ist für jeden Parkraum eine Palette vorgesehen. Das zu parkende Fahrzeug wird vom Fahrer im Bereich einer Einfahrt des Parkhauses auf einer solchen Palette abgestellt. Anschließend wird das Fahrzeug gemeinsam mit der Palette automatisch mittels der Beförderungsvorrichtung in einem freien Parkraum abgestellt. Beim Abholen des Fahrzeugs wird dieses gemeinsam mit der Palette automatisch mittels der Beförderungsvorrichtung aus dem Parkraum in einen Ausfahrtbereich transportiert.
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Ein solches automatisches Parkhaus beschreibt die
DE 10 2013 113 172 A1 . Das Parkhaus umfasst eine Mehrzahl von vertikal übereinander und horizontal nebeneinander angeordneten Parkräumen und eine Beförderungsvorrichtung zum Transport eines Fahrzeugs in einen freien Parkraum und aus dem Parkraum. Für jeden Parkraum ist eine Abstellplattform, auch als Palette bezeichnet, vorgesehen, auf welcher das Fahrzeug positionierbar ist und welche mittels der Beförderungsvorrichtung gemeinsam mit dem Fahrzeug in einen freien Parkraum auf die Abstellfläche und aus dem Parkraum heraus transportierbar ist.
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Die
GB 950 271 A beschreibt eine Transportvorrichtung für Fahrzeuge.
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Weiterhin beschreibt die
EP 1 816 623 A1 ein System zur Erfassung einer Belegung einer Fläche durch einen Gegenstand.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Sensorsystem zur Positionierung und/oder Lageerkennung einer Abstellplattform auf einer Transportvorrichtung und ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes automatisches Parkhaus anzugeben.
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Hinsichtlich des Sensorsystems wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Parkhauses durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Das erfindungsgemäße Sensorsystem zur Positionierung und/oder Lageerkennung einer Abstellplattform auf einer Transportvorrichtung umfasst eine an der Transportvorrichtung ortsfest angeordnete oder anordbare Sensoranordnung mit zumindest vier in Richtung einer Unterseite der Abstellplattform gerichteten und in einem zweidimensionalen Muster zueinander angeordneten Sensoren. Weiterhin umfasst das Sensorsystem eine an der Unterseite der Abstellplattform angeordnete oder anordbare Geberanordnung, welche derart ausgebildet ist, dass diese alle in dem Muster angeordneten Sensoren ausschließlich in genau einer relativen Längsposition eines Mittelpunktes einer Abstellfläche der Abstellplattform relativ zur Transportvorrichtung überdeckt.
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Das Sensorsystem ermöglicht in besonders einfacher und zuverlässiger Weise eine Lageerkennung einer Abstellplattform auf einer Transportvorrichtung. Aufgrund der Ausbildung der Sensoranordnung und Geberanordnung in der Art, dass die Geberanordnung alle Sensoren ausschließlich in genau einer relativen Längsposition eines Mittelpunktes einer Abstellfläche derAbstellplattform relativ zur Transportvorrichtung überdeckt, ist eine sehr genaue Positionierung der Abstellplattform in einer vorgegebenen Zielposition auf der Transportvorrichtung möglich. Die Verwendung von vier Sensoren ermöglicht die Lageerkennung der Abstellplattform in mehreren Zwischenpositionen zwischen der Zielposition und einer Startposition auf der Transportvorrichtung. Hierdurch ist eine Anpassung einer Transportgeschwindigkeit in Abhängigkeit einer Erreichung der Zwischenpositionen möglich.
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Dabei ist das Muster ein Kreis, wobei an jedem Schnittpunkt einer den Kreis bildenden Punktmenge mit zwei senkrecht zueinander und durch den Mittelpunkt des Kreises verlaufenden Schnittachsen jeweils ein Sensor angeordnet ist, wobei eine der Schnittachsen entlang einer Bewegungsrichtung der Abstellplattform verläuft, und die Geberanordnung eine mit dem Muster korrespondierende Kreisform aufweist. Mittels der Kreisform des Musters und der Anordnung der vier Sensoren an den Schnittpunkten ist die Überdeckung der Sensoren von der Geberanordnung sehr einfach realisierbar und eine Genauigkeit der Lageermittlung der Abstellplattform ist sehr hoch.
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Alternativ ist das Muster eine Ellipse, wobei an jedem Hauptscheitel und jedem Nebenscheitel der Ellipse jeweils ein Sensor angeordnet ist, und die Geberanordnung weist eine mit dem Muster korrespondierende elliptische Form aufweist. Unter den Hauptscheiteln werden dabei Schnittpunkte einer die Ellipse bildenden Punktmenge mit einer durch einen Mittelpunkt und Brennpunkte der Ellipse verlaufenden Hauptachse verstanden. Unter den Nebenscheiteln werden Schnittpunkte der die Ellipse bildenden Punktmenge mit einer durch den. Mittelpunkt der Ellipse und senkrecht zur Hauptachse verlaufenden Nebenachse verstanden. Auch mittels der Ellipsenform des Musters und der Anordnung der vier Sensoren in den Haupt- und Nebenscheiteln der Ellipse ist die Überdeckung der Sensoren von der Geberanordnung sehr einfach realisierbar und eine Genauigkeit der Lageermittlung der Abstellplattform ist sehr hoch. Zusätzlich kann aufgrund der Ellipsenform in einfacher Weise eine Abweichung einer Position der Abstellplattform durch Drehung um eine vertikale Achse bestimmt werden.
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In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des Sensorsystems ist ein Mittelpunkt des Musters an einem Mittelpunkt einer Förderoberfläche der Transportvorrichtung angeordnet. Hierdurch wird ermöglicht, dass auch bei einer Drehung der Abstellplattform um 180° um die vertikale Achse die Lageerkennung der Abstellplattform auf der Transportvorrichtung zuverlässig durchführbar ist.
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Das erfindungsgemäße automatische Parkhaus umfasst eine Mehrzahl von Parkräumen, wobei zumindest für eine Anzahl von Parkräumen jeweils eine Abstellplattform vorgesehen ist, auf welcher zumindest ein zu parkender Gegenstand positionierbar ist. Weiterhin umfasst das Parkhaus zumindest eine Beförderungsvorrichtung zum Transport der Abstellplattformen in einen freien Parkraum und aus einem Parkraum, wobei jeder Parkraum und die Beförderungsvorrichtung jeweils eine Transportvorrichtung zum Transport der jeweiligen Abstellplattform in einen benachbarten Parkraum und aus einem benachbarten Parkraum umfassen. Ferner umfasst das Parkhaus zumindest ein erfindungsgemäßes Sensorsystem zur Positionierung und/oder Lageerkennung einer jeweiligen Abstellplattform auf einer Transportvorrichtung, wobei jede Transportvorrichtung eine Sensoranordnung und jede Abstellplattform eine Geberanordnung umfasst.
Unter dem Begriff „Parken“ wird dabei vorliegend allgemein neben dem Parken von Fahrzeugen auch das zumindest temporäre Lagern von Gegenständen innerhalb des Parkhauses verstanden.
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Die Sensoranordnung ermöglicht bei der Verwendung in dem automatischen Parkhaus eine zuverlässige und sehr genaue Lageerkennung einer jeweiligen Abstellplattform auf einer Transportvorrichtung. Somit ist eine ebenfalls sehr genaue automatische Positionierung der Abstellplattform auf der Transportvorrichtung innerhalb des Parkhauses realisierbar.
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Eine mögliche Weiterbildung des Parkhauses umfasst zumindest eine Parkebene mit einer Mehrzahl von horizontal nebeneinander angeordneten Reihen von Parkräumen. Innerhalb und zwischen solchen Reihen von Parkräumen ist ein einfacher Transport der Abstellplattformen durchführbar.
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Eine Weiterbildung des Parkhauses sieht vor, dass dieses mehrere vertikal übereinander angeordnete Parkebenen umfasst, wobei die Beförderungsvorrichtung eine Aufzugsanlage zum im Wesentlichen senkrechten Transport der Abstellplattformen umfasst. Dadurch wird bei geringer Grundfläche eine große Parkfläche realisiert.
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Gemäß einer möglichen Ausgestaltung des Parkhauses umfasst jede Transportvorrichtung zumindest ein motorisch angetriebenes, endloses und umlaufendes Förderband, wobei eine Förderoberfläche des zumindest einen Förderbands im Wesentlichen parallel zu Unterseiten der Abstellplattformen verläuft. Aufgrund dessen, dass zum Transport der Abstellplattformen Förderbänder verwendet werden, können diese mit geringem Kraftaufwand zuverlässig und schnell transportiert werden.
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In einer möglichen Ausgestaltung des Parkhauses ist eine Anzahl der Abstellplattformen mindestens um den Wert 1 kleiner als eine Anzahl der Parkräume, um eine einfache Verschiebung der Abstellplattformen innerhalb des Parkhauses zu ermöglichen. Alternativ entspricht die Anzahl der Abstellplattformen der Anzahl der Parkräume, wobei zur Verschiebung einer Abstellplattform zumindest eine andere Abstellplattform temporär auslagerbar ist.
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Gemäß einer Weiterbildung des Parkhauses ist das Förderband als Kette miteinander verbundener Bandglieder ausgebildet. Dadurch zeichnet sich das jeweilige Förderband durch eine hohe mechanische Flexibilität, Robustheit und Zuverlässigkeit aus.
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Eine alternative Weiterbildung des Parkhauses sieht vor, dass das Förderband als Gurtband ausgebildet ist. Dieses zeichnet sich durch einen einfachen und stabilen Aufbau aus.
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In einer möglichen Ausgestaltung des Parkhauses umfasst zumindest eine der Transportvorrichtungen mehrere Förderbänder, wobei eine Transportrichtung zumindest eines Förderbands in Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume und eine Transportrichtung zumindest eines weiteren Förderbands senkrecht zur Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume verläuft. Somit sind die Abstellplattformen sowohl innerhalb einer Reihe von Parkräumen als auch zwischen den Reihen transportierbar.
In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des Parkhauses ist zumindest eine Transportvorrichtung als Transportrahmen ausgebildet und umfasst vier Förderbänder, wobei jeweils zwei Förderbänder an sich gegenüberliegenden Randseiten des Transportrahmens angeordnet sind. Dabei verläuft eine Transportrichtung eines Paares von sich gegenüberliegenden Förderbändern in Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume und eine Transportrichtung eines weiteren Paares von sich gegenüberliegenden Förderbändern verläuft senkrecht zur Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume. Der Transportrahmen ist dabei insbesondere derart ausgebildet, dass die jeweilige Abstellplattform mit ihrer Unterseite randseitig umlaufend auf dem Transportrahmen, d. h. den vier Förderbändern, aufliegt. Auch ist es möglich, dass die Abstellplattform mit ihrer Unterseite randseitig auf zwei sich gegenüberliegenden Förderbändern aufliegt. Durch diese Ausbildung der Transportvorrichtung sind neben einem sicheren Halt der Abstellplattformen zusätzlich auch ein zuverlässiger Transport der Abstellplattformen im Parkhaus und eine exakte Positionierung dieser innerhalb der Parkräume möglich.
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Umfasst eine Transportvorrichtung mehrere Förderbänder mit unterschiedlichen Transportrichtungen, ist gemäß einer Ausgestaltung des Parkhauses ein Förderband für eine Transportrichtung derart in seiner Höhe veränderlich, dass bei einem Transport der Abstellplattform in eine Transportrichtung kein Kontakt zwischen der Unterseite der Abstellplattform und dem zumindest einem Förderband für die jeweils andere Transportrichtung besteht. Somit wird eine Reibung zwischen den Abstellplattformen und den jeweils nicht in eine aktuell eingestellte Transportvorrichtung wirkenden Förderbändern minimiert oder vermieden.
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Ein Weiterbildung des Parkhauses sieht vor, dass zwischen einer Lageroberfläche des zumindest einen Förderbands und einer im Wesentlichen parallel zu dieser Lageroberfläche verlaufenden ringförmigen Innenlaufschiene eine Mehrzahl von kreiszylindrischen Wälzkörpern angeordnet ist. Die Lageroberfläche des Förderbandes befindet sich dabei auf einer der Förderoberfläche gegenüberliegenden Seite des Förderbandes. Die Wälzkörper ermöglichen dabei einerseits eine Abstützung des Förderbandes auf der Innenlaufschiene und andererseits einen verschleiß- und geräuscharmen Betrieb der Transportvorrichtung.
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Beispielsweise sind die Wälzkörper in einem Wälzkörperkäfig angeordnet, wobei der Wälzkörperkäfig bandförmig ausgebildet ist und Flachseiten des Bandes im Wesentlichen parallel zur Lageroberfläche des Förderbands verlaufen. Insbesondere verlaufen Hochachsen der Wälzkörper dabei senkrecht zu einer Längsachse des bandförmigen Wälzkörperkäfigs. Dieser Wälzkörperkäfig stellt eine Positionierung der Wälzkörper dauerhaft sicher.
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Dabei sind die Wälzkörper in einer möglichen Ausführungsform des Parkhauses als Hohlzylinder oder zumindest an ihren Stirnseiten mit einer Aussparung ausgebildet. Der bandförmige Wälzkörperkäfig weist Aussparungen auf, welche an zwei sich gegenüberliegenden Randbereichen Befestigungsstrukturen umfassen, die in die den Hohlraum des Wälzkörpers oder in die Aussparungen eingreifen. Hierbei verlaufen die Hochachsen der Wälzkörper in einer Ebene mit dem Band.
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Ein Weiterbildung des Parkhauses sieht vor, dass ausgehend von der Förderoberfläche unterhalb des zumindest einen Förderbands der Lageroberfläche zugewandt eine Mehrzahl von kreiszylindrischen Wälzkörpern angeordnet ist. Die Wälzkörper sind in einer Ebene angeordnet und an einem Tragrahmen axial und radial gelagert. Auch bei dieser Weiterbildung ermöglichen die Wälzkörper einerseits eine Abstützung des Förderbandes auf dem Tragrahmen und andererseits einen verschleiß- und geräuscharmen Betrieb der Transportvorrichtung.
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Gemäß einer möglichen Ausgestaltung des Parkhauses sind die Abstellplattformen jeweils zur Aufnahme zumindest eines Fahrzeugs und/oder zumindest eines Aufbewahrungsbehälters ausgebildet. Die Fahrzeuge umfassen motorisierte und nicht motorisierte Personenbeförderungsfahrzeuge und Transportfahrzeuge. Bei einer Ausbildung der Abstellplattform zur Aufnahme eines Aufbewahrungsbehälters ist eine Verwendung des automatischen Parkhauses als multifunktionelles Lagergebäude und somit eine Erhöhung einer Auslastung möglich. Innerhalb des Parkhauses sind dabei eine Anordnung und ein Parken von Abstellplattformen mit verschiedenen Funktionen gleichzeitig möglich.
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Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des Parkhauses ist zumindest eine Übergabestation zur Übergabe der jeweiligen Abstellplattform in die Beförderungsvorrichtung und aus der Beförderungsvorrichtung vorgesehen, wobei die Übergabestation zumindest eine Transportvorrichtung mit zumindest einem motorisch angetriebenen, endlosen und umlaufenden Förderband umfasst. Die zumindest eine Übergabestation ist dabei innerhalb oder außerhalb einer durch die Parkräume gebildeten Einheit angeordnet. Die Übergabestation ermöglicht in einfacher Weise ein Abstellen bzw. eine Positionierung des zu parkenden Gegenstandes auf der jeweiligen Abstellplattform und einen sicheren Transport des Gegenstandes mit der Abstellplattform in den vorgesehenen Parkraum innerhalb des Parkhauses.
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In einer Weiterbildung des Parkhauses umfasst die Übergabestation eine Drehvorrichtung zur Drehung der Transportvorrichtung und der jeweiligen Abstellplattform um eine vertikale Achse. Somit ist es möglich, dass beispielsweise ein Fahrzeug vor einem Parkvorgang innerhalb des Parkhauses in einer Vorwärtsbewegung auf der Abstellplattform abgestellt wird und bei einer automatischen Ausgabe aus dem Parkhaus derart positioniert wird, dass das Fahrzeug in entgegengesetzter Richtung wieder in einer Vorwärtsbewegung von der Abstellplattform bewegt werden kann.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Darin zeigen:
- 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines automatischen Parkhauses,
- 2 schematisch eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Sensorsystems zur Positionierung und Lageerkennung einer Abstellplattform auf einer Transportvorrichtung des Parkhauses gemäß 1,
- 3 schematisch eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Sensorsystems zur Positionierung und Lageerkennung einer Abstellplattform auf einer Transportvorrichtung des Parkhauses gemäß 1,
- 4 schematisch eine Seitenansicht eines Ausschnitts einer Transporteinheit einer Transportvorrichtung,
- 5 schematisch eine Seitenansicht der Transporteinheit gemäß 4,
- 6 schematisch eine erste Schnittdarstellung einer Wälzlagerung der Transporteinheit gemäß 4,
- 7 schematisch eine zweite Schnittdarstellung der Wälzlagerung gemäß 6,
- 8 schematisch eine Seitenansicht eines möglichen Ausführungsbeispiels einer Transporteinheit,
- 9 schematisch eine Draufsicht eines Ausschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels einer Parkebene eines Parkhauses,
- 10 schematisch eine Draufsicht eines Ausschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Parkebene eines Parkhauses,
- 11 schematisch eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Parkebene des Parkhauses,
- 12 schematisch Draufsichten verschiedener Ausführungsbeispiele von Transportvorrichtungen eines Parkhauses sowie verschiedene Ausführungsbeispiele von Abstellplattformen und
- 13 schematisch ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Steuerung eines Betriebs des Parkhauses gemäß 1.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist in einer perspektivischen Ansicht ein Ausschnitt eines möglichen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen automatischen Parkhauses 1 dargestellt.
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Das Parkhaus 1 umfasst mehrere vertikal übereinander angeordnete Parkebenen E1 bis E4, wobei jede Parkebene E1 bis E4 eine Mehrzahl von horizontal nebeneinander angeordneten Reihen R1 bis R3 von Parkräumen P1 bis Pn umfasst.
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Weiterhin umfasst das Parkhaus 1 im dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere Abstellplattformeri 2.1 bis 2.m, auf welcher zumindest ein zu parkender Gegenstand 3 positionierbar ist und deren Anzahl um den Wert 1 geringer als eine Anzahl von Parkräumen P1 bis Pn ist. In einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Anzahl der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m der Anzahl von Parkräumen P1 bis Pn.
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Bei den zu parkenden Gegenständen 3 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um Kraftfahrzeuge.
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Das Parkhaus 1 ist modular aufgebaut wobei eine Anzahl von Reihen R1 bis R3, eine Anzahl der in einer Reihe R1 bis R3 angeordneten Parkräume P1 bis Pn sowie eine Anzahl der Parkebenen E1 bis E4 beliebig groß ist. Dabei ist das Parkhaus 1 in einfacher Weise erweiterbar. Das heißt, die Anzahl von Reihen R1 bis R3, die Anzahl der in einer Reihe R1 bis R3 angeordneten Parkräume P1 bis Pn und die Anzahl der Parkebenen E1 bis E4 ist in einfacher Weise veränderbar, insbesondere erweiterbar.
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Zum Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m in einen freien Parkraum P1 bis Pn und aus einem Parkraum P1 bis Pn heraus umfasst das Parkhaus 1 eine Beförderungsvorrichtung 4. Die Beförderungsvorrichtung 4 umfasst eine Aufzugsanlage 4.1 zum senkrechten Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m.
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Zum Transport einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m in die Aufzugsanlage 4.1 ist eine Übergabestation 5 vorgesehen, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel außerhalb einer durch die Parkräume P1 bis Pn und die Beförderungsvorrichtung 4 gebildeten Einheit angeordnet ist. In einer nicht gezeigten Ausgestaltung ist die Übergabestation 5 innerhalb dieser Einheit angeordnet.
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Eine Anzahl an Beförderungsvorrichtungen 4 und Übergabestationen 5 ist dabei variabel.
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Zur Bewegung, d. h. zum Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m von der Übergabestation 5 in die Beförderungsvorrichtung 4, d. h. die Aufzugsanlage 4.1, von dieser in einen freien Parkraum P1 bis Pn und zu einem Transport zwischen den Parkräumen Pl bis Pn umfassen die Übergabestation 5, die Beförderungsvorrichtung 4 und die Parkräume P1 bis Pn jeweils eine Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x.
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Jede der Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x umfasst zumindest eine Transporteinheit 7, welche wiederum ein in 4 näher dargestelltes motorisch angetriebenes, endloses und umlaufendes Förderband 8 umfasst.
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Um beispielsweise ein Kraftfahrzeug auf der Parkebene E4 innerhalb des Parkhauses 1 zu parken, fährt ein Nutzer dieses auf die in der Übergabestation 5 befindliche Abstellplattform 2.1. Um auf der Parkebene E4 einen freien Parkraum P1 bis Pn zu schaffen, wird eine von einem Gegenstand 3 belegte oder eine nicht belegte Abstellplattform 2.2 bis 2.m mittels der Beförderungsvorrichtung 4 an eine freie Position in der untersten Ebene E1 oder je nach Vorhandensein in eine der anderen Ebenen E2, E3 transportiert. Alternativ oder zusätzlich wird zumindest eine Abstellplattform 2.2 bis 2.m in einen Abstellbereich A transportiert, welcher zur Aufnahme mehrerer Abstellplattformen 2.1 bis 2.m vorgesehen ist und das Parkhaus 1 mit einem nicht dargestellten weiteren Parkhaus verbindet.
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Von der Übergabestation 5 wird die Abstellplattform 2.1 mit dem darauf abgestellten Kraftfahrzeug anhand der Transportvorrichtung 6.x in die Beförderungsvorrichtung 4 transportiert. Mittels der Aufzugsanlage 4.1 wird die Abstellplattform 2.1 von der Parkebene E1 in die Parkebene E4 transportiert. Mittels der in der Aufzugsanlage 4.1 angeordneten Transportvorrichtung 6.1 und einer in einen unmittelbar benachbart zur Beförderungsvorrichtung 4 angeordneten freien Parkraum P1 bis Pn angeordneten Transportvorrichtung 6.2 bis 6.x-1 wird die Abstellplattform 2.1 in diesen freien Parkraum P1 bis Pn der Parkebene E4 transportiert. Mittels einer entsprechenden Ansteuerung der Transportvorrichtungen 6.2 bis 6.x-1 der Parkräume P1 bis Pn in der Ebene E4 wird das Kraftfahrzeug gemeinsam mit der Abstellplattform 2.1 in einen vorgegebenen Parkraum P1 bis Pn transportiert.
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Zur Abholung des Kraftfahrzeugs wird dieses in umgekehrter Reihenfolge zurück zur Übergabestation 5 transportiert. Damit der Nutzer das Kraftfahrzeug in einer Vorwärtsbewegung von der Übergabestation 5 wegbewegen kann, umfasst die Übergabestation 5 in nicht näher dargestellter Weise eine Drehvorrichtung zur Drehung der Transportvorrichtung 6.x und der Abstellplattform 2.1 um eine vertikale Achse.
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2 zeigt eine Draufsicht eines möglichen ersten Ausführungsbeispiels eines Sensorsystems 15 zur Positionierung und Lageerkennung einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m auf einer Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x des Parkhauses 1 gemäß 1. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit sind die Abstellplattform 2.1 bis 2.m und die zugehörige Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x nicht gezeigt.
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Zur automatischen Bewegung der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m von der Übergabestation 5 in die Beförderungsvorrichtung 4, von dieser in einen freien Parkraum Pl bis Pn und zu einer automatischen Bewegung zwischen den Parkräumen P1 bis Pn mittels der Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x und zu einer entsprechenden Positionierung der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m auf den Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x ist eine Lageerkennung der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m auf den Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x erforderlich.
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Zu dieser Lagererkennung umfasst das Parkhaus 1 für jeden eine Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x aufweisenden Parkraum P1 bis Pn, jede eine Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x aufweisende Übergabestation 5 und jede eine Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x aufweisende Beförderungsvorrichtung 4 jeweils ein Sensorsystem 15.
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Dieses Sensorsystem 15 umfasst eine an der jeweiligen Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x ortsfest angeordnete Sensoranordnung 16. Die Sensoranordnung 16 umfasst vier in Richtung einer Unterseite U der Abstellplattform 2.1 bis 2.m gerichtete und in einem zweidimensionalen Muster M zueinander angeordnete Sensoren 16.1 bis 16.4. Das Muster M ist eine Ellipse, wobei an jedem Hauptscheitel und jedem Nebenscheitel der Ellipse jeweils ein Sensor 16.1 bis 16.4 angeordnet ist. Dabei ist ein Mittelpunkt MP des Musters M an einem nicht gezeigten Mittelpunkt einer Förderoberfläche F der Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x angeordnet. In nicht näher dargestellten Ausführungsbeispielen können weitere Sensoren 16.1 bis 16.4 auf dem ellipsenförmigen Muster M angeordnet sein.
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Die Sensoren 16.1 bis 16.4 sind dabei als berührungssensible Erfassungseinheiten, beispielsweise als Schalter, oder berührungslose Erfassungseinheiten, beispielsweise kapazitive oder induktive Erfassungseinheiten, ausgebildet.
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Weiterhin umfasst das Sensorsystem 15 eine von der Sensoranordnung 16 erfassbare Geberanordnung 17, welche an der Unterseite U der jeweiligen Abstellplattform 2.1 bis 2.m angeordnet ist. Die Geberanordnung 17 weist eine mit dem Muster M korrespondierende elliptische Form auf, so dass die Geberanordnung 17 alle in dem Muster M angeordneten Sensoren 16.1 bis 16.4 ausschließlich in genau einer relativen Längsposition eines nicht gezeigten Mittelpunktes einer Abstellfläche der jeweiligen Abstellplattform 2.1 bis 2.m relativ zur Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x überdeckt. Dabei ist die Geberanordnung 17 beispielsweise scheibenförmig mit elliptischem Umfang ausgebildet.
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Zur Auswertung und Anwendung der mittels des Sensorsystems 15 erfassten Daten ist dieses mit einer in 12 näher dargestellten Rechenvorrichtung 13.2 gekoppelt, wobei mittels dieser und mittels einer ebenfalls in 12 näher dargestellten Steuervorrichtung 13.3 eine Steuerung der Bewegung der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m, d. h. eine Steuerung der Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x, erfolgt.
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Die Darstellung zeigte die Geberanordnung 17 in vier verschiedenen Positionen POS1 bis POS4 während einer Bewegung einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m, d. h. der Geberanordnung 17, entlang einer Bewegungsrichtung B von einer Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x zu einer benachbarten Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x. Beide Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x weisen eine Sensoranordnung 16 auf, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel nur die Sensoranordnung 16 der Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x dargestellt ist, auf welche sich die Abstellplattform 2.1 bis 2.m zubewegt.
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Bei der Bewegung der Abstellplattform 2.1 bis 2.m wird diese zunächst von dem Sensor 16.3 erfasst, wenn die Geberanordnung 17 die Position POS2 erreicht. Erreicht die Geberanordnung 17 die Position POS3, sind die Sensoren 16.2 bis 16.4 von der Geberanordnung 17 überdeckt. Bei Erreichen dieser Position POS3 erfolgt beispielsweise eine Abbremsung der Abstellplattform 2.1 bis 2.m, da sich diese ihrer Zielposition auf der Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x nähert. Bei Erreichen der Position POS4 erfolgt eine weitere Verlangsamung der Bewegung der Abstellplattform 2.1 bis 2.m bis diese ihre Zielposition erreicht. In der Zielposition überdeckt die Geberanordnung 17 alle Sensoren 16.1 bis 16.4 vollständig.
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In 3 ist ein zweites mögliches Ausführungsbeispiel eines Sensorsystems 15 zur Positionierung und Lageerkennung einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m auf einer Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x des Parkhauses 1 gemäß 1 dargestellt.
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Im Unterschied zu dem in 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist das Muster M ein Kreis, wobei an jedem Schnittpunkt einer den Kreis bildenden Punktmenge mit zwei senkrecht zueinander und durch den Mittelpunkt MP des Kreises verlaufenden Schnittachsen jeweils ein Sensor 16.1 bis 16.4 angeordnet ist. Dabei verläuft eine der Schnittachsen entlang der Bewegungsrichtung B der entsprechenden Abstellplattform 2.1 bis 2.m.
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Auch die Geberanordnung 17 ist korrespondierend zu dem Muster M kreisförmig ausgebildet, so dass die Geberanordnung 17 alle in dem Muster M angeordneten Sensoren 16.1 bis 16.4 ausschließlich in genau einer relativen Längsposition eines nicht gezeigten Mittelpunktes einer Abstellfläche der jeweiligen Abstellplattform 2.1 bis 2.m relativ zur Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x überdeckt. Dabei ist die Geberanordnung 17 beispielsweise scheibenförmig mit kreisförmigem Umfang ausgebildet.
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Im Weiteren entsprechen die Funktionen und Anordnungen der Sensoranordnung 16 und Geberanordnung 17 dem in 2 dargestellten und beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel des Sensorsystems.
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Die 4 und 5 zeigen in einer Seitenansicht einen Ausschnitt eines möglichen Ausführungsbeispiels einer Transporteinheit 7 einer Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x und in einer Seitenansicht die vollständige Transporteinheit 7 sowie eine auf der Transporteinheit 7 angeordnete Abstellplattform 2.1.
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Die Transporteinheit 7 umfasst ein Förderband 8, welches aus einer Mehrzahl von als Kette miteinander verbundenen Bandgliedern 8.1 bis 8.z ausgebildet ist. Eine Förderoberfläche F des Förderbands 8 verläuft parallel zu einer Unterseite U der Abstellplattform 2.1.
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Zwischen einer Lageroberfläche L des Förderbands 8 und einer parallel zu dieser Lageroberfläche L verlaufenden ringförmigen Innenlaufschiene 9 ist eine Mehrzahl von kreiszylindrischen Wälzkörpern 10 angeordnet.
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Die Wälzkörper 10 sind als Hohlzylinder ausgebildet und in einem Wälzkörperkäfig 11 angeordnet, wobei der Wälzkörperkäfig 11 bandförmig ausgebildet ist und Flachseiten des Bandes parallel zur Lageroberfläche L des Förderbands 8 verlaufen.
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Um einen Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m zwischen den Parkräumen P1 bis Pn, der Übergabestation 5 und den Parkräumen P1 bis Pn bzw. der Übergabestation 5 und der Beförderungsvorrichtung 4 sowie der Beförderungsvorrichtung 4 und den Parkräumen P1 bis Pn zu ermöglichen, ist es erforderlich, dass die entsprechenden Förderbänder 8 der zugehörigen Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x derart gesteuert werden, dass bei einem Übergang einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m zwischen zwei Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x beide Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x aktiv sind und insbesondere synchron mit der gleichen Transportgeschwindigkeit betrieben werden. Die Steuerung erfolgt dabei in Abhängigkeit von der mittels des Sensorsystems 15 durchgeführten Lageerkennung der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m.
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In den 6 und 7 ist in verschiedenen Schnittdarstellungen eine aus den Wälzkörpem 10 und dem Wälzkörperkäfig 11 gebildete Wälzlagerung dargestellt.
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Der bandförmige Wälzkörperkäfig 11 weist Aussparungen 11.1 auf, welche an zwei sich gegenüberliegenden Randbereichen Befestigungsstrukturen 11.2, 11.3 umfassen, die in den Hohlraum des Wälzkörpers 10 eingreifen. Hierbei verlaufen Hochachsen der Wälzkörper 10 in einer Ebene mit dem bandförmigen Wälzkörperkäfig 11.
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8 zeigt in einer Seitenansicht einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Transporteinheit 7 der Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x. Dabei ist ausgehend von der Förderoberfläche F unterhalb des Förderbands 8, der Lageroberfläche L zugewandt eine Mehrzahl von kreiszylindrischen Wälzkörpern 10 angeordnet. Die Wälzkörper 10 sind in einer Ebene angeordnet und an einem Tragrahmen 14 axial und radial gelagert. Hierzu umfassen die Wälzkörper 10 in nicht näher dargestellter Weise an ihren Stirnseiten insbesondere Zapfen, welche in dazu korrespondierenden Aussparungen innerhalb des Tragrahmens 14 angeordnet und gelagert sind.
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9 zeigt eine Draufsicht eines Ausschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels einer Parkebene E1 eines Parkhauses 1, wobei die Abstellplattformen 2.1 bis 2.m nicht dargestellt sind.
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Die Übergabestation 5 umfasst zwei Transportvorrichtungen 6.1, 6.2 mit jeweils zwei Transporteinheiten 7, mittels welcher eine jeweilige Abstellplattform 2.1 bis 2.m quer zu den Reihen R1 bis R3 der
Parkräume P1 bis P8 transportierbar ist. Jede Transporteinheit 7 entspricht dabei in ihrem Aufbau den 4 bis 7.
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Die Transportvorrichtungen 6.3, 6.9, 6.6 der Parkräume P1, P6 sowie der Beförderungsvorrichtung 4 umfassen jeweils vier Transporteinheiten 7, deren Aufbau den Darstellungen der 4 bis 7 entspricht. Mittels dieser Transportvorrichtungen 6.3, 6.9 ist ein Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m innerhalb der Reihe R1 und zwischen den Reihen R1 und R2 möglich. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit sind nicht alle Transporteinheiten 7 mit einem Bezugszeichen versehen.
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Diese Transportvorrichtungen 6.3, 6.9, 6.6 sind als Transportrahmen ausgebildet, wobei jeweils zwei Transporteinheiten 7 und die zugehörigen Förderbänder 8 an sich gegenüberliegenden Randseiten des Transportrahmens angeordnet sind. Dabei verläuft eine Transportrichtung eines Paares von sich gegenüberliegenden Förderbändern 8 in Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume P1 bis Pn und eine Transportrichtung des weiteren Paares von sich gegenüberliegenden Förderbändern 8 senkrecht zur Richtung der reihenförmig hintereinander angeordneten Parkräume P1 bis Pn.
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Umfasst eine Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x mehrere Förderbänder 8 mit unterschiedlichen Transportrichtungen, wie beispielsweise der beschriebene Transportrahmen, sind die Förderbänder 8 eines Paares für eine Transportrichtung derart in ihrer Höhe veränderlich, d. h. anhebbar oder senkbar, dass bei einem Transport einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m in eine der Transportrichtungen kein Kontakt zwischen der Unterseite U der jeweiligen Abstellplattform 2.1 bis 2.m und dem Paar von Förderbändern 8 für die jeweils andere Transportrichtung besteht.
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Dieses Anheben oder Senken erfolgt in einer möglichen nicht näher dargestellten Ausgestaltung mittels einer motorisch betriebenen Exzenteranordnung und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch.
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Beispielsweise sind die Förderbänder 8 eines Paares, welche für eine Bewegung mit einer Transportrichtung entlang einer Reihe R1 bis R3 vorgesehen sind, in ihrer Höhe festgelegt und die Förderbänder 8 eines Paares, welche für eine Bewegung mit einer Transportrichtung quer zu einer Reihe R1 bis R3 vorgesehen sind, in ihrer Höhe variabel.
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Alternativ sind beispielsweise die Förderbänder 8 eines Paares, welche für die Bewegung mit der Transportrichtung entlang einer Reihe R1 bis R3 vorgesehen sind, in ihrer Höhe variabel und die Förderbänder 8 eines Paares, welche für die Bewegung mit der Transportrichtung quer zu einer Reihe R1 bis R3 vorgesehen sind, in ihrer Höhe festgelegt.
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Auch ist es möglich, dass alle Förderbänder 8 einer Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x in ihrer Höhe variabel sind.
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Zur maximalen Auslastung der dargestellten Parkebene E1 ist eine Vorhaltung von mindestens zwei freien Parkräumen P1 bis Pn bzw. die Möglichkeit einer Zwischenlagerung von mindestens zwei Abstellplattformen 2.1 bis 2.m erforderlich, so dass jederzeit ein Transport eines geparkten Gegenstandes 3 von jedem beliebigen Parkraum P1 bis Pn zur Übergabestation 5 oder in einen anderen Parkraum P1 bis Pn möglich ist.
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In 10 ist eine Draufsicht eines Ausschnitts eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Parkebene E1 eines Parkhauses 1 dargestellt, wobei die Abstellplattformen 2.1 bis 2.m nicht dargestellt sind.
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Im Unterschied zu dem in 9 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel weisen alle Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.11 vier Transporteinheiten 7 auf, wobei jede Transporteinheit 7 dabei in ihrem Aufbau den Darstellungen der 4 bis 7 entspricht.
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Hierdurch wird ermöglicht, dass die Abstellplattformen 2.1 bis 2.m sowohl innerhalb aller Reihen R1 bis R3 als auch zwischen allen Reihen R1 bis R3 in beliebiger Weise transportiert werden können.
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Zur maximalen Auslastung der dargestellten Parkebene -E1 ist lediglich eine Vorhaltung von mindestens einem freien Parkraum P1 bis Pn bzw. die Möglichkeit einer Zwischenlagerung von mindestens einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m erforderlich, so dass jederzeit ein Transport eines geparkten Gegenstandes 3 von jedem beliebigen Parkraum P1 bis Pn zur Übergabestation 5 oder in einen anderen Parkraum P1 bis Pn möglich ist.
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11 zeigt eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Parkebene E1 des Parkhauses 1, wobei die Abstellplattformen 2.1 bis 2.m nicht dargestellt sind. Alle Transportvorrichtungen 6.10 bis 6.x der Parkräume P1 bis Pn und der Beförderungsvorrichtung 4 umfassen jeweils vier Transporteinheiten 7, so dass die Abstellplattformen 2.1 bis 2.m sowohl innerhalb aller Reihen R1 bis R6 als auch zwischen allen Reihen R1 bis R6 in beliebiger Weise transportiert werden können.
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Die Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.9 der Übergabestationen 5 umfassen dagegen jeweils zwei Transporteinheiten 7, die jeweils in die gleiche Transportrichtung zur Zuführung einer Abstellplattform 2.1 bis 2.m in das Parkhaus 1 aufweisen. Weiterhin umfassen alle Übergabestationen 5 eine Drehvorrichtung zur Drehung der jeweiligen Transportvorrichtung 6.1 bis 6.9 und der jeweiligen Abstellplattform 2.1 bis 2.m um die vertikale Achse.
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Aufgrund dessen, dass der Mittelpunkt MP des Musters M der Sensoranordnung 16 des Sensorsystems 15 am Mittelpunkt der Förderoberfläche F der jeweiligen Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x angeordnet ist, wird ermöglicht, dass auch bei der mittels der Drehvorrichtung durchgeführten Drehung der Abstellplattform um 180° um die vertikale Achse die Lageerkennung der Abstellplattform 2.1 bis 2.m auf der Transportvorrichtung 6.1 bis 6.x zuverlässig durchführbar ist.
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In 12 sind Draufsichten verschiedener Ausführungsbeispiele von Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.9 des Parkhauses 1 dargestellt. Weiterhin sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Abstellplattformen 2.1 bis 2.5 dargestellt.
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Die Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.3 sind zur Verwendung für die Aufzugsanlage 4.1 der Beförderungsvorrichtung 4 vorgesehen, wobei deren mögliche Transportrichtungen entlang einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.1), quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.2) oder entlang und quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.3) verlaufen.
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Die Transportvorrichtungen 6.4 bis 6.6 sind zur Verwendung für eine Übergabestation 5 vorgesehen, wobei deren mögliche Transportrichtungen entlang einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.4), quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.5) oder entlang und quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.6) verlaufen. Weiterhin sind die Transportvorrichtungen 6.4 bis 6.6 jeweils mit einer Drehvorrichtung zur Drehung der jeweiligen Transportvorrichtung 6.4 bis 6.6 um die vertikale Achse gekoppelt oder umfassen diese.
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Die Transportvorrichtungen 6.7 bis 6.9 sind zur Verwendung für einen Parkraum P1 vorgesehen, wobei deren mögliche Transportrichtungen entlang einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.7), quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.8) oder entlang und quer zu einer Reihe R1 bis R6 (Transportvorrichtung 6.9) verlaufen.
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Die dargestellten Abstellplattformen 2.1 bis 2.4 sind jeweils zur Aufnahme zumindest eines Fahrzeugs ausgebildet, wobei die Abstellplattform 2.1 derart ausgebildet ist, dass zumindest ein Fahrrad sicher auf dieser abstellbar ist. Hierzu sind beispielsweise Befestigungsvorrichtungen zur Sicherung des Fahrrads vorgesehen.
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Die Abstellplattform 2.2 ist zum Abstellen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens ausgebildet, und umfasst in einer möglichen Ausgestaltung Strukturen, welche ein Wegrollen eines abgestellten Fahrzeugs vermeiden oder zumindest hemmen.
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Die Abstellplattform 2.3 ist derart ausgebildet, dass zumindest ein Motorrad sicher auf dieser abstellbar ist. Hierzu sind beispielsweise Befestigungsvorrichtungen zur Sicherung des Motorrads vorgesehen.
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Die Abstellplattform 2.4 ist zum Abstellen eines vollständig elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs oder eines Hybridfahrzeugs ausgebildet, und umfasst in einer möglichen Ausgestaltung Strukturen, welche ein Wegrollen eines abgestellten Fahrzeugs vermeiden oder zumindest hemmen. Weiterhin umfasst die Abstellplattform 2.4 eine Ladevorrichtung 12 zur Aufladung eines elektrischen Speichers des Fahrzeugs. Zur Kopplung dieser Ladevorrichtung 12 umfasst die Abstellplattform in nicht dargestellter Weise eine elektrische Kontaktvorrichtung, mittels welcher diese in dem entsprechenden Parkraum P1 bis Pn mit einem elektrischen Netz koppelbar ist. Eine solche elektrische Kontaktvorrichtung können alle Abstellplattformen 2.1 bis 2.m, unabhängig von ihrer sonstigen Ausbildung, umfassen.
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Die Abstellplattform 2.5 ist zur Aufnahme eines als Aufbewahrungsbehälter ausgebildeten Gegenstands 3 vorgesehen und ausgebildet, so dass eine Verwendung des automatischen Parkhauses 1 als multifunktionelles Lagergebäude möglich ist und somit bei Bedarf eine Erhöhung einer Auslastung erreicht werden kann.
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In einfacher Weise sind alle Abstellplattformen 2.1 bis 2.m nachträglich derart erweiterbar und/oder umbaubar, dass diese in einfacher Weise zu einer Verwendung mit anderen Funktionen anpassbar sind. Beispielsweise sind alle Abstellplattformen 2.1 bis 2.m derart anpassbar oder ausgebildet, dass auf diesen ein als Aufbewahrungsbehälter ausgebildeter Gegenstand 3 anordbar ist.
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Innerhalb des Parkhauses 1 sind dabei eine Anordnung und ein Parken von Abstellplattformen 2.1 bis 2.m mit verschiedenen Funktionen gleichzeitig möglich.
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13 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 13 zur Steuerung eines Betriebs des Parkhauses 1.
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Die Vorrichtung 13 umfasst eine Eingabe- und Ausgabeeinheit 13.1, mittels welcher ein Nutzer beispielsweise ein Parkticket erhält, seine gewünschte Parkdauer vorgibt und eine Bezahlung vornehmen kann. Die Eingabe- und Ausgabeeinheit 13.1 ist beispielsweise stationär am Parkhaus 1 angeordnet oder ist eine mobile Datenverarbeitungseinheit des Nutzers mit einem entsprechenden Datenverarbeitungsprogramm.
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Die Eingabe- und Ausgabeeinheit 13.1 ist kabellos oder kabelgebunden mit einer Rechenvorrichtung 13.2 gekoppelt. Die Rechenvorrichtung 13.2 umfasst zumindest ein Datenverarbeitungsprogramm, mittels welchem zumindest eine Auftragsverwaltung und eine Positionierung der geparkten Gegenstände 3 im Parkhaus 1 durchgeführt und optimiert werden.
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Die Rechenvorrichtung 13.2 ist mit einer Steuervorrichtung 13.3 gekoppelt, welche beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung umfasst. Die Steuervorrichtung 13.3 steuert die Transportvorrichtungen 6.1 bis 6.x und somit den Transport der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m.
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Die Erfassung der Positionen der Abstellplattformen 2.1 bis 2.m und die Lagerkennung derselben erfolgt mittels des Sensorsystems 15.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Parkhaus
- 2.1 bis 2.m
- Abstellplattform
- 3
- Gegenstand
- 4
- Beförderungsvorrichtung
- 4.1
- Aufzugsanlage
- 5
- Übergabestation
- 6.1 bis 6.x
- Transportvorrichtung
- 7
- Transporteinheit
- 8
- Förderband
- 8.1 bis 8.z.
- Bandglied
- 9
- Innenlaufschiene
- 10
- Wälzkörper
- 11
- Wälzkörperkäfig
- 11.1
- Aussparung
- 11.2, 11.3
- Befestigungsstruktur
- 12
- Ladevorrichtung
- 13
- Vorrichtung
- 13.1
- Eingabe- und Ausgabeeinheit
- 13.2
- Rechenvorrichtung
- 13.3
- Steuervorrichtung
- 14
- Tragrahmen
- 15
- Sensorsystem
- 16
- Sensoranordnung
- 16.1 bis 16.4
- Sensor
- 17
- Geberanordnung
- A
- Abstellbereich
- B
- Bewegungsrichtung
- E1 bis E4
- Parkebene
- F
- Förderoberfläche
- L
- Lageroberfläche
- M
- Muster
- MP
- Mittelpunkt
- P1 bis Pn
- Parkraum
- POS1
- Position
- POS4
- Position
- POS3
- Position
- POS4
- Position
- R1 bis R6
- Reihe
- U
- Unterseite