DE19825140A1 - Gaskochstelle mit Tragrahmen - Google Patents
Gaskochstelle mit TragrahmenInfo
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/12—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C3/126—Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gaskochstelle mit mindestens einem Gasbrenner, einer Muldengrundplatte und einem Tragrahmen für Kochgeschirr. DOLLAR A Um bei Gaskochstellen auch einen auflegbaren Tragrahmen für Kochgeschirr derart auszubilden, daß mit geringem Aufwand eine Warnung vor einer zu hohen Temperatur erfolgt, ist eine Anzeigeeinrichtung (3) für Nachwärme in den Tragrahmen (1) integriert. Diese Anzeigeeinrichtung (3) benötigt keine elektrische Stromversorgung. Sie ist vorzugsweise an einer Stelle des Tragrahmens (1) angeordnet, welche nicht der direkten Strahlungswärme des Gasbrenners (2) ausgesetzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Gaskochstelle mit mindestens einem Gasbrenner, einer Mulden
grundplatte und einem Tragrahmen für Kochgeschirr.
Es ist allgemein bekannt, daß Gaskochstellen mit Topfträgern ausgestattet sein müssen, damit
Töpfe, Pfannen o. ä. nicht direkt auf dem Gasbrenner aufliegen. Die Topfträger sind häufig als
Glaskeramikplatte oder entnehmbarer Tragrahmen ausgebildet. Der Tragrahmen besteht
meistens aus emailliertem Stahl. Derartige Tragrahmen erwärmen sich während des Garens
sowohl durch die Strahlungswärme der Gasflamme als auch durch die Wärmeleitung innerhalb
des Rahmens stark. Der Tragrahmen muß jedoch zur eigenen und/oder zur Reinigung der
darunter befindlichen Muldengrundplatte häufig entnommen werden. Dabei besteht erhöhte
Verbrennungsgefahr, wenn eine Berührung bzw. Entnahme unmittelbar bei dem oder nach
dem Garen erfolgt. Der Benutzer kann den Rahmen auch nach dem Erlöschen der Flamme
noch nicht sofort anfassen. Er muß sich zu jeder Zeit auf sein Gefühl verlassen, ab wann der
Rahmen gefahrlos entnommen werden kann, ohne zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen
(Traggriff, Topflappen o. ä.) treffen zu müssen.
Bei einer Gaskochstelle mit Glaskeramikplatte tritt ein solches Problem nicht auf. Es ist be
kannt, daß diese Glaskeramikträgerplatte zum Reinigen nicht entnommen werden muß. Sie
besitzt eine glatte Oberfläche, welche problemlos gesäubert werden kann. Für solche Koch
felder sind unterschiedliche Ausbildungen von Restwärmeanzeigen zum Warnen vor (noch)
heißen Kochzonen bekannt, jedoch sind alle diese Restwärmeanzeigen mit einer elektrischen
Spannungsquelle verbunden. Die Erfassung der Temperatur der Trägerplatte erfolgt dabei
über Temperatursensoren. Die Meßwerte werden über Leitungen an eine elektrische Leuchte
weitergegeben (DE 38 00 860 A1). Neben den Leitungen sind auch die Leuchten, welche
unterschiedlichen Kochzonen zugeordnet sind, unterhalb der Glaskeramikträgerplatte ange
ordnet. Eine derartige Anordnung ist nicht einfach auf entnehmbare Tragrahmen übertragbar,
weil ein zusätzlicher elektrischer Stromanschluß zum einfachen Garen auf einer Gaskochstelle
nicht notwendig ist und viele Gaskochfelder daher keine Verbindung zur Netzspannung besit
zen. Außerdem würde sich auch die Verlegung der elektrischen Leitungen unterhalb bzw.
innerhalb des Rahmens als recht aufwendig erweisen und das Gerät unnötig verteuern.
Die DE 25 45 239 A1 offenbart eine Restwärmeanzeige, bei der eine bereits im Herd vor
handene Anzeige beim Übersteigen der vorbestimmten Temperatur einer Kochzone so ange
steuert wird, daß auf der Anzeige eine Warnung vor vorhandener Restwärme erfolgt. Gas
kochstellen verfügen zum einen über keine Anzeige und außerdem ist auch diese Rest- bzw.
Nachwärmeanzeige von einer elektrischen Stromversorgung abhängig, wobei alle elektrischen
Leitungen unterhalb der Glaskeramikplatte angeordnet sind. Das würde aber für Gaskoch
stellen bedeuten, daß zusätzlich zum Gasanschluß immer ein elektrischer Anschluß vorhan
den sein müßte. Zumindest bei einfachen und preiswerten Gaskochfeldern ist das aber nicht
sinnvoll. Außerdem wären die Zuleitungen nur sehr aufwendig zu verlegen, da auch die Ent
nahme dieser Tragrahmen gewährleistet sein muß. Restwärmeanzeigen der bekannten Art
sind jedoch nur bedingt und mit zusätzlichen und aufwendigen Maßnahmen auf Gaskochfelder
übertragbar.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei Gaskochstellen auch einen auflegbaren
Tragrahmen für Kochgeschirr derart auszubilden, daß mit geringem Aufwand eine Warnung
vor einer zu hohen Temperatur erfolgt.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Tragrahmen mit den im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile werden durch Integrieren von mindestens einer
warnenden Anzeigeeinrichtung für die Restwärme in einen Tragrahmen erreicht und geben
dem Benutzer eine optimale Sicherheit. Ein besonderer Vorteil besteht insbesondere in der
sofortigen und zuverlässigen Warnung vor zu hohen Temperaturen des Tragrahmens, ohne
Verwendung einer elektrischen Leuchte. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Anzeige
einrichtung zur Vermeidung von Fehlinformationen an einem Ort des Tragrahmens angeord
net, welcher nicht der direkten Strahlungswärme des Gasbrenners ausgesetzt ist. Die An
zeigeeinrichtung für Nach- bzw. Restwärme arbeitet, rein mechanisch und ist ohne jede Ver
bindung zur elektrischen Stromversorgung funktionsfähig. Sie sieht in einer besonderen Aus
gestaltung eine Kombination eines Metallstreifens mit einer Anzeigefläche vor und ist mit einer
temperaturbeständigen, durchsichtigen Abdeckplatte oberhalb der Anzeigefläche ausgestattet.
Eine Weiterentwicklung zeigt eine als Linse ausgebildete Abdeckplatte. Dadurch ist eine
Warnung noch besser erkennbar. Vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Anzeigefläche sich
aus mehreren Anzeigesegmenten zusammensetzt, welche jeweils unterschiedlichen Tempe
raturen zugeordnet sind. Je höher die zugeordneten Temperaturen sind, desto auffälliger ist
das Anzeigesegment in Farbe und/oder Muster ausgestaltet, damit es sofort eine Warnung
beim Benutzer assoziiert.
Der Metallstreifen ist beispielsweise aus einer Bi- oder Memorymetallfeder gefertigt, um die
Bewegung der Anzeigesegmente temperaturabhängig vorzunehmen. Dabei ist mindestens ein
Anzeigesegment den Temperaturen < 60°C zugeordnet. Bei diesen Temperaturen beginnt
eine unmittelbare Verbrennungsgefahr bei direktem Kontakt der Haut mit dem Tragrahmen.
Die Anzeigefläche sollte in einen offenen (von Bediener sichtbaren) Bereich und einen ver
deckten (unsichtbaren) Bereich unterteilt sein. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das alar
mierende Anzeigesegment erst bei Temperaturen < 60°C sichtbar und beim Absinken unter
diesen Temperaturwert wieder unsichtbar ist. Der Benutzer erhält beim Erscheinen dieses An
zeigesegmentes die schnelle Information, daß der Tragrahmen zu heiß zum Anfassen ohne
Schutzmittel ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichriurigen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Tragrahmen für eine Einzelkochstelle mit einem Gasbrenner und einem Anzei
geelement für Nachwärme,
Fig. 2 Ausgestaltung eines Anzeigeelementes im Schnitt,
Fig. 3 Anzeigeelement in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Einzelkochstelle mit einem Gasbrenner (2), einer den Gasbrenner (2)
umgebenen Muldengrundplatte (8) und einem Tragrahmen (1) zum Aufsetzen von Kochge
schirr oberhalb des Gasbrenners (2). Derartige Muldengrundplatten (8) besitzen zumeist eine
Oberfläche, die emailliert oder aus Edelstahl gefertigt ist. Ein Anzeigeelement (3) für Nach-
bzw. Restwärme ist direkt in den Tragrahmen (1) integriert. Es arbeitet zuverlässig auf mecha
nischem Weg ohne elektrische Spannungsversorgung. Der Tragrahmen (1) besteht aus einem
äußeren Rahmenbereich (1.1) und mehreren, mit diesem verbundenen und strahlenförmig
zum Gasbrenner (2) weisenden Auflagestegen (1.2). Um ein aussagefähiges Signalisieren der
Temperatur für einen möglichst umfangreichen Bereich des Tragrahmens (1) vornehmen zu
können, ist das Anzeigeelement (3) für Nachwärme je nach Temperaturresistenz in einem Be
reich angeordnet, welcher nicht der direkten Strahlungswärme des Gasbrenners (2) ausge
setzt ist. Eine optimale Anordnung zeigt das Anzeigeelement (3) daher im äußeren Rahmen
bereich (1.1), im Schnittpunkt mit einem Auflagesteg (1.2). Der äußere Rahmenbereich (1.1)
weist dazu eine Aussparung (4) zur Aufnahme des Anzeigeelementes (3) auf. Bei großen
Tragrahmen, welche um mehrere Gasbrenner (2) angeordnet sind, ist es durchaus möglich
auch mehrere Anzeigeelemente (3) an unterschiedlichen Stellen einzusetzen. Dadurch erhöht
sich die Genauigkeit der Warnung für einzelne Teilbereiche des Tragrahmens (1). Wenn bei
spielsweise nur ein Gasbrenner (2) in Betrieb ist bzw. war, kann der Tragrahmen (1) eventuell
an einem anderen Ende berührt werden, ohne vorher besondere Sicherheitsvorkehrungen
treffen zu müssen.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen möglichen Aufbau eines Anzeigeelementes (3).
Das Anzeigeelement (3) besteht aus mehreren Einzelteilen. Insbesondere sind ein Me
tallstreifen (5), eine mit diesem verbundene, bewegliche Anzeigefläche (6) und eine die Anzei
gefläche (6) abdeckende durchsichtige Abdeckplatte (7) notwendige Bestandteile. Diese Be
standteile (5, 6, 7) sind einzeln in eine Aussparung (4) des Tragrahmens (1) einzusetzen und
dann mit dem Tragrahmen (1) wasserdicht zu verbinden. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn das
Anzeigeelement (3) eine vollständige Baugruppe mit all diesen Bestandteilen (5, 6, 7) darstellt,
welche in einem eigenen Gehäuse (9) angeordnet ist. Ein solches Bauteil (3) wird lösbar oder
unlösbar in die Aussparung (4) des Tragrahmens (1) eingesetzt.
Der Metallstreifen (5) ist vorzugsweise aus einer Bi- oder Memorymetallfeder gefertigt. Da
durch wird die temperaturabhängige Bewegung von Anzeigesegmenten (10.1-10.n) der An
zeigefläche (6) exakt durchgeführt. Durch die am Tragrahmen (1) steigende Temperatur dehnt
sich der Metallstreifen (5) aus und bewegt die Anzeigesegmente (10.1-10.n) der Anzeige
fläche (6). Diese können sich entweder in einer Kreis- oder in einer linearen Bahn bewegen.
Die richtige Information gelangt schnell an den Benutzer des Kochfeldes, ohne daß eine Ver
bindung zum elektrischen Stromnetz vorhanden sein muß. Die Anzeigesegmente (10.1-10.n)
sollten durch unterschiedliche Farb- und/oder Musterflächen gekennzeichnet sein, wobei je
dem Segment (10.1, 10.2-10.n) jeweils eine Temperatur bzw. ein Temperaturbereich zuge
ordnet ist. Das Anzeigesegment (10.1), welches zu den Temperaturen < 60°C gehört, sollte
besonders auffällig sein, weil ein direkter Kontakt mit dem Tragrahmen (1) ab diesen Tempe
raturen eine unmittelbare Verbrennungsgefahr zur Folge hat. Es sind unterschiedliche Aus
bildungen des warnenden Anzeigesegmentes (10.1) einsetzbar. Beispielsweise können seine
Farben mit steigenden Temperaturen dunkler werden oder besonders auffällige Muster besit
zen. Besonders eindeutig ist es, wenn die Anzeigefläche (6) in einen sichtbaren und einen
unsichtbaren Bereich unterteilt ist. Das Anzeigesegment (10.1) ist dann erst bei den bedroh
lichen Temperaturen sichtbar und beim Absinken unter diese Temperaturen verschwindet es
wieder in den von außen unsichtbaren Bereich. Wenn dann noch eine besonders auffällige
Warnfarbe für das Anzeigesegment (10.1) gewählt wird, bekommt der Benutzer auf einen
Blick die schnelle und genaue Information, daß der Tragrahmen zu heiß zum Anfassen ohne
Schutzmittel ist.
Die mindestens in einem Teilbereich durchsichtig ausgebildete Abdeckplatte (7) dient dem
Schutz des Anzeigeelementes (3) vor äußeren mechanischen und chemischen Bean
spruchungen. Sie wird derart mit dem Anzeigeelement (3) verbunden, daß dieses im oberen
Bereich des Tragrahmens (1) oder seines eigenen Gehäuses wasserdicht abgeschlossen ist.
Damit wird verhindert, daß Verschmutzungen, welche zu Störungen bei der Anzeige führen
können, in das Innere des Anzeigeelementes (3) gelangen. Um die Warnung vor den zu
hohen Temperaturen des Tragrahmens (1) deutlich zu erkennen, ist eine Ausbildung der Ab
deckplatte (7) als Linse sinnvoll. Dadurch wird eine optische Vergrößerung der warnenden
Anzeigefläche (6) geschaffen.
Da beim Garen neben der Muldengrundplatte (8) auch der Tragrahmen (1) häufig verschmutzt,
ist es von Vorteil, wenn letzterer gemeinsam mit dem Anzeigeelement (3) eine spülma
schinenfeste Einheit bildet. Dadurch kann er nach dem Entnehmen ohne großen Arbeitsauf
wand gründlich gereinigt werden. Allerdings muß dann gewährleistet sein, daß an keiner Stelle
Wasser in das Anzeigeelement (3) eindringen kann. Es ist aber ebenso möglich, das Anzeige
element (3) als separates Bauteil auszubilden und in einem wasserdichten Gehäuse (9) anzu
ordnen. Das Gehäuse (9) ist wasserdicht mit der durchsichtigen Abdeckplatte (7) verbunden. In
einer solchen Ausführungsform ist es aus dem Tragrahmen (1) entnehmbar. Tragrahmen (1)
und Anzeigeelement (3) sind dann bei Bedarf separat zu reinigen.
In der Fig. 3 ist eine Anzeigefläche (6) in Draufsicht dargestellt. Sie weist ein sichtbares
Segment auf, in dem das Anzeigesegment (10.1) bei zu hohen Temperaturen erscheint. Die
ses sichtbare Segment nimmt in diesem Beispiel ca. ein Viertel der gesamten Anzeige
fläche (6) ein. Der übrige Bereich ist von oben unsichtbar. Natürlich sind auch andere Unter
teilungen realisierbar. Durch die in Bewegung befindlichen Anzeigesegmente (10.1-10.n) er
scheint immer ein anderes Anzeigesegment im sichtbaren Segment. Erst bei Temperaturen
< 60°C erscheint das Anzeigesegment (10.1) und signalisiert eine unmittelbare Gefahr bei Be
rührung des Tragrahmens (1). Für den Benutzer ist es deshalb wichtig, daß die Anzeige
fläche (6) bei Temperaturen < 60°C eine besonders auffällige Warnung beinhaltet. Besonders
einfach ist es zuzuordnen, wenn das sichtbare Segment der Anzeigefläche (6) bei einer Ab
kühlung des Tragrahmens (1) unter diese kritische Temperatur wieder bedeutend unschein
barere Farben zeigt und nicht mehr als Warnung verstanden wird. Die Anzeigefläche (6) ist in
keiner Weise an die vorgeschlagene Form mit den Segmenten gebunden. Es ist jede andere
Ausgestaltung, beispielsweise auch eine reversible Flüssigkristallanzeige einsetzbar.
Claims (11)
1. Gaskochstelle mit mindestens einem Gasbrenner, einer Muldengrundplatte und einem
Tragrahmen für Kochgeschirr,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Tragrahmen (1) mindestens eine Anzeigeeinrichtung (3) für Restwärme integriert
ist.
2. Gaskochstelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (3) keine Verbindung zur elektrischen Stromversorgung auf
weist.
3. Gaskochstelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (3) an einer Stelle des Tragrahmens (1) angeordnet ist, welche
nicht direkter Strahlungswärme des Gasbrenners (2) ausgesetzt ist.
4. Gaskochstelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (3) mindestens aus einem Metallstreifen (5) und einer Anzeige
fläche (6) zusammengesetzt ist.
5. Gaskochstelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Anzeigefläche (6) eine temperaturbeständige, durchsichtige Abdeck
platte (7) angeordnet ist.
6. Gaskochstelle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (7) als Linse ausgebildet ist.
7. Gaskochstelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallstreifen (5) als Bi- oder Memory-Metallfeder ausgebildet ist.
8. Gaskochstelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallstreifen (5) mit Anzeigesegmenten (10.1-10.n) verbunden ist, welche der An
zeigefläche (6) zur Darstellung unterschiedlicher Temperaturen zugeordnet sind.
9. Gaskochstelle nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Anzeigesegment (10.1) den Temperaturen < 60°C zugeordnet ist und
auf der Anzeigefläche (6) einen heißen Tragrahmen signalisiert.
10. Gaskochstelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigesegmente (10.1-10.n) für unterschiedliche Temperaturen andersfarbig
ausgebildet sind.
11. Gaskochstelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigesegment (10.1) erst bei Temperaturen < 60°C auf der Anzeigefläche (6)
sichtbar ist.
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