DE1982475U - Leitungsklemme zum anbringen einer isolierten leitung und herstellen der elektrischen verbindung. - Google Patents

Leitungsklemme zum anbringen einer isolierten leitung und herstellen der elektrischen verbindung.

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DE1982475U DEA25500U DEA0025500U DE1982475U DE 1982475 U DE1982475 U DE 1982475U DE A25500 U DEA25500 U DE A25500U DE A0025500 U DEA0025500 U DE A0025500U DE 1982475 U DE1982475 U DE 1982475U
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    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

A/S Audiola, iagade, Kolding, Dänemark
:f.Leitimgskleinme ziam 'inhringen einer isolierten leitung' und Herstellen der elektrischen
Die Neuerung "bezieht sich auf eine leitungskleimae zum Anbringen einer isolierten Leitung und Herstellen der elektrischen Verbindung ohne Beseitigung des Isolators». "bestehend aus einem Bügel mit zwei einander gegenüberliegenden Sehenkeln, von denen einer mit einer Spannschraube versehen ist, mit der die Leitung gegen den anderen Schenkel gespannt werden kann, der mit einem oder mehreren Ansätzen d zur Durchbiegung des Isolators versehen ist.
Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 · Postscheckkonto: Dortmund 558 68 · Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen/Babetzpat München
Es ist bereits eine derartige Leitungsklemme bekannt, siehe die deutsche Auslegesehrift 1 128 902, wobei es sich um eine bügeiförmige Kabelzweigklemme handelt. Diese Klemme soll mögliehst kleine Abmessungen erhalten, indem die beiden Schenkel an ihren freien Enden durch eine lösbare Klammer zusammengehalten sind. Darüberhinaus zeigt ein Sehenkel an seiner Innenseite zwei Schneiden, die den Isolator durchdringen. Hierdurch allein wird aber noch nicht genügend Kontaktfläche mit dem Leiter geschaffen, und es ist nicht ersichtlich, wie beispielsweise der Schlitz der Klemmschraube dazu beitragen kann, die Kontaktflache mit dem Leiter wesentlich zu vergrößern. Der bekannte Schlitz und die bekannte Schraube sind vielmehr eher dazu geeignet, die Kontaktflache mit dem Leiter noch zu verkleinern. Auch eine darüberhinaus noch vorhandene lösbare Klemme trägt nicht dazu bei, daß in dem bekannten Falle die Kontaktfläehe mit dem Kerndraht vergrößert wird, sondern im Gegenteil wird das Herausfließen des Isolatormaterials beim Anziehen der bekannten Schrauben
nach aussen weitgehend verhindert, so daß dem erwähnten Vorteil der kleineren Abmessung der lachteil der kleineren Kontaktfläche und somit überhaupt der unsicheren Kontaktnahiie gegenübersteht.
Es ist weiter ein elektrisches Verbindungsglied mit mehreren offenen Schlitzen bekannt, in welche der Leiter eingepreßt wird, siehe die USA-Patentschrift 3 145 261. Dabei haben die Schlitze eine Breite, die ein wenig kleiner als der Durchmesser der Leitung ist und beim Einpreßen der Leitung wird die Isolation mittels Finger verdrängt, die unter Einschluß des Leiters umgebogen werden. Hierdurch entsteht der laehte.il, daß im Bereich der erwähnten Finger ein Entweichen des Materials nicht erfolgen kann, weil die Finger dem Material im Wege stehen. Bei einigen Ausführungsformen dieser bekannten Einrichtung zeigt der offene Schlitz vor dem erwähnten Abbiegen der Finger an der Öffnung eine Breite, die etwa dem Durehmesser des Leiters entspricht, jedoch hat man hier die Eingangs-
öffnung des Schlitzes mit großen Eadien versehen, die zwei nebeneinanderliegende Schltize miteinander verbinden, wodurch nun aber das Isoliermaterial nicht von dem Kerndraht abgestreift wird, sondern lediglich weggedrückt wird, so daß ein wirklieh sicherer elektrischer Kontakt nicht gewährleistet ist. Ausserdem ist hie? die elektrische Verbindung zwischen der leitung und der Klemmvorrichtung nur an zwei einander gegenüberliegenden Stellen der Leitung möglieh.
Der feuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine absolut sichere elektrische Verbindungzwisehen Leiter und Klemme mit einer Kontaktfläche zu schaffen, die mindestens so groß ist wie der Leiterquerschnitt,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Leitungsklemme der eingangs erwähnten Art neuerungsgemiß vorgesehen, daß an dem der Spannschraube gegenüberliegenden Schenkel des Bügels ein Schlitz vorgesehen ist, dessen Eingangsöffnung eine Breite aufweist, die etwa
dem Durchmesser des Leiters entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß ohne jegliehe Erwärmung genau die gleiche Stromstärke die Kontaktstelle durchfließen kann, wie den leiter.
Es wird nämlich anders als in dem zuletzt erwähnten bekannten Falle beim Einpressen der Leitung in den Schlitz die Isolation abgeschält, und gleiehMtig drückt einerseits die Drucksehraube durch die Isolation, während andrerseits die Rippe am Boden des Schlitzes auch durch die Isolation gedrückt wird und diese somit durchdringt. Somit wird ein Kontakt an Tier verschiedenen Stellen zwischen der Klemme und dem Leiter geschaffen, wodurch die Sicherheit der guten elektrischen Verbindung erhöht und der Stromdurchgangsquerschnitt vergrößert wird.
Klemmen dieser Art werden zum Abzweigen γοη Strom ab Verbraucher benutzt. Verlangt der Verbraucher beispielsweise einen Kupferdrahtdurehmesser τοη etwa
β -
2
2 mm "und ist die Abzweigklemme nicht genügend sieher, so daß durch die Klebverbindung eine Eon takt fläche
in der Größenordnung τοη nur 2 mm zur Verfügung steht, so wird die Klemme "bekanntermaßen überbelastet und kann sich dabei erheblich erwärmen. Dieser laehteil wird durch die feuerung in der erwähnten Weise aufgehoben.
Bei genügender Spannung der Sehraube entsteht zusätzlich eine Deformierung des verhältnismäßig weichen Kupferleiters 9 wodurch sich die Kontaktfläche nochmals vergrößert,und zwar in einem solchen Maß, daß infolge der Flachdrüekung von den Seiten des Leiters allseitige Kontaktflächen entstehen können, die zwischen Leiter und Klemmstück unter Umständen sogar größer sein können als dem Querschnitt des Klemmstückes entspricht.
Weitere Vorteile und lingelheiten der feuerung ergeben sieh aus der nun folgenden Beschreibung zweier
Ausführungs"beispiele unter Hinweis auf die'Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ansführungsform der feuerung;
Fig. 2 eine-perspektivische Darstellung der Leitungsklemme nach Fig. 1;
Fig. 3, .-.ν. :
4 u. 5 -verschiedene Stufen beim lindrücken der leitung in den Schlitz und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform.
Im laehfolgenden soll das der feuerung zugrundeliegenden Prinzip zunächst anhand von Figur 3} 4 und 5 erläutert werden:
In einem elektrischen Kontaktorgan 10 ist ein Schlitz 16 vorgesehen mit entgegenstehenden parallelen Seitenwänden in einem Abstand, der etwa dem Durchmesser des
inneren Leiters 32 eines Kabels entspricht mit einer äusseren Isolierung. Die Kanten 24 und 26 am Eingang des Schlitzes sind scharf genug, um bei Einpressung des Kapeis 30 durch die Isolation 34 durchdringen zu können und dadurch eine schälende Wirkung auf die Isolation auszuüben. Am Boden des Schlitzes 24 ist eine auch in Axialrichtung des Kabels verlaufende messerartige Rippe 28 vorgesehen.
Zum Einpressen des Kabels in den Schlitz ist eine Spannschraube 22 vorgesehen mit einem zylindrischen Teil mit einem Durehmesser. Der Durehmesser ist ein bißchen kleiner als die Breite a des Schlitzes.
An dem Druckende der Sehraube 22 ist vorzugsweise auch eine Bohrung 40 vorgesehen.
Beim Spannen der Sehraube 22 wird in einer Länge, die der Länge des ShIitzes entspricht, eine Schälwirkung auf die Isolation des Kabels ausgeübt, wodurch zuerst der innere Leiter 32 mit den Kanten 24 und. 26 in Be-
rührung kommt. Wenn danach die Leitung weiter in den Schlitz 24 nach unten gedrückt wird, dringt die Hippe 28 γοη unten durch die Isolation.
¥enn in der Sehraube eine Bohrung 40 vorgesehen ist, wird zum Anfang in dieser Bohrung ein Teil der Isolation aufgenommen, und die Eandpartien um die Bohrung wirken als lochstempel und machen mit der Oberseite des Leiters 32 eine gute elektrische Verbindung.
Wenn endgültig die Sehraube völlig gespannt ist, siehe Figur 5j werden die Seitenwände des Leiters 32 auch ein bißchen deformiert, wolurch vergrößerte Kontaktflächen und 38 mit den Seit empfänden des Schlitzes 24 entstehen. Wenn zusätzlich Kontakt mit der Rippe 28 und der Unterseite der Schraube erreicht werden ist, ist es möglich, mit dem Kon takt organ eine völlig sichere und genügend große Kontaktfläche zu beschaffen, die etwa dem Kupferquersehnitt des Leiters 32 entspricht.
Eine Kontaktvorrichtung naeh dem Prinzip in Fig. 3, und 5 kann als StromversorgtmgsansehluiB an oder Abzweigung γόη der leitung 30 verwendet werden.
Dazu ist wenigstens eine zusätzliche Verbindung in . dem Kontaktglied-notwendig.'.
Biese zusätzliche Verbindung kann gewöhnlich vor der Herstellung einer Verbindung nach Fig. 3 bis 5 erreicht werden.
Zu diesem Zweck kann z.B. das Kontaktelement mindestens eine gewöhnliche Schraubenverbindung aufweisen. Bei der Ausführung nach Fig.. .1 und 2 hat das Kon takt element zwei Sehraubenverbindungen,und zwar mit zwei Bohrungen 12 und 14, je mit einer zugehörigen Spannschraube 18 und 20 für Anschluß von abisolierten Enden elektrischer leitungen.
Dabei ist die Spannsehraube 22 dem Schlitz 16 gegenüber angeordnet, und das Verbindungselement 10 hat eine
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-11-
Seitenaussparung 15 zur Einführung von der Leitung 30.
In vielen Fällen muß eine solche Verbindungskleme unter Umständen verwendet werden, wo eine Isolation im Verhältnis zu anderen Installationselementen notwendig ist, und demzufolge ist, wie in Fig. 1 gezeigt, das elektrische Klemmglied im äusseren Gehäuse 15 aus Isoliermaterial angeordnet, an dem auch eine entsprechende Seitenöffnung Torgesehen ist sam Einlegen dar leitung.30.
Das isolierende Gehäuse hat ausserdem Öffnungen entsprechend den Bohrungen 12 und 14 sowie Öffnungen für die Spannschrauben.
Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, haben die Bohrungen 12 und 14 verschiedene Durchmesser.
Dies bezweckt, für die Stromversorgung einer Leitung 30 über eine entsprechende Klemmeeine entsprechende
Stromversorgungsleitung mit verhältnismäßig großem Querschnitt in der Bohrung 14 festhalten zu können.
Bei Abzweigung von Stromversorgungen von der Leitung als Verteiler ist normalerweise ein kleinerer Querschnitt notwendig für den Verbraucher, und demzufolge hat die Bohrung 12 kleineren Durchmesser und kann zum Anschluß von Leitungen mit kleinerem Durchmesser verwendet werden.
Die feuerung ist indessen nicht auf Verwendung mit einer Anschlußklemme beschränkt.
Wie z.B. in Fig. 4dargesteilt, kann zum Anschluß eines Sicherungshalters dasselbe Prinzip verwendet werden«
Der Sicherungsschalter ist an einem Isolierstück 60 montiert und hat ein Bodenkontaktstüek 56, mit welchem eine Anschlußklemme nachFig. 3 — 5 verbunden ist. Die Elemente der Anschlußklemme 52 sind in Fig. 6.mit.den-
selben Bezugszeichen bezeichnet wie in den Figuren 3 bis 5. Ein Gewindestück 54 zum Einschrauben einer elektrischen Sicherung zur Verbindung mit dem Bodenkontaktstück 56 ist am Isolierstück 60 Torgesehen und hat auf der anderen Seite eine gewöhnliehe Verbindungsschraube 58 zur Verbindung mit dem abisolierten Ende einer elektrischen leitung, genau wie abisolierte Enden mit dem Klemmstück nach Figur 1 und 2 verbunden, werden durch Einlegen in die Bohrungen 12 ©der 14. Es| wird mit diesem Beispiel verständlich, daß zusätzlich zu Klemmstüeken Sicherungen mit Verbindungsvorrichtungen nach Fig. 3 bis 5 ausgerüstet werden können, so daß sie auf der einen Seite ohne Abisolierung von Stromversorgungsleitungen oder Stromabzweigleitungen angeschlossen werden können.
Die feuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt. Z.B. ist es auch möglieh, ein Verbindungselement oder ein Installationselement mit zwei oder mehreren Sehlitzklemmverbindungen nach der leuerung zu versehen.
Schutzansprüche ι

Claims (3)

Akte A 17 340 ¥/Wi Schutzansprüche
1. Leitungsklemme zum Anbringen einer isolierten Leitung und Herstellen der elektrischen Verbindung ohne Beseitigung des Isolators, bestehend aus einem Bügel mit zwei einander gegenüberliegenden Schenkel, Tön denen einer mit einer Spannschraube Tersehen ist, mit der die Leitung gegen den anderen Schenkel ge·= spannt werden kann, der mit einem oder mehreren Ansätzen zur Durchdringung der Isolation versehen ist, da d u r c h g e k e η η ze i e h η e t, daß an dem der Spannschraube (22) gegenüberliegenden Schenkel des Bügels ein Schlitz (16) vorgesehen ist, dessen Eingangsöffnung eine Breite aufweist, die etwa dem Durchmesser des Leiters (32) entspricht,
2. Leitungsklemme nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichne t, daß die Eingangs öffnung des Schlitzes (16) zwei zueinander prallele verhältnismäßig scharfe Kanten (26) aufweist.
3. leitungsklemme nach den insprüehen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet. T
daß die Klemme in einem isolierten Gehäuse (15) angeordnet ist.
Oiese Unterlage {Beschreibung und Schulzonspr.) <s? die zylefz! eingereichfe, si6 wetehf von der V-'-<rfiS der afspröft^iein etegeretehtefs UnSeriogeR ob. Οίβ rechtliche Bedeutung der Äbweidiung ist nichf gsp-füi. Die Μ^ϊί»ί.}ίίΛ fetotftÄkWe-« Ufiäerteijen befinden sich in den Amtsoklen. Sie können jederzeif ohne Mach reis eines teoWlldien Interesses geböhrenfrel ei«oe$ehön wwden. Auf Antrag werden hiervon ouch Fofokopien odsr f?fe* ne^oliva zu den üblichen Preisen seliefeiti ßeulscfies Potentomt,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11394135B2 (en) 2018-04-03 2022-07-19 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Connection element, arrangement and energy distribution system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11394135B2 (en) 2018-04-03 2022-07-19 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Connection element, arrangement and energy distribution system
JP7159339B2 (ja) 2018-04-03 2022-10-24 フェニックス コンタクト ゲーエムベーハー ウント コムパニー カーゲー 接続要素、接続装置、及びエネルギ分配システム
EP3776738B1 (de) * 2018-04-03 2024-06-26 Phoenix Contact GmbH & Co. KG Anschlusselement, anordnung und energieverteilungssystem

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