DE19824416A1 - Schwenkbegrenzung für ein aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung vor einer Wand schwenkbares plattenartiges Bauteil, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Schwenkbegrenzung für ein aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung vor einer Wand schwenkbares plattenartiges Bauteil, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür

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Ralf Moecking
Peter Weber
Ralph Staiger
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    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/06Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/47Springs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Einer aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung, in der sie vor einer Karosseriewand (4) steht, schwenkbaren Kraftfahrzeugtür (1) ist tür- und wandseitig je ein Anschlag (5, 6) zugeordnet, die einander bei in ihre Öffnungsstellung geschwenkter Tür (1) berühren. Damit die Anschläge (5, 6) bei geschlossener Tür (1) nicht störend vorstehen, ist zumindest einer (5) von ihnen mit einem von Türbewegungen gesteuerten Antrieb (12) versehen, der ihn beim Öffnen der Tür (1) selbsttätig aus einer zurückgezogenen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verschiebt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkbegrenzung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter einem plattenartigen Bauteil soll im Rahmen der Erfindung ein schwenkbarer Gegenstand wie eine Tür oder eine Klappe verstanden sein, der aus einer Schließstellung, in der er eine Öffnung beispielsweise in einer Kraftfahrzeugkarosserie verschließt, in eine Öffnungsstellung verschwenkbar ist, in der er vor einer Wand, im Beispiel einer Kraftfahrzeugwand, verläuft. Wenn daher im folgenden stets auf den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung Bezug genommen wird, nämlich eine Schwenkbegrenzung für eine Flügeltür eines Kraftfahrzeugs, bedeutet dies keine Beschränkung der Erfindung.
Betrachtet man also den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich bei einer Schwenk- oder Flügeltür eines Kraftfahrzeugs, so sind beispielsweise Hecktüren aus ihrer Schließstellung, in der sie quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufen, um etwa 270° schwenkbar in eine Öffnungsstellung, in der sie etwa parallel zu und vor einer Seitenwand des Fahrzeugs verlaufen. Damit die Tür in ihrer Öffnungsstellung nicht gegen die Seitenwand schlägt, wodurch Beschädigungen zumindest des Lacks auftreten könnten, ist es bekannt, ihr eine Schwenkbegrenzung zuzuordnen, die tür- und wandseitig bei in ihre Öffnungsstellung geschwenkter Tür zusammenwirkende Anschläge enthält. Eine relativ alte Schwenkbegrenzung dieses grundsätzlichen Aufbaues beschreibt das DE-GM 76 10 786. Der türseitige Anschlag dieser bekannten Schwenkbegrenzung enthält einen mit einem äußeren Kopf ausgerüsteten Zapfen; bei in ihrer Öffnungsstellung befindlicher Tür ragt der Kopf in eine Ausnehmung in einem karosseriewandseitigen Gummipuffer hinein. Damit ist einerseits ein Anschlag geschaffen, andererseits in einem begrenzten Kraftbereich auch eine Arretierung der Tür in ihrer Öffnungsstellung gewonnen.
Wie in dem Gebrauchsmuster ausgeführt, muß zumindest einer der beiden Anschläge relativ weit über die Außenfläche der Karosseriewand bzw. der Tür vorstehen, damit auch bei relativ stark gekrümmten Türen und Karosseriewänden sich der beschriebene türseitige Kopf an bzw. in dem ebenfalls erläuterten wandseitigen Gummipuffer abstützen kann. Ohne zusätzliche Maßnahmen, d. h. bei "starren" Anschlägen, müßten diese beispielsweise bei stark gekrümmten Karosserie- und Türwänden oder aber beispielsweise bei weit vorstehenden Bedienelementen relativ weit über ihren jeweiligen Träger (Wand, Tür) vorstehen, was bei geschlossener Tür und insbesondere im Fahrbetrieb des Fahrzeugs sehr unerwünscht ist. Derartige örtliche Vorsprünge über den Umriß einer Fahrzeugkarosserie erhöhen die Verletzungsgefahr bei Unfällen, führen zu Windgeräuschen und können darüber hinaus bei höheren Fahrgeschwindigkeiten den Luftwiderstand des Fahrzeugs vergrößern.
Aus diesem Grunde sieht das Gebrauchsmuster türseitig einen aus einer zurückgezogenen Ruhestellung in eine relativ weit über die Außenseite der Tür überstehende Arbeitsstellung verschiebbaren Anschlag vor. Die Verschiebung erfolgt dort von Hand durch Drücken auf einen am inneren Ende des Zapfens vorgesehenen Knopf, wodurch entgegen der Kraft einer Druckfeder der Kopf des Anschlags aus einer türseitigen Auskehlung herausgedrückt und in die erwähnte Aufnahme des wandseitigen Gummipuffers hineingedrückt wird. Diese bekannte Konstruktion bietet also den Vorteil, daß sich die definierten Anschläge außer bei in ihre Öffnungsstellung geschwenkter Tür nur wenig über die Ebene der Tür bzw. der Karosseriewand zu erheben brauchen, während andererseits den geometrischen Verhältnissen (Abstand zwischen Wand und Tür im Bereich der Anschläge) Rechnung getragen wird.
Während bei dem erwähnten gattungsbildenden Stand der Technik eine Arretierung der Tür in ihrer Öffnungsstellung, wie beschrieben, durch Aufnahme des Kopfes des türseitigen Anschlags in einer Ausnehmung des karosserieseitigen Gummipuffers gewonnen ist, wurde in diesem Zusammenhang auch der Einsatz von Magneten vorgeschlagen; siehe die DE-OS 26 15 271. Dabei handelt es sich jedoch um eine reine Arretiervorrichtung ganz anderer Art.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Grundprinzip nach dem oben diskutierten Gebrauchsmuster eine gattungsgemäße Schwenkbegrenzung dahingehend zu verbessern, daß sich eine besondere Betätigung zu ihrer Aktivierung erübrigt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Während bei dem eingangs diskutierten gattungsbildenden Stand der Technik also der türseitige Anschlag von Hand aus seiner zurückgezogenen Ruhestellung in seine Arbeitsstellung verschoben werden muß, sieht die Erfindung eine automatische diesbezügliche Betätigung des betreffenden Anschlags bei bzw. in Abhängigkeit von Schwenkbewegungen der Tür (allgemein: des plattenartigen Bauteils) vor. In vorteilhafter Abweichung von dem Stand der Technik nach dem Gebrauchsmuster bleibt es also der Bedienungsperson überlassen, an welcher Stelle der Tür sie bei der Verschwenkung derselben in die Öffnungsstellung angreift. Bei der bekannten Konstruktion muß die Bedienungsperson auf den definierten Knopf auf der Rückseite des Anschlags drücken, um den Anschlag aus seiner zurückgezogenen Ruhestellung in seine Arbeitsstellung zu verschieben.
Verständlicherweise gibt es für die konkrete Ausbildung der Erfindung unterschiedliche Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten besteht in dem Vorsehen eines motorischen Antriebs, der beispielsweise einen reversiblen Elektromotor enthält und der mit Signalen eines Sensors für die jeweilige Schwenkstellung der Tür angesteuert wird. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es auch für die Ausbildung derartiger Sensoren unterschiedliche Möglichkeiten gibt. So kann man einen Weg- oder Winkelsensor vorsehen oder aber auch einen Sensor, der nur das Erreichen diskreter Schwenkwinkel signalisiert. Derartige Sensoren können auch einfache Kontaktgeber sein. Dem Fachmann sind hier unterschiedliche Möglichkeiten bestens bekannt, so daß die gemachten Hinweise ausreichen.
Andererseits ist es aber auch möglich, den Antrieb rein mechanisch aufzubauen, also eine mechanische Kopplung zwischen dem betreffenden Anschlag einerseits und der Tür, insbesondere einem scharniernahen Bereich derselben, andererseits vorzusehen.
Für beide Ausführungsmöglichkeiten wird im folgenden jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren beschrieben.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist dort perspektivisch schräg von hinten ein Kraftfahrzeugheck mit der Flügeltür 1, die um die senkrechte Scharnierachse 2 schwenkbar ist, gezeigt. Die Flügeltür 1 kann also im Sinne des Pfeils 3 aus ihrer gezeichneten Schließstellung in eine Öffnungsstellung verschwenkt werden, in der sie parallel zu und vor der Karosseriewand 4 steht. Um einen unerwünschten Kontakt zwischen Tür 1 und Karosseriewand 4 zu vermeiden, ist eine Schwenkbegrenzung vorgesehen, die den türseitigen Anschlag 5 und den wandseitigen Anschlag 6 enthält. Der Anschlag 6 weist im wesentlichen die Aufprallplatte 7 auf, die beispielsweise aus elastischem Material bestehen kann. In ihr ist die Ausnehmung 8 vorgesehen, die bei in ihre volle Öffnungsstellung geschwenkter Tür 1 einen überstehenden Bereich des türseitigen Anschlags 5 aufnimmt.
Der türseitige Anschlag 5 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt: Er enthält den eigentlichen Anschlag 9, der in diesem Ausführungsbeispiel zur Schaffung einer Arretierung für die in ihrer Öffnungsstellung befindliche Tür mit dem Magneten 10 versehen ist, sowie eine Gewinde- oder Zahnstange 11, der der motorische Antrieb 12 zugeordnet ist. Diesem Antrieb 12 werden Signale eines nicht dargestellten, da an sich bekannten Sensors für die Schwenkbewegungen der Tür 1 zugeführt. Er sorgt dafür, daß spätestens bei Erreichen der vollen Öffnungsstellung der Tür der Anschlag 5 aus einer zurückgezogenen, d. h. nicht über die Ebene der Tür 1 vorstehenden Ruhestellung im Sinne des rechten Pfeils in Fig. 2 verschoben wird, so daß er dann genügend weit über die Außenfläche der Tür 1 vorsteht, um in die Ausnehmung 8 der Aufprallplatte 7 hineinzuragen. Bei der entgegengesetzten Schwenkbewegung der Tür aus ihrer Öffnungsstellung in ihre Schließstellung (Fig. 1) steuern die Sensorsignale den motorischen Antrieb 12 so an, daß er im Sinne des linken Pfeils in Fig. 2 den Anschlag 5 wieder in seine zurückgezogene Ruhelage bewegt.
Während anhand der Fig. 1 und 2 eine mit einem motorischen Antrieb ausgerüstete Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, zeigt Fig. 3 einen rein mechanischen Antrieb. In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der in der Seitenwand 20 des Fahrzeugs vorgesehene Anschlag 21 zwischen einer - in Fig. 3 angenommenen - rückgezogenen Ruhelage und einer Arbeitslage verschiebbar ist, in der er über die in Fig. 3 nach rechts weisende Außenseite der Karosserie so weit übersteht, daß er mit einem nicht gezeichneten türseitigen Anschlag die definierte Schwenkbegrenzung bildet.
Der Anschlag 21 enthält als aktiven Bestandteil den Stempel 22, der wieder im Sinne der beiden Pfeile linear bewegbar ist. Er ist in der rohrartigen Führung 23 verschiebbar geführt und ragt mit dem seitlichen Nocken 24 in die schwenkbare Kulissenführung 25 hinein. Die Zugfeder 26, die an dem dem Schwenklager 27 entgegengesetzten Ende der Führung 25 angreift, sorgt dafür, daß der Stempel 22, sofern keine anderen Kräfte auf ihn wirken, stets in seiner dargestellten Ruhestellung gehalten ist.
Ebenfalls an dem der Lagerung 27 entgegengesetzten Ende der Kulissenführung 25 greift das Seil 28 an, das von dem Schlauch 29 umgeben ist und bei 30 an dem Türscharnier 31 festgelegt ist. Das bedeutet, daß bei Schwenkbewegungen der Tür, symbolisiert durch die Pfeile 32, dann ein die Kraft der Zugfeder 26 überwindendes Moment über das Seil 28 auf die Kulissenführung 25 ausgeübt wird, wenn die Tür geöffnet, also das Scharnier 31 in der Draufsicht der Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der beschriebene mechanische Antrieb mit dem Seil 28 und der Kulissenführung 25 bewirkt dann infolge Verschwenkens der Kulissenführung 25 in der Darstellung der Fig. 3 im Uhrzeigersinne eine Verschiebung des Stempels 22 in Richtung nach rechts, so daß dieser in seine Arbeitsstellung verschoben wird, in der er über die Außenseite der Karosserie 20 übersteht.
Der Schlauch 29 ist mit seinem in Fig. 3 oberen Ende bei 33 an einer Grundplatte montiert, die auch das Schwenklager 27 der Kulissenführung 25 trägt; das in Fig. 3 untere Ende des Schlauchs 29 ist mittels der Schlauchfassung 34 an der C- oder D-Säule 35 des Fahrzeugs befestigt.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Schwenkbegrenzung geschaffen, die zu ihrer Aktivierung keinerlei Bedienung erfordert.

Claims (6)

1. Schwenkbegrenzung für ein aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung, in der es vor einer Wand steht, schwenkbares plattenartiges Bauteil, insbesondere für eine vor eine Karosseriewand schwenkbare Kraftfahrzeugtür, mit einem bauteilseitigen und einem wandseitigen Anschlag, die sich bei in seine Öffnungsstellung geschwenktem Bauteil diese Schwenkbewegung beendend berühren und von denen zumindest ein Anschlag aus einer zurückgezogenen Ruhestellung bei in seiner Schließstellung befindlichem Bauteil in eine ausgefahrene Arbeitsstellung für die Berührung mit dem jeweils anderen Anschlag bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Anschlag (5) für seine Bewegungen zwischen Ruhe- und Arbeitsstellung ein die Schwenkbewegungen des Bauteils (1) in entsprechende Bewegungen des einen Anschlags (5) umsetzender Antrieb (12) zugeordnet ist.
2. Schwenkbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (5) linear etwa senkrecht zur Ebene des in seine Öffnungsstellung geschwenkten Bauteils (1) mittels eines motorischen Antriebs (12) bewegbar ist, der von Signalen eines die jeweilige Schwenkstellung des Bauteils (1) erfassenden Sensors angesteuert ist.
3. Schwenkbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ausschließlich mechanische Mittel (25, 28) enthält.
4. Schwenkbegrenzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlag (21) linear etwa senkrecht zur Ebene des in seine Öffnungsstellung geschwenkten Bauteils (1) verschiebbar geführt (23) ist und mit einem seitlichen Nocken (24) in eine Kulissenführung (25) hineinragt, die in einer zur Verschieberichtung des Anschlags (21) parallelen Ebene in Abhängigkeit von Schwenkbewegungen des Bauteils (1) schwenkbar gelagert (27) ist.
5. Schwenkbegrenzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (25) über eine flexible Verbindung (28) mit dem Bauteil (1) in Schwenkverbindung steht.
6. Schwenkbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Anschläge (5) außen stirnseitig einen Permanentmagneten (10) enthält.
DE1998124416 1998-05-30 1998-05-30 Schwenkbegrenzung für ein aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung vor einer Wand schwenkbares plattenartiges Bauteil, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür Withdrawn DE19824416A1 (de)

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