DE3712429A1 - Tuerschliesseinrichtung - Google Patents

Tuerschliesseinrichtung

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DE3712429A1
DE3712429A1 DE19873712429 DE3712429A DE3712429A1 DE 3712429 A1 DE3712429 A1 DE 3712429A1 DE 19873712429 DE19873712429 DE 19873712429 DE 3712429 A DE3712429 A DE 3712429A DE 3712429 A1 DE3712429 A1 DE 3712429A1
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Germany
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door
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door locking
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DE19873712429
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Helmut Pfalzgraf
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türschließeinrich­ tung mit einer aktiven Schließhilfe, durch welche die Tür aus einer angelehnten Stellung selbsttätig in eine fest in ihre Türdichtungen gezogene Schließstellung be­ wegbar ist. Solche Türschließeinrichtungen werden der­ zeit in Kraftfahrzeugen eingebaut, um ein zwangsläufig mit einer Geräuschbelästigung verbundenes Türzuschlagen unnötig zu machen.
Problematisch bei solchen Türschließeinrichtungen ist es, daß auch bei ihnen die Tür oftmals mit viel Schwung zugeschlagen wird, weil die Benutzer von Kraftfahrzeugen das von üblichen Türschließeinrichtungen her gewohnt sind. Durch solches schwungvolles Türschließen kann es zu einer Beschädigung der Schließhilfe oder des Tür­ schlosses kommen. Zur Vermeidung dieses Mißstandes könnte man die Tür, ähnlich wie bei einer Haustür, mit einer Dämpfeinrichtung versehen. Das hätte jedoch den Nachteil, daß sich der Zeitraum, der zum Schließen einer Tür erforderlich ist, unerwünscht stark vergrößert. Beim Verlassen eines Kraftfahrzeugs ist es jedoch oftmals aus Gründen der Verkehrssicherheit erforderlich, die Tür sehr rasch zu schließen damit sie kein Hindernis für vorbeifahrende Fahrzeuge darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür­ schließeinrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß ein rasches Bewegen der Tür bis in eine angelehnte Stellung möglich ist, die Tür jedoch nicht mit viel Schwung gegen die Schließhilfe schlagen kann.
Diese Aufgabe wird auf überraschend einfache Weise gelöst durch einen erst unmittelbar vor Erreichen der angelehnten Stellung mit steigender Schließgeschwindig­ keit der Tür zunehmend wirksam werdenden Anschlag­ dämpfer.
Ein solcher erfindungsgemäßer Anschlagdämpfer wird dank seiner geschwindigkeitsabhängigen Arbeitsweise nur wirksam, wenn die Tür mit hoher Winkelgeschwindigkeit ge­ schlossen wird. Dadurch wird in solchen Fällen die Tür unmittelbar vor Erreichen der Schließhilfe soweit abge­ bremst, daß diese nicht beschädigt werden kann. Schließt man die Tür langsam, so bleibt der Anschlagdämpfer wir­ kungslos, so daß das Schließen der Tür durch ihn nicht erschwert wird.
Ganz besonders einfach ist der Anschlagdämpfer gestal­ tet, wenn er ein im Türrahmen anzuordnender, mit einer Druckmittelquelle über eine Leitung verbundener, elasti­ scher Hohlkörper ist. Ein solcher Hohlkörper kann ent­ weder ein zusätzliches Bauteil sein, oder als eine zu­ sätzliche Kammer an der Türdichtung angeformt werden.
Die Druckmittelbeaufschlagung des Anschlagdämpfers kann rein mechanisch und dadurch mit sehr geringem Aufwand und sehr zuverlässig dadurch erfolgen, daß die Druck­ mittelquelle ein von der Tür betätigbarer Drucklufter­ zeuger ist und die Leitung eine Leckagestelle aufweist. Besonders kostengünstig herstellbar ist die Türschließ­ einrichtung, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Drucklufterzeuger ein zwangsläufig durch das Schließen der Tür unmittelbar von der Tür betätig­ barer Blasebalg ist.
Statt mit Druckluft kann die erfindungsgemäße Türschließ­ einrichtug auch hydraulisch arbeiten. Eine solche Aus­ führungsform ist besonders einfach gestaltet, wenn die Druckmittelquelle ein Hydraulikzylinder mit einem mit der Tür verbindbaren Kolben ist, welcher einen zum Hohlkörper hin öffnenden und einen zum Hohlkörper hin schließenden Durchlaß hat.
Der Anschlagdämpfer muß nicht notwendigerweise druck­ mittelbetätigt sein, vielmehr kann er auch elektrisch arbeiten. Eine solche Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Anschlagdämpfer ein mittels einer elektrischen Spule gegen die Kraft einer Feder in Dämpf­ stellung bewegbarer Stößel ist und zur Bestromung der Spule ein durch die Schließbewegung der Tür angetrie­ bener Generator dient.
Die Wirkung der vorgenannten Türschließeinrichtungen könnte in unerwünschter Weise herabgesetzt werden, wenn man eine Tür zunächst sanft in Schließrichtung bewegt, kurz vor Erreichen der angelehnten Stellung jedoch plötz­ lich zuschlägt. Dann könnte im Druckerzeuger nicht mehr der nötige Druck erzeugt werden, um den Anschlagdämpfer ausreichend wirksam werden zu lassen. Will man auch diese ansich unwahrscheinliche Möglichkeit eines Zuschla­ gens einer Tür berücksichtigen, so kann man gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zur Steuerung des Anschlagdämpfers an der Tür einen Geschwindigkeitssensor vorsehen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Drei davon sind stark schematisch in der Zeichnung darge­ stellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 eine Tür eines Kraftfahrzeugs mit der erfin­ dungsgemäßen Türschließeinrichtung,
Fig. 2 einen gegenüber der Fig. 1 geänderten Druck­ erzeuger der Türschließeinrichtung,
Fig. 3 eine Tür eines Kraftfahrzeugs mit einer zweiten Ausführungsform einer Türschließein­ richtung.
Die Fig. 1 zeigt eine Tür 1 eines Kraftfahrzeugs, wel­ che um ein Türscharnier 2 schwenkbar aus der dargestell­ ten, teilweise geöffneten Stellung in eine Schließstel­ lung bewegbar ist. Nicht gezeigt ist in der Zeichnung eine Schließhilfe, durch welche die Tür 1 selbsttätig in Schließstellung gelangt, wenn man sie bis in eine ange­ lehnte Stellung bewegt hat.
Wichtig für die Erfindung ist ein Anschlagdämpfer 3, bei dem es sich bei dieser Ausführungsform um einen elasti­ schen Hohlkörper handelt, der über eine Leitung 4 mit einer Druckmittelquelle 5 in Verbindung steht. Diese Leitung 4 weist eine Leckagestelle 6 definierten Quer­ schnitts auf. Bei der Druckmittelquelle 5 handelt es sich um einen Blasebalg 7, welcher unmittelbar und zwangsläufig von der Tür 1 betätigbar ist.
Schließt man die Tür 1 relativ rasch, so drückt der Blaseblag 7 Luft über die Leitung 4 in den Anschlag­ dämpfer 3. Dieser wird dadurch aufgeblasen, so daß die Tür gegen ihn schlagen kann. Infolge der Leckagestelle 6 strömt die Luft aus der Leitung 4 und damit auch aus dem Anschlagdämpfer 3 langsam nach außen, so daß nach dem Wirksamwerden des Anschlagdämpfers 3 dieser langsam ent­ lüftet wird und dadurch ein vollständiges Schließen der Tür 1 mittels der Schließhilfe ermöglicht.
In Fig. 2 ist als Druckmittelquelle ein Hydraulikzylin­ der 8 dargestellt, in dem ein Kolben 9 axial verschieb­ lich angeordnet ist. Der Kolben 9 hat eine Kolbenstange 10, welche mit der in Fig. 1 gezeigten Kraftfahrzeugtür 1 zu koppeln ist, so daß der Kolben 9 sich beim Bewegen der Tür 1 im Hydraulikzylinder 8 verschiebt. Wichtig für diese Ausführungsform ist, daß der Kolben 9 zwei Durch­ lässe 11, 12 hat, welche durch in unterschiedliche Rich­ tungen öffnende Ventile 13, 14 verschließbar sind. Der in der Zeichnung gesehen sich unterhalb des Kolbens 9 befindliche Druckraum 15 ist, genau wie bei der vorigen Ausführungsform der Blasebalg 7, mittels der Leitung 4 mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Anschlagdämpfer verbunden.
Die Funktionsweise der Türschließeinrichtung mit einem solchen Hydraulikzylinder 8 entspricht im wesentlichen der der zuvor beschriebenen Einrichtung. Schließt man die Tür 1 rasch, so drückt der Kolben 9 aus dem Druck­ raum 15 Druckmittel in den Anschlagdämpfer. Gleichzeitig vermag Druckmittel langsam über den Durchlaß 11 vom Druckraum 15 in den gegenüberliegenden Druckraum 16 zu gelangen. Dadurch wird der Anschlagdämpfer 3 wieder wir­ kungslos. Bewegt man die Tür von Anfang an nur langsam, so vermag alles vom Kolben 9 verdrängte Öl über den Durchlaß 11 vom Druckraum 15 in den Druckraum 16 zu gelangen, so daß der Anschlagdämpfer überhaupt nicht wirksam wird. Beim Öffnen der Tür 1 findet im Hydraulik­ zylinder 8 über den Durchlaß 12 ein Volumenaustausch statt. Da dieser Durchlaß 12 im Vergleich zum Durchlaß 11 einen relativ großen Querschnitt hat, wird das Öffnen der Tür durch den Hydraulikzylinder 8 nicht behindert. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 treibt die um das Türscharnier 2 schwenkbare Tür 1 mittels eines Zahnseg­ mentes 17 ein Zahnrad 18 an, welches seinerseits mit einem fest mit einem Generator 19 verbundenen Zahnrad 20 kämmt. Dieser Generator ist elektrisch mit einer Spule 21 verbunden, in der ein Stößel 22 angeordnet ist. Eine Feder 23 hält den Stößel 22 im energielosen Zustand in einer etwas aus der Spule 21 herausgezogenen Stellung.
Bewegt sich die Tür 1 rasch, so erzeugt der Generator 19 Strom. Dadurch wird der Stößel 22 in die Spule 21 hinein­ gezogen, so daß er mit seinem vorderen Ende die zuschla­ gende Tür abbremsen kann.
Nicht dargestellt ist in der Zeichnung eine Ausführungs­ form, bei der ein Anschlagdämpfer mittels eines an der Tür angebrachten Geschwindigkeitssensors steuerbar ist. Eine solche Ausführungsform bietet die Möglichkeit, den Anschlagdämpfer hinsichtlich seiner Dämpfcharakteristik auf sehr unterschiedliche Weise zu steuern. Der Sensor ermöglicht über eine Steuerungslogik eine Betätigung des Dämpfers in der Art, daß die Funktion optimal erfüllt wird. Die Stellenergie für die Dämpferfunktion kann einer beliebigen Energiequelle oder Energiesenke entnom­ men bzw. eingespeist werden. Dabei ist der Energiefluß nur von der Logik und nicht direkt von der Türstellung und Türgeschwindigkeit abhängig und somit rückwirkungs­ frei.

Claims (7)

1. Türschließeinrichtung mit einer aktiven Schließhilfe, durch welche die Tür aus einer angelehnten Stellung selbsttätig in eine fest in ihre Türdichtungen gezogene Schließstellung bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen erst unmittelbar vor Erreichen der angelehnten Stellung mit steigender Schließgeschwindigkeit der Tür zunehmend wirksam werdenden Anschlagdämpfer (3).
2. Türschließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlagdämpfer (3) ein im Tür­ rahmen anzuordnender, mit einer Druckmittelquelle (5) über eine Leitung (4) verbundener, elastischer Hohl­ körper ist.
3. Türschließeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (5) ein von der Tür (1) betätigbarer Drucklufterzeuger ist und die Leitung (4) eine Leckagestelle (6) aufweist.
4. Türschließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucklufterzeuger ein zwangsläufig durch das Schließen der Tür (1) unmittelbar von der Tür (1) betätigbarer Blasebalg (7) ist.
5. Türschließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckmittelquelle ein Hydraulik­ zylinder (8) mit einem mit der Tür (1) verbindbaren Kolben (9) ist, welcher einen zum Hohlkörper hin öffnen­ den und einen zum Hohlkörper hin schließenden Durchlaß (11, 12) hat.
6. Türschließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagdämpfer ein mittels einer elektrischen Spule (21) gegen die Kraft einer Feder (23) in Dämpfstellung bewegbarer Stößel (22) ist und zur Bestromung der Spule (21) ein durch die Schließbewegung der Tür (1) angetrie­ bener Generator (19) dient.
7. Türschließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Anschlagdämpfers eine Steuerungslogik mit einem Geschwindigkeitssensor an der Tür (1) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19824416A1 (de) * 1998-05-30 1999-12-02 Volkswagen Ag Schwenkbegrenzung für ein aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung vor einer Wand schwenkbares plattenartiges Bauteil, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür
ITBO20080737A1 (it) * 2008-12-05 2010-06-06 Tecnocupole Pancaldi Spa Evacuatore di fumi e gas caldi per aerare ambienti
CN109138746A (zh) * 2018-08-22 2019-01-04 汪继德 一种具有缓冲机构的门体

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DE19824416A1 (de) * 1998-05-30 1999-12-02 Volkswagen Ag Schwenkbegrenzung für ein aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung vor einer Wand schwenkbares plattenartiges Bauteil, insbesondere eine Kraftfahrzeugtür
ITBO20080737A1 (it) * 2008-12-05 2010-06-06 Tecnocupole Pancaldi Spa Evacuatore di fumi e gas caldi per aerare ambienti
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