DE809291C - Mit Druckmittel arbeitendes Geraet zum Betrieb einer Schiebetuer, Schwingtuer o. dgl. - Google Patents

Mit Druckmittel arbeitendes Geraet zum Betrieb einer Schiebetuer, Schwingtuer o. dgl.

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Publication number
DE809291C
DE809291C DEP23879A DEP0023879A DE809291C DE 809291 C DE809291 C DE 809291C DE P23879 A DEP23879 A DE P23879A DE P0023879 A DEP0023879 A DE P0023879A DE 809291 C DE809291 C DE 809291C
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DE
Germany
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door
pressure medium
working
pressure
valve
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Expired
Application number
DEP23879A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Kumbruch
Reinhold Voester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Mit Druck-mittel arbeitendes Gerät zum Betrieb einer Schiebetür, Schwingtür o. dgl. Die Erfindung betrifft ein Antriebsgerät für Schiebe- oder Schwingtüren, welches mit Druckmittelarbeitet. SolchedurchDruckmittelbetriebenen Betätigungsvorrichtungen, insbesondere für Schiebetüren, sind in größerer Anzahl bekannt. Bei diesen bekannteh Einrichtungen wird ein Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, im allgemeinen in einen Zylinder geblasen, wodurch ein in diesem Zylinder laufender Kolben verschoben und dabei die Türtafel in der gewünschten Richtung bewegt wird.
  • Die Steuerung solcher Türen ist im allgemeinen ziemlich schwierig. Die Auslösung der Betätigung soll nicht an der Tür selbst, sondern von einem entfernt gelegenen Ort geschehen. Bei der Verwendung für Schienenbahnen geschieht die Steuerung fast stets vom Führerstand aus. Die bekannten Einrichtungen sind so gebaut, daß mit ihnen sowohl geschlossen wie auch geöffnet werden kann, und die Steuerorgane sind da-her entsprechend vielgestaltig ausgeführt.
  • Diese bekannten Konstruktionen erfüllen zwar ihren Zweck, sind aber infolge ihrer Vielgestaltigkeit empfindlich gegen Störungen, daher teuer im Betrieb und auch teuer in der Anschaffung. In der gegenwärtigen Zeit kommt es aber vornehmlich dar-.auf an, Einrichtungen zu schaffen, die fehlerfrei arbeiten und möglichst auch einfach im Aufbau und billig im Unterhalt und in der Anschaffung sind. Die an diese Einrichtung zu stellenden Ansprüche sollen nur so hoch geschraubt werden, wie dies unumgänglich notwendig ist. Es ist unbedingt die Forderung zu erfüllen, Fahrzeugtüren zwangsweise zu schließen und so ein Aufspringen während der Fafirt mit Sicherheit zu vermeiden. Zu diesem Zweck muß die sich schließende Tür die Trittstufen verdecken und darf möglichst außen keine Griffe besitzen, die dem aufspringenden Fahrgast Halt bieten können. Weiterhin dürfen Körperteile oder auch Geräte, Gepäck im Schließspalt der Tür die Funktion nicht beeinträchtigen oder gar Teile zerstören. Das öffnen der Türen kann ohne weiteres dem Fahrgast überlassen werden und soll in der Hauptsache von innen aus geschehen. Die Öffnung von innen soll bequem durchführbar sein, und weiter soll es dem Fahrgast ermöglicht sein, die Türen zu schließen, also die Bedienung wie bisher gewöhnt vorzunehmen. Da aber erfahrungsgemäß die Fahrgäste die Tür nicht schließen, soll diese mittels einer besonderen Schließvorrichtung aus den auch oben angeführten Gründen mit Sicherheit geschlossen werden, und zwar ausgelöst vom Führerstand aus bzw. vom Schaffner, der sich aber zu diesem Zweck nicht von seinem Standort entfernen sollte.
  • Die Erfindung erfüllt die angeführten Forderungen restlos, und zwar in einfachster Weise. Das erfindungsgemäße Antriebsgerät arbeitet mit einem Druckmittel, und zwar mit Drucköl oder Druckluft. Die im Fahrzeug für Bremszwecke vorhandene Druckluft ist verwendbar, das Drucköl wird jedoch durch ein besonderes Gerät bereitet werden müssen. Das das Druckmittel zum Arbeitsgerät, beispielsweise zum Arbeitszylinder, steuernde Ventil öffnet nach Beschickung mit dem Arbeitsdruck selbsttätig den Weg des Druckmittels zum Arbeitsgerät, welcher in Ruhestellung gesperrt ist. Gleichzeitig wird dabei eine in Ruhestellung offene Ableitung oder Entlüftungsmöglichkeit aus dem Arbeitsgerät heraus abgeschaltet. Wenn bei dieser Anlage eine Druckpumpe eingeschaltet wird, läuft der Druck selbsttätig gesteuert zum Arbeitszylinder und bewegt den Arbeitskolben, der dann die Schiebetür im gewünschten Sinne mitnimmt, im allgemeinen also schließt. Das steuernde Ventil besteht aus einem mit Rillen oder Kanälen versehenen Bolzen, der in Gummidichtungen laufend verschoben wird. Die Verschiebung erfolgt entgegen der Kraft einer Feder, sobald die Stirnseite des Bolzens vom Druck des Druckmittels getroffen wird. Nach Abschalten des Druckmittels läßt der Druck nach, und das Ventil bzw. der Ventilbolzen kehrt der Kraft der Feder folgend in seine Ruhestellung zurück. Es ist ohne weiteres möglich, von einem* Druckerzeu-"ungsaggregat U aus mehrere Türen zu beschicken, so daß die Arilage verhältnismäßig billig wird. Die Türtafel selbst schaltet in ihrer Endstellung den Antriebsmotor zur Druckölbereitung aus. Sind mehrere Türtafeln parallel geschaltet, so arbeitet die Pumpe so lange, bis die letzte Türtafel ausgeschal-. tet hat, d. h. die gewünschte Stellung erreicht hat.
  • Die Druckölbereitung geschieht vorzugsweise durch eine Zahnradpumpe. In der Druckölleitung ist ein Überdruckventil eingeschaltet, welches anspricht, sobald der Druck in der Leitung zu groß wird. Dieser Fall tritt stets dann auf, wenn im Schließspalt der Tür sich ein Hindernis befindet und daher die Türtafel nicht voll geschlossen werden kann. In äiesem Fall wird von der Pumpe Drucköl geliefert, welches allerdings über das Überdruckventil in den Ölreservebehälter zurückläuft. Schäden irgendwelcher Art können nicht auftreten. Wird der Widerstand aus dem Türschließspalt entfernt, wirkt der Oldruck sofort wieder auf den Bewegungskolben und schließt die Türtafel vollständig.
  • Solange am Führerstand der Motor eingeschaltet ist, ist. zwar:ein Öffnen gegen Öldruck möglich, aber die Tür wird sofort wieder geschlossen. Nach Ausschaltung des Motors ist das Öffnen von Hand ohne weiteres möglich. Bei der Offnungsbewegung muß der Kolben im Arbeitszylinder mitbewegt werden, wobei die zuvor hereingepumpte Olmenge über das Steuerventil in den Reservebehälter gedrückt wird.
  • Wenn Kolbenstange und Türtafel nicht fest miteinander verbunden sind, sondern gegeneinander verschoben werden, ist 1#andbetätigung der Tür ohne irgendeine Olverschiebung möglich, solange die hydraulische Antriebsvorrichtung nicht eingeschaltet ist. Der Arbeitskolben bleibt hierbei in der der offenen Tür entsprechenden Stellung, und eine auf ihm laufende Mitnehmeröse an der Tür bewegt sich leicht laufend auf der Kolbenstange. In diesem Zustand ist die Türtafel von einer solchen mit reiner Handbetätigung überhaupt nicht zu unterscheiden.
  • Wird durch ein Ventil, das von Hand oder ferngesteuert bedient werden kann, der gefüllte Arbeitszylinder von der Olleitung zum Ölbehälter abgesperrt, ist die Tür verschlossen.
  • In den zuletzt geschilderten Ausführungsformen wird der Arbeitskolben zweckmäßig so ausgebildet, daß er nur in einer Richtung vom Druckmittel bewegt werden kann, und zwar vorzugsweise in Schließrichtung der Türtafel.
  • Die Erfindung ist im Schema in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i das Schema der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, Abb. 2 und 3 besondere Kolbenstellungen, Abb. 4 und 5 das Steuerventil in verschiedenen Stellungen. - In Abb. i ist mit i die Türtafel bezeichnet, welche an einem nichtgezeichneten Laufwerk hängend in Richtung des Pfeiles verschoben werden kann. Diese Verschiebung ist ohne weiteres von Hand möglich, wobei aber der Arbeitskolben 2 an seiner Kolbenstange 3 mit verschoben wird. Die Tür schlägt im Anschlag 4 durch die Öse 5 an und bewegt so den Kolben in die der geöffneten Stellung entsprechende Lage. Diese Stellung ist in Abb. 2 eingetragen. Aus dieser Stellung heraus ist die Bewegung der Türtafel entgegen der Richtung des Pfeiles ohne weiteres von Hand möglich, wobei die in Abb. 3 gezeigte Stellung entsteht.
  • Wird jedoch die Ölpumpe 6 eingeschaltet, und zwar beispielsweise durch Inbetriebsetzen eines entsprechenden Elektromotors, so entsteht in der Leitung 7 Öldruck, und dieser wirkt auf das Ventil 8, wodurch dieses in später ausgeführter Weise den Weg in die Leitung 9 zum Arbeitskolben 2 freigibt. Der Arbeitskolben bewegt sich in seine in Abb. i gezeichnete Stellung und nimmt dabei die Tür mit. Der Anschlag io 1)etätigt den Schalter ii und unterbricht den ain Schalter 12 eingeschalteten Strom. Solange der Schalter 12 eingeschaltet ist, spricht die Pumpe 6 sofort an beim Verschieben der Türtafel i und schließt die Tür stets. Die Türtafel kann also nur entgegen dem Arbeitsdruck der Pumpe 6 bewegt, d. h. geöffnet werden. Wird der Schalter 12 geöffnet, so ist eine Bewegung der Türtafel ohne weiteres möglich, wobei die in Alyl). 2 und 3 gezeigten Fälle entstehen können.
  • In den Abb. 4 und 5 ist das Steuerventil 8 vergrößert dargestellt. Die Leitung 7 führt das Druckmittel in die Kammer 13, wodurch der Bolzen i-1 nach unten verschoben wird. Es entsteht das in Abb. .5 gezeigte Bild. Die Lippen der Dichtung 1,9 liegen nicht mehr am Kopf des Bolzens 14 an und dichten mithin nicht gegen den Raum 16, in welchern (las Druckmittel einströmen kann. Von dort wird die Leitung 9 beschickt, so daß der Weg zum Arbeitszvlinder 3 Offen ist.
  • Sobalä der Schalter i i den Antriebsmotor von der Pumpe 6 abschaltet, wird das ganze System drucklos,und der Bolzen 1.4 wandert wieder in seine Ausgangsstellung, dem Druck der Feder 17 folgend, z5 zurück. Der Ursprungszustand ist damit wiederhergestellt, und die Leitungg, die mit dem Raum 16 in Xerbindung steht, ist dann mit dem Raum 18 und dieser mit der Leitung ig zum Ölreservebehälter 20 verbunden. Beim Verschieben der Türtafel von Hand geht das Drucköl ohne weiteres über das Ventil 8 in den Reservebehälter 20. In dieser Stellung kann die Türtafel beliebig bewegt werden, ohne (laß der Arbeitskolben oder eine Olsäule bremsend -,virken könnte. Der Mitnehrner 5 an der Türtafel läuft gleitend auf der Kolbenstange 3 so lange, bis der Arbeitszylinder wieder vom Drucköl beschickt wird und die Tür, der Kraft des Druc-köls folgend, geschlossen wird.
  • Das empfindlichste Teil der ganzen Anlage ist das Steuerventil 8. Bei irgendwelchen Störungen ist anzunehmen, daß diese sich irgendwie an dieser Stelle auswirken, so (laß gegebenenfalls die Störungsstelle 1,-icht zu finden ist und, wenn notwendig, ohne weiteres dadurch behoben werden kann, daß das Steuerventil ausgetauscht wird. Zu diesem Zweck sind nur Rohrverschlüsse zu lösen und wieder beim Einbau des neuen Ventils festzuziehen.
  • Um aber Zerstörungen der Pumpe zu vermeiden, ist das Sicherheitsventil 21 vorgesehen, welches bei zu hohem Druck im System einen Ausgleich des Drucköls über die Leitung ig zum Reservebehälter 20 ermöglicht. Das angedeutete Ventil 22 ist zur lZeguliertitig der Schließgeschwindigkeit gedacht. Der Querschnitt in 'diesem Ventil kann zweckmäßig in bekannter Weise durch Verschraubung eines Bolzens o. dgl. verändert werden. Falls das System so dicht ist, daß derRücklauf, der Kraft der Feder 17 folgend, im Ventil 8 nicht möglich ist, kann das Ventil 21 mit einer kleinen Bohrung versehen werden, die'darin beim Abstellen der Pumpe 6 den Druckausgleich besorgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Druckmittel arbeitendes Antriebsgerät zum Betrieb einer Schiebetür, Schwingtür o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das das Druckmittel zum Arbeitsgerät, vorzugsweise Arbeitszylinder steuernde Ventil (8) nach Beschickung mit dem Arbeitsdruck selbsttätig den in Ruhestellung gesperrten Weg (9) des Druckmittels zum Arbeitsgerät (3) freigibt und einen im drucklosen Zustand offenen Ausgang (18) des Druol,mittels aus dem Arbeitsgerät sperrt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das steuernde Ventil (8) aus einem mit Rillen oder Kanälen versehenen Bolzen (14) besteht und dieser, in Gummidichtungen laufend, verschiebbar ist. - 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) vom Druckmittel einer Feder (17) entgegen verschoben und beim Absinken des Arbeitsdruckes durch die Feder (17) in die Anfangsstellung zurückgedrückt wird. 4. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Antriebsgerät versehene Tür (i) in einer Endstellung die Erzeugung oder den Zufluß des Druckmittels zum Antrieb des Arbeitsgerätes (3) durch Betätigung eines Schalters (i i) oder Ventils unterbricht. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung oder der Zufluß des Druckmittels von einem nicht unmittelbar der Tür (i) benachbarten Ort, z. B. vom Führerstand eines Fahrzeuges aus, regelbar ist. 6. Gerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem zentralen Schalter (12) aus mehrere in Serien geschaltete Antriebsgeräte bedient werden, wobei diejenigen Geräte unbeeinflußt bleiben, deren zugeordnete Türtafeln sich bereits in der Endstellung befinden. 7. Gerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) für die Türtafel (i) auf der Kolbenstange (3) eines Arbeitszylinders gleitet und von einem Anschlag bei mechanischem Antrieb in nur einer Richtung in dieser mitgenommen wird, sonst aber mit der Tür frei beweglich ist. 8. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgerät nur in einer Richtung vom Druckmittel bewegt wird.
DEP23879A 1948-12-07 1948-12-07 Mit Druckmittel arbeitendes Geraet zum Betrieb einer Schiebetuer, Schwingtuer o. dgl. Expired DE809291C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220691B (de) * 1962-12-11 1966-07-07 Metallwerk Gaebler & Co G M B Als Absperrorgan ausgebildeter Kolbenschieber fuer Hochdruckleitungen
FR2384932A1 (fr) * 1977-03-21 1978-10-20 Wabco Westinghouse Spa Porte coulissante pour vehicule ferroviaire
DE4327177A1 (de) * 1993-08-13 1995-02-16 Putzmeister Maschf Anordnung zum Öffnen und Schließen einer Verschlußkappe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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