DE19823983A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines ebenen Teils mittels Luft-Unterdruck - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines ebenen Teils mittels Luft-Unterdruck

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befe­ stigung eines ebenen Teils mittels Luft-Unterdruck, insbeson­ dere nach Bauart eines sogenannten Unterdrucktisches, für ein Bearbeitungszentrum.
Es existiert bereits eine Anzahl von Vorrichtungen für Ar­ beitsvorgänge auf Werkzeugmaschinen, die ein Befestigungs­ system verwenden, das ein Anheben des zu bearbeitenden Teils bzw. Werkstückes ermöglicht.
So beschreibt das auf den Namen des vorliegenden Anmelders lautende Patent 2 699 846 ein Befestigungselement, das zum Gebrauch auf einem Maschinenbett, einem Maschinentisch, einem Unterdrucktisch oder ähnlichem vorgesehen ist. Dieses Element umfaßt eine Halteverbindung, die, um ein Teil auf eine vorbe­ stimmte Höhe (H) anzuheben, feste Halteelemente aufweist, beispielsweise Blöcke, die über die Länge der Halteverbindung verteilt sind und die untereinander durch funktionelles Spiel getrennt sind, was ein Zusammenlegen des Elementes gestattet.
Obwohl es grundsätzlich zufriedenstellend arbeitet, erfordert ein derartiges, mittels Luft-Unterdruck arbeitendes Befesti­ gungssystem, das das Anheben des zu bearbeitenden Teils er­ möglicht, eine relativ lange Inbetriebnahmezeit, da es not­ wendig ist, die Unterdruckzone in Abhängigkeit von der Form des zu bearbeitenden Teils zu begrenzen und da einige Versu­ che erforderlich sind, um die ideale Befestigungszone zu fin­ den, bevor man den Arbeitsvorgang der Werkzeugmaschine auslö­ sen kann.
Außerdem ist es bei jeder neuen Serie zu bearbeitender Teile notwendig, die Befestigungselemente neuerlich zu positionie­ ren, um die Unterdruckzone erneut zu definieren.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzu­ länglichkeiten des Standes der Technik auszuräumen und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die die automatische Erzeugung einer Unterdruckzone zum Festlegen des zu bearbeitenden Teils in Abhängigkeit von der Form dieses Teils erlaubt und die dann automatisch diese Unterdruckzone anhebt, um die Bearbeitung des Teils zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Befestigung ei­ nes ebenen Teils mittels Luft-Unterdruck, insbesondere nach Bauart eines Unterdrucktisches, gelöst, bei der im wesentli­ chen folgendes vorgesehen ist:
  • - eine horizontale Platte, die an ihrer Oberfläche eine Mehr­ zahl zylindrischer Ausnehmungen aufweist, deren innere Wand eine Unterdrucköffnung und eine Überdrucköffnung aufweist;
  • - Positionierblöcke, die in die zylindrischen Ausnehmungen der horizontalen Platte eingelassen sind und die jeweils einen zylindrischen Körper aufweisen, in dem ein bewegli­ ches Element läuft, das zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position vertikal verlagerbar ist, wobei die obere Seite des beweglichen Elementes einen Sen­ sor-Verteiler aufweist und am Rand mit einer Dichtung ver­ sehen ist;
  • - der Sensor-Verteiler steuert eine Luft-Strömungsverbindung, die von einem mit der Unterdrucköffnung kommunizierenden Pneumatikkreis zu einem Zwischenkreis führt, der mit einem Raum versehen ist, in dem sich ein beweglicher Kolben be­ findet, welcher Kolben ein Verteilmittel aufweist, das die von einem mit der Überdrucköffnung kommunizierenden Pneuma­ tikkreis zu einem mit einem weiteren Raum versehenen Kreis führende Luft-Strömungsverbindung steuert, wobei der Druck­ anstieg in diesem weiteren Raum die Bewegung des bewegli­ chen Elementes des betreffenden Positionierblockes gestat­ tet.
Wenn ein zu bearbeitendes Teil von einer Bedienperson auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung plaziert worden ist, werden nur diejenigen Positionierblöcke einem Unterdruck ausgesetzt, die vollständig in Kontakt mit der Oberfläche des zu bearbeiten­ den Teils stehen, so daß sie auf der Oberfläche des Unter­ drucktisches eine Unterdruckzone erzeugen. Diejenigen Posi­ tionierblöcke, die teilweise mit der Oberfläche des zu bear­ beitenden Teils in Kontakt stehen, beispielsweise mit einem Rand dieses Teils, oder die überhaupt nicht mit dem zu bear­ beitenden Teil in Kontakt stehen, werden nicht mit Unterdruck beaufschlagt. Das In-Unterdruck-Versetzen bewirkt ein automa­ tisches vertikales Anheben bzw. Hochfahren der vollständig in Kontakt stehenden Positionierblöcke, während die anderen Blöcke inaktiv und unbetätigt bleiben, um die Bearbeitung des Teils entlang seines gesamten Umfangsrandes zu ermöglichen.
Die Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung noch besser verständlich, die unter Bezugnahme auf die bei­ liegenden Zeichnungsfiguren erfolgt, in denen zeigen:
Fig. 1A und 1B perspektivische Ansichten einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine teilweise Längsschnittdarstellung einer Ausführungsvariante der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt einer wei­ teren Ausführungsvariante der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt einer wei­ teren Ausführungsvariante der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit Positionierblöcken der in Fig. 5 illustrierten Art;
Fig. 7 eine Variante in der Anordnung der Befestigungsblöcke auf einem Tisch;
Fig. 8 eine Illustration, die ein Mittel zum Sperren bzw. Anhalten und zum seitlichen Positionieren des zu bearbeitenden Teils zeigt; und
Fig. 9 eine detaillierte Darstellung, die ein zum Verhindern der Wirkung eines Blockes dienendes Steuer- bzw. Ventilmittel zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren, die mehrere nicht ein­ schränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, umfaßt die Vorrichtung eine horizontale Platte 1, deren Ober­ fläche eine Mehrzahl vertikal orientierter zylindrischer Aus­ nehmungen 2 aufweist. In jede dieser zylindrischen Ausnehmun­ gen 2 ist ein Positionierblock 3 eingelassen (Fig. 1A und 1B).
Der Positionierblock 3 umfaßt ein bewegliches Element 4, das in der Lage ist, sich in einem zylindrischen Körper 5 verti­ kal von unten nach oben zu bewegen. Das bewegliche Element 4 weist außerhalb des zylindrischen Körpers 5 einen oberen Ab­ schnitt 4a auf, der eine nach oben weisende obere Fläche 4b besitzt, deren Rand mit einer Dichtung 7 versehen ist, die dazu bestimmt ist, mit dem zu bearbeitenden ebenen Teil bzw. Werkstück in Kontakt zu gelangen. Diese obere Fläche 4b weist außerdem einen unter Umständen auch als Sensor-Ventil bezei­ chenbaren Sensor-Verteiler 6 auf.
Der Sensor-Verteiler 6 besteht beispielsweise, also ohne dar­ auf eingeschränkt zu sein, aus einem vertikalen zylindrischen Element 6a, dessen oberer Abschnitt 6b über die obere Fläche 4b des beweglichen Elementes 4 nach außen vorsteht. Dieser vorstehende obere Abschnitt 6b hat vorteilhafterweise eine abgerundete Form, beispielsweise im wesentlichen die Form ei­ ner Halbkugel, was einen besseren Kontakt mit dem zu bearbei­ tenden Teil erlaubt. Die seitliche Oberfläche des vertikalen zylindrischen Elementes 6a ist mit einer horizontalen ring­ förmigen Nut 6c oder mit einem anderen Mittel zum Herstellen einer Fluidverbindung versehen.
Wenn man ein ebenes Teil 24 auf einem Positionierblock 6 ab­ legt, bewegt sich der Sensor-Verteiler 6 im Sinne einer Zu­ rückbewegung ins Innere des beweglichen Elementes 4 und stellt, beispielsweise durch die horizontale ringförmige Nut 6c oder durch ein anderes Verbindungsmittel, eine Luftverbin­ dung zwischen einem mit einer Unterdrucköffnung 15 kommuni­ zierenden Pneumatikkreis 8 und einem Zwischenkreis 9 her. Der Sensor-Verteiler 6 sensiert also das aufgelegte Teil und schaltet dann, nach Art eines Ventils oder Verteilers, die Luftverbindung frei.
Der Zwischenkreis 9 weist einen Raum 10 auf, in dem sich un­ ter der Wirkung des Unterdruckes ein Kolben 11 bewegen kann.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der zum Verlagern des Kolbens geeignete Unterdruck nicht ausreichend ist, bevor nicht das zu bearbeitende Teil 24 in perfekter Weise auf der Positioniereinrichtung 3 positioniert ist, so daß zwischen der oberen Fläche des beweglichen Elementes 4 und der unteren Oberfläche 24a des zu bearbeitenden Teils 24 ein perfekt abgeschlossener Raum 12 entsteht, wobei der her­ metische Abschluß dieses Raumes 12 durch die periphere Dich­ tung 7 sichergestellt wird.
Im Gegensatz dazu ist der Raum 12 nicht mehr geschlossen, wenn das zu bearbeitende Teil nicht perfekt auf dem Positio­ nierblock 3 angeordnet ist, so daß der Verlust an Unterdruck im Zwischenkreis 9 und somit in dem Raum 10 einen Unterdruck erzeugt, der nicht ausreicht, um den Kolben 11 zu verlagern.
Die Verlagerung des Kolbens 11 hat eine Wirkung vergleichbar dem Umschalten eines Ventils oder Verteilers oder bewirkt die Betätigung eines Verteilmittels, was ein Strömen von Luft zwischen einem mit einer Überdrucköffnung 16 kommunizierenden Pneumatikkreis 14 und einem weiteren Kreis 17 erlaubt, der einen entsprechend der Ausführungsform unteren oder oberen Raum 23 besitzt.
Der Druckanstieg in diesem vorgenannten Raum 23 ruft die Ver­ lagerung des beweglichen Elementes 4 des Positionierblockes 3 in Richtung zu seiner angehobenen Position hervor.
Gemäß einer in den Fig. 3 und 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht das Verteilmittel aus einer in dem Raum 17 angeordneten vertikalen Achse 18. Diese Achse weist eine horizontale ringförmige Nut 18a auf, die das Strömen von Luft zwischen dem unter Überdruck stehenden Pneumatikkreis 14 und dem mit dem Raum 23 versehenen Kreis 17 erlaubt, wenn der Unterdruck im Raum 10 ausreichend ist.
Vorteilhafterweise kann der mit Unterdruck beaufschlagte Pneumatikkreis 8 einen Unterdruckraum 22 gemäß Darstellung in Fig. 4 aufweisen, welcher bei Erzeugung eines ausreichenden Unterdruckes die nach oben gerichtete Bewegung des bewegli­ chen Elementes 4 des Positionierblockes 3 hervorruft. Man hat dann eine gleichzeitige Unterdruck- und Überdruckaktion be­ züglich des beweglichen Elementes 4 des Positionierblockes 3.
Der Zwischenkreis 9 kann außerdem einen Raum 13 aufweisen, der an der oberen Oberfläche 4b des beweglichen Elementes 4 ausmündet und der durch einen Filter 21 abgedeckt ist, der den Eintritt von Staub oder Spänen verhindert, wie sie wäh­ rend der Bearbeitung des Werkstückes entstehen.
Gemäß einer in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Un­ terdrucköffnungen 15 und die Überdrucköffnungen 16 auf Höhe der inneren seitlichen Wand der zylindrischen Ausnehmungen 2 der horizontalen Platte 1 angeordnet, wobei der zylindrische Körper 5 der Positionierblöcke 3 horizontale ringförmige Nu­ ten 19a, 19b an den seitlichen Wänden 5a aufweist, die das je­ weilige Inverbindungbringen der Unterdrucköffnungen 15 und der Überdrucköffnungen 16 mit dem zugehörigen Pneumatikkreis 4, 8 erlauben.
Gemäß einer in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind die Unterdrucköffnungen 15 und die Überdrucköffnungen 16 an der inneren Bodenwand der zylindrischen Ausnehmungen 2 der horizontalen Platte 1 vorgesehen, wobei der zylindrische Kör­ per 5 der Positionierblöcke 3 außerdem Kanäle 26, 20 an der inneren Wand seines Bodens 5b aufweist, was das jeweilige In­ verbindungsetzen der Unterdrucköffnungen 15 und der Über­ drucköffnungen 16 mit den betreffenden Pneumatikkreisen 14, 8 ermöglicht.
Der transversale oder horizontale Schnitt der oberen Fläche 4b des beweglichen Elementes 4 der Positionierblöcke kann kreisförmig oder viereckig und dabei insbesondere quadratisch sein. Allerdings werden die Unterdrucköffnungen 15 und die Überdrucköffnungen 16 von zwei unterschiedlichen und vonein­ ander unabhängigen Netzen versorgt.
In der folgenden Beschreibung entspricht die horizontale Platte 1 hinsichtlich ihrer Dimensionen dem Tisch einer Bear­ beitungsmaschine und die Positionierblöcke 3 belegen die ge­ samte Platte 1. Gleichwohl kann man in einer Variante, wie sie beispielsweise in Fig. 7 gezeigt ist, lineare Module 110 vorsehen, die jeweils eine oder mehrere Reihen von Positio­ nierblöcken 3 tragen und die nach Bedarf auf einem Tragtisch 111 in Abhängigkeit von der Formgebung des zu bearbeitenden Teils angeordnet sein können.
Die Vorrichtung könnte außerdem sowohl bei der Platten-Version 1 als auch bei der Modul-Version 110 mit seitlichen Anschlagmitteln versehen sein, um das zu bearbeitende Teil einfacher positionieren zu können.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, kann jeder Anschlag 112 von einem mehrere Durchmesser und/oder Stufen 113 (zum Beispiel 3 Stück) aufweisenden Element gebildet sein, das mittels eines Paares von Kolben 114, 115 in Höhenrichtung verlagerbar ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Diese Kolben sind einander gegenüberliegend angeordnet und jeweils mit einem Hub "a" bzw. "b" versehen, die sich betragsmäßig voneinander unter­ scheiden, und die mit einem beweglichen Zylinder 110 zusam­ menarbeiten. Wenn nun beispielsweise der obere Kolben 114 nach unten verlagert ist, ist auch das Element 113 nach unten in eine inoperative Position unterhalb der Höhe des zu bear­ beitenden Teils 24 verlagert. Das Element 113 ist höhenmäßig in unterschiedlichen, seinen verschiedenen Durchmessern ent­ sprechenden Arbeitshöhen positionierbar, indem entweder nur der Kolben 114 (Hub "a"), nur der Kolben 115 (Hub "b") oder beide Kolben 114, 115 (Hub "a" + "b") betätigt werden, das ganze Dank der Beweglichkeit des Gehäuses bzw. Zylinders 116. Auf diese Weise kann bewirkt werden, daß das an dem Anschla­ gelement anliegende Teil 24 entsprechend der Position des An­ schlagelementes 112 mehr oder weniger weit über die Positio­ nierblöcke 3 hinausragt, in Abhängigkeit von den Arbeitsvor­ gängen, die entlang der Seitenränder des Teils 24 auszuführen sind.
Es ist schließlich noch zu erwähnen, daß in Abhängigkeit von den Formen, den Dimensionen des Teils und/oder der Notwendig­ keit der Bearbeitung als Ganzes oder am Rand des Teils belie­ bige Positionierblöcke 3, die über das Teil hinausragen wür­ den, abgesenkt bleiben können, um die Vorbeibewegung eines Bearbeitungswerkzeuges zu gestatten.
Um die Betätigung eines Blockes unter diesen Umständen zu verhindern, ist gemäß Darstellung in Fig. 9 in der oberen Fläche des Blockes eine Be- bzw. Entlüftungsöffnung 17 vorge­ sehen, der ein insbesondere eingesetztes Ventil 118 zugeord­ net ist. Wenn das Ventil offen ist, strömt die Luft frei in die Entlüftungsöffnung 117, so daß der Block folglich keiner­ lei Unterdruckaktion oder Blockieraktion seiner selbst aus­ führt. Wenn das Ventil 118 geschlossen ist, "fühlt" der Block normalerweise das Vorhandensein des überstehenden Teils 24 und hält es durch Unterdruck.
Die Vorteile und besonderen Auswirkungen der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung sind sehr zahlreich und können unter anderem wie folgt angegeben werden:
  • - Die Vorrichtung ist unmittelbar für den praktischen Ein­ satz bereit, nachdem die Pumpe oder der Kompressor in Be­ trieb gesetzt wurde, der die Unterdrucknetze und die Über­ drucknetze der Vorrichtung versorgt;
  • - das zu bearbeitende Teil wird automatisch durch den Luft-Unterdruck in der gewünschten Position gehalten und in an­ gehobene Stellung verbracht;
  • - die Unterdruckblöcke sind voneinander unabhängig, so daß es möglich ist, diejenigen Blöcke abzusenken, die mit dem Verfahrweg des Bearbeitungswerkzeuges 25 kollidieren wür­ den;
  • - die Vorrichtung ist standfest und stabil, der Unterdruck in den Blöcken vermeidet jegliche Vibrationen und sämtli­ che Funktionsfehler beim Positionieren des beweglichen Elementes jedes Blockes;
  • - es sind keine besonderen Regelungen erforderlich, um von einem zu einem anderen Teil überzugehen, ist es ausrei­ chend, bei jedem Teilewechsel den Unterdruck vorübergehend abzutrennen und ihn dann erneut zu aktivieren, um ein neu­ es Teil festzulegen;
  • - die Vorrichtung wird saubergehalten, da ihre wesentlichen Elemente nicht in direktem Kontakt mit dem Staub und den Spänen stehen, die bei der Bearbeitung der Holzteile an­ fallen;
  • - das höhenmäßige Ausfahren der Positionierblöcke wird ohne Einwirkung der Bedienperson hervorgerufen;
  • - die Vorrichtung ermöglicht außer umfangsseitiger Bearbei­ tungen von Teilen auch weitere Bearbeitungen wie bei­ spielsweise die Einbringung von Löchern oder Fenstern im Inneren eines Teils, da die Möglichkeit besteht, den Be­ trieb derjenigen Blöcke zu verhindern, die gegenüberlie­ gend derartiger Löcher oder Fenster angeordnet sind.
In bevorzugter Betriebsweise der Vorrichtung werden zunächst die erforderlichen Unterdrücke und Überdrücke in den Pneuma­ tiknetzen bereitgestellt. Die beweglichen Elemente 4 nehmen ihre eingefahrene Position ein. Wird nun ein zu bearbeitendes Teil 24 vollständig auf ein bewegliches Element 4 aufgesetzt, erfolgt eine Betätigung des Sensor-Verteilers 6, was in dem Raum 12 zwischen dem Teil 24 und dem beweglichen Element 4 einen Unterdruck hervorruft, der ein Ansaugen des Teils 24 und dessen Festlegung an dem beweglichen Element 4 zur Folge hat. Durch den entstehenden Unterdruck wird der Kolben 11 be­ tätigt, was wiederum eine Ventilwirkung zur Folge hat, so daß der Raum 23 aus dem Überdrucknetz mit Druck beaufschlagt wird. Dieser Überdruck hat zur Folge, daß das bewegliche Ele­ ment 4 nach oben aus der zylindrischen Ausnehmung 2 der Plat­ te 1 ausfährt und dabei gleichzeitig das Teil 24 mitnimmt und in die gewünschte Bearbeitungsposition hochhebt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet für Bearbeitungszentren, die für die holzverarbeitende Industrie bestimmt sind.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines ebenen Teils (24) mit­ tels Luft-Unterdruck, insbesondere nach Bauart eines Unter­ drucktisches, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen folgendes vorgesehen ist:
  • - eine horizontale Platte (1), die an ihrer Oberfläche eine Mehrzahl zylindrischer Ausnehmungen (2) aufweist, deren in­ nere Wand eine Unterdrucköffnung (15) und eine Überdruck­ öffnung (16) aufweist;
  • - Positionierblöcke (3), die in die zylindrischen Ausnehmun­ gen (2) der horizontalen Platte (1) eingelassen sind und die jeweils einen zylindrischen Körper (5) aufweisen, in dem ein bewegliches Element (4) läuft, das zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position verti­ kal verlagerbar ist, wobei die obere Seite des beweglichen Elementes (4) einen Sensor-Verteiler (6) aufweist und am Rand mit einer Dichtung (7) versehen ist;
  • - der Sensor-Verteiler (6) steuert eine Luft-Strömungsver­ bindung, die von einem mit der Unterdrucköffnung (15) kom­ munizierenden Pneumatikkreis (8) zu einem Zwischenkreis (9) führt, der mit einem Raum (10) versehen ist, in dem sich ein beweglicher Kolben (11) befindet, welchen Kolben (11) ein Verteilmittel zugeordnet ist, das die von einem mit der Überdrucköffnung (16) kommunizierenden Pneumatikkreis (14) zu einem mit einem weiteren Raum (23) versehenen Kreis (17) führende Luft-Strömungsverbindung steuert, wobei der Druck­ anstieg in diesem weiteren Raum (23) die Bewegung des be­ weglichen Elementes (4) des betreffenden Positionierblockes (3) gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilmittel eine mit dem Kolben (1) fest verbundene, in einer Kammer (17) angeordnete vertikale Achse (18) umfaßt, die eine horizontale ringförmige Nutanordnung (18a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischenkreis (9) einen Raum (13) aufweist, der zur oberen Seite (4b) des beweglichen Elementes (4) ausmündet und der mit einem Filtermittel (21) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikkreis (8) einen Raum (22) aufweist, der die vertikale Bewegung des beweglichen Elemen­ tes (4) des Positionierblockes (3) gestattet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite (4b) des beweglichen Ele­ mentes (4) des Positionierblockes (3) einen horizontalen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite (4b) des beweglichen Ele­ mentes (4) des Positionierblockes (3) einen horizontalen viereckigen und insbesonderen quadratischen Querschnitt auf­ weist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrucköffnungen (15) und die Überdrucköffnungen (16) auf Höhe der inneren seitlichen Wand der zylindrischen Ausnehmungen (2) der horizontalen Platte (1) angeordnet sind, wobei der zylindrische Körper (5) der Positionierblöcke (3) an diesen seitlichen Wänden (5a) ring­ förmige horizontale Nuten (19a, 19b) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrucköffnungen (15) und die Überdrucköffnungen (16) an der inneren Wand des Bodens der zylindrischen Ausnehmungen (2) der horizontalen Platte (1) vorgesehen sind, wobei der zylindrische Körper (5) der Posi­ tionierblöcke (3) Kanäle (26, 20) aufweist, die jeweils das Inverbindungsetzen der Unterdrucköffnungen (15) und der Über­ drucköffnungen (16) mit dem zugeordneten Pneumatikkreis (14, 8) gewährleisten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor-Verteiler (6) ein zylindrisches Element (6a) auf­ weist, dessen oberer Abschnitt über die obere Seite (4b) des beweglichen Elementes (4) hinausragt und das ein Mittel zum fluidischen Verbinden des mit Unterdruck beaufschlagten Pneu­ matikkreises (8) und des Zwischenkreises (9) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrucköffnungen (15) und die Überdrucköffnungen (16) von zwei unterschiedlichen und von­ einander unabhängigen Versorgungsnetzen gespeist werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierblöcke (3) in Modulen (110) zusammengefaßt sind, die auf einem Tisch angeordnet und positionierbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch ein Mittel (112) zum Anhalten und seitlichen Positionieren des zu bearbeitenden Teils (24) auf den Posi­ tionierblöcken (3), welches Mittel (112) ein mehrstufiges Element (113) aufweist, das in unterschiedlichen Höhenposi­ tionen bezüglich dem zu bearbeitenden Teil (24) positionier­ bar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Positionierblock (3) eine Belüf­ tungsöffnung (117) aufweist, die von einem Ventil (18) ge­ steuert wird, das sich Öffnen und Schließen läßt, um die Be­ tätigung des betreffenden Positionierblockes (3) zu ermögli­ chen oder zu verhindern.
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