DE19822534A1 - Schirm, insbesondere Regen- bzw. Sonnenschirm - Google Patents

Schirm, insbesondere Regen- bzw. Sonnenschirm

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Abstract

Es wird ein Schirm, insbesondere ein Regen- bzw. Sonnnenschirm, vorgeschlagen, bei welchem der Schirmkörper (2) mit einem Füllmedium befüllbare Hohlräume (9) aufweist und die Aufspannung des Schirmkörpers überwiegend durch die Befüllung der Hohlräume erfolgt.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Schirm, insbesondere einem Regen- bzw. Sonnenschirm nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Solche Schirme dienen in der Regel dem Zweck, die den Schirm benutzende Person vor gewissen unerwünschten Einflüssen, wie Sonnenstrahlen oder Regentropfen zu schützen. Ein Schutz kann aber nur dann gewährleistet werden, wenn ein solcher Schirm bei Bedarf zur Hand ist.
Gerade bei Regenschirmen ist es aber häufig so, daß im Falle eines Regenschauers ein Schirm nicht greifbar ist. Wer denkt schon jedesmal beim Verlassen der Wohnung darüber nach ob es eventuell Regen geben könnte? Wird ein Regenschirm mitgenommen, und es regnet tatsächlich, so wird der nasse Regenschirm in der Regel zum Trocknen abgestellt, da es äußerst unangenehm sein kann einen nassen Regenschirm in Taschen, Handtaschen, Aktentaschen oder ähnlichem zu verstauen. Der abgestellte Schirm wird dann häufig vergessen.
Überhaupt sind handelsübliche Regenschirme, die ja eine nicht zu vernachlässigende Größe aufweisen, nicht ohne weiteres wegen beschränkten Raumverhältnissen in Taschen, Handtaschen oder ähnlichem zu verstauen.
Es ist also jedesmal abzuwägen, ob es sich lohnt einen Regenschirm mitzunehmen und dabei eine gewisse Last, sei es ein beschränktes Platzangebot in einer Tasche oder ein Tragen des Schirmes, auf sich zu nehmen.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat der erfindungsgemäße Schirm mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil, daß er in unaufgespanntem Zustand sehr kleine Raumausdehnungen aufweist. Ein solcher Schirm paßt in jede Tasche, sei es eine Handtasche, eine Aktentasche oder eine Jakettasche. Diese Zusammenlegbarkeit wird dadurch erreicht, daß der erfindungsgemäße Schirm nicht wie ein gewöhnlicher Schirm mittels eines Drahtgestelles aufgespannt wird, auf welchem der imprägnierte bzw. wasserabweisende Schirmstoff aufgespannt wird, sondern die Aufspannung des Schirmkörpers erfolgt durch Befüllen der Schirmkörperhohlräume mit einem Füllmedium. Hierbei entsteht in den Hohlräumen ein Hohlraumdruck, welcher größer ist als derjenige der Umgebung. Der Schirmkörper ist aus falt- und zusammenlegbarem Material, wie beispielsweise einer Folie, einem Stoffgewebe, einem imprägnierten Papier oder ähnlichem.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß ein solcher Schirmkörper sehr einfach und billig hergestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der Schirm mit Schirmkörper und Haltegriff als Einwegschirm ausgeführt werden kann. Ein solcher Schirm hat den Vorteil, daß der Schirm nach Gebrauch als recyclefähiger Abfall entsorgt werden kann. Der Schirmbenutzer muß den Schirm nach Benutzung nicht trocknen bzw. gesondert aufbewahren, muß sich auch keine Gedanken darüber machen, wo und wann er getrocknet bzw. aufbewahrt wurde, sondern kann den Schirm umweltgerecht entsorgen. Außerdem können aufgrund der kleinen Ausmaße der Schirme in unaufgespanntem Zustand stets mehrere Schirme mitgeführt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Hohlräume in dem Schirmkörper kanalartig ausgebildet. Die Hohlräume stehen hierbei miteinander in Verbindung, so daß die Befüllung der Hohlräume über ein Einlaßventil erfolgt, welches zur Verteilung des Füllmediums in die Schirmkörperhohlräume dient. Durch Verwendung eines Einlaßventils kann gewährleistet werden, daß der Hohlraumdruck in den Hohlräumen überall gleich ist und das Füllmedium sich gleichmäßig in den Hohlräumen verteilt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die kanalartigen Hohlräume im Schirmkörper sternförmig vom Schirmscheitelmittelpunkt zu der Schirmperipherie. Eine solche Anordnung weist eine günstige Stabilität des Schirmkörpers auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als Füllmedium Luft verwendet. Luft ist überall in der Atmosphäre vorhanden und daher einfach und billig einzusetzen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Schirmkörperhohlräume mittels einer Pumpvorrichtung mit Luft befüllt. Mit solch einer Pumpvorrichtung kann ein entsprechender Überdruck in den Schirmkörperhohlräumen erzeugt werden. Als Pumpvorrichtung kann auch ein Aufblasen des Schirmkörpers durch die den Schirm benutzende Person angesehen werden.
Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Pumpvorrichtung ein handbetätigbares Pumprohr. Solche Pumprohre sind in vielfacher Weise bekannt, beispielsweise bei Fahrradpumpen.
Nach einer alternativen diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als Pumpvorrichtung eine Preßluft enthaltende Patrone verwendet, welche bei Bedarf die entsprechende Menge Luft zur Füllung der Schirmkörperhohlräume liefert. Bei einer solchen Patrone muß im Vergleich zu dem Pumprohr keine mechanische Arbeit geleistet werden um die Schirmkörperhohlräume mit Luft zu befüllen. Desweiteren kann eine solche Patrone den Schirmkörper mehrmals aufpumpen, falls der Schirm zwischenzeitlich entfüllt worden ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Einlaßventil ein Rückschlagventil angeordnet, welches ein ungewolltes Ausströmen des in die Schirmkörperhohlräume einströmenden Füllmediums verhindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Schirmkörper ein Ablaßventil angeordnet, welches ein Ablassen des Füllmediums aus dem Schirmkörper ermöglicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltegriff hohl ausgestaltet und mindestens von einer Seite über eine Öffnung von außen zugänglich. Der Haltegriffhohlraum dient hierbei zur Aufnahme des Schirmkörpers im nicht aufgespannten Zustand. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der Schirm im unaufgespannten Zustand die Größe des Haltegriffes hat und der Schirmkörper durch den Haltegriff vollständig vor der Umgebung geschützt ist. Der den Schirmkörper enthaltende Haltegriff kann hierbei die Größe einer Zigarette bzw. Zigarre aufweisen. Ein oder mehrere solcher Schirme paßt ohne weiteres in jede Tasche, sei es eine Handtasche, Aktentasche oder auch Jackettasche.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltegriff hülsenartig ausgestaltet und der Haltegriffhohlraum über mindestens eine Seite der Hülse zugänglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltegrifföffnung mit einem Deckelelement verschließbar. Hierbei ist das Deckelelement an der Schirmkörperunterseite angeordnet. Desweiteren ist das Deckelelement als Einlaßventil ausgestaltet. Wird also das Deckelelement vom Griff entfernt, so ist an diesem der Schirmkörper befestigt. Über das Deckelelement erfolgt die Befüllung der Schirmkörperhohlräume. Der Haltegriff kann vor bzw. nach Befüllung wieder an dem Deckelelement befestigt werden, so daß der erfindungsgemäße Schirm wie ein herkömmlicher Schirm an dem Haltegriff getragen werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Rückschlagventil in oder an dem Deckelelement angeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltegriff an der Schirmkörperunterseite mit dem Schirmkörper verbunden, wobei in oder an dem Haltegriff die Pumpvorrichtung, das Einlaßventil und das Rückschlagventil angeordnet ist. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist, daß Griff und Pumpvorrichtung nicht getrennt werden können und damit stets zusammenbleiben. Ein Verlierengehen eines Teiles ist nicht möglich.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schirmkörper aus Kunststoffolie.
Nach einer alternativen weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schirmkörper aus Papierfolie.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltegriff aus wiederverwertbarem Material, wie beispielsweise Papier, Pappe, Kunststoff oder dergleichen. Durch Verwendung solcher Materialien wird die Recyclefähigkeit des Schirms gewährleistet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberfläche und/oder die Form des Schirmkörpers bzw. des Haltegriffes für Werbezwecke bedruckbar. Denkbar ist beispielsweise, daß der Schirmkörper nicht die Form eines klassischen Schirmes hat, sondern daß geometrische Formen, Figuren, Geschäftsabzeichen und ähnliches realisiert werden. Außerdem ist ein bedrucken, bemalen, beschriften des Schirmkörpers ohne weiteres möglich. Ebenso kann der Haltegriff, beispielsweise für Werbezwecke u. ä. prinzipiell beliebig ausgestaltet und beschriftet werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Haltegriff mit sich darin befindendem unaufgespanntem Schirmkörper;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den aufgespannten Schirmkörper mit Haltegriff und
Fig. 3 den aufgespannten Schirmkörper in Draufsicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist in dem Haltegriff 1 der Schirmkörper 2 in zusammengelegtem bzw. gefaltetem Zustand dargestellt. Desweiteren ist in dem Haltegriff 1 das Pumprohr 3 angeordnet. Soll nun der Schirmkörper aufgepumpt werden, so ist der das Rückschlagventil 4 enthaltende Deckel 5 vom Haltegriff 1 zu entfernen. Dadurch wird der Schirmkörper 2 aus dem Haltegriff 1 herausgenommen und der Deckel S wird andersherum als zuvor auf den Haltegriff 1 gesetzt. Durch entsprechende Pumpbewegung des Pumprohres 3 wird der Schirmkörper 2 aufgepumpt. An dem Pumprohr 3 ist außerdem das Luftein- und -auslaßventil 6 angebracht. Auf der dem Schirmkörper 2 zugewandten Seite des Deckels 5 ist das Verteilerelement 7 mit dem Ablaßventil 8 angeordnet.
In Fig. 2 ist der aufgepumpte Schirm, bestehend aus Schirmkörper 2 und Haltegriff 1 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die kanalartigen Schirmkörperhohlräume 9, welche sternförmig von dem Schirmscheitelpunkt zur Schirmperipherie verlaufen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Haltegriff
2
Schirmkörper
3
Pumprohr
4
Rückschlagventil
5
Deckel
6
Ein-/Auslaßventil
7
Verteilerelement
8
Ablaßventil
9
Schirmkörperhohlräume

Claims (18)

1. Schirm, insbesondere Regen- bzw. Sonnenschirm, mit einem vor der Sonne bzw. dem Regen schützenden aufspannbaren Schirmkörper (2) aus falt- und zusammenlegbarem Material,
mit einer bei aufgespanntem Schirmkörper dem Regen bzw. der Sonne abgewandten Schirmkörperunterseite und
mit einem an dem aufgespannten Schirmkörper angeordneten Haltegriff (1), dadurch gekennzeichnet,
daß der Schirmkörper (2), daß der Schirmkörper mit einem Füllmedium befüllbare Hohlräume (9) aufweist,
daß die Hohlraumwandungen undurchlässig für das Füllmedium ausgestaltet sind und
daß die Aufspannung des Schirmkörpers überwiegend durch die Befüllung der Hohlräume (9) mit dem Füllmedium erfolgt, wobei der durch die Befüllung der Hohlräume entstehende Hohlraumdruck größer als der Umgebungsdruck ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in dem Schirmkörper kanalartig ausgebildet sind, daß die Hohlräume miteinander in Verbindung stehen und daß die Befüllung der Hohlräume über ein Einlaßventil (7) erfolgt.
3. Schirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalartigen Hohlräume sternförmig von dem Schirmscheitelpunkt zu der Schirmperepherie verlaufen.
4. Schirm nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmedium Luft ist.
5. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, die Schirmkörperhohlräume mittels einer Pumpvorrichtung (3) mit Luft befüllbar sind.
6. Schirm nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung ein handbetätigbares Pumprohr (3) ist.
7. Schirm nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung eine preßgasenthaltende Patrone ist, welche bei Bedarf die entsprechende Menge Gas zur Füllung der Schirmkörperhohlräume liefert.
8. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einlaß (7) der Schirmkörperhohlräume ein Rückschlagventil (4) angeordnet ist.
9. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schirm ein Ablaßventil (8) angeordnet ist.
10. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegriff (1) hohl ausgestaltet ist,
daß der Haltegriffhohlraum von mindestens einer Haltegriffseite über eine Öffnung von Außen zugänglich ist und
daß der Haltegriffhohlraum zur Aufnahme des Schirmkörpers in nicht aufgespanntem Zustand dient.
11. Schirm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff hülsenartig ausgestaltet ist und der Hülseninnenraum über mindestens eine der Stirnseiten der Hülse zugänglich ist.
12. Schirm nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in dem Haltegriff mit einem Deckelelement (5) verschließbar ist,
daß das Deckelelement (5) an der Schirmkörperunterseite angeordnet ist und
daß das Deckelelement als Einlaßventil ausgestaltet ist.
13. Schirm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (4) in oder an dem Deckelelement (5) angeordnet ist.
14. Schirm nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltegriff (1) an der Schirmkörperunterseite mit dem Schirmkörper verbunden ist,
daß in oder an dem Haltegriff (1) die Pumpvorrichtung (3)angeordnet ist,
daß in oder an dem Haltegriff (1) das Einlaßventil (6) angeordnet ist und
daß in oder an dem Haltegriff (1) das Rückschlagventil (4) angeordnet ist.
15. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmkörper aus Kunststoffolie ist.
16. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmkörper aus Papierfolie ist.
17. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff aus wiederverwertbarem Material (Papier, Pappe, Kunststoff odgl.) ist.
18. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche und/oder die Form des Schirmkörpers bzw. des Haltegriffs für Werbezwecke bedruckbar ist.
DE1998122534 1998-05-19 1998-05-19 Schirm, insbesondere Regen- bzw. Sonnenschirm Withdrawn DE19822534A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002047507A1 (en) * 2000-12-16 2002-06-20 John Neville Trickett Inflatable umbrella
DE102006024104B3 (de) * 2006-05-23 2008-01-31 Mario Laurischk Regenschirm
WO2020181868A1 (zh) * 2019-03-13 2020-09-17 深圳市大可奇科技有限公司 充气展开和可收纳的遮阳遮雨装置

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