DE102006009262B4 - Selbstaufblasender Regenschirm - Google Patents

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Abstract

Selbstaufblasender Regenschirm mit einer aufblasbaren Hülle (11) aus flexiblem Material, wobei in einem Innenraum in der Hülle (11) zwei oder mehr chemische Substanzen räumlich voneinander getrennt angeordnet sind, die bei Kontakt miteinander eine chemische Reaktion auslösen, wodurch eine gasförmige Substanz zum Aufblasen erzeugt wird, und wobei mindestens eine der beiden chemischen Substanzen in einem Behältnis (12.2) mit einer flexiblen Außenhaut untergebracht ist, welches durch Druckeinwirkung geöffnet werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstaufblasenden Regenschirm nach Patentanspruch 1.
  • Die konventionellen, im alltäglichen Gebrauch stehenden Regenschirme sind im Allgemeinen relativ sperrige und oftmals umständlich zu handhabende Geräte. Sie stören insbesondere dann, wenn sie nicht gebraucht werden, also solange der eventuell erwartete Regen noch nicht eingesetzt hat, oder wenn der Regen wieder aufgehört hat. Gerade aufgrund der Tatsache, dass sie nicht problemlos transportabel sind, werden sie auch oft stehen gelassen oder vergessen. Dies führt wiederum dazu, dass sie oft nicht mitgeführt werden, wenn kein Regen erwartet wird. Wenn dieser dann wider Erwarten doch einsetzt, ist man weitgehend ungeschützt bzw. man versucht dann sich durch über den Kopf gehaltene Gegenstände wie Taschen oder Kleidungsstücke, wie Jacke und dergleichen, behelfsmäßig vor dem Regen zu schützen, wodurch jedoch diese Gegenstände und Kleidungsstücke in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Da dieses Grundproblem seit langem bekannt ist, wurden schon vor längerer Zeit die teilweise zusammenschiebbaren Regenschirme konstruiert, die in geschlossenem Zustand wesentlich weniger Platz benötigen als konventionelle Schirme, jedoch noch immer relativ groß und sperrig sind. Es ist zwar möglich, diese in einer mitgeführten Tasche oder dergleichen unterzubringen, jedoch macht sich hierbei auch das beträchtliche Gewicht solcher Schirme störend bemerkbar. Wenn keine Tasche mitgeführt werden soll, können auch diese Schirme zumeist nicht praktikabel transportiert werden.
  • Das oben skizzierte Problem verschärft sich noch zusätzlich dadurch, dass die Veränderung der weltweiten Klimabedingungen dazu führen könnte, dass sich lokale Wetterverhältnisse schneller von einem Extrem in das andere verändern. Innerhalb weniger Stunden oder einer noch kürzeren Zeit können sich somit die Wetterumstände und insbesondere die Regenwahrscheinlichkeit grundlegend verändern. Daraus ergibt sich ein Bedarf dahingehend, in möglichst jeder Situation unter Freiluftbedingungen sich gegen plötzlich einsetzenden Regen schützen zu können.
  • Der druckschriftliche Stand der Technik lässt die Feststellung erkennen, dass eine Zielrichtung bei der Verbesserung der Handhabbarkeit von Regenschirmen dahin geht, deren Sperrigkeit zu verringern, d.h. die Anzahl und/oder Größe sperriger Teile in Regenschirmen zu verringern. Die Sperrigkeit konventioneller Regenschirme beruht insbesondere auf dem Griffteil, der zentralen Haltestange und den den Stoffschirm aufspannenden radialen Streben. Es muss daher ein Ziel von Weiterentwicklungen sein, diese Elemente durch andere, funktionell annähernd gleichwertige Elemente zu ersetzen.
  • In einer Mehrzahl von Druckschriften wurde daher bereits vorgeschlagen, einen Regenschirm als aufblasbaren Regenschirm auszugestalten, der zur Benutzung aufgeblasen wird und ansonsten in zusammengefalteter Form praktikabel transportiert werden kann. Eine gasgefüllte Hülle ersetzt den üblicherweise von metallischen Streben aufgespannten Stoffschirm und sorgt so für die nötige Steifigkeit.
  • In der Druckschrift DE 20 2004 002 172 U1 wird ein Regen- oder Sonnenschirm beschrieben, welcher eine aufblasbare und schirm- oder scheibenförmige Luftkammer aufweist, die mit einer Druckluftpatrone gekoppelt ist. Durch ein Ventil, das mit einem Druckknopf betätigbar ist, kann die Luftzufuhr der Patrone zu der Luftkammer gesteuert werden. Wenn der Schirm nicht mehr gebraucht wird, wird die Luft mittels des Ventils aus der Luftkammer herausgelassen und der Schirm wird gefaltet und in einem Gehäuse verstaut.
  • In der Druckschrift US 3 889 700 A wird ein kompakter, selbstaufblasender Regenschirm für den einmaligen Gebrauch vorgeschlagen. Der Regenschirm weist ein Gehäuse auf, dessen unterer Abschnitt als Griffteil für den Gebrauch des Regenschirms dient. Innerhalb des Gehäuses ist in Bodennähe ein Druckgefäß angeordnet, welches mit einer unter Druck stehenden siedenden Flüssigkeit gefüllt ist. Oberhalb davon ist innerhalb des Gehäuses der aufblasbare Schirm im zusammengefalteten Zustand verstaut. Für den Gebrauch wird durch mechanische Einwirkung von außen ein Verschlusselement des Druckgefäßes weggebrochen, sodass die Flüssigkeit durch die dabei erzeugte Öffnung austritt, sich dabei entspannt und als gasförmige Substanz in die aufblasbaren Kammern des Schirms eingeleitet wird. Infolge des Aufblähens der Luftkammern wird der Schirm aus dem oberen Teil des Gehäuses herausgedrückt und entfaltet sich zu seiner vollen Größe. Der Regenschirm wird nach einmaligem Gebrauch weggeworfen.
  • Die US-Schrift US 1 200 616 A lehrt die Verwendung chemischer Substanzen im Kontext der Ausgestaltung von Rettungswesten und DE 198 13 579 A1 lehrt die Verwendung chemischer Substanzen zum Aufblasen eines Ballons. Bei US 3 889 700 A befindet sich eine Treibgaseinheit innerhalb der Hülle eines Schirms.
  • Diese verschiedenen Ansätze zur Lösung des oben erörterten Problems haben sich aus mehreren Gründen in der breiten Anwendung nicht durchsetzen können. Zum einen weisen die vorgeschlagenen Regenschirme noch sperrige Elemente wie Griffteile, Gehäuse sowie Gaserzeugungs-Einrichtungen auf, sodass sie im nicht-aufgespannten Zustand noch zu sperrig sind und zu viel Platz beanspruchen. Ein entscheidender technischer Fortschritt gegenüber den gängigen zusammenschiebbaren Taschenschirmen lässt sich somit nicht erzielen. Zum anderen sind die in ihnen vorgesehenen Gaserzeugungs-Einrichtungen zum Aufblasen des Schirms konzeptionell zu aufwändig und in der Herstellung zu teuer, sodass entsprechend hergestellte aufblasbare Regenschirme, insbesondere solche für einmaligen Gebrauch, nicht zu einem attraktiven Preis angeboten werden können.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen selbstaufblasenden Regenschirm anzugeben, welcher im Nicht-Gebrauchszustand platzsparend ist und der zudem mit weniger Herstellungsaufwand gefertigt werden kann. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen selbstaufblasenden Regenschirm anzugeben, der im Wesentlichen keine sperrigen Elemente mehr aufweist.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Demnach weist ein selbstaufblasender Regenschirm gemäß der vorliegenden Erfindung eine aufblasbare Hülle aus flexiblem Material auf, wobei gemäß dem Hauptaspekt der Erfindung in dem Innenraum der Hülle durch eine chemische Reaktion eine gasförmige Substanz erzeugbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung geht somit von der grundlegenden Erkenntnis aus, dass die im druckschriftlichen Stand der Technik vorgeschlagenen Einrichtungen zur Bereitstellung oder Erzeugung eines Gases zum Aufblasen der Schirmhülle konzeptbedingt notwendigerweise zu voluminös und damit zu sperrig sind, da das Medium, welches zum Aufblasen verwendet werden soll, im Nicht-Gebrauchszustand in einem druckdichten Behälter eingeschlossen sein muss, sei es in Form einer Druckluftpatrone oder einer in einem Behälter eingeschlossenen druckkomprimierten siedenden Flüssigkeit.
  • Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung liegt somit in der Überlegung, die gasförmige Substanz zum Aufblasen des Regenschirms auf andere Art und Weise bereitzustellen, bei der keine sperrigen Behältnisse verwendet werden müssen. Dies wird durch die vorliegende Erfindung ermöglicht.
  • Die erfinderische Idee schafft nämlich die Grundlage dafür, ohne Verwendung starrer Druckbehältnisse bestimmte Ausgangssubstanzen aufzubewahren, mit deren Hilfe die gasförmige Substanz erzeugt werden soll. Es können insbesondere zwei oder mehr chemische Substanzen als Ausgangssubstanzen der chemischen Reaktion im Innenraum der Hülle räumlich getrennt voneinander angeordnet sein und die chemische Reaktion kann im Anwendungsfall dadurch ausgelöst werden, indem die chemischen Ausgangssubstanzen in Kontakt miteinander gebracht werden. Dafür ist es im Prinzip nicht notwendig, dass die chemischen Ausgangssubstanzen in starren, druckdichten Behältnissen untergebracht sind. Es ist nicht einmal prinzipiell erforderlich, dass sie überhaupt im Ausgangszustand in Behältnissen untergebracht sind.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens eine der beiden chemischen Substanzen in einem Behältnis untergebracht ist, welches durch Druckeinwirkung von außen geöffnet werden kann, so dass die darin enthaltene chemische Substanz freigesetzt wird und mit der jeweils anderen chemischen Substanz in Kontakt treten kann. Es kann dann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Behältnis an einer definierten Position im Innenraum der Hülle angeordnet ist, und an einer dieser Position am nächsten liegenden Stelle der Außenwand der Hülle eine Markierung angebracht ist. Die Markierung dient dazu, dem Benutzer anzuzeigen, im Anwendungsfall auf die markierte Stelle zu drücken und damit das Behältnis durch Druckeinwirkung zu öffnen. Das Behältnis weist eine flexible Außenhaut auf, sodass durch mechanische Druckeinwirkung auf das Behältnis dieses zum Platzen gebracht werden kann und somit die darin befindliche chemische Substanz austritt.
  • Hinsichtlich der Ausgangssubstanzen der chemischen Reaktion kann vorgesehen sein, dass eine erste chemische Substanz einen Feststoff enthält oder aus diesem besteht und eine zweite chemische Substanz eine Flüssigkeit enthält oder aus dieser besteht, und bei Kontaktaufnahme der Substanzen die chemische Reaktion darin besteht, dass der Feststoff durch die Flüssigkeit gelöst wird, wobei die gasförmige Substanz eines der Reaktionsprodukte ist. In einem praktischen Ausführungsbeispiel kann der Feststoff Natriumkarbonat (Soda) oder Natriumhydrogenkarbonat (Natron) enthalten oder daraus bestehen und die zweite chemische Substanz kann eine Säure enthalten. Als Reaktionsprodukt bei der Auflösung der genannten Feststoffe in der Säure entsteht gasförmiges CO2. Als Säure kann Zitronensäure, praktischerweise als Bestandteil von Zitronensaft, oder auch Weinsäure verwendet werden.
  • Alternativ zu der vorstehend vorgeschlagenen Materialwahl für die erste und die zweite chemische Substanz kann auch für die erste chemische Substanz ein anderer in einer Flüssigkeit löslicher Feststoff derart gewählt werden, dass bei Auflösung des Feststoffs in der Flüssigkeit eine gasförmige Substanz wie CO2 oder O2 frei wird. Beispielsweise kann der Feststoff auch durch eine Art Brausepulver gegeben sein und die Flüssigkeit im einfachsten Fall durch Wasser, sodass ebenfalls das gewünschte Resultat einer chemischen Reaktion unter Bildung einer gasförmigen Substanz erreicht werden kann.
  • Der Feststoff sollte vorzugsweise in Form eines Pulvers oder Granulats vorliegen, sodass er möglichst viele freie Oberflächen aufweist, an denen die Flüssigkeit angreifen kann.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass an einer Position der Außenwand der Hülle ein Griffteil in Form einer flexiblen Schlaufe angebracht ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung und gegebenenfalls mit den vorstehend genannten Weiterentwicklungen und Ausführungsformen kann erreicht werden, dass der selbstaufblasende Regenschirm in seinem Ausgangszustand auf eine sehr platzsparende Größe zusammengefaltet werden kann, da er keinerlei platzraubende sperrige Teile mehr aufweist.
  • In zusammengefalteter Form kann er problemlos in einer Jacken- oder Hosentasche mitgeführt werden. Bei Bedarf wird er durch Druckeinwirkung an der Markierung der Außenhaut der Hülle aktiviert, sodass im Innern die chemische Reaktion initiiert wird. Da in der Hülle bzw. den aufzublasenden Kammern im Ausgangszustand ein Vakuum herrscht, strömt die durch die chemische Reaktion erzeugte gasförmige Substanz sehr rasch in die Hülle bzw. die Kammern und bläht diese somit sehr rasch auf, sodass innerhalb kürzester Zeit der Regenschirm zur Verfügung steht. Da der Regenschirm für den einmaligen Gebrauch vorgesehen ist, kann er weggeworfen werden, sobald er nicht mehr gebraucht wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht (von schräg oben) einer ersten Ausführungsform eines selbstaufblasenden Regenschirms im aufgeblasenen Zustand;
  • 2 eine perspektivische Ansicht (von unten) der ersten Ausführungsform der 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht einer zentralen Kammer der Hülle des selbstaufblasenden Regenschirms;
  • 4 eine Draufsicht auf den zusammengefalteten Regenschirm mit dem zu Oberst liegenden zentralen Kammer; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht (von schräg oben) einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen selbstaufblasenden Regenschirms.
  • In der 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen selbstaufblasenden Regenschirms in einer perspektivischen Ansicht von oben dargestellt. Der selbstaufblasende Regenschirm 10 besteht im Wesentlichen aus einer aufblasbaren Hülle 11 aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff-Material wie Polypropylen oder dergleichen. Es kann alternativ auch ein geeignetes Folienmaterial verwendet werden. Im Nicht-Gebrauchszustand, d.h. also vor dem Aufblasen herrscht im Innenraum der Hülle 11 ein Vakuum, sodass diese auf einen sehr engen Raum zusammengefaltet werden kann. Die Hülle 11 ist derart gefertigt, dass sie im aufgeblasenen Zustand die in der 1 gezeigte Form einer Haube annimmt, die zum Schutz vor Regen über den Kopf gehalten werden kann. In der in der 2 gezeigten perspektivischen Ansicht schräg von unten ist zu sehen, dass auf der konkaven Seite der Haube an einem zentralen Abschnitt eine Schlaufe 13 aus einem flexiblen Material angebracht ist, durch die im Gebrauch eine Hand geschoben werden kann und somit der Regenschirm 10 fest und sicher über dem Kopf gehalten werden kann. Der Regenschirm 10 kann in verschiedenen Größen herstellbar sein. In der kleinsten Ausführungsform ist der Durchmesser der Haube gerade so groß, dass der Kopf des Benutzers überdeckt wird. In etwas größeren Ausführungsformen kann die Haube einen solchen Durchmesser aufweisen, dass auch die Schulterbereiche des Benutzers noch überdeckt werden.
  • Die Hülle 11 kann eine zentrale Kammer 12 enthalten, die beispielsweise in der Draufsicht eine kreisrunde Form aufweisen kann und deren Ausmaß und Begrenzung nach außen sichtbar sein können. In der zentralen Kammer 12 findet die Erzeugung der gasförmigen Substanz zur Aktivierung und zum Aufblasen des Regenschirms 10 statt.
  • In den 3 und 4 ist die zentrale Kammer 12 im Querschnitt und in einer Draufsicht dargestellt. Innerhalb der Kammer 12 ist auf einer Bodenfläche 12.1 ein Behältnis 12.2 aufgebracht, in welchem Zitronensäure oder Zitronensaft enthalten ist. Lateral benachbart dem Behältnis 12.2 ist ein Granulat oder Pulver 12.3 aus Soda (Natriumkarbonat) oder Natron (Natriumhydrogenkarbonat) angeordnet. Auf der konvexen Aussenseite der Hülle 11 ist eine Markierung 12.4 angebracht. An dieser Markierung kann die äußere Wand der Hülle 11 bis zu dem Behältnis 12.2 eingedrückt werden, so dass das Behältnis 12.2 zusammengedrückt und zum Zerplatzen gebracht werden kann. Alternativ zu der Markierung 12.4 kann auch vorgesehen sein, dass die Außenhaut der Hülle 11 vollständig oder im Bereich der zentralen Kammer 12 durchsichtig ist, sodass der Benutzer das Behältnis 12.2 visuell erkennen kann und nach dem erzwungenen Zerplatzen des Behältnisses 12.2 auch den Prozess der Gaserzeugung beobachten kann.
  • Das Behältnis 12.2 kann aus einer kleinen aus Kunststoff geformten Hülle oder Tüte bestehen, die mit Zitronensaft oder Zitronensäure gefüllt ist und rechteckige Form aufweist und an einer oder mehr der seitlichen Begrenzungen zusammengeschweißt ist. Beim Zusammendrücken reisst die Hülle bevorzugt an einer oder mehreren dieser Nahtstellen auf. Wie in 4 dargestellt, können daher geeignete Vorkehrungen getroffen werden, dass das Behältnis 12.2 nur an einer Seite aufplatzt und somit sein Inhalt nur in eine Richtung, nämlich in Richtung des Granulats 12.3, austritt. Wie gezeigt, kann das Behältnis 12.2 an drei seitlichen Begrenzungen zusätzlich verstärkt und mit der Bodenseite 12.1 verbunden sein. Beim Zusammendrücken platzt das Behältnis 12.2 somit nur an der linken Seite auf. Dort kann sich eine herstellungsbedingte Naht befinden oder es kann alternativ oder zusätzlich eine Sollbruchstelle in der Aussenhaut des Behältnisses 12.2 wie eine Perforation oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Nach dem Zerplatzen des Behältnisses 12.2 tritt die darin enthaltene Flüssigkeit sehr rasch aus, da im Innenraum der zentralen Kammer 12 und dem restlichen Innenraum der Hülle 11 ein Vakuum herrscht. Es ist jedoch dafür zu sorgen, dass der Zitronensaft zielgerichtet und möglichst vollständig das Granulat 12.3 überströmt, um solchermaßen die chemische Reaktion, d.h. das Auflösen des Soda-Granulats 12.3 zu bewirken. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem der Raumbereich des Behältnisses 12.2 und des Soda-Granulats 12.3 von einer Membran 12.5 überspannt wird. Die Membran 12.5 besteht aus einem Material, welches für die bei der chemischen Reaktion erzeugte gasförmige Substanz, im vorliegenden Ausführungsbeispiel also gasförmiges CO2, durchlässig ist oder sie weist alternativ ein dichtes Netz von Poren auf, durch die nur die gasförmige Substanz hindurchtreten kann. Dadurch ist dafür Sorge getragen, dass weder vor Ingebrauchnahme des Regenschirms 10 das Granulat 12.3 in die Kammer 12 und den restlichen Innenraum der Hülle 11 gelangen kann, noch dass nach dem erzwungenen Zerplatzen des Behältnisses 12.2 die Flüssigkeit in einer Weise austreten kann, ohne mit dem Granulat 12.3 in Berührung zu kommen. Die Flüssigkeit kann dazu eine Oberflächenspannung. aufweisen, die dafür sorgt, dass sie nicht durch die Poren der Membran 12.5 hindurchtreten kann.
  • In dem gewählten Ausführungsbeispiel besteht das Granulat aus Soda, also Natriumkarbonat mit der chemischen Kurzbezeichnung Na2CO3 oder aus Natron, also Natriumhydrogenkarbonat mit der chemischen Kurzbezeichnung NaHCO3. Die zur Auflösung des Soda-Granulats verwendete Säure ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Zitronensäure mit der chemischen Kurzbezeichnung C6H8O7. Zitronensäure ist in Zitronensaft mit einem Anteil von 5-7% enthalten, sodass im einfachsten Fall in dem Behältnis 12.2 Zitronensaft aufbewahrt wird. Als Reaktionsprodukt beim Auflösen des Soda-Granulats mit Zitronensäure fällt gasförmiges CO2 an. Die chemische Reaktionsgleichung lautet somit wie folgt: 3 Na2CO3 + 2 C6H8O7 ==> 3 H2O + 3 CO2 + 2 C6H5O7 3- + 6 Na+ oder in Worten ausgedrückt
    Soda + Zitronensäure
    ==>
    Wasser + Kohlendioxid + Natriumcitrat
  • Es kann aber auch eine andere Säure wie beispielsweise Weinsäure zum Auflösen des Granulats verwendet werden.
  • Das solchermaßen erzeugte gasförmige CO2 dringt sehr rasch durch die Poren der Membran 12.5 in die Kammer 12 und von dort weiter in den restlichen Innenraum der Hülle 11 und bläht somit die Hülle 11 auf. Der Bodenabschnitt der Hülle 11 im Bereich der zentralen Kammer 12 kann eine geringfügig größere Dicke als die übrige Außenhaut der Hülle 11 aufweisen, um so für die nötige Stabilität und Festigkeit in diesem Bereich zu sorgen. Wie gezeigt in der 4 ist außen an diesem Bodenabschnitt die Schlaufe 13 aus flexiblem Material angebracht. Die Schlaufe 13 besteht vorzugsweise aus einer dünne platzsparenden Lage eines geeigneten Kunststoffmaterials wie Polypropylen. In der 4 ist außerdem der Außenrand der Hülle 11 gezeigt. Wie zu sehen ist, kann in diesem Bereich ein oberes Hüllenteil 11.1 mit einem unteren Hüllenteil 11.2 entlang einer entlang dem Umfang verlaufenden Naht 11.3 miteinander verschweißt sein.
  • Die 4 stellt gleichzeitig eine Draufsicht des zusammengefalteten Schirms dar. Bei der Fertigung wird das Produkt derart gefaltet, dass sich das dargestellte Quadrat um die zentrale Kammer 12 ergibt, wobei die Hülle 11 und die Schlaufe 13 auf geeignete Weise in einer Bildebene hinter dem dargestellten Quadrat zusammengefaltet und mit dem Quadrat verbunden sind. Die tatsächlichen Grössenverhältnisse können in etwa den in den 3 und 4 dargestellten Grössenverhältnissen entsprechen. Die quadratische Packung kann somit problemlos in einer Tasche eines Kleidungsstücks mitgeführt werden. Falls jedoch gewünscht, kann die quadratische Packung in einem entsprechend angepassten Etui aufbewahrt werden, insbesondere um zu vermeiden, dass der Schirm unbeabsichtigt ausgelöst wird.
  • In der 5 ist in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen selbstaufblasenden Regenschirms dargestellt.
  • Der selbstaufblasende Regenschirm 20 weist im Unterschied zu der ersten Ausführungsform der 1 eine Hülle 21 auf, die eine Anzahl von radial von einer zentralen Kammer 22 ausgehenden aufblasbaren Kanälen 21.1 aufweist, zwischen denen sich jeweils nicht-hüllenförmige, einlagige Bereiche 21.2 erstrecken. Ein derartiger Regenschirm 20 ist zwar etwas aufwändiger in der Fertigung, lässt sich jedoch im Gebrauch schneller aufblähen, da mit der erzeugten gasförmigen Substanz nur noch die Kanäle 21.1 und damit weniger Volumen gefüllt werden muss. Die Kammer 22 ist im Wesentlichen genauso geformt wie die Kammer 12 der 3 und 4 der ersten Ausführungsform. Die Darstellung der 3 kann auch als eine Querschnittsdarstellung durch den Regenschirm 20 der 5 dienen, wobei der Querschnitt durch die Kammer 22 und zwei von dieser ausgehende Kanäle 21.1 gelegt ist.
  • Anstelle von 7 Kanälen 21.1 wie in der 5 gezeigt, können auch mehr Kanäle oder weniger Kanäle, wie beispielsweise nur 2 oder 3 Kanäle verwendet werden.
  • Nach einmaligem Gebrauch kann der selbstaufblasende Regenschirm der vorliegenden Erfindung weggeworfen werden.

Claims (7)

  1. Selbstaufblasender Regenschirm mit einer aufblasbaren Hülle (11) aus flexiblem Material, wobei in einem Innenraum in der Hülle (11) zwei oder mehr chemische Substanzen räumlich voneinander getrennt angeordnet sind, die bei Kontakt miteinander eine chemische Reaktion auslösen, wodurch eine gasförmige Substanz zum Aufblasen erzeugt wird, und wobei mindestens eine der beiden chemischen Substanzen in einem Behältnis (12.2) mit einer flexiblen Außenhaut untergebracht ist, welches durch Druckeinwirkung geöffnet werden kann.
  2. Selbstaufblasender Regenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste chemische Substanz einen Feststoff enthält oder daraus besteht und eine zweite chemische Substanz eine Flüssigkeit enthält oder daraus besteht, und der Feststoff durch die Flüssigkeit gelöst wird, wobei die gasförmige Substanz eines der entstehenden Reaktionsprodukte ist.
  3. Selbstaufblasender Regenschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste chemische Substanz Natriumkarbonat oder Natriumhydrogenkarbonat ist und die zweite chemische Substanz eine Säure enthält, sodass das bei der chemischen Reaktion entstehende Reaktionsprodukt gasförmiges CO2 ist.
  4. Selbstaufblasender Regenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite chemische Substanz Zitronensäure enthält oder daraus besteht.
  5. Selbstaufblasender Regenschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite chemische Substanz Zitronensaft enthält oder daraus besteht.
  6. Selbstaufblasender Regenschirm nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (12.2) an einer definierten Position im Innenraum der Hülle (11) angeordnet ist und an einer dieser Position am nächsten liegenden Stelle der Außenwand der Hülle (11) eine Markung (12.4) angebracht ist.
  7. Selbstaufblasender Regenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Position der Außenwand der Hülle (11) ein Griffteil (13) in Form einer flexiblen Schlaufe angebracht ist.
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