DE19822311A1 - Automatisches Einstellungsverfahren für einen Elektronenstrahlröhren-Farbbildschirm und Elektronenstrahlröhren-Farbbildschirm - Google Patents
Automatisches Einstellungsverfahren für einen Elektronenstrahlröhren-Farbbildschirm und Elektronenstrahlröhren-FarbbildschirmInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Einstellungsverfahren für einen Elektro
nenstrahlröhren-Farbbildschirm und auf einen Elektronenstrahlröhren-Farbbildschirm selbst
(im Folgenden: CRT-Farbbildschirm). Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein
Verfahren zur automatischen Einstellung von Position und Format auf einem CRT-
Farbbildschirm entsprechend einem unbekannten Eingangsvideosignal und auf einen dieses
Verfahren einsetzenden CRT-Farbbildschirm.
Konventionelle Verfahren dieser Art zur automatischen Einstellung eines CRT-
Farbbildschirms sind allgemein bekannt, und in den japanischen Patentoffenlegungs
schriften HEI5-27689/1993 und Nr. HEI8.194444/1996 sind zwei solcher Techniken be
schrieben.
Die in der HEI5-27689/1993 offenbarte Technik verwendet einen in einem Mikrocomputer
eingebauten Zeitgeber, der ausgelegt ist zum Messen des Anfangs eines Bildsignalteils ei
nes Videosignals, um eine automatische Schirmpositionseinstellungsoperation durchzufüh
ren.
Die in der HEI-194444/1996 beschriebene Technik läßt eine Meßschaltung mit einem Zähler
zum Taktzählen den Anfang und das Ende des Bildsignalteils des Videosignals messen und
verwendet das Meßresultat in einem Mikrocomputer zur automatischen Einstellung von Po
sition und Format auf dem Schirm.
Bei der in der HEI5-27689/1993 beschriebenen Technik hat der in dem Mikrocomputer ein
gebaute Zeitgeber zum Messen des Anfangs des Bildsignalteils jedoch eine schlechte Zeit
auflösung. Wenn eine Horizontalfrequenz von 100 kHz angenommen wird, ergibt sich dar
aus eine Verschlechterung der Meßgenauigkeit und damit eine geringere Genauigkeit der
Einstellung der Horizontalposition.
Bei der in der HEI8-194444/1996 beschriebenen Technik ist die Meßschaltung mit hoher
Geschwindigkeit betreibbar und liefert eine hohe Meßgenauigkeit bei einer Horizontalfre
quenz von etwa 100 kHz und gewährleistet somit eine erhöhte Genauigkeit bei der Einstel
lung der Horizontalposition. Jedoch erhöhen sich durch die Verwendung der schnellen Meß
schaltung die Gesamtkosten.
Dieser Erfindung liegt somit das technische Problem zugrunde, ein Verfahren zur automati
schen Einstellung eines CRT-Farbbildschirms und einen CRT-Farbbildschirm selbst anzuge
ben, bei denen Position und Format bei einer Horizontalfrequenz von 100 kHz oder in dieser
Größenordnung mit akzeptabler Genauigkeit eingestellt werden und dabei die Verwendung
eines preisgünstigen Mikrocomputers und eine Gesamtkostenreduzierung ermöglicht wird.
Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist vorgesehen ein Verfahren zur automati
schen Einstellung eines Elektronenstrahlröhren-Farbbildschirms mit den Schritten: Prüfen,
ob ein Lagenbestimmungspuls einen Bildsignalteil eines Videosignals überlappt oder nicht,
während eine Phase des Lagenbestimmungspulses in Beziehung zu einem Horizontal- oder
einem Vertikalsynchronisiersignal verschoben wird; Erfassen einer Lage des Bildsignalteils
relativ zu dem Horizontal- oder dem Vertikalsynchronisiersignal aus dem Resultat der Prü
fung; und automatisches Einstellen der Horizontalposition, der Vertikalposition, des Horizon
talformats und/oder des Vertikalformats auf dem Schirm entsprechend dem Erfassungsre
sultat.
Wenn bei dem Verfahren zur automatischen Einstellung eines CRT-Farbbildschirms nach
dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung eine Phasenverschiebungseinheit des Lagenbe
stimmungspulses minimiert wird, ergibt sich eine hohe Meßgenauigkeit bei einer Horizontal
frequenz von z. B. 100 kHz oder in dieser Größenordnung. Wenn die Verschiebungseinheit
20 Nanosekunden beträgt, liegt die Meßgenauigkeit bei 2% bei der Horizontalfrequenz 100
kHz. Die Verschiebungseinheit kann minimiert werden durch eine Skalierungseinstellung bei
einer D/A-Wandlung, was mit einem preisgünstigen Mikrocomputer auszuführen ist. Da fer
ner keine Notwendigkeit der Erfassung eines Signalstatus unter Verwendung eines schnel
len Abtastpulses besteht, kann der preisgünstige Mikrocomputer alle wesentlichen Aufgaben
ausführen, wodurch sich die Verwendung einer solchen schnellen Meßschaltung erübrigt.
Folglich ergeben sich eine akzeptable Genauigkeit bei der Einstellung der Position und des
Formats bei einer Horizontalfrequenz von 100 kHz oder in dieser Größenordnung und eine
Gesamtkostenreduzierung.
Nach einem zweiten Gesichtspunkt dieser Erfindung ist vorgesehen ein Elektronenstrahlröh
ren-Farbbildschirm mit: einer Bildsignalteillagenerfassungseinrichtung zum Prüfen, ob ein
Lagenbestimmungspuls mit dem Bildsignalteil eines Videosignals überlappt oder nicht, wäh
rend einer Phase des Lagenbestimmungspulses in Beziehung zu einem Horizontalsynchro
nisiersignal verschoben wird, und Erfassen einer Lage des Bildsignalteils relativ zu dem Ho
rizontalsynchronisiersignal aus dem Resultat der Prüfung; und einen automatischen Positi
ons-/Formateinstelleinrichtung zur automatischen Einstellung von Horizontalposition und -
format auf einen Schirm ansprechend auf das Erfassungsresultat der Bildsignalteillagener
fassungseinrichtung.
Wenn bei dem Verfahren zur automatischen Einstellung eines CRT-Farbbildschirms nach
dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung eine Phasenverschiebungseinheit des Lagenbe
stimmungspulses minimiert wird, ergibt sich eine hohe Meßgenauigkeit bei einer Horizontal
frequenz von z. B. 100 kHz oder in dieser Größenordnung. Wenn die Verschiebungseinheit
20 Nanosekunden beträgt, liegt die Meßgenauigkeit bei 2% bei der Horizontalfrequenz 100
kHz. Die Verschiebungseinheit kann minimiert werden durch eine Skalierungseinstellung bei
einer D/A-Wandlung, was mit einem preisgünstigen Mikrocomputer auszuführen ist. Da fer
ner keine Notwendigkeit der Erfassung eines Signalstatus unter Verwendung eines schnel
len Abtastpulses besteht, kann der preisgünstige Mikrocomputer alle wesentlichen Aufgaben
ausführen, wodurch sich die Verwendung einer solchen schnellen Meßschaltung erübrigt.
Folglich ergeben sich eine akzeptable Genauigkeit bei der Einstellung der Position und des
Formats bei einer Horizontalfrequenz von 100 kHz oder in dieser Größenordnung und eine
Gesamtkostenreduzierung.
Nach einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein CRT-Farbbildschirm gemäß dem
zweiten Gesichtspunkt vorgesehen, bei dem die Bildsignalteillagenerfassungseinrichtung
aufweist: eine Vergleichsschaltung zum Erzeugen zweier unterschiedlicher Zustandsaus
gangssignale, die einen Überlapp bzw. einen Nichtüberlapp zwischen dem Lagenbestim
mungspuls und dem Bildsignalteil darstellen; eine monostabile Schaltung zum Erzeugen
eines Pulssignals einer bestimmten zeitlichen Breite, das bestimmt ist von einer Verände
rung aus dem Nichtüberlappzustand in den Überlappzustand zwischen dem Lagenbestim
mungspuls und dem Bildsignalteil; und einen Mikrocomputer zum während der Überwa
chung, ob das Pulssignal der monostabilen Schaltung erzeugt wird oder nicht, Verschieben
der Phase des Lagenbestimmungspulses in einer Richtung zum Verzögern gegenüber dem
Horizontalsynchronisiersignal und, wenn das Pulssignal erzeugt wird, Zuordnen der momen
tanen Phase des Lagenbestimmungspulses zu dem Anfang des Bildsignalteils und zum,
während überwacht wird, ob das Pulssignal der monostabilen Schaltung erzeugt wird oder
nicht, Verschieben der Phase des Lagenbestimmungspulses in einer Vorwärtsrichtung ge
genüber dem Horizontalsynchronisiersignal und, wenn das Pulssignal erzeugt wird, Zuord
nen der momentanen Phase des Lagenbestimmungspulses zu dem Ende des Bildsignalteils.
Bei diesem CRT-Farbbildschirm nach dem dritten Aspekt der Erfindung werden dem Mikro
computer die Vergleichsschaltung und die monostabile Schaltung (one-shot-circuit) hinzuge
fügt und die Operationsbelastung des Mikrocomputers reduziert. Andererseits führt der Zu
satz der beiden Schaltungen nur zu geringen weiteren Kosten.
Nach einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein CRT-Farbbildschirm nach dem
zweiten oder dem dritten Gesichtspunkt vorgesehen, bei dem der Lagenbestimmungspuls
ein mit einem Kollektorpuls, der von einer Ablenkschaltung an eine Ablenkspule angelegt
wird, synchrones Pulssignal ist.
Bei diesem CRT-Farbbildschirm nach dem vierten Gesichtspunkt der Erfindung wird das zu
dem von der Ablenkschaltung an die Ablenkspule angelegten Kollektorpuls synchrone Puls
signal als Lagenbestimmungspuls verwendet. Dies erlaubt eine Phasenverschiebung des
Lagenbestimmungspulses unter Verwendung einer die Phase des Kollektorpulses verschie
benden inhärenten Anordnung des CRT-Farbbildschirms, wodurch sich der Gesamtaufbau
vereinfacht.
Nach einem fünften Gesichtspunkt dieser Erfindung ist ein CRT-Farbbildschirm nach dem
zweiten bis vierten Gesichtspunkt vorgesehen, bei dem die automatische Positions-
/Formateinstelleinrichtung beinhaltet einen Mikrocomputer zum Messen einer Horizontalfre
quenz, Wiederaufsuchen von Referenzhorizontalpositionsdaten und Referenzhorizontalfor
matdaten in Beziehung zu der Horizontalfrequenz, die vorbereitet und gespeichert worden
sind, und aus den wiederaufgesuchten Referenzhorizontalpositions- und -formatdaten und
dem Resultat der Erfassung der Bildsignalteillagenerfassungseinrichtung Berechnen und
Ausgeben von Horizontalpositionseinstelldaten und Horizontalformateinstelldaten, und eine
Horizontalablenkschaltung ausgelegt zum Einstellen der Phase des an die Ablenkspule an
gelegten Kollektorpulses entsprechend den Horizontalpositionseinstelldaten zum Definieren
der Horizontalposition auf dem Schirm und anstellen der Amplitude des Kollektorpulses ent
sprechend den Horizontalformateinstelldaten zum Definieren des Horizontalformats auf dem
Schirm.
Bei dem CRT-Farbbildschirm nach dem fünften Gesichtspunkt der Erfindung werden die
Horizontalpositionseinstellungsdaten und die Horizontalformateinstellungsdaten berechnet
unter Verwendung der Referenzhorizontalpositionsdaten und der Referenzhorizontalformat
daten, die aufgezeichnet worden sind, sowie des Erfassungsresultats aus der Bildsignalteil-
Lagenerfassungseinrichtung. Dies erlaubt eine beliebige zusätzliche Korrektur entsprechend
der Horizontalfrequenz.
In den Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer automatischen CRT-Farbbildschirm-Einstellungs
vorrichtung gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer Prozedur eines automatischen Schirmeinstellungsprozesses
der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer Prozedur eines Horizontalpositionseinstellungsprozesses
der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das eine Startphase (initialized phase) eines Lagenbestimmungs
puls zeigt;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das einen Überlapp zwischen dem Lagenbestimmungspuls und
dem Anfang eines synthetischen Signals zeigt;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, das einen Überlapp zwischen dem Lagenbestimmungspuls und
dem Ende des synthetischen Signals zeigt;
Fig. 7 ein Flußdiagramm einer Prozedur eines Horizontalformateinstellungsprozesses der
in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm einer Prozedur eines Vertikalpositionseinstellungsprozesses der
in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 9 ein Zeitdiagramm einer hinteren Schwarzschulter und einer vorderen Schwarzschul
ter (back porch and front porch);
Fig. 10 ein Flußdiagramm einer Prozedur eines Vertikalformateinstellungsprozesses der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 11 ein Flußdiagramm einer Prozedur eines Anzeigenstörungskorrekturprozesses der in
Fig. 1 gezeigten Vorrichtung; und
Fig. 12 eine erklärende Darstellung, die eine Interpolation zur Berechnung eines Störungs
korrekturparameters zeigt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand illustrierter Ausführungsbeispiele in weiteren Ein
zelheiten beschrieben, die jedoch nicht einschränkend gemeint sind.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm einer automatischen CRT-Farbbildschirm-Einstel
lungsvorrichtung 100 nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Die automatische CRT-Farbbildschirm-Einstellvorrichtung 100 weist auf eine Horizontal
ablenkschaltung 1 zum Steuern der Horizontalablenkung durch Anlegen eines Kollektorpul
ses an eine Ablenkspule und zum Einstellen der Horizontalposition auf einem Schirm durch
Steuern der Phase des Kollektorpulses ansprechend auf Horizontalpositionseinstelldaten H-
POSI und zum Einstellen des horizontalen Formats auf dem Schirm durch Steuern der
Amplitude des Kollektorpulses ansprechend auf Horizontalformateinstelldaten H-SIZE, eine
in der Horizontalablenkschaltung 1 beinhaltete AFC-Schaltung 2 zum Erzeugen eines La
genbestimmungspulses (AFC-Puls) mit einer Phase und einer Breite (z. B. 2 Mikrosekun
den) so wie der Kollektorpuls, eine Vertikalablenkschaltung 3 zum Steuern der Verti
kalablenkung und zum Einstellen einer Vertikalposition auf dem Schirm durch Steuern des
Gleichstrompegels eines Vertikalablenkstroms ansprechend auf Vertikalpositionseinstellda
ten V-POSI und zum Einstellen eines Vertikalformats auf dem Schirm durch Steuern der
Amplitude des Vertikalablenkstroms ansprechend auf Vertikalformateinstelldaten V-SIZE,
eine Synthetisierschaltung 5 zum Erzeugen eines synthetischen Signals Sv durch logische
Addition von R-, G- und B-Videosignalen, eine Vergleichsschaltung 6 zum Erzeugen eines
"H"-Ausgangssignals, wenn der Lagenbestimmungspuls das synthetische Signal Sv über
lappt, und Erzeugen eines "L"-Ausgangssignals, wenn der Lagenbestimmungspuls das syn
thetische Signal Sv, nicht überlappt, eine erste monostabile Schaltung (wiedertriggerbarer
monostabiler Multivibrator) 7 zum Erzeugen eines Pulssignals Ph mit einer bestimmten
Breite (z. B. 100 Millisekunden), wenn das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 6 sich
von "L" zu "H" verändert, eine zweite monostabile Schaltung (wiedertriggerbarer monostabi
ler Multivibrator) 8 zum Erzeugen eines Pulssignals Pv mit einer bestimmten Breite (z. B. 70
Mikrosekunden) an der Vorderkante (dem Anfang) des synthetischen Signals Sv und einen
Mikrocomputer 9.
Der Mikrocomputer 9 erzeugt die Horizontalpositionseinstelldaten H-POSI zum Variieren der
Phase des Kollektorpulses (und damit der Phase des Lagenbestimmungspulses) relativ zu
einem Horizontalsynchronisiersignal HD, während er überwacht, ob das Pulssignal Ph er
zeugt wird oder nicht. Wenn das Pulssignal Ph erzeugt wird, werden die Anfangslage und
eine Endlage des Bildsignalteils relativ zu dem Horizontalsynchronisiersignal HD erfaßt.
Dann mißt der Mikrocomputer 9 anhand des Horizontalsynchronisiersignals HD die Horizon
talfrequenz, sucht zuvor gespeicherte Referenzhorizontalpositionsdaten und Referenzhori
zontalformatdaten für die Horizontalfrequenz wieder auf und berechnet die Horizontalpositi
onseinstelldaten H.POSI und die Horizontalformateinstelldaten H.SIZE aus dem Resultat der
Erfassung. Zusätzlich erfaßt der Mikrocomputer 9 die Anfangs- und eine Endlage des Bildsi
gnalteils relativ zu einem Vertikalsynchronisiersignal VD unter Verwendung eines eingebau
ten Zeitgebers. Ferner mißt der Mikrocomputer 9 anhand des Vertikalsynchronisiersignals
VD die Vertikalfrequenz, sucht zuvor gespeicherte Referenzvertikalpositionsdaten und Refe
renzvertikalformatdaten für die Vertikalfrequenz wieder auf und berechnet die Vertikalpositi
onseinstelldaten V-POSI und die Vertikalformateinstelldaten V-SIZE aus dem Resultat der
Erfassung.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das Verarbeitungsschritte der automatischen CRT-
Farbbildschirmeinstellvorrichtung 100 darstellt.
Im Schritt ST1 wird ein Horizontalpositionseinstellprozeß zum Erzeugen der Horizontalpositi
onseinstelldaten H-POSI ausgeführt. Der Horizontalpositionseinstellprozeß wird später an
hand von Fig. 3 erklärt.
Im Schritt ST2 wird ein Horizontalformateinstellprozeß zum Erzeugen der Horizontalformat
einstelldaten H-SIZE ausgeführt. Der Horizontalformateinstellprozeß wird später anhand
Fig. 7 erklärt.
Im Schritt ST3 wird ein Vertikalpositionseinstellprozeß zum Erzeugen der Vertikalpositions
einstelldaten V-POSI ausgeführt. Der Vertikalpositionseinstellprozeß wird später anhand
Fig. 9 erklärt.
Im Schritt ST4 wird ein Vertikalformateinstellprozeß zum Erzeugen der Vertikalformatein
stelldaten V-SIZE ausgeführt. Der Vertikalformateinstellprozeß wird später anhand Fig. 11
erklärt.
Im Schritt ST5 wird ein Anzeigestörungskorrekturprozeß zur Ausgabe eines Störungskorrek
turparameters durchgeführt. Der Anzeigestörungskorrekturprozeß wird später anhand Fig.
12 erklärt.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den in dem Mikrocomputer 9 ausgeführten Horizontalpo
sitionseinstellprozeß darstellt.
Im Schritt S1 wird anhand des Horizontalsynchronisiersignals HD die Horizontalfrequenz
gemessen. Insbesondere wird, wie in Fig. 4 gezeigt, die Periode Th des Horizontalsyn
chronisiersignals HD erfaßt und aus der Periode Th die Horizontalfrequenz berechnet.
Im Schritt S2 wird die Phasenverschiebungsrichtung des Kollektorpulses oder des Lagen
bestimmungspulses relativ zu dem Horizontalsynchronisiersignal HD (im Folgenden als La
genbestimmungspulsphase bezeichnet) nach rechts gesetzt (Verzögerungsrichtung).
Im Schritt S3 wird die Lagenbestimmungspulsphase initialisiert. Insbesondere werden die
Horizontalpositionseinstelldaten H-POSI so angepaßt, daß die Lagenbestimmungspulsphase
in Phase mit dem Horizontalsynchronisiersignal HD liegt, wie in Fig. 4 gezeigt.
Im Schritt S4 werden die Horizontalpositionseinstelldaten H-POSI erzeugt, und zwar so, daß
die Lagenbestimmungspulsphase um eine vorbestimmte Einheit (z. B. 20 Nanosekunden) in
der Phasenverschiebungsrichtung verschoben ist.
Im Schritt S5 wird untersucht, ob sich das Pulssignal Ph auf den H-Pegel verändert hat oder
nicht. Wenn das Signal beim L-Pegel liegt, geht der Ablauf zurück zum Schritt S4. Wenn das
Signal sich zum H-Pegel verändert hat, geht der Ablauf weiter zum Schritt S6.
Wenn das hintere Ende des Lagenbestimmungspulses zumindest teilweise das vordere En
de des synthetischen Signals Sv überlappt, und zwar durch wiederholende Schritte S4 und
S5 im Fall, daß die Phasenverschiebungsrichtung nach rechts gerichtet ist, wie in Fig. 5
gezeigt, wird das Pulssignal Ph auf den H-Pegel verändert. Wenn das vordere Ende des
Lagenbestimmungspulses teilweise das hintere Ende des synthetischen Signals Sv in dem
Fall überlappt, daß die Phasenverschiebungsrichtung nach links gerichtet ist, wie in Fig. 6
gezeigt, wird das Pulssignal Ph auf den H-Pegel verändert.
Im Schritt S6 wird ein Verschiebungsbetrag bei einer Veränderung des Pulssignals Ph zum
H-Pegel gesichert. Dieser Verschiebungsbetrag stellt eine Verzögerung D dar, in Fig. 5
gezeigt, oder einen Vorsprung A, in Fig. 6 gezeigt.
Im Schritt S7 wird die Folge der Schritte S3-S6 mit einer vorbestimmten Wiederholungszahl
wiederholt (z. B. 3mal), und der Ablauf geht zum Schritt S8.
Im Schritt S8 wird geprüft, ob die Phasenverschiebung nach links abgeschlossen worden ist
oder nicht. Wenn nicht, geht der Ablauf weiter zum Schritt S9, und wenn doch, zum Schritt
S10.
Im Schritt S9 wird die Phasenverschiebungsrichtung des Lagenbestimmungspulses relativ
zu dem Horizontalsynchronisiersignal HD nach links gesetzt (Vorwärtsrichtung), und der
Ablauf geht zum Schritt S3.
Im Schritt S10 wird eine gewünschte Einheit der zuvor gespeicherten Referenzhorizontal
positionsdaten wieder aufgesucht und zwar entsprechend der im Schritt S1 gemessenen
Horizontalfrequenz.
Im Schritt S11 werden die Horizontalpositionseinstelldaten H-POSI aus den wieder aufge
suchten Referenzhorizontalpositionsdaten, einem Mittelwert der im Schritt S6 gesicherten
rechtsgerichteten Phasenverschiebungsbeträge und einem Mittelwert der im Schritt S6 gesi
cherten nach links gerichteten Phasenverschiebungsbeträge berechnet. Z.B. in dem Fall,
daß die Referenzhorizontalpositionsdaten aussagen, daß das synthetische Signal Sv sich in
dem Zentrum des Horizontalsynchronisiersignals HD anordnen sollte, können die Horizon
talpositionseinstelldaten H-POSI so bestimmt werden, daß die Phasenverschiebung des
Lagenbestimmungspulses relativ zu dem Horizontalsynchronisiersignal HD ausgedrückt ist
als D-(D+W-A)/2. Hier ist W die Breite des Lagenbestimmungspulses.
Im Schritt S12 werden die Horizontalpositionseinstelldaten H-POSI ausgegeben, und der
Ablauf endet.
Fig. 7 ist ein den in dem Mikrocomputer 9 ausgeführten Horizontalformateinstellprozeß
darstellendes Flußdiagramm.
Im Schritt S20 wird entsprechend der im Schritt S1 gemessenen Horizontalfrequenz eine
gewünschte Einheit der zuvor gespeicherten Referenzhorizontalformatdaten wieder aufge
sucht.
Im Schritt S21 werden die Horizontalformateinstelldaten H-SIZE aus den wiederaufgesuch
ten Referenzhorizontalformatdaten, einem Mittelwert der im Schritt S6 gesicherten nach
rechts gerichteten Phasenverschiebungsbeträge und einem Mittelwert der im Schritt S6 ge
sicherten nach links gerichteten Phasenverschiebungsbeträge berechnet. Z.B. können die
Horizontalformateinstelldaten H-SIZE so bestimmt werden, daß die Amplitude Vc des Kollek
torpulses erhöht wird, wenn (Th-D-A)/Th klein ist, und erniedrigt wird, wenn der Ausdruck
groß ist, um das Anzeigeformat bzw. Schirmformat dem Referenzhorizontalformat anzuglei
chen.
Im Schritt S22 werden die Horizontalformateinstelldaten H-SIZE ausgegeben und der Ablauf
endet.
Dementsprechend können die Horizontalposition und das Horizontalformat der Anzeige bzw.
des Schirmes automatisch eingestellt werden durch die vorgeschriebenen Horizontalpositi
ons- und -formateinstellprozesse, wodurch keine oder nur geringe manuelle Einstellvorgän
ge durch eine Bedienungsperson erforderlich sind.
Fig. 8 ist ein den in dem Mikrocomputer 9 ausgeführten Vertikalpositionseinstellprozeß
darstellendes Flußdiagramm.
Im Schritt P1 wird anhand des Vertikalsynchronisiersignals VD die Vertikalfrequenz gemes
sen. Insbesondere wird die Periode Tv des Vertikalsynchronisiersignals VD erfaßt, wie in
Fig. 9 gezeigt, und aus der Periode Tv wird die Vertikalfrequenz bestimmt.
Im Schritt P2 wird unter Verwendung des eingebauten Zeitgebers die zeitliche Breite von
dem Vertikalsynchronisiersignal VD zu dem Anfang des Pulssignals Pv oder einer hinteren
Schwarzschulter tb (in Fig. 9 gezeigt) gemessen. Da die Vertikalfrequenz niedrig ist, etwa
100 Hz, wird die Verwendung des eingebauten Zeitgebers die Genauigkeit wohl nicht beein
trächtigen. Diese Messung kann einige Male wiederholt werden, um einen Mittelwert tb für
die Messungen der hinteren Schwarzschulter zu haben.
Im Schritt P3 wird die zeitliche Breite tf' (in Fig. 9 gezeigt) von dem Vertikalsynchronisier
signal VD zu dem Ende des Pulssignals Pv mit dem eingebauten Zeitgeber gemessen und
davon eine Pulsbreite der monostabilen Schaltung 8 subtrahiert, um eine vordere Schwarz
schulter tf zu bestimmen. Diese Messung, kann einige Male wiederholt werden, um einen
Mittelwert tf für die Messungen der vorderen Schwarzschulter zu haben.
Im Schritt P4 wird entsprechend der im Schritt P1 gemessenen Vertikalfrequenz eine ge
wünschte Einheit der zuvor gespeicherten Referenzvertikalpositionsdaten wieder aufge
sucht.
Im Schritt P5 werden aus den wiederaufgesuchten Referenzvertikalpositionsdaten, der im
Schritt P2 gemessenen hinteren Schwarzschulter tb und der im Schritt P3 gemessenen vor
deren Schwarzschulter tf die Vertikalpositionseinstelldaten V-POSI berechnet. Z.B. in dem
Fall, daß die Referenzvertikalpositionsdaten angeben, daß das synthetische Signal Sv sich
in dem Zentrum des Vertikalsynchronisiersignals VD anordnen sollte, können die Vertikal
positionseinstelldaten V-POSI so bestimmt werden, daß die Phasenverzögerung des syn
thetischen Signals Sv relativ zu dem Vertikalsynchronisiersignal VD ausgedrückt ist als tb-
(tb-tf)/2, und zwar wird der Gleichstrompegel des Vertikalablenkstroms optimal eingestellt.
Im Schritt P6 werden die Vertikalpositionseinstelldaten V-POSI ausgegeben, und der Ablauf
endet.
Fig. 10 ist ein den in dem Mikrocomputer 9 ausgeführten Vertikalformateinstellprozeß dar
stellendes Flußdiagramm.
Im Schritt P14 wird entsprechend der im Schritt P1 gemessenen Vertikalfrequenz eine ge
wünschte Einheit der zuvor gespeicherten Referenzvertikalformatdaten wieder aufgesucht.
Im Schritt P15 werden aus den wiederaufgesuchten Referenzvertikalformatdaten, der im
Schritt P2 gemessenen hinteren Schwarzschulter tb und der im Schritt P3 gemessenen vor
deren Schwarzschulter tf die Vertikalformateinstelldaten V-SIZE berechnet. Z. B. können die
Vertikalformateinstelldaten V-SIZE so bestimmt werden, daß die Amplitude des Verti
kalablenkstroms erhöht wird, wenn (Tv-tb-tf)/Tv klein ist, und erniedrigt wird, wenn der Aus
druck groß ist.
Im Schritt P16 werden die Vertikalformateinstelldaten V-SIZE ausgegeben und der Ablauf
endet.
Fig. 11 ist ein den in dem Mikrocomputer 9 ausgeführten Anzeigestörungskorrekturprozeß
darstellendes Flußdiagramm.
Im Schritt U1 wird der der Horizontalfrequenz und der Vertikalfrequenz entsprechende Stö
rungskorrekturparameter durch Interpolation berechnet. Die Interpolation kann ausgeführt
werden durch Bestimmen eines Punktes z auf der in Fig. 12 gezeigten gekrümmten Inter
polationsfläche Z.
Im Schritt U2 wird der Störungskorrekturparameter ausgegeben und der Ablauf endet.
Wie obenstehend ausgeführt, wird bei der automatischen CRT-Farbbildschirmeinstell
vorrichtung 100 bei ausreichend kleiner Phasenverschiebungseinheit des Lagenbestim
mungspulses die Meßgenauigkeit bei einer Horizontalfrequenz von z. B. 100 kHz oder in
dieser Größenordnung hoch bleiben. Die kleine Phasenverschiebungseinheit kann imple
mentiert werden durch eine Skalierungseinstellung über einen in dem Mikrocomputer 9 ein
gebauten D/A-Wandler, und zwar von einer üblichen Version, die kostengünstig ist. Da die
Phasenverschiebung des Lagenbestimmungspulses nicht mit einer solch hohen Geschwin
digkeit durchgeführt werden muß, sind keine zusätzlichen Meßschaltungen für schnellen
Betrieb erforderlich, was somit die Verwendung einer preisgünstigen Version bei dem Mikro
computer 9 erlaubt. Z.B. ist die Genauigkeit der Positions- und Formateinstellung bei einer
Horizontalfrequenz von 100 kHz oder in dieser Größenordnung akzeptabel, wodurch sich die
Gesamtkosten verringern.
Ferner weist die automatische CRT-Farbbildschirm-Einstellvorrichtung 100 die Vergleichs
schaltung 6 und die monostabile Schaltung 7 auf, die zusätzlich zu dem Mikrocomputer 9
vorgesehen sind, wodurch sich die Belastung des Mikrocomputers 9 verringert. Die beiden
Schaltungen 6 und 7 kosten wenig und ergeben einen geringen Zusatzbetrag. Da der La
genbestimmungspuls mit dem von der Horizontalablenkeinheit 1 an die Horizontalablenkspu
le angelegten Kollektorpuls synchronisiert ist, kann seine Phase unter Verwendung eines
inhärenten oder eines vereinfachten Aufbaus der Horizontalablenkschaltung 1 zur Verschie
bung der Phase des Kollektorpulses verschoben werden. Damit können die Gesamtkosten
reduziert werden. Da die Horizontalpositionseinstelldaten, die Horizontalformateinstelldaten,
die Vertikalpositionseinstelldaten und die Vertikalformateinstelldaten aus den Referenzhori
zontalpositionsdaten, den Referenzhorizontalformatdaten, den Referenzvertikalpositionsda
ten und den Referenzvertikalformatdaten errechnet werden, die zuvor bestimmt und gespei
chert worden sind, können ihre Korrekturen entsprechend der Horizontalfrequenz und der
Vertikalfrequenz ermittelt werden. Darüber hinaus kann abhängig von der Horizontalfre
quenz und der Vertikalfrequenz die Störungskorrektur durchgeführt werden.
Diese Erfindung bietet ein Verfahren, zur automatischen Einstellung eines CRT-
Farbbildschirms und eines CRT-Farbmonitors, bei dem Position und Format bei einer Hori
zontalfrequenz von 100 kHz oder in dieser Größenordnung mit akzeptabler Genauigkeit ein
gestellt werden, wodurch die Verwendung eines preisgünstigen Computers und die Redukti
on der Gesamtkosten möglich ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur automatischen Einstellung eines Elektronenstrahlröhren-
Farbbildschirms mit den Schritten:
Prüfen, ob ein Lagenbestimmungspuls einen Bildsignalteil eines Videosignals über lappt oder nicht, während eine Phase des Lagenbestimmungspulses in Beziehung zu einem Horizontal- oder einem Vertikalsynchronisiersignal verschoben wird;
Erfassen einer Lage des Bildsignalteils relativ zu dem Horizontal- oder dem Vertikal synchronisiersignal aus dem Resultat der Prüfung; und
automatisches Einstellen der Horizontalposition, der Vertikalposition, des Horizontal formats und/oder des Vertikalformats auf dem Schirm entsprechend dem Erfas sungsresultat.
Prüfen, ob ein Lagenbestimmungspuls einen Bildsignalteil eines Videosignals über lappt oder nicht, während eine Phase des Lagenbestimmungspulses in Beziehung zu einem Horizontal- oder einem Vertikalsynchronisiersignal verschoben wird;
Erfassen einer Lage des Bildsignalteils relativ zu dem Horizontal- oder dem Vertikal synchronisiersignal aus dem Resultat der Prüfung; und
automatisches Einstellen der Horizontalposition, der Vertikalposition, des Horizontal formats und/oder des Vertikalformats auf dem Schirm entsprechend dem Erfas sungsresultat.
2. Elektronenstrahlröhren-Farbbildschirm mit:
einer Bildsignalteillagenerfassungseinrichtung zum Prüfen, ob ein Lagenbestim mungspuls mit dem Bildsignalteil eines Videosignals überlappt oder nicht, während eine Phase des Lagenbestimmungspulses in Beziehung zu einem Horizontalsyn chronisiersignal verschoben wird, und Erfassen einer Lage des Bildsignalteils relativ zu dem Horizontalsynchronisiersignal aus dem Resultat der Prüfung; und
einer automatischen Positions-/Formateinstelleinrichtung zur automatischen Einstel lung von Horizontalposition und -format auf einen Schirm ansprechend auf das Er fassungsresultat der Bildsignalteillagenerfassungseinrichtung.
einer Bildsignalteillagenerfassungseinrichtung zum Prüfen, ob ein Lagenbestim mungspuls mit dem Bildsignalteil eines Videosignals überlappt oder nicht, während eine Phase des Lagenbestimmungspulses in Beziehung zu einem Horizontalsyn chronisiersignal verschoben wird, und Erfassen einer Lage des Bildsignalteils relativ zu dem Horizontalsynchronisiersignal aus dem Resultat der Prüfung; und
einer automatischen Positions-/Formateinstelleinrichtung zur automatischen Einstel lung von Horizontalposition und -format auf einen Schirm ansprechend auf das Er fassungsresultat der Bildsignalteillagenerfassungseinrichtung.
3. Elektronenstrahlröhren-Farbbildschirm nach Anspruch 2, bei dem die Bildsignalteilla
generfassungseinrichtung aufweist;
eine Vergleichsschaltung zum Erzeugen zweier unterschiedlicher Zustandsaus gangssignale, die einen Überlapp bzw. einen Nichtüberlapp zwischen dem Lagen bestimmungspuls und dem Bildsignalteil darstellen;
eine monostabile Schaltung zum Erzeugen eines Pulssignals einer bestimmten zeitli chen Breite, das bestimmt ist von einer Veränderung aus dem Nichtüberlappzustand in den Überlappzustand zwischen dem Lagenbestimmungspuls und dem Bildsi gnalteil; und
einen Mikrocomputer zum während der Überwachung, ob das Pulssignal der mono stabilen Schaltung erzeugt wird oder nicht, Verschieben der Phase des Lagenbe stimmungspulses in einer Richtung zum Verzögern gegenüber dem Horizontalsyn chronisiersignal und, wenn das Pulssignal erzeugt wird, Zuordnen der momentanen Phase des Lagenbestimmungspulses zu dem Anfang des Bildsignalteils und zum, während überwacht wird, ob das Pulssignal der monostabilen Schaltung erzeugt wird oder nicht, Verschieben der Phase des Lagenbestimmungspulses in einer Vorwärts richtung gegenüber dem Horizontalsynchronisiersignal und, wenn das Pulssignal er zeugt wird, Zuordnen der momentanen Phase des Lagenbestimmungspulses zu dem Ende des Bildsignalteils.
eine Vergleichsschaltung zum Erzeugen zweier unterschiedlicher Zustandsaus gangssignale, die einen Überlapp bzw. einen Nichtüberlapp zwischen dem Lagen bestimmungspuls und dem Bildsignalteil darstellen;
eine monostabile Schaltung zum Erzeugen eines Pulssignals einer bestimmten zeitli chen Breite, das bestimmt ist von einer Veränderung aus dem Nichtüberlappzustand in den Überlappzustand zwischen dem Lagenbestimmungspuls und dem Bildsi gnalteil; und
einen Mikrocomputer zum während der Überwachung, ob das Pulssignal der mono stabilen Schaltung erzeugt wird oder nicht, Verschieben der Phase des Lagenbe stimmungspulses in einer Richtung zum Verzögern gegenüber dem Horizontalsyn chronisiersignal und, wenn das Pulssignal erzeugt wird, Zuordnen der momentanen Phase des Lagenbestimmungspulses zu dem Anfang des Bildsignalteils und zum, während überwacht wird, ob das Pulssignal der monostabilen Schaltung erzeugt wird oder nicht, Verschieben der Phase des Lagenbestimmungspulses in einer Vorwärts richtung gegenüber dem Horizontalsynchronisiersignal und, wenn das Pulssignal er zeugt wird, Zuordnen der momentanen Phase des Lagenbestimmungspulses zu dem Ende des Bildsignalteils.
4. Elektronenstrahlröhren-Farbbildschirm nach Anspruch 2, bei dem der Lagenbestim
mungspuls ein mit einem Kollektorpuls, der von einer Ablenkschaltung an eine Ab
lenkspule angelegt wird, synchrones Pulssignal ist.
5. Elektronenstrahlröhren-Farbbildschirm nach Anspruch 3, bei dem der Lagenbestim
mungspuls ein mit einem Kollektorpuls, der von einer Ablenkschaltung an eine Ab
lenkspule angelegt wird, synchrones Pulssignal ist.
6. Elektronenstrahlröhren-Farbbildschirm nach einem der Ansprüche 2-5, bei dem die
automatische Positions-/Formateinstelleinrichtung beinhaltet einen Mikrocomputer
zum Messen, einer Horizontalfrequenz, Wiederaufsuchen von Referenzhorizontalpo
sitionsdaten und Referenzhorizontalformatdaten in Beziehung zu der Horizontalfre
quenz, die vorbereitet und gespeichert worden sind, und aus den wiederaufgesuch
ten Referenzhorizontalpositions- und -formatdaten und dem Resultat der Erfassung
der Bildsignalteillagenerfassungseinrichtung Berechnen und Ausgeben von Horizon
talpositionseinstelldaten und Horizontalformateinstelldaten, und
eine Horizontalablenkschaltung ausgelegt ist zum Einstellen der Phase des an die Ablenkspule angelegten Kollektorpulses entsprechend den Horizontalpositionsein stelldaten zum Definieren der Horizontalposition auf dem Schirm und Einstellen der Amplitude des Kollektorpulses entsprechend den Horizontalformateinstelldaten zum Definieren des Horizontalformats auf dem Schirm.
eine Horizontalablenkschaltung ausgelegt ist zum Einstellen der Phase des an die Ablenkspule angelegten Kollektorpulses entsprechend den Horizontalpositionsein stelldaten zum Definieren der Horizontalposition auf dem Schirm und Einstellen der Amplitude des Kollektorpulses entsprechend den Horizontalformateinstelldaten zum Definieren des Horizontalformats auf dem Schirm.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP27694297A JP3321749B2 (ja) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Crtカラーモニタの画面自動調整方法およびcrtカラーモニタ |
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Country | Link |
---|---|
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Cited By (1)
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WO2002021491A1 (fr) * | 2000-09-08 | 2002-03-14 | Stmicroelectronics Sa | Procede de centrage et de dimensionnement d'une image sur un tube cathodique |
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JPH07115559A (ja) | 1993-10-19 | 1995-05-02 | Nanao:Kk | ビデオモニタの画面サイズ調整装置 |
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- 1997-10-09 JP JP27694297A patent/JP3321749B2/ja not_active Expired - Fee Related
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1998
- 1998-03-25 US US09/047,898 patent/US6195123B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-05-18 DE DE19822311A patent/DE19822311A1/de not_active Withdrawn
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US7215378B2 (en) | 2000-09-08 | 2007-05-08 | Stmicroelectronics Sa | Method for centering and dimensioning an image on a cathode-ray tube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH11119719A (ja) | 1999-04-30 |
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JP3321749B2 (ja) | 2002-09-09 |
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