DE19822182A1 - Vorrichtung zur Ermittlung der aktuellen Stärke eines verschleißenden Belags - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung der aktuellen Stärke eines verschleißenden BelagsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der aktuellen Stärke eines zumindest zeitweise einer Reibung unterliegenden und einen Abrieb erfahrenden, verschleißenden Belags (1), insbesondere zur Ermittlung der Stärke eines Brems- oder Kupplungsbelags, wobei der Belag (1) auf einem Belagträger (2) angeordnet ist und durch eine bestimmte Stärke des Belags (1) eine Verschleißgrenze (3) definiert ist, wobei ein elektrischer Stromkreis (4) mit mindestens einem Widerstandselement (5) vorgesehen ist und bei einem Abrieb des Belags (1) eine Widerstandsänderung erfolgt und der Abrieb des Belags (1) durch die entsprechende Widerstandsänderung meßbar ist. DOLLAR A Die aktuelle Stärke eines verschleißenden Belags ist besser meßbar dadurch, daß das Widerstandselement so ausgebildet ist, daß beim Abrieb des Belags (1) vom unverschlissenen Zustand bis hin zu seiner Verschleißgrenze (3) eine gleichförmige Widerstandsänderung gewährleistet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der aktuellen Stärke eines zumindest
zeitweise einer Reibung unterliegenden und einen Abrieb erfahrenden, verschleißenden
Belags, insbesondere zur Ermittlung der Stärke eines Brems- oder Kupplungsbelags, wobei
der Belag auf einem Belagträger angeordnet ist und durch eine bestimmte Stärke des
Belags eine Verschleißgrenze definiert ist, wobei ein elektrischer Stromkreis mit mindestens
einem Widerstandselement vorgesehen ist und bei einem Abrieb des Belags eine
Widerstandsänderung erfolgt und der Abrieb des Belags durch die entsprechende
Widerstandsänderung meßbar ist.
Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht (DE-A-42 31 107), wird die Stärke
eines Bremsbelags durch das Messen entsprechender Widerstandsänderungen ermittelt.
Innerhalb des Bremsbelags sind mehrere Drahtschleifen angeordnet bzw. parallel
geschaltet, wobei jede Drahtschleife einen Widerstand aufweist. Legt sich der Bremsbelag
nun an die Bremsscheibe an und erfährt den entsprechenden Abrieb, so werden die
übereinander angeordneten Drahtschleifen jeweils nacheinander beim Vorliegen des
entsprechend starken Abriebs durchtrennt, so daß eine Änderung des Gesamtwiderstands
erfolgt. Durch die erfolgte Widerstandsänderung kann der entsprechende Abrieb des Belags
ermittelt bzw. gemessen werden. Die hier erfolgende Widerstandsänderung ist stufenartig
ausgebildet bis die Verschleißgrenze des Belags - nach mehreren stufenartigen
Widerstandsänderungen - erreicht wird. Erst die Durchtrennung einer in Höhe der
Verschleißgrenze angeordneten Drahtschleife bzw. die hierdurch erfolgende stufenartige
Widerstandsänderung zeigt - im Endeffekt - das Erreichen der Verschleißgrenze an.
Weiterhin ist im Stand der Technik eine Vorrichtung zur Ermittlung der Stärke eines
Bremsbelags bekannt (DE-A-23 34 942), bei dem mehrere eine elektrisch leitende
Verbindung aufweisende Ansätze vorgesehen sind, die unterschiedlich lang ausgebildet
sind. Bei einem bestimmten Abrieb des Belags werden - je nach Stärke des Abriebs - der
jeweilige entsprechende Ansatz "erfaßt" bzw. abgebrochen, so daß die hierin vorgesehene
elektrisch leitende Verbindung entsprechend zerstört wird. Da die in den Ansätzen
vorgesehenen elektrisch leitenden Verbindungen jeweils wieder einen Widerstand
aufweisen, ändert sich mit der Beschädigung bzw. des Abbruchs jedes Ansatzes der
Gesamtwiderstand, so daß wiederum über diese Widerstandsänderung der Abrieb des
Belags meßbar ist. Auch diese Widerstandsänderung erfolgt wiederum stufenartig bis hin zur
Verschleißgrenze des Belags, da die entsprechenden Ansätze nacheinander abgebrochen
werden und hierdurch eine sequentielle stufenartige Änderung des Gesamtwiderstands
erfolgt.
Die im Stand der Technik bekannte Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, ist nicht
optimal ausgebildet. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs - bei
Verwendung einer entsprechenden Anzeige auf dem Armaturenbrett - nicht optimal
ersichtlich, wie stark der Bremsbelag genau verschlissen ist. Durch die hier verwendeten
übereinander angeordneten Drahtschleifen, die sequentiell durchtrennt werden, erfolgt eine
stufenartige Widerstandsänderung. Folglich wird der Fahrer eines Kraftfahrzeugs auch nur
"stufenweise" darüber informiert, welche Stufe des Abriebs bzw. Verschleiß des
Bremsbelags nunmehr erreicht ist. Er erhält keine Informationen bezüglich des Abriebs bzw.
der genauen Stärke des Bremsbelags zwischen den einzelnen "Stufen". Dies kann bezüglich
der Änderung bzw. Anpassung des persönlichen Fahrverhaltens von Interesse sein. Auch
wird der Fahrer eines Kraftfahrzeugs durch die stufenartige Ermittlung des Abriebs bzw. der
Reststärke des Bremsbelags überrascht, wenn plötzlich, da stufenartig, die
Verschleißgrenze des Bremsbelags erreicht bzw. angezeigt wird. Wodurch die Bemühungen
des Fahrers, eine Werkstatt aufzusuchen bzw. den Bremsbelag ersetzen zu lassen, von
einem Moment auf den anderen angestrengt werden müssen und einem gewissen Zeitdruck
unterliegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art
derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die aktuelle Stärke eines verschleißenden
Belags genauer ermittelbar ist.
Die zuvor gezeigt Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß das Widerstandselement so
ausgebildet ist, daß beim Abrieb des Belags vom unverschlissenen Zustand bis hin zu seiner
Verschleißgrenze eine gleichförmige Widerstandsänderung gewährleistet ist. Aufgrund der
nunmehr gleichförmigen Widerstandsänderung, im Gegensatz zu der bisher bekannten
stufenartigen Widerstandsänderung, kann nun über den gesamten Bereich, nämlich von
einem Belag in neuem Zustand bis hin zu einem bis zu seiner Verschleißgrenze
verschlissenen Belag, jederzeit die aktuelle Stärke des Belags ermittelt werden, da das
Widerstandselement so ausgebildet ist, daß eine gleichförmige Widerstandsänderung über
diesen Bereich erfolgt. Einfach ausgedrückt, aufgrund der nunmehr nicht mehr vorhandenen
"Lücken", die bisher bei der stufenartigen Widerstandsänderung vorhanden waren, ist über
den hier interessierenden Bereich die aktuelle Stärke des verschleißenden Belags aufgrund
der entsprechenden Ausbildung des Widerstandselements bzw. der gleichförmigen
Widerstandsänderung bei einem entsprechenden Abrieb ermittelbar.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Vorrichtung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf an dieser Stelle auf die
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden
werden nun mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Belagträger mit einem auf dem Belagträger angeordneten Bremsbelag und
ein außerhalb des Bremsbelags auf dem Belagträger angeordnetes
Widerstandselement in einer schematischen Darstellung als erstes
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer
schematischen Darstellung, wobei die Stromflußrichtung im wesentlichen in
Längsrichtung des Widerstandselements erfolgt,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise in
einer schematischen Darstellung, bei dem die Stromflußrichtung im wesentlichen
quer zur Längsrichtung des Widerstandselements erfolgt,
Fig. 4a ein konisch ausgebildetes Widerstandselement in einer schematischen
Darstellung, bei dem die Stomflußrichtung im wesentlichen in Längsrichtung des
Widerstandselements erfolgt, und
Fig. 4b ein konisch ausgebildetes Widerstandselement in einer schematischen
Darstellung, bei dem die Stromflußrichtung im wesentlichen quer zur
Längsrichtung des Widerstandselements erfolgt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen zumindest teilweise eine Vorrichtung zur Ermittlung der aktuellen
Stärke eines zumindest zeitweise einer Reibung unterliegenden und einen Abrieb
erfahrenden, verschleißenden Belags 1, hier eines Bremsbelags. Der Belag 1 ist auf einem
Belagträger 2 angeordnet, wobei durch eine bestimmte Stärke des Belags 1, d. h. in einer
bestimmten Höhe des in Fig. 1 gezeigten noch nicht verschlissenen Belags 1, eine durch
eine gestrichelte Linie dargestellte Verschleißgrenze 3 definiert ist. Weiterhin ist ein - in
Fig. 1 nur teilweise angedeuteter - elektrischer Stromkreis 4 vorgesehen, der mindestens ein
Widerstandselement 5 aufweist. Bei einem Abrieb des Belags 1 durch eine in Fig. 1 nicht
dargestellte, aber in den Fig. 2 und 3 schematisch dargestellte Bremsscheibe 6 erfolgt eine
Widerstandsänderung des Widerstandselements 5 durch die der Abrieb des Belags 1
entsprechend meßbar bzw. erfaßbar ist.
Dadurch, daß das Widerstandselement 5 so ausgebildet ist, daß beim Abrieb des Belags 1
vom unverschlissenen Zustand bis hin zu seiner Verschleißgrenze 3 eine gleichförmige
Widerstandsänderung gewährleistet ist, werden die eingangs beschriebenen Nachteile
vermieden.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgt vzw. eine
stufenartige Widerstandsänderung des Widerstandselements 5 erst ab der Verschleißgrenze
3, d. h. wenn der Abrieb des Belags 1 die Verschleißgrenze 3 überschritten hat.
Fig. 1 zeigt, daß der Widerstandselement 3 außerhalb des Belags 1 auf dem Belagträger 2
angeordnet ist. Denkbar bzw. realisierbar ist auch, daß das Widerstandselement 5 innerhalb
des Belags 1 vorgesehen wird. Im Anfangszustand, d. h. im unverschlissenen Zustand des
Belags 1 weist der Belag 1 und das Widerstandselement 5 - wie in Fig. 1 gezeigt - die
gleiche Höhe auf. Das Widerstandselement 5 ist so angeordnet, daß das
Widerstandselement 5 einen Abrieb in Längsrichtung erfährt, so daß der Belag 1 und das
Widerstandselement 5 beide gleichmäßig "abgerieben" werden.
Die Fig. 1 und 4 zeigen ein konisch ausgebildetes Widerstandselement 5. Wie die Fig. 2 und
3 zeigen, kann das Widerstandselement 5 aber auch zylinderförmig ausgebildet sein.
Die schematische Darstellung in Fig. 2 zeigt ein zylinderförmig ausgebildetes
Widerstandselement 5, das hier an der Bremsscheibe 6 anliegt. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel erfolgt die Stromflußrichtung des Stromkreises 4 im wesentlichen in
Längsrichtung des Widerstandselements 5. Folglich ist die Länge des Widerstands des
Widerstandselements 5 hier direkt proportional zur Länge des Widerstandselements 5. Da
sich die Länge des Widerstandselements 5 aufgrund der Einwirkung der Bremsscheibe 6
entsprechend verändert, nämlich verringert, erfolgt hier die erwähnte gleichförmige
Widerstandsänderung des Widerstandselements 5.
Die schematische Darstellung in Fig. 3 zeigt ebenfalls - wie Fig. 2 - ein zylinderförmig
ausgebildetes Widerstandselement 5. Im Gegensatz zu Fig. 2 erfolgt hier die
Stromflußrichtung des Stromkreises 4 im wesentlichen quer zur Längsrichtung des
Widerstandselements 5. Um dies zu realisieren, weist das Widerstandselement 5 zwei
leitende Außenschichten 7 und 8 auf. Wirkt nun die dargestellte Bremsscheibe 6 auf das
Widerstandselement 5 ein, d. h. verringert sich die Länge des Widerstandselements 5, so
erfolgt auch eine Widerstandsänderung des Widerstandselements 5. In diesem Fall ist die
Größe des Widerstands des Widerstandselements 5 - bei einer Stromflußrichtung quer zu
dessen Längsrichtung - indirekt proportional zur Länge des Widerstandselements 5. Aber
auch in diesem Fall erfolgt eine gleichförmige Widerstandsänderung über den hier
interessierenden Bereich der entsprechenden Belagstärke.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zylinderförmig ausgebildeten Widerstandselement 5 nimmt
die Stärke des Widerstands bei zunehmendem Abrieb des Belags 1 gleichförmig ab, bis
- erst bei Erreichen der Verschleißgrenze - ein "Unstetigkeitssprung" erfolgt. Bei der
Ausführung gemäß Fig. 3 wird der Widerstand bei zunehmendem Abrieb entsprechend
gleichmäßig größer. Je nach Ausbildung des Widerstandselements 5 kann beispielsweise
eine lineare oder auch "kurvenförmige" Widerstandsänderung realisiert werden, die in
gewissem Sinn aber immer gleichförmig ist und keine "Sprünge" bzw. "Lücken" bis zur
Verschleißgrenze aufweist.
Die Fig. 4a und 4b zeigen ein konisch ausgebildetes Widerstandselement 5, wobei das in
Fig. 4a ausgebildete Widerstandselement 5 vzw. in seiner Längsrichtung stromdurchflossen
wird und das in Fig. 4b dargestellte und konisch ausgebildete Widerstandselement 5 quer
zu seiner Längsrichtung stromdurchflossen werden kann, wozu es wiederum zwei
entsprechend leitende Außenschichten 7 und 8 aufweist.
Durch die hier teilweise dargestellte und erläuterte erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine
Anzeige des Verschleißes eines Bremsbelags möglich, wobei über den gesamten Bereich
des Bremsbelags, nämlich vom unverschlissenen Zustand bis hin zur Verschleißgrenze,
eine Restdickenkontrolle des Bremsbelags gewährleistet ist. Hierdurch werden die eingangs
beschriebenen Nachteile vermieden, insbesondere wird der Service vereinfacht, da
insbesondere eine aufwendige Bremsbelagkontrolle entfällt bzw. die Aufwendungen zu einer
solchen Kontrolle reduziert werden können.
Weiterhin weist die Vorrichtung eine entsprechende Anzeige oder einen Mikroprozessor
sowie schaltungstechnische Elemente auf, die notwendig sind, um beispielsweise die
erfolgende und meßbare Widerstandsänderung in den entsprechenden Verschleiß des
Belags umzurechnen bzw. anzuzeigen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Ermittlung der aktuellen Stärke eines zumindest zeitweise einer
Reibung unterliegenden und einen Abrieb erfahrenden, verschleißenden Belags (1),
insbesondere zur Ermittlung der Stärke eines Brems- oder Kupplungsbelags, wobei
der Belag (1) auf einem Belagträger (2) angeordnet ist und durch eine bestimmte
Stärke des Belags (1) eine Verschleißgrenze (3) definiert ist, wobei ein elektrischer
Stromkreis (4) mit mindestens einem Widerstandselement (5) vorgesehen ist und bei
einem Abrieb des Belags (1) eine Widerstandsänderung erfolgt und der Abrieb des
Belags (1) durch die entsprechende Widerstandsänderung meßbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandselement so ausgebildet ist, daß beim Abrieb
des Belags (1) vom unverschlissenen Zustand bis hin zu seiner Verschleißgrenze (3)
eine gleichförmige Widerstandsänderung gewährleistet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst ab der
Verschleißgrenze (3) eine stufenartige Widerstandsänderung erfolgt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandselement (5) innerhalb des Belags (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandselement (5) außerhalb des Belags (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandselement (5) so angeordnet ist, daß das Widerstandselement (5)
einen Abrieb in Längsrichtung erfährt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandselement (5) zylinderförmig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandselement (5) konisch ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromflußrichtung im wesentlichen in Längsrichtung des Widerstandselements
(5) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromflußrichtung im wesentlichen quer zur Längsrichtung des
Widerstandselements (5) erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Widerstandselement (5) zwei leitende Außenschichten (7) aufgebracht
sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Widerstands des Widerstandselements (5) - bei einer
Stromflußrichtung in dessen Längsrichtung - direkt proportional zur Länge des
Widerstandselements (5) ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Widerstands des Widerstandselements (5) - bei einer
Stromflußrichtung quer zu dessen Längsrichtung - indirekt proportional zur Länge des
Widerstandselements (5) ist.
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