DE69301169T2 - Verschleissanzeiger für Bremsbeläge - Google Patents

Verschleissanzeiger für Bremsbeläge

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DE69301169T2
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DE
Germany
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sleeve
lining carrier
notch
wear indicator
lining
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DE69301169T
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DE69301169D1 (de
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Marcel Bartocci
Rene Schosseler
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Plastic Omnium SE
Original Assignee
Plastic Omnium SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschleißanzeiger für Reibbeläge.
  • Aus den Dokumenten FR-A-2 183 379 und FR-A-2 591 393 ist ein Verschleißanzeiger für Reibbeläge, insbesondere für Bremsbeläge und speziell für Scheibenbremsen bekannt, mit einer Hülse aus isolierendem Material, die einen Belagträger durchsetzt und eine Bodenwand aufweist, einem elektrischen Leiter in der Form einer abisolierten Ader, die an ihrem Ende eingeschnürt oder stumpf abgeschnitten und in die Hülse eingesteckt ist.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Hülse auf dem Träger gehalten, sei es durch Einrasten der mit der Ader verbundenen Hülse, sei es durch Einrasten der Hülse allein und anschließendes Anklemmen des elektrischen Leiters an der Hülse oder auch durch Quetschen der mit dem elektrischen Leiter verbundenen Hülse auf dem Träger, durch radiale und/oder axiale Verformung desselben.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Hülse, die ein Rotationskörper ist und axial in eine in dem Belagträger vorgesehene Öffnung eingerastet ist, sich drehen kann, was zu einer Beeinträchtigung des elektrischen Kabels durch Verdrillung führen kann.
  • Außerdem begrenzt das axiale Einrasten der Hülse die Größe des Absatzes, an dem sie nach dem Einrasten anliegt, weil dieser letztere zunächst die Öffnung des Belagträgers durchqueren muß, bevor er durch elastische Rückstellung wieder seine Absatzform einnimmt.
  • Hieraus resultiert eine Befestigung der Hülse an dem Belagträger, die sich bei roher Behandlung der Vorrichtung als unzureichend erweisen kann.
  • Außerdem erfordert das Anbringen einer solchen Vorrichtung an einem Belagträger zwei Bearbeitungsvorgänge, nämlich das Positionieren der Hülse und danach ihre Klemmbefestigung.
  • Es ist außerdem aus dem Dokument FR-A-2 138 897 bekannt, die Hülse durch seitliches Einrasten in einer seitlichen Einkerbung des Belagträgers zu montieren. Eine solche Montage gewährleistet keine zufriedenstellende Verdrehsicherung der Hülse in bezug auf den Belagträger.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verschleißanzeiger vorgeschlagen, der die oben genannten Nachteile vermeidet und dessen Anbringung an dem Belagträger nur eine einzige Einrastoperation erfordert, wobei die Hülse außerdem drehfest gehalten ist, nachdem sie einmal in dem Belagträger eingerastet worden ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verschleißanzeiger für Reibbeläge, insbesondere für Bremsbeläge, mit einem Belagträger, der einen Reibbelag aufnimmt, einer Hülse aus isolierendem Material, die dazu bestimmt ist, an dem Belagträger eingerastet zu werden, und eine Bodenwand aufweist, und einer elektrisch leitenden Ader, die in die Hülse eingesteckt ist, mit ihrem in der Nähe der Bodenwand der Hülse abisolierten Ende, wobei der Belagträger eine seitliche Kerbe aufweist, die dazu bestimmt ist, die Hülse durch seitliche Einrastung aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Hülse, der nach dem Einrasten in der Dicke des Belagträgers eingeschlossen ist, wenigstens eine Abflachung aufweist, die eine Anlagefläche für einen inneren seitlichen Rand der Kerbe bildet und die Drehung der Hülse verhindert.
  • Es ist einzusehen, daß gemäß der Erfindung die beiden oben genannten Hauptnachteile überwunden werden, weil das Anbringen der Hülse durch einen einzigen seitlichen Einrastvorgang ohne jegliche Klemmoperation erfolgt und die Drehung der Hülse in ihrer Aufnahme durch das Vorhandensein einer Abflachung in ihrem Mittelteil verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß kann die Hülse durch Klebung an der elektrisch leitenden Ader befestigt werden, mit Hilfe eines Epoxiharzes wie beispielsweise eines Klebers des Typs "Araldit", oder durch einen Cyanacrylat-Kleber.
  • In einer Ausführungsform kann die Hülse direkt durch Spritzgießen oder Druckformung am Ende der ummantelten elektrisch leitenden Ader angeformt werden, wodurch ein zusätzlicher Klebvorgang vermieden wird.
  • Bevorzugt wird die Hülse durch Formung aus einem elektrisch isolierenden und elastisch verformbaren Material erhalten, wie beispielsweise einem fluorierte Harz wie etwa PTFE (Polytetrafluorethylen).
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr eine als Beispiel gegebene Ausführungsform ohne jegliche beschränkende Bedeutung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung beschrieben, in der zeigen:
  • - Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Bremsbacke, die dazu ausgebildet ist, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet zu werden,
  • - Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Bremsbacke nach Figur 1, an der eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angebracht worden ist, und
  • - Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Figur 2.
  • In der Zeichnung weist ein Belagträger 1 einen Reibbelag 2 auf.
  • Erfindungsgemäß ist in dem Belagträger 1 in der Nähe des Belages 2 eine seitliche Kerbe 3 ausgebildet und diese Kerbe besitzt einen im wesentlichen kreisförmigen Innenquerschnitt, der an einer Seitenwand des Belagträgers 1 offen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine ummantelte elektrisch leitende Ader 4 auf, die durch eine Endhülse 5 abgeschlossen ist, die eine Bodenwand 6 der Endhülse 5 bildet und seitlich in die Kerbe 3 des Belagträgers 1 eingerastet ist.
  • Die elektrisch leitende Ader 4 weist eine Seele 7 und eine isolierende Ummantelung 8 auf.
  • Die Hülse 5 besitzt einen mittleren Teil 9, der dazu bestimmt ist, nach dem Einrasten in der Kerbe 3 in der Dicke des Belagträgers 1 eingeschlossen zu werden. Zwei Schultern 10 und 11 sind beiderseits dieses mittleren Teils 9 angeordnet, um Jede axiale Verschiebung der Hülse 5 zu verhindern.
  • Da das Einrasten der Hülse 5 an dem Belagträger 1 seitlich erfolgt, kann die Größe der Schultern 10, 11 vorteilhaft groß genug sein, um die Hülse 5 mit ihrer Achse senkrecht zu der Platte 1 zu halten.
  • Die Befestigung der Hülse 5 an der ummantelten Ader 4 wird in der beschriebenen Ausführungsform durch Injektions- oder Druck-Anformung der Hülse 5 an die elektrisch leitende ummantelte Ader 4 erreicht.
  • In Figur 3 ist die Querschnittsform des mittleren Teils 9 der Hülse 5 deutlicher zu erkennen.
  • In dieser Figur legen sich Abflachungen 12 und 13 der Hülse 5 erfindungsgemäß an die seitlichen Innenränder 14 und 15 der Kerbe 3 an.
  • Diese Abflachungen 12 und 13 bilden zwei Anlageflächen, die eine Drehung der Hülse 5 um die Achse der Kerbe verhindern und es gestatten, die Ader 4 gegen eine eventuelle Beeinträchtigung durch Verdrillung zu schützen.
  • Der mittlere Teil 9 weist außerdem zwei das Zurückziehen verhindernde Flächen 16 und 17 auf, die sich an die Abflachungen 12 und 13 anschließen.
  • Im Inneren der Kerbe 3 bildet der mittlere Teil 9 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt, der ein leichtes seitliches Einrasten der Hülse 9 in die Kerbe 3 gestattet.
  • Wie hier beschrieben wurde, ist es deutlich, daß das seitliche Einrasten der Hülse eine einzige Operation ist und genügt, diese letztere in Position zu halten, ohne daß zusätzliche Bauteile hinzugefügt werden müssen.

Claims (4)

1. Verschleißanzeiger für Reibbeläge, insbesondere für Bremsbeläge, mit einem Belagträger (1), der einen Reibbelag (2) aufnimmt, einer Hülse (5) aus isolierendem Material, die dazu bestimmt ist, an dem Belagträger (1) eingerastet zu werden, und eine Bodenwand (6) aufweist, und einer elektrisch leitenden Ader (4), die in die Hülse (5) eingesteckt ist, mit ihrem abisolierten, eingeschnürten oder in der Nachbarschaft zu der Bodenwand (6) der Hülse (5) stumpf abgeschnittenen Ende, wobei der Belagträger (1) eine seitliche Kerbe (3) aufweist, die dazu bestimmt ist, die Hülse (5) durch seitliche Einrastung aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (9) der Hülse (5), der nach dem Einrasten in der Dicke des Belagträgers (1) eingeschlossen ist, wenigstens eine Abflachung (12, 13) aufweist, die eine Anlagefläche für einen inneren seitlichen Rand (14, 15) der Kerbe (3) bildet und die Drehung der Hülse (5) verhindert.
2. Verschleißanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Belagträger (1) ausgebildete seitliche Kerbe (3) einen offenen, im wesentlichen kreisförmigen Innenquerschnitt aufweist.
3. Verschleißanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (9) der Hülse (5), der sich nach dem Einrasten innerhalb der Dicke des Belagträgers (1) befindet, zwei Abflachungen (12, 13) aufweist, die dazu bestimmt sind, sich jeweils an einen Rand (15, 16) der Kerbe (3) anzulegen.
4. Verschleißanzeiger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse beiderseits ihres mittleren Teils (9) zwei Schultern (10, 11) von hinreichender Größe aufweist, um sie an dem Belagträger (1) mit ihrer Achse senkrecht zu diesem zu halten.
DE69301169T 1992-02-28 1993-02-24 Verschleissanzeiger für Bremsbeläge Expired - Lifetime DE69301169T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9202377A FR2688040A1 (fr) 1992-02-28 1992-02-28 Dispositif de detection d'usure de garnitures de friction.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69301169D1 DE69301169D1 (de) 1996-02-15
DE69301169T2 true DE69301169T2 (de) 1996-09-05

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ID=9427174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69301169T Expired - Lifetime DE69301169T2 (de) 1992-02-28 1993-02-24 Verschleissanzeiger für Bremsbeläge

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EP (1) EP0558406B1 (de)
AT (1) ATE132591T1 (de)
DE (1) DE69301169T2 (de)
DK (1) DK0558406T3 (de)
ES (1) ES2083833T3 (de)
FR (1) FR2688040A1 (de)

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Also Published As

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DK0558406T3 (da) 1996-05-06
ES2083833T3 (es) 1996-04-16
EP0558406A1 (de) 1993-09-01
FR2688040A1 (fr) 1993-09-03
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