DE19821850C1 - Profilvariation an Flachschlüsseln bzw. den Schlüsselkanälen zugehöriger Schließzylinder hierarchisch schließbarer Schließanlagen - Google Patents
Profilvariation an Flachschlüsseln bzw. den Schlüsselkanälen zugehöriger Schließzylinder hierarchisch schließbarer SchließanlagenInfo
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- E05B19/0017—Key profiles
- E05B19/0029—Key profiles characterized by varying cross-sections of different keys within a lock system
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Description
Die Erfindung betrifft eine Profilvariation an Flach
schlüsseln für hierarchisch schließbare Schließanlagen
bzw. den Schlüsselkanälen der zugehörigen Schließzylin
der, wobei die Schließhierarchie durch unterschiedliche
Rippen/Nuten-Gestaltungen des Querschnittsprofils des
Schlüsselschaftes bestimmt ist.
Eine derartige Profilvariation ist allgemein bekannt.
Der Generalhauptschlüssel ist so querschnittsprofi
liert, daß er neben dem Generalhaupt-Schließzylinder
sowohl in den Haupt-Schließzylinder als auch in den
Einzel-Schließzylinder paßt. Der Hauptschlüssel dagegen
paßt nur in den Haupt-Schließzylinder und in den Ein
zel-Schließzylinder. In den Generalhaupt-Schließzylin
der ist er nicht einsteckbar. Dagegen kann der Einzel
schlüssel nur in den Einzel-Schließzylinder eingesteckt
werden. In die übergeordneten Schließzylinder paßt er
nicht. Der Profilvariation sind jedoch Grenzen gesetzt.
Es können ferner Überschließungen auftreten.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift Gm 75 364 74
geht ein Gruppenschlüssel für Drehzylinderschlösser von
Schließanlagen hervor, der eine im wesentlichen langge
streckte Form besitzt.
Aus der DE 195 48 426 A1 geht ein Zylinderschloß für
Schließanlagen hervor, bei dem der Schlüsselschaft eine
mittlere Knickachse besitzt.
Aus der DE 41 23 378 A1 geht ein Schlüssel für Zylinder
schlüssel hervor, bei welchem der Schlüsselschaft einen
oberen und einen unteren Abschnitt besitzt, welche
versetzt zueinander angeordnet sind.
Schließlich beschreibt das "Baubeschlag-Magazin 10/81"
auf Seite 152 einen Profilschlüssel für Schließanlagen
mit einem Profilvariationsbereich und einem Einschnitt
bereich, die übereinanderliegen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, die Profilvariation bei Familien von Schließanlagen
zu erhöhen und gleichzeitig Überschließungen zu vermei
den, wobei zusätzlich die Manipulationssicherheit er
höht ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einer Profilvariation mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Schlüs
selschaft drei in Längserstreckungsrichtung nebeneinan
derliegende Abschnitte aufweist, wobei einander benach
barte Abschnitte an Knickachsen aneinander angrenzen
und wobei die Lage der Knickachsen und die Knickwinkel
der Schlüssel bzw. Schlüsselkanäle, die zu einer gemein
samen Schließanlage gehören und untereinander quer
schnittsgleich sind, aber abweichen von Schlüsseln bzw.
Schlüsselkanälen anderer Schließanlagen mit ansonsten
gleichartig profiliertem Querschnittsprofil.
Die Unteransprüche 2 bis 6 betreffen vorteilhafte Wei
terbildungen der erfindungsgemäßen Lösung, während der
Anspruch 7 sich auf die Gestaltung des Flachschlüssels
bezieht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine erhöhte Pro
filvariation bei Familien von Schließanlagen reali
siert. Zwecks Änderung der Profilvariation brauchen
lediglich die Knickwinkel zwischen den drei nebeneinan
derliegenden Abschnitten geändert zu werden. Auf dieser
Basis läßt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Quer
schnittsprofile erzeugen mit dem Vorteil, gleichartige
Überschließungen zu vermeiden. Nur der Schlüssel, wel
cher das dem Schlüsselkanal angepaßte Querschnittspro
fil besitzt, ist in den Schlüsselkanal einschiebbar.
Alle anders gestalteten Querschnittsprofile werden an
ihrem Einschub gehindert. Sodann liegt eine erhöhte
Manipulationssicherheit vor, und zwar insbesondere wenn
elektrisch betriebene Pickingnadeln eingesetzt werden.
Einerseits findet eine Ablenkung der Schwingungsamplitu
de statt, so daß die Kernstifte nicht sicher oder gar
nicht erreicht werden. Andererseits ist der den Kern
stiften zugewendete Abschnitt nicht lang genug, um die
nötige Schwingungsamplitude zu erzeugen. Unter Umstän
den kann bei entsprechender Wahl der Knickwinkel ein
solches Querschnittsprofil vorliegen, so daß es zu
einem Bruch der Pickingnadeln führen kann. Der Knickwin
kel liegt im Bereich zwischen -90° und +90°, abweichend
von der gestreckten Lage. Auf diese Weise läßt
sich eine große Anzahl der unterschiedlichsten Profile
erzeugen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die äuße
ren Abschnitte etwa gleiche Querschnittslänge besitzen.
Der mittlere Abschnitt weist gegenüber den äußeren
Abschnitten eine geringere Querschnittslänge auf. Wei
terhin ist ein vorteilhaftes Merkmal darin zu sehen,
daß das Querschnittsprofil etwa Z-förmig ist. Auf diese
Weise läßt sich ein Querschnittsprofil erzeugen, bei
welchem die beiden außenliegenden Abschnitte etwa paral
lel zueinander verlaufen. Der den Kernstiften zugewende
te Abschnitt ist so ausgerichtet, daß die in ihn einge
schnittenen Schließkerben die Zuhaltungsstifte sicher
erfassen. Der eingesetzte Flachschlüssel ist so gestal
tet, daß er neben einer Schlüsselreide einen Schlüssel
schaft ausbildet. In diesem sind die Schließkerben oder
dergleichen zum Einordnen der Zuhaltungsstifte vorgese
hen. Ferner enthält der Schlüsselschaft Rippen/Nuten,
welche zur Bestimmung der Schließhierarchie unterschied
lich querschnittsprofiliert sind. Das bedeutet, daß die
Schlüsselschäfte der zu einer Schließanlage gehörenden
Schlüssel gleiche Knickwinkel besitzen, sich jedoch
durch unterschiedliche Querschnittsprofilierung der
Nuten/Rippen zwecks Erzielung der Schließhierarchie
unterscheiden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten
Schließzylinders mit zugehörigem, jedoch nicht
eingestecktem Flachschlüssel,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
stark vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
jedoch bei eingestecktem Schlüssel und dabei
eingeordneten Zuhaltungsstiften und
Fig. 4 einen der Fig. 2 vergleichbaren Querschnitt,
jedoch mit abgeändertem Querschnittsprofil des
Schlüsselkanals.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist an einem Doppel-
Profilschließzylinder 1 verwirklicht. Letzterer besitzt
ein Zylindergehäuse 2, welches durch einen mittleren
Ausschnitt 3 in zwei Gehäusehälften 4, 5 unterteilt
ist. Diese sind über einen unterhalb des Ausschnittes
befindlichen Brückensteg 6 miteinander verbunden. Der
mittlere Ausschnitt 3 nimmt ein Schließglied 7 auf,
welches über eine nicht veranschaulichte Kupplung wahl
weise mit den in den Gehäusehälften 4, 5 gelagerten
Zylinderkernen 8 kuppelbar ist, und zwar in Abhängig
keit davon, in welchen Zylinderkern der zugehörige
Flachschlüssel 9 eingesteckt wird.
Jeder Zylinderkern 8 lagert in einer Kernbohrung 10,
welche sich in dem im Querschnitt kreisförmigen Profil
abschnitt des Zylindergehäuses 2 erstreckt. In jedem
Zylinderkern 8 sind in der Längsmittelebene A-A des
Zylindergehäuses 2 reihenförmig hintereinander angeord
nete Kernstifte 11 geführt, welche mit ihnen zugeordne
ten Gehäusestiften 12 fluchten. Zur Aufnahme der die
Zuhaltungsstifte bildenden Kernstifte 11 und Gehäuse
stifte 12 dienen im Zylinderkern 8 und Zylindergehäuse
2 vorgesehene Bohrungen. Nicht veranschaulichte, in dem
Zylindergehäuse 2 angeordnete Stiftfedern belasten die
Gehäusestifte 12 in Richtung der Kernstifte 11, so daß
bei abgezogenem Schlüssel 9 die Gehäusestifte 12 teil
weise in den Zylinderkern 8 hineinragen und dessen
Drehung blockieren.
Zur Aufnahme mit Schließkerben 15 ausgestatteten des
Schlüsselschaftes 13, welcher sich an eine Schlüssel
reide 16 anschließt, ist in jedem Zylinderkern 8 ein
Schlüsselkanal 14 vorgesehen, welcher an seiner den
Kernstiften 11 gegenüberliegenden Schmalseite zur Dreh
fuge F des Zylinderkerns hin offen ist.
Sowohl der Schlüsselschaft 13 als auch der Schlüsselka
nal 14 des zugehörigen Schließzylinders 1 besitzen
gleiches Querschnittsprofil. Jeder Schlüsselschaft 13
und jeder Schlüsselkanal 14 besitzt drei in Längs
erstreckungsrichtung nebeneinanderliegende Abschnitte
13', 13", 13''' bzw. 14', 14", 14''', Wobei einander
benachbarte Abschnitte an Knickachsen M1, M2 aneinander
angrenzen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3
sind die Knickwinkel, abweichend von der gestreckten
Lage, mit Alpha und Beta bezeichnet. Sie liegen gemäß
Fig. 3 etwa bei 20° bis 40°. Sie können jedoch, wie in
Fig. 2 veranschaulicht, zwischen -90° und +90° betragen.
Sowohl der Schlüsselschaft 13 als auch der Schlüsselka
nal 14 ist mit Rippen/Nuten versehen. Wo beim Schlüssel
kanal 14 Nuten ausgebildet sind, besitzt der Schlüssel
schaft Rippen, während die Nuten des Schlüsselschaftes
mit Rippen des Schlüsselkanals korrespondieren. Durch
unterschiedliche Rippen/Nuten-Gestaltungen des Quer
schnittsprofils kann eine Schließhierarchie bestimmt
werden. Jedoch besitzen die Schlüsselkanäle 14 sowie
Schlüsselschäfte 13 trotz hierarchischer Bestimmung
gleiche Knickwinkel bei einer gemeinsamen Schließanla
ge. Schließanlagen mit anderen Knickwinkeln sperren
dagegen abweichend querschnittsprofilierte Schlüssel
aus.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die äußeren Ab
schnitte 13', 13''' bzw. 14', 14''' etwa gleiche Quer
schnittslänge besitzen. Der mittlere Abschnitt 13"
bzw. 14" weist dagegen gegenüber den äußeren Abschnit
ten eine geringere Querschnittslänge auf. Weiterhin ist
zu erkennen, daß das Querschnittsprofil etwa Z-förmig
ist derart, daß die beiden außenliegende Abschnitte
13', 13''' bzw. 14', 14''' etwa parallel zueinander
verlaufen.
Fig. 4 veranschaulicht einen Schließzylinder 1', wel
cher gegebenenfalls zu einer anderen Schließanlage
gehört. Der Schlüsselkanal 14 besitzt ebenfalls drei an
den Knickachse M1 und M2 aneinander angrenzende Ab
schnitte 14', 14", 14''', jedoch mit gegenüber Fig. 2
und 3 geänderten Knickwinkeln. Die Querschnittsprofilie
rung des nicht veranschaulichten zugehörigen Schlüssels
entspricht der in Fig. 4 aufgezeigten Querschnittsprofi
lierung des Schlüsselkanals 14. Ein derart gestalteter
Schlüssel ist nicht in den Schlüsselkanal des Schließzy
linders 1 gemäß Fig. 2 und 3 einsteckbar. Ebenfalls
läßt sich der Schlüssel 9 nicht in den Schlüsselkanal
14 des Schließzylinders 1' einstecken. Es läßt sich auf
diese Weise eine große Profilvariation verwirklichen
unter Vermeidung von Überschließungen. Auch führen die
unter Knickwinkeln aneinander angrenzenden Abschnitte
des Schlüsselkanals 14 dazu, daß der Einsatz von elek
trisch betätigbaren Pickingnadeln zwecks Einordnen der
Zuhaltungsstifte ausscheidet.
Claims (7)
1. Profilvariation an Flachschlüsseln für hierarchisch
schließbare Schließanlagen bzw. den Schlüsselkanälen
der zugehörigen Schließzylinder, wobei die Schließhier
archie durch unterschiedliche Rippen/Nuten-Gestaltungen
des Querschnittsprofils des Schlüsselschaftes bestimmt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschaft
(13) drei in Längserstreckung nebeneinanderliegende
Abschnitte (13', 13", 13''') aufweist, wobei einander
benachbarte Abschnitte an Knickachsen (M1, M2) aneinan
der angrenzen und wobei die Lage der Knickachsen und
die Knickwinkel (Alpha, Beta) der Schlüssel (9) bzw.
Schlüsselkanäle (14), die zu einer gemeinsamen Schließ
anlage gehören und untereinander querschnittsgleich
sind, aber abweichen von Schlüsseln bzw. Schlüsselkanä
len anderer Schließanlagen mit ansonsten gleichartig
profiliertem Querschnittsprofil.
2. Profilvariation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Knickwinkel (Alpha, Beta) im Bereich zwi
schen -90° und +90°, abweichend von der Gestrecktlage,
liegen.
3. Profilvariation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte
(13', 13''' bzw. 14', 14''') etwa gleiche Querschnitts
länge besitzen.
4. Profilvariation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt
(13" bzw. 14") gegenüber den äußeren Abschnitten
(13', 13''' bzw. 14', 14''') eine geringere Quer
schnittslänge besitzt.
5. Profilvariation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil
etwa Z-förmig ist.
6. Profilvariation nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden außenliegen
den Abschnitte (13', 13''' bzw. 14', 14''') etwa paral
lel zueinander
verlaufen.
7. Flachschlüssel (9) mit Schlüsselreide (16) und
Schlüsselschaft (13), welcher Schließkerben (15) oder
dergleichen zum Einordnen von Zuhaltungsstiften und
Rippen/Nuten aufweist, welche zur Bestimmung einer
Schließhierarchie unterschiedlich querschnittsprofi
liert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Individuali
sierung des Schlüssels (9) zu einer Schließanlage das
Querschnittsprofil des Schlüsselschaftes (13) gemäß
einer der vorhergehenden Ansprüche profiliert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121850 DE19821850C1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Profilvariation an Flachschlüsseln bzw. den Schlüsselkanälen zugehöriger Schließzylinder hierarchisch schließbarer Schließanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121850 DE19821850C1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Profilvariation an Flachschlüsseln bzw. den Schlüsselkanälen zugehöriger Schließzylinder hierarchisch schließbarer Schließanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821850C1 true DE19821850C1 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=7867893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998121850 Expired - Lifetime DE19821850C1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Profilvariation an Flachschlüsseln bzw. den Schlüsselkanälen zugehöriger Schließzylinder hierarchisch schließbarer Schließanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821850C1 (de) |
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