DE19821850C1 - Profilvariation an Flachschlüsseln bzw. den Schlüsselkanälen zugehöriger Schließzylinder hierarchisch schließbarer Schließanlagen - Google Patents

Profilvariation an Flachschlüsseln bzw. den Schlüsselkanälen zugehöriger Schließzylinder hierarchisch schließbarer Schließanlagen

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DE19821850C1
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Matthias Borgmann
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BASI-SCHLIESSSYSTEME GMBH, 41238 MOENCHENGLADBACH,
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MULTI SCHLIESS SYSTEME GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0029Key profiles characterized by varying cross-sections of different keys within a lock system

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Profilvariation an Flach­ schlüsseln für hierarchisch schließbare Schließanlagen bzw. den Schlüsselkanälen der zugehörigen Schließzylin­ der, wobei die Schließhierarchie durch unterschiedliche Rippen/Nuten-Gestaltungen des Querschnittsprofils des Schlüsselschaftes bestimmt ist.
Eine derartige Profilvariation ist allgemein bekannt. Der Generalhauptschlüssel ist so querschnittsprofi­ liert, daß er neben dem Generalhaupt-Schließzylinder sowohl in den Haupt-Schließzylinder als auch in den Einzel-Schließzylinder paßt. Der Hauptschlüssel dagegen paßt nur in den Haupt-Schließzylinder und in den Ein­ zel-Schließzylinder. In den Generalhaupt-Schließzylin­ der ist er nicht einsteckbar. Dagegen kann der Einzel­ schlüssel nur in den Einzel-Schließzylinder eingesteckt werden. In die übergeordneten Schließzylinder paßt er nicht. Der Profilvariation sind jedoch Grenzen gesetzt. Es können ferner Überschließungen auftreten.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift Gm 75 364 74 geht ein Gruppenschlüssel für Drehzylinderschlösser von Schließanlagen hervor, der eine im wesentlichen langge­ streckte Form besitzt.
Aus der DE 195 48 426 A1 geht ein Zylinderschloß für Schließanlagen hervor, bei dem der Schlüsselschaft eine mittlere Knickachse besitzt.
Aus der DE 41 23 378 A1 geht ein Schlüssel für Zylinder­ schlüssel hervor, bei welchem der Schlüsselschaft einen oberen und einen unteren Abschnitt besitzt, welche versetzt zueinander angeordnet sind.
Schließlich beschreibt das "Baubeschlag-Magazin 10/81" auf Seite 152 einen Profilschlüssel für Schließanlagen mit einem Profilvariationsbereich und einem Einschnitt­ bereich, die übereinanderliegen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, die Profilvariation bei Familien von Schließanlagen zu erhöhen und gleichzeitig Überschließungen zu vermei­ den, wobei zusätzlich die Manipulationssicherheit er­ höht ist.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Profilvariation mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Schlüs­ selschaft drei in Längserstreckungsrichtung nebeneinan­ derliegende Abschnitte aufweist, wobei einander benach­ barte Abschnitte an Knickachsen aneinander angrenzen und wobei die Lage der Knickachsen und die Knickwinkel der Schlüssel bzw. Schlüsselkanäle, die zu einer gemein­ samen Schließanlage gehören und untereinander quer­ schnittsgleich sind, aber abweichen von Schlüsseln bzw. Schlüsselkanälen anderer Schließanlagen mit ansonsten gleichartig profiliertem Querschnittsprofil.
Die Unteransprüche 2 bis 6 betreffen vorteilhafte Wei­ terbildungen der erfindungsgemäßen Lösung, während der Anspruch 7 sich auf die Gestaltung des Flachschlüssels bezieht.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine erhöhte Pro­ filvariation bei Familien von Schließanlagen reali­ siert. Zwecks Änderung der Profilvariation brauchen lediglich die Knickwinkel zwischen den drei nebeneinan­ derliegenden Abschnitten geändert zu werden. Auf dieser Basis läßt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Quer­ schnittsprofile erzeugen mit dem Vorteil, gleichartige Überschließungen zu vermeiden. Nur der Schlüssel, wel­ cher das dem Schlüsselkanal angepaßte Querschnittspro­ fil besitzt, ist in den Schlüsselkanal einschiebbar. Alle anders gestalteten Querschnittsprofile werden an ihrem Einschub gehindert. Sodann liegt eine erhöhte Manipulationssicherheit vor, und zwar insbesondere wenn elektrisch betriebene Pickingnadeln eingesetzt werden. Einerseits findet eine Ablenkung der Schwingungsamplitu­ de statt, so daß die Kernstifte nicht sicher oder gar nicht erreicht werden. Andererseits ist der den Kern­ stiften zugewendete Abschnitt nicht lang genug, um die nötige Schwingungsamplitude zu erzeugen. Unter Umstän­ den kann bei entsprechender Wahl der Knickwinkel ein solches Querschnittsprofil vorliegen, so daß es zu einem Bruch der Pickingnadeln führen kann. Der Knickwin­ kel liegt im Bereich zwischen -90° und +90°, abweichend von der gestreckten Lage. Auf diese Weise läßt sich eine große Anzahl der unterschiedlichsten Profile erzeugen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die äuße­ ren Abschnitte etwa gleiche Querschnittslänge besitzen. Der mittlere Abschnitt weist gegenüber den äußeren Abschnitten eine geringere Querschnittslänge auf. Wei­ terhin ist ein vorteilhaftes Merkmal darin zu sehen, daß das Querschnittsprofil etwa Z-förmig ist. Auf diese Weise läßt sich ein Querschnittsprofil erzeugen, bei welchem die beiden außenliegenden Abschnitte etwa paral­ lel zueinander verlaufen. Der den Kernstiften zugewende­ te Abschnitt ist so ausgerichtet, daß die in ihn einge­ schnittenen Schließkerben die Zuhaltungsstifte sicher erfassen. Der eingesetzte Flachschlüssel ist so gestal­ tet, daß er neben einer Schlüsselreide einen Schlüssel­ schaft ausbildet. In diesem sind die Schließkerben oder dergleichen zum Einordnen der Zuhaltungsstifte vorgese­ hen. Ferner enthält der Schlüsselschaft Rippen/Nuten, welche zur Bestimmung der Schließhierarchie unterschied­ lich querschnittsprofiliert sind. Das bedeutet, daß die Schlüsselschäfte der zu einer Schließanlage gehörenden Schlüssel gleiche Knickwinkel besitzen, sich jedoch durch unterschiedliche Querschnittsprofilierung der Nuten/Rippen zwecks Erzielung der Schließhierarchie unterscheiden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Schließzylinders mit zugehörigem, jedoch nicht eingestecktem Flachschlüssel,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, stark vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei eingestecktem Schlüssel und dabei eingeordneten Zuhaltungsstiften und
Fig. 4 einen der Fig. 2 vergleichbaren Querschnitt, jedoch mit abgeändertem Querschnittsprofil des Schlüsselkanals.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist an einem Doppel- Profilschließzylinder 1 verwirklicht. Letzterer besitzt ein Zylindergehäuse 2, welches durch einen mittleren Ausschnitt 3 in zwei Gehäusehälften 4, 5 unterteilt ist. Diese sind über einen unterhalb des Ausschnittes befindlichen Brückensteg 6 miteinander verbunden. Der mittlere Ausschnitt 3 nimmt ein Schließglied 7 auf, welches über eine nicht veranschaulichte Kupplung wahl­ weise mit den in den Gehäusehälften 4, 5 gelagerten Zylinderkernen 8 kuppelbar ist, und zwar in Abhängig­ keit davon, in welchen Zylinderkern der zugehörige Flachschlüssel 9 eingesteckt wird.
Jeder Zylinderkern 8 lagert in einer Kernbohrung 10, welche sich in dem im Querschnitt kreisförmigen Profil­ abschnitt des Zylindergehäuses 2 erstreckt. In jedem Zylinderkern 8 sind in der Längsmittelebene A-A des Zylindergehäuses 2 reihenförmig hintereinander angeord­ nete Kernstifte 11 geführt, welche mit ihnen zugeordne­ ten Gehäusestiften 12 fluchten. Zur Aufnahme der die Zuhaltungsstifte bildenden Kernstifte 11 und Gehäuse­ stifte 12 dienen im Zylinderkern 8 und Zylindergehäuse 2 vorgesehene Bohrungen. Nicht veranschaulichte, in dem Zylindergehäuse 2 angeordnete Stiftfedern belasten die Gehäusestifte 12 in Richtung der Kernstifte 11, so daß bei abgezogenem Schlüssel 9 die Gehäusestifte 12 teil­ weise in den Zylinderkern 8 hineinragen und dessen Drehung blockieren.
Zur Aufnahme mit Schließkerben 15 ausgestatteten des Schlüsselschaftes 13, welcher sich an eine Schlüssel­ reide 16 anschließt, ist in jedem Zylinderkern 8 ein Schlüsselkanal 14 vorgesehen, welcher an seiner den Kernstiften 11 gegenüberliegenden Schmalseite zur Dreh­ fuge F des Zylinderkerns hin offen ist.
Sowohl der Schlüsselschaft 13 als auch der Schlüsselka­ nal 14 des zugehörigen Schließzylinders 1 besitzen gleiches Querschnittsprofil. Jeder Schlüsselschaft 13 und jeder Schlüsselkanal 14 besitzt drei in Längs­ erstreckungsrichtung nebeneinanderliegende Abschnitte 13', 13", 13''' bzw. 14', 14", 14''', Wobei einander benachbarte Abschnitte an Knickachsen M1, M2 aneinander angrenzen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 sind die Knickwinkel, abweichend von der gestreckten Lage, mit Alpha und Beta bezeichnet. Sie liegen gemäß Fig. 3 etwa bei 20° bis 40°. Sie können jedoch, wie in Fig. 2 veranschaulicht, zwischen -90° und +90° betragen.
Sowohl der Schlüsselschaft 13 als auch der Schlüsselka­ nal 14 ist mit Rippen/Nuten versehen. Wo beim Schlüssel­ kanal 14 Nuten ausgebildet sind, besitzt der Schlüssel­ schaft Rippen, während die Nuten des Schlüsselschaftes mit Rippen des Schlüsselkanals korrespondieren. Durch unterschiedliche Rippen/Nuten-Gestaltungen des Quer­ schnittsprofils kann eine Schließhierarchie bestimmt werden. Jedoch besitzen die Schlüsselkanäle 14 sowie Schlüsselschäfte 13 trotz hierarchischer Bestimmung gleiche Knickwinkel bei einer gemeinsamen Schließanla­ ge. Schließanlagen mit anderen Knickwinkeln sperren dagegen abweichend querschnittsprofilierte Schlüssel aus.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die äußeren Ab­ schnitte 13', 13''' bzw. 14', 14''' etwa gleiche Quer­ schnittslänge besitzen. Der mittlere Abschnitt 13" bzw. 14" weist dagegen gegenüber den äußeren Abschnit­ ten eine geringere Querschnittslänge auf. Weiterhin ist zu erkennen, daß das Querschnittsprofil etwa Z-förmig ist derart, daß die beiden außenliegende Abschnitte 13', 13''' bzw. 14', 14''' etwa parallel zueinander verlaufen.
Fig. 4 veranschaulicht einen Schließzylinder 1', wel­ cher gegebenenfalls zu einer anderen Schließanlage gehört. Der Schlüsselkanal 14 besitzt ebenfalls drei an den Knickachse M1 und M2 aneinander angrenzende Ab­ schnitte 14', 14", 14''', jedoch mit gegenüber Fig. 2 und 3 geänderten Knickwinkeln. Die Querschnittsprofilie­ rung des nicht veranschaulichten zugehörigen Schlüssels entspricht der in Fig. 4 aufgezeigten Querschnittsprofi­ lierung des Schlüsselkanals 14. Ein derart gestalteter Schlüssel ist nicht in den Schlüsselkanal des Schließzy­ linders 1 gemäß Fig. 2 und 3 einsteckbar. Ebenfalls läßt sich der Schlüssel 9 nicht in den Schlüsselkanal 14 des Schließzylinders 1' einstecken. Es läßt sich auf diese Weise eine große Profilvariation verwirklichen unter Vermeidung von Überschließungen. Auch führen die unter Knickwinkeln aneinander angrenzenden Abschnitte des Schlüsselkanals 14 dazu, daß der Einsatz von elek­ trisch betätigbaren Pickingnadeln zwecks Einordnen der Zuhaltungsstifte ausscheidet.

Claims (7)

1. Profilvariation an Flachschlüsseln für hierarchisch schließbare Schließanlagen bzw. den Schlüsselkanälen der zugehörigen Schließzylinder, wobei die Schließhier­ archie durch unterschiedliche Rippen/Nuten-Gestaltungen des Querschnittsprofils des Schlüsselschaftes bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselschaft (13) drei in Längserstreckung nebeneinanderliegende Abschnitte (13', 13", 13''') aufweist, wobei einander benachbarte Abschnitte an Knickachsen (M1, M2) aneinan­ der angrenzen und wobei die Lage der Knickachsen und die Knickwinkel (Alpha, Beta) der Schlüssel (9) bzw. Schlüsselkanäle (14), die zu einer gemeinsamen Schließ­ anlage gehören und untereinander querschnittsgleich sind, aber abweichen von Schlüsseln bzw. Schlüsselkanä­ len anderer Schließanlagen mit ansonsten gleichartig profiliertem Querschnittsprofil.
2. Profilvariation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Knickwinkel (Alpha, Beta) im Bereich zwi­ schen -90° und +90°, abweichend von der Gestrecktlage, liegen.
3. Profilvariation nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abschnitte (13', 13''' bzw. 14', 14''') etwa gleiche Querschnitts­ länge besitzen.
4. Profilvariation nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt (13" bzw. 14") gegenüber den äußeren Abschnitten (13', 13''' bzw. 14', 14''') eine geringere Quer­ schnittslänge besitzt.
5. Profilvariation nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil etwa Z-förmig ist.
6. Profilvariation nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden außenliegen­ den Abschnitte (13', 13''' bzw. 14', 14''') etwa paral­ lel zueinander verlaufen.
7. Flachschlüssel (9) mit Schlüsselreide (16) und Schlüsselschaft (13), welcher Schließkerben (15) oder dergleichen zum Einordnen von Zuhaltungsstiften und Rippen/Nuten aufweist, welche zur Bestimmung einer Schließhierarchie unterschiedlich querschnittsprofi­ liert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Individuali­ sierung des Schlüssels (9) zu einer Schließanlage das Querschnittsprofil des Schlüsselschaftes (13) gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche profiliert ist.
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