DE19548426A1 - Zylinderschloß für Schließanlagen - Google Patents

Zylinderschloß für Schließanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß für Schließanlagen, welches aus einem Zylindergehäuse mit drehbar gelagertem Zylinderkern besteht, wobei der Zylinderkern mit einem nicht geradlinig verlaufenden Schlüsselkanal zum Einführen eines zugehörigen Flachschlüssels versehen und dieser Flachschlüssel an seiner dem Schlüsselschaft zugeordneten Schlüsselbrust über einen Höhenbereich mit Schließkerben ausgestattet ist, die ihrerseits in Bohrungen des Zylinderkerns radial geführte sowie auf der Längsmittenebene liegende Kernstifte und diese wiederum im Zylindergehäuse vorgesehene und federbelastete Sperrstifte beaufschlagen, und der Flachschlüssel an seinen Seitenflächen Längsrippen und -nuten zur Aufnahme von an den entsprechenden Seitenwänden des Schlüsselkanals angeordneten ergänzenden Längsnuten und -rippen aufweist.
Ein derartiges Zylinderschloß ist aus der DE 30 21 128 C3 bekannt. Dabei ist der nicht geradlinig verlaufende Schlüsselkanal durch einen freien Spaltstreifen des Schlüsselkanals und der zugehörige Flachschlüssel von einem durchgehenden Kernstreifen seines Schaftquerschnitts im Höhenbereich der Schlüsselkerben und im darüber hinausgehenden Bereich gekennzeichnet, die einfach bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig ausgebildet sind.
Ein solches Zylinderschloß soll die unbefugte Betätigung mit der schwingenden Abtastnadel einer Piking-Pistole selbst dann erschweren, wenn der freie Spaltstreifen zwischen den Kuppen der beiderseitigen Längsrippen im Schlüsselkanal nicht besonders eng ausgebildet ist, da durch den bogenförmigen Verlauf des Spaltstreifens im Schlüsselkanal und dem durch die Längsrippen gebildeten Labyrinth im Profil des Schlüsselkanals eine ausreichende Bewegung der Abtastnadel einer Piking-Pistole in Richtung der axialen Bewegungsmöglichkeit der Kernstifte gar nicht ausführbar wäre.
In der Realität läßt ein derartiges Zylinderschloß jedoch die Möglichkeit zu, daß bedingt durch den lediglich allmählich richtungsändernden und damit im wesentlichen richtungsgleichen Verlauf des freien Spaltstreifens, dieser immer noch einen ausreichenden Freiraum aufweist, d. h., die notwendige Bewegungsfreiheit bietet, um mit der schwingenden Abtastnadel einer Piking- Pistole aufgebrochen zu werden. Dabei können die Endflächen der Längsrippen des Schlüsselkanals sogar noch als Führungsflächen für die Abtastnadel wirksam werden. Ein Aufbrechen erscheint weiterhin selbst bei einem eng ausgebildeten Spaltstreifen dann möglich, wenn die Abtastnadel als solche dem Bogenverlauf des freien Spaltstreifens angepaßt bzw. deren Schwin­ gungsbewegung dem Bogenverlauf folgend realisiert wird.
Diesem Nachteil könnte nur durch eine weitere Verringerung des Spalt­ streifens begegnet werden, was jedoch zwangsweise zur Schwächung des Flach­ schlüsselquerschnitts im Kernstreifen führen würde und damit die zur Siche­ rung der Funktionsfähigkeit erforderliche Stabilität des Flachschlüssels gefährden muß. Eine Spaltstreifenverengung würde jedoch auch zu einer Re­ duzierung der Anzahl möglicher Profilvariationselemente und damit zur Ver­ wirklichung nur kleiner Profilfamilien führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Zylinderschloß vorzuschlagen, welches eine Betätigung mit der Piking-Pistole ausschließt und dennoch die für die Sicherung der Funktionsfähigkeit erforderliche Stabilität des Flachschlüssels gewährleistet sowie eine große Anzahl an Profilvariations­ elementen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 charakterisiert.
Der Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die knickförmige Ausbildung des Schlüsselkanals die zum Aufbrechen des Zylinderschlosses notwendige Bewegungsfreiheit für die schwingende Abtastnadel einer Piking- Pistole nicht mehr gegeben ist, da die Abtastnadel zur Realisierung der Einordnung der Kernstifte im Knick des Schlüsselkanals angesetzt werden muß. Genau in diesem Bereich des Schlüsselkanals vollzieht sich jedoch die abrupte Richtungsverlaufsänderung zwischen dem oberen und unteren Schlüs­ selkanalabschnitt, wobei die Abtastnadel weiterhin gegen die oberhalb der Kernstifte angeordnete, vorstehende Längsrippe des oberen Schlüssel­ kanalabschnitts sowie die vorstehende Längsrippe des unteren Schlüssel­ kanalabschnitts stößt und sich somit im Labyrinth verfängt, wodurch die Aufbruchsicherheit des Zylinderschlosses gewährleistet wird.
Durch den analog geknickt ausgebildeten Schaft des Flachschlüssels wird ei­ nerseits selbst bei geringer Dicke des Schaftquerschnitts durch die Anwen­ dung spanloser Umformungsverfahren für die Knickherstellung, infolge un­ zerstörter Materialstrukturen und der eintretenden Kaltverfestigung, die Stabilität des Flachschlüssels abgesichert und andererseits auch eine größere Profilbreite als die Schaftdicke erzeugt, wodurch eine wesentlich größere Anzahl an Profilvariationselementen verwendet werden kann und somit sehr große Profilfamilien entstehen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Zylinderschlosses
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zugehörigen Flachschlüssels
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Flachschlüssels entlang der Linie I-I gemäß Fig. 2
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Zylinderschloß 1 dargestellt, welches im wesentlichen aus dem Zylindergehäuse 2, dem darin drehbar gelagerten Zy­ linderkern 3 und dem im Zylinderkern 3 angeordneten Schlüsselkanal 4 be­ steht.
Der Schlüsselkanal 4 dient zum Einführen des Schlüsselschafts 5 eines zu­ gehörigen und in den Fig. 2 und 3 gezeigten Flachschlüssels 6. Im Zylin­ derkern 3 sind nicht dargestellte Bohrungen vorgesehen, die mehrere auf der Längsmittenebene 25 des Zylinderkern 3 angeordnete Kernstifte 7 unter­ schiedlicher Länge radial führen, die ihrerseits von im Zylindergehäuse 2 gehaltenen und federbelasteten Sperrstiften (nicht dargestellt) beauf­ schlagt werden, so daß diese Sperrstifte bei nicht eingestecktem Flach­ schlüssel 6 in die Bohrungen des Zylinderkerns 3 ragen und damit diesen ge­ gen Verdrehung gegenüber dem Zylindergehäuse 2 sperren. Zur Realisierung einer Variationsvielfalt ist der Schlüsselkanal 4 mit Längsrippen 8, 8′, 8′′ und Längsnuten 9 ausgestattet (diese wurden im wesentlichen nur auf ei­ ner Seite des Schlüsselkanals mit Bezugszeichen versehen).
Der in Fig. 2 gezeigte und zum Zylinderschloß 1 gehörende Flachschlüssel 6 ist an seiner Schlüsselbrust 10 mit variierbaren Schließkerben 12 ausge­ stattet, die ihrerseits beim Einstecken des Schlüssels 6 in den Schlüssel­ kanal 4 des Zylinderkerns 3 mit den in Bohrungen des Zylinderkerns 3 ent­ lang der Längsmittenebene 25 geführten Kernstiften 7 zusammenwirken. Dies geschieht derartig, daß die zylindergehäuseseitigen Enden 13 der Kernstifte 7 mit den zylinderkernseitigen Enden der Sperrstifte eine gemeinsame Berüh­ rungsebene bilden, die dann entlang der Mantelfläche 14 (Fig. 1) des Zy­ linderkerns 3 verläuft, so daß nunmehr eine Verdrehung des Zylinderkerns 3 gegenüber dem Zylindergehäuse 2 ermöglicht wird. Der Flachschlüssel 6 ist nach Fig. 3 weiterhin an seinen Seitenflächen 15 mit Längsnuten 16 und Längsrippen 17 versehen (die Bezugszeichen wurden auf jeder der Seiten­ flächen nur einmal angetragen), die mit den an den Seitenflächen des Schlüsselkanals 4 befindlichen und als Gegenprofil ausgebildeten Längs­ rippen 8, 8′, 8′′ und Längsnuten 9 kommunizieren. Dabei weisen im Höhenbereich 11 der Schlüsselkerben 12 der Schlüsselkanal 4 und der Schaft 5 des Flachschlüssels 6 einen richtungsändernden v-förmigen Knick 18 auf, dessen Knickwinkel α = 150° ausgelegt ist, wobei die Scheitelpunkte des oberen und unteren Schlüsselkanalabschnitts 19, 20 bzw. des oberen und un­ teren Schaftabschnitts 21, 22 einen Knickpunkt 18 bilden, an dem eine ab­ rupte Richtungsverlaufsänderung des Schlüsselkanals 4 bzw. des Querschnitts des Schlüsselschafts 5 eintritt. Weiterhin ist innerhalb des Höhenbereichs 11 der obere Abschnitt 19 des Schlüsselkanals 4 mit einer Längsrippe 8′ und der untere Abschnitt 20 des Schlüsselkanals 4 mit einer Längsrippe 8′′ versehen, wobei die Längsrippe 8′ an der dem Knickwinkel α zugewandten Sei­ te des Schlüsselkanals 4 und die Längsrippe 8′′ an der gegenüberliegenden Seite des Schlüsselkanals 4 angeordnet sind.
Durch die knickförmige Ausbildung des Schlüsselkanals 4 ist die zum Auf­ brechen des Zylinderschlosses 1 notwendige Bewegungsfreiheit für die schwingende Abtastnadel einer Piking-Pistole nicht mehr gegeben ist, da die Abtastnadel zur Realisierung der Einordnung der Kernstifte 7, im Knick 18 des Schlüsselkanals 4 angesetzt werden muß. Genau in diesem Bereich des Schlüsselkanals 4 vollzieht sich jedoch die abrupte Richtungsverlaufs­ änderung zwischen dem oberen und unteren Schlüsselkanalabschnitt 19, 20, so daß die Abtastnadel sowohl gegen die oberhalb der Kernstifte 7 angeordnete und vorstehende Längsrippe 8′ des oberen Schlüsselkanalabschnitts 19 als auch gegen die im Bereich der Kernstifte 7 angeordnete und vorstehende Längsrippe 8′′ des unteren Schlüsselkanalabschnitts 20 stößt und sich somit infolge ihrer Biegsamkeit im Labyrinth verfängt.
Durch den analog mit einem Knick 18 versehenen Schaft 5 des Flachschlüssels 6 ist dieser einerseits selbst bei geringer Dicke 23 des Schlüsselschafts 5 durch die Anwendung eines spanlosen Umformungsverfahrens bei der Knickher­ stellung, infolge unzerstörter Materialstrukturen und der eintretenden Kaltverfestigung, äußerst stabil und sichert die Funktionsfähigkeit des Zy­ linderschlosses. Andererseits wird durch den Knick 18 auch eine größere Schlüsselprofilbreite 24 als die Dicke 23 des Schlüsselschafts 5 erzeugt, wodurch eine große Anzahl an Profilvariationselementen 26 bzw. 27 verwendet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Zylinderschloß
2 Zylindergehäuse
3 Zylinderkern
4 Schlüsselkanal
5 Schlüsselschaft
6 Flachschlüssel
7 Kernstifte
8 Längsrippe
8′ Längsrippe
8′′ Längsrippe
9 Längsnuten
10 Schlüsselbrust
11 Höhenbereich
12 Schließkerben
13 zylindergehäuseseitige Enden (von 7)
14 Mantelfläche (von 3)
15 Seitenfläche
16 Längsnuten
17 Längsrippen
18 Knick
19 oberer Schlüsselkanalabschnitt
20 unterer Schlüsselkanalabschnitt
21 oberer Schaftabschnitt
22 unterer Schaftabschnitt
23 Dicke (von 5)
24 Schlüsselprofilbreite (von 5)
25 Längsmittenebene (von 3)
26 Profilvariationselement
27 Profilvariationselement
α Knickwinkel

Claims (5)

1. Zylinderschloß für Schließanlagen, welches aus einem Zylindergehäuse mit drehbar gelagertem Zylinderkern besteht, wobei der Zylinderkern mit ei­ nem nicht geradlinig verlaufenden Schlüsselkanal zum Einführen eines zu­ gehörigen Flachschlüssels versehen und dieser Flachschlüssel an seiner dem Schlüsselschaft zugeordneten Schlüsselbrust über einen Höhenbereich mit Schließkerben ausgestattet ist, die ihrerseits in Bohrungen des Zy­ linderkerns radial geführte sowie auf der Längsmittenebene liegende Kernstifte und diese wiederum im Zylindergehäuse vorgesehene und feder­ belastete Sperrstifte beaufschlagen, und der Flachschlüssel an seinen Seitenflächen Längsrippen und -nuten zur Aufnahme von an den entspre­ chenden Seitenwänden des Schlüsselkanals angeordneten ergänzenden Längs­ nuten und -rippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkanal (4) und der Schlüsselschaft (5) im Höhenbereich (11) der Schlüsselkerben (12) einen richtungsändernden Knick (18) auf­ weisen, dessen Knickwinkel (α) < 180° ausgelegt ist, und daß innerhalb des Höhenbereichs (11) im oberen Schlüsselkanalabschnitt (19) mindestens eine Längsrippe (8′) und im unteren Schlüsselkanalabschnitt (20) minde­ stens eine Längsrippe (8′′) angeordnet sind.
2. Zylinderschloß für Schließanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der richtungsändernde Knick (18) v-förmig ausgebildet ist.
3. Zylinderschloß für Schließanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knickwinkel (α) im Bereich von 140° bis < 180° liegend ausge­ bildet ist.
4. Zylinderschloß für Schließanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (8′) des oberen Schlüsselkanalabschnitts (19) und die Längsrippe (8′′) des unteren Schlüsselkanalabschnitts (20) an den sich gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkanals (4) angeordnet sind.
5. Zylinderschloß für Schließanlagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe (8′) an der dem Knickwinkel (α) zugewandten Seite des Schlüsselkanals (4) und die Längsrippe (8′′) an der gegenüberliegenden, dem Knickwinkel (α) abgewandten Seite des Schlüsselkanals (4) angeordnet sind.
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