DE19821096A1 - Antriebseinrichtung für den Kühllüfter eines Kraftfahrzeugmotors - Google Patents
Antriebseinrichtung für den Kühllüfter eines KraftfahrzeugmotorsInfo
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Abstract
Bekannte Antriebseinrichtungen lassen zwar den Antrieb eines Lüfterrades für den Kühllüfter mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu. Der Bauaufwand ist aber verhältnismäßig groß. Auch ein Abschalten des Lüfterrades kann nicht erreicht werden. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, das Lüfterrad mit einer steuerbaren Flüssigkeitsreibungskupplung zu verbinden und die Schaltkupplung, die zum Umschalten auf unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeiten dient, als Teil eines Getriebes mit mindestens zwei Übersetzungsstufen auszubilden, dessen Eingangswelle mit dem Motorriementrieb in Wirkverbindung steht und dessen Ausgangswelle die Flüssigkeitsreibungskupplung treibt. DOLLAR A Verwendung für Lüfterantriebe von Kraftfahrzeugmotoren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für den Kühl
lüfter eines Kraftfahrzeugmotors mit einem mit einer Flüssig
keitsreibungskupplung verbundenen Lüfterrad, das von der Mo
torwelle aus über einen Riementrieb und eine Schaltkupplung
mit mindestens zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten an
treibbar ist.
Eine solche Antriebseinrichtung ist aus der DE-OS 20 05 404
bekannt. Dort hat man in den Riementrieb zum Antrieb des Lüf
terrades zwei untereinander in Wirkverbindung stehende Rie
menscheiben unterschiedlichen Durchmessers eingesetzt, wovon
eine mit einem Freilauf im Antriebsstrang angeordnet ist, der
dann, wenn die andere Riemenscheibe über eine Elektromagnet
kupplung eingeschaltet ist, durch die höhere Geschwindigkeit
des Riementriebes überholt wird. Die Schaltkupplung wird bei
der bekannten Bauart abhängig von der Temperatur des Motor
kühlwassers eingeschaltet. Eine vollständige Abschaltung des
Lüfterrades oder eine feinfühlige Anpassung an den jeweils
notwendigen Luftbedarf, ist nicht möglich. Das Lüfterrad wird
entweder mit einer hohen oder mit einer niedrigeren Drehzahl
betrieben.
Es ist auch bekannt (GB 1 163 393) ein mit zwei Geschwindig
keiten antreibbares Lüfterrad über eine Flüssigkeitsreibungs
kupplung zu treiben, die bei der bekannten Bauart allerdings
auch gleichzeitig als Schaltkupplung insofern verwendet wird,
als ein drehzahlabhängig wirkendes Ventilglied bei zu hoher
Drehzahl der Motorwelle, mit der die Flüssigkeitsreibungs
kupplung verbunden ist, zu einer Entleerung der Arbeitskammer
der Flüssigkeitsreibungskupplung und damit zur Umschaltung
des Lüfterrades auf einen zweiten Riemenstrang führt, der
entsprechend langsamer angetrieben ist. Auch bei diesen Bau
arten ist wegen der Anordnung von zwei Antriebsriemensträngen
ein verhältnismäßig großer Bauaufwand notwendig. Eine Anpas
sung der Lüfterdrehzahl in den verschiedenen Geschwindig
keitsstufen an individuelle Erfordernisse ist jedenfalls in
einer der Antriebsstufen nicht möglich, ebenso nicht die
vollständige Abschaltung des Lüfterantriebes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer An
triebseinrichtung der eingangs genannten Art eine möglichst
einfache Ausgestaltung zu finden, mit der eine weitgehend in
dividuelle Anpassung an den jeweils erforderlichen Luftbedarf
und ein vollständiges Abschalten des Lüfterrades möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Antriebseinrichtung
der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das Lüfterrad mit
einer Flüssigkeitsreibungskupplung verbunden ist, die vor
zugsweise elektrisch durch beliebige Parameter von außen
steuerbar ist und daß die Schaltkupplung Teil eines Getriebes
mit mindestens zwei Übersetzungsstufen ist, dessen Eingangs
welle mit dem Riementrieb in Wirkverbindung steht und dessen
Ausgangswelle die Flüssigkeitsreibungskupplung mit dem Lüf
terrad treibt.
Durch diese Ausgestaltung wird die Verwendung von zwei Rie
mentrieben überflüssig. Das Getriebe nach der Erfindung läßt
sich in einfacher Weise in den ohnehin vorhandenen Riemen
trieb für den Antrieb von Motorzusatzaggregaten, wie bei
spielsweise die Wasserpumpe oder die Lichtmaschine, einsetzen
und führt dann dazu, daß die vom Lüfterrad abgegebene Lei
stung auch bei Extremsituationen, wie z. B. bei Bergfahrten
Von Fahrzeugen mit Klimaanlage oder im Stand, den jeweils
vorgegebenen Erfordernissen angepaßt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Getriebe aus zwei
Zahnradsätzen mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis
bestehen, die beide mit der Eingangswelle in Wirkverbindung
stehen, wobei zwei Zahnräder der Zahnradsätze achsgleich ge
genüber angeordnet sind und zwischen und koaxial zu diesen
eine Ankerscheibe einer elektromagnetischen Wechselkupplung
angeordnet ist, die mit der Antriebswelle der Flüssigkeits
reibungskupplung verbunden ist und durch Elektromagneten
wahlweise an eines der beiden Zahnräder ankuppelbar ist oder
in einer Zwischenstellung zwischen diesen verbleibt. Diese
Ausgestaltung ermöglicht in einfacher Weise die Verwirklichung
eines Getriebes für eine erfindungsgemäße Antriebseinrich
tung, wobei zweckmäßig das Gehäuse des Getriebes ortsfest ge
halten, beispielsweise über eine Halterung fest mit dem Mo
torblock verbunden ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann dem Gehäuse des Getriebes
auf der zur Flüssigkeitsreibungskupplung hin weisenden Seite
eine Elektromagnetspule zur Steuerung des Ventilhebels der
Flüssigkeitsreibungskupplung zugeordnet sein, so daß auf die
se Weise die gewünschte Steuerung des Lüfterradantriebes in
jeder der beiden Geschwindigkeitsstufen durch Eingabe ent
sprechender Parameter möglich ist.
Dabei kann in Weiterbildung der Erfindung das Getriebe entwe
der zwischen dem üblichen Riementrieb zum Antrieb von Motor
zusatzaggregaten und der Motorstirnseite oder auf der von der
Motorstirnseite abgewandten Seite des Riementriebes liegen.
Möglich ist es auch, die Eingangswelle des Getriebes koaxial
zur Antriebswelle der Wasserpumpe anzuordnen und auf dieser
Eingangswelle die Ankerscheibe einer elektromagnetischen
Wechselschaltkupplung anzuordnen, die wahlweise mit dem einen
oder anderen von zwei koaxial angeordneten Zahnrädern in
Wirkverbindung bringbar ist, welche zu zwei Zahnradsätzen mit
unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis gehören, von denen
eines auf der Antriebswelle der Flüssigkeitsreibungskupplung
sitzt.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Eingangswelle des Ge
triebes über eine elastische Kupplung mit der Antriebswelle
der Wasserpumpe zu koppeln.
Bei einer zweiten Ausführungsmöglichkeit der Erfindung kann
das Getriebe aus zwei Antriebssträngen mit je einem Riemen
trieb und aus zwei Schaltkupplungen bestehen, mit denen wech
selweise der eine oder der andere Antriebsstrang oder keiner
von beiden wirksam eingeschaltet ist.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine An
triebseinrichtung nach der Erfindung mit einem dem
Lüfterrad vorgeschalteten und auf der vom Motor ab
gewandten Seite des Riementriebes für die Motorzu
satzaggregate liegenden Getriebe,
Fig. 2 einen Längsschnitt, ähnlich Fig. 1, jedoch durch ei
ne Antriebseinrichtung, bei der das Getriebe für das
Lüfterrad zwischen dem Riementrieb für die Motorzu
satzaggregate und der Stirnseite des Motorblockes
liegt,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Riementriebes für die
Motorzusatzaggregate und zum Antrieb des Lüfterrades
in Richtung der Achsen der mit dem Riementrieb ge
triebenen Riemenscheiben,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Verhältnisses zwi
schen der Lüfterdrehzahl und der Motordrehzahl,
Fig. 5 einen Längsschnitt, ähnlich Fig. 1, jedoch bei einer
Ausführungsform, bei der der Antrieb für das dem
Lüfterrad vorgeschaltete Getriebe von der Antriebs
welle für die Wasserpumpe aus erfolgt, und
Fig. 6 einen Längsschnitt, ähnlich Fig. 1, jedoch bei einer
Ausführungsform, bei der als Getriebe zwei axial
voreinander angeordnete Riementriebe vorgesehen
sind, von denen einer auch für den Antrieb der - nicht
gezeigten - Motornebenaggregate dient.
Die Fig. 1 zeigt, daß ein Lüfterrad 1 an der Stirnseite 2 ei
nes nicht näher gezeigten Motorblockes mit Hilfe eines Ge
triebes 3 angeordnet ist, das über eine schematisch angedeu
tete Halterung 4 fest an der Stirnseite 2 des Motorblockes
angebracht ist. Die Antriebswelle 5 für das Getriebe 3 ist
dabei beim Ausführungsbeispiel koaxial zu der Welle 6 einer
Riemenscheibe 7 angeordnet, die, wie Fig. 3 näher zeigt, von
einem endlosen Riemen 8 umschlungen ist, der in an sich be
kannter Weise vor der Stirnseite 2 des Motorblockes zum An
trieb verschiedener Zusatzaggregate des Motors vorgesehen
ist.
Die Eingangswelle 5 des Getriebes 3 ist mit zwei Zahnrädern 9
und 10 unterschiedlichen Durchmessers bestückt, die jeweils
mit größeren Zahnrädern 11 und 12 kämmen, die ihrerseits über
entsprechende Lager drehbar auf einer Antriebswelle 13 für
die Primärscheibe 14 einer Flüssigkeitsreibungskupplung 15
angeordnet sind, die in bekannter Weise aus einer Arbeitskam
mer für die Primärscheibe 14 und aus einer der Arbeitskammer
vorgeschalteten Vorratskammer 16 aufgebaut ist, in der ein
mit einem Permanentmagneten 17 versehener Ventilhebel 18 ge
gen Federkraft schwenkbar angeordnet ist, mit dessen Hilfe in
bekannter Weise eine Zuflußöffnung zwischen Vorratskammer 16
und Arbeitskammer 14 geöffnet oder geschlossen werden kann.
Dieser Ventilhebel 18 wird beim Ausführungsbeispiel durch ei
nen Elektromagneten 20 in die geschlossene Stellung bewegt,
wenn dieser strombeaufschlagt ist. Der Elektromagnet 20 ist
dabei in einer Aussparung des Getriebegehäuses 19 angeordnet,
die der Flüssigkeitsreibungskupplung 15 zugewandt ist.
Drehfest auf der Antriebsscheibe 13 für die Primärscheibe 14
der Flüssigkeitsreibungskupplung 15 ist eine Ankerscheibe 21
einer Elektromagnetschaltkupplung aufgesetzt, die mit zwei
Elektromagnetspulen 22 und 23 zusammenwirkt, die innerhalb
des Getriebegehäuses 19 angeordnet sind.
Die Ankerscheibe 21 ist in bekannter Weise so ausgebildet,
daß sie bei Beaufschlagung der Magnetspulen 22 oder 23 je
weils in Richtung zu der strombeaufschlagten Spule gezogen
wird. Wird daher die Spule 22 beaufschlagt, dann kommt die
Ankerscheibe 21 in Kontakt mit einer entsprechenden Umfangs
fläche des Zahnrades 11. Die Antriebswelle 13 der Flüssig
keitsreibungskupplung wird daher mit einer Geschwindigkeit
angetrieben, die sich aus dem Übersetzungsverhältnis der
Zahnräder 9 und 11 ergibt, die von der Eingangswelle 5 des
Getriebes 3 angetrieben sind.
Wird dagegen die Magnetspule 23 strombeaufschlagt und die
Stromzufuhr zur Spule 22 abgeschaltet, dann legt sich die An
kerscheibe 21 an eine entsprechende Fläche des Zahnrades 12
fest an, und die Antriebswelle 13 der Flüssigkeitsreibungs
kupplung 15 wird daher mit einer Geschwindigkeit angetrieben,
die sich aus dem Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 10 und
12 ergibt, die ebenfalls über die Eingangswelle 5 des Getrie
bes 3 vom Riementrieb 8 angetrieben werden.
Das vorgeschaltete Getriebe 3 bestimmt daher die Eingangs
drehzahl der Flüssigkeitsreibungskupplung. Die Drehzahl der
mit der Flüssigkeitsreibungskupplung 15 fest verbundenen Lüf
terschaufeln 24, deren Drehkreis 24' in Fig. 3 gestrichelt
angedeutet ist, bestimmt sich zusätzlich aus dem Füllungsgrad
der Flüssigkeitsreibungskupplung. Die Lüfterdrehzahl kann da
her innerhalb der vom Getriebe und vom Riementrieb 8 vorgege
benen Geschwindkeit noch weitgehend variiert werden.
Die Fig. 3 macht erkennbar, daß der Riementrieb 8, der bei
spielsweise von einem mit der Motorkurbelwelle fest verbunde
nen Riemenscheibe 25 aus angetrieben ist, außer um die Rie
menscheibe 7 auch noch um Riemenscheiben 26, 27 und 28 ge
schlungen ist, von denen die Riemenscheibe 26 beispielsweise
zum Antrieb eines Kompressors, die Riemenscheibe 27 zum An
trieb der Wasserpumpe des Motors und die Riemenscheibe 28 zum
Antrieb der Lichtmaschine dient. Das Lüfterrad 1 nach der Er
findung ist daher dem ohnehin notwendigen Riementrieb 8 zuge
ordnet, durch die Anordnung des Getriebes aber mit zwei un
terschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar, die abhängig
von der Motordrehzahl oder auch abhängig von anderen Parame
ters sein können, die jeweils über die Elektromagnetspulen 22
oder 23 zu einer Wechselschaltung des Getriebes ausgenützt
werden können. Zusätzlich allerdings ist die Flüssigkeitsrei
bungskupplung 15, welche die Lüfterschaufeln 24 des Lüfterra
des 1 trägt, über die Elektromagnetspule 20 noch von außen
steuerbar, so daß die Drehgeschwindigkeit des Lüfterrades und
damit die erzielbare Luftmenge über große Drehzahlbereiche
jeweils den gewünschten Luftmengen angepaßt werden können.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die weitgehend gleich
aufgebaut ist, wie die Antriebseinrichtung der Fig. 1. Unter
schiedlich ist hier lediglich, daß das Getriebe 3 unmittelbar
an der Stirnwand 2 des Motorblockes befestigt ist, und daher
gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 in dem Raum zwischen
dem umlaufenden Riementrieb 8 und der Stirnwand 2 des Motor
blockes liegt. Die übrige Ausgestaltung ist weitgehend
gleich. Lediglich die Elektromagnetspule 20' ist am Getriebe
gehäuse 19 so angeordnet, daß sie etwas weiter in Richtung
zum Ventilhebel 18 vom Getriebegehäuses 19 absteht. Gleiche
Teile sind daher auch mit gleichen Bezugszeichen versehen
worden.
Die Fig. 4 läßt erkennen, daß die Drehzahl nL die eigent
lich, wie mit i angedeutet ist, linear mit der Drehzahl nA
des Motors, d. h. mit der Drehgeschwindigkeit des Riementrie
bes 8 anwachsen würde, durch die Rückschaltung des Getriebes
auf eine kleinere Übersetzung im Sinn der Kurve III abgeän
dert werden kann. Die Kurve II würde dem Antrieb des Lüfter
rades mit der kleineren vom Getriebe gelieferten Geschwindig
keit entsprechend, während der Kurvenverlauf I den abgeschal
teten Zustand des Lüfterrades zeigt, der dann gegeben ist,
wenn die Ankerscheibe 21 sich jeweils in der in den Fig. 1
und 2 gezeigten Lage zwischen den zugeordneten Zahnrädern be
findet, mit diesen aber nicht in Eingriff ist. Diese Fig. 4
macht daher erkennbar, daß die neue Antriebseinrichtung auch
das vollständige Abschalten des Lüfterrades je nach Bedarf
ermöglicht.
Die Fig. 5 zeigt eine Abwandlung einer Antriebseinrichtung,
ähnlich Fig. 1 insofern, als hier die Eingangswelle 50 des
Getriebes 30 nicht mit einer gesonderten Riemenscheibe 7 wie
beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 3, sondern unmit
telbar mit einer Riemenscheibe 31 im Riementrieb 8 verbunden
ist, die auf der Antriebswelle 32 für die Wasserpumpe 33
sitzt und über eine Lagerung 34 an der Stirnwand 2 des Motor
blockes angebracht ist. Die Ankopplung der Eingangswelle 50
erfolgt dabei über eine elastische Kupplung 35. Die jeweilige
Abtriebsverbindung innerhalb des Getriebes 30 zur Antriebs
welle 130 der Flüssigkeitsreibungskupplung 15 erfolgt wieder
über Zahnradpaare 12', 10' bzw. 11', 9'. Die Steuerung der
Ankerscheibe 21 erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Ausfüh
rungsbeispiel in den Fig. 1 und 2 über die Elektromagnet
spulen 22 und 23. Natürlich muß die Antriebsriemenscheibe 31
für die Wasserpumpe 33 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht
an der gleichen Stelle angeordnet sein, wie das bei der Rie
menscheibe 28 nach Fig. 3 der Fall ist. Die Anordnung nach
Fig. 5 wird gewählt werden, wenn sich der Antrieb für die
Wasserpumpe in einem Bereich der Stirnseite des Motorblockes
befindet, in dem die Anordnung des Lüfterrades 1 sinnvoll er
scheint.
Die Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Antriebseinrichtung. Hier besteht das Getrie
be aus zwei Riementrieben, von denen der eine wieder dem Rie
mentrieb 8 entsprechen kann, der in bekannter Weise die Mo
torzusatzaggregate antreibt und der mit einer Riemenscheibe
250 drehfest auf das aus der Stirnseite 2 des Motorblockes
herausragende Ende 350 der Kurbelwelle oder eines Nebenan
triebes, z. B. des Kompressors aufgesetzt ist. Der Riementrieb
8 ist dabei in nicht näher gezeigter Weise um verschiedene
Riemenscheiben geführt, u. a. um eine Riemenscheibe 36, die
drehfest mit einer Kupplungsscheibe 37 verbunden ist. Die
Kupplungsscheibe 37 sitzt dabei auf einer Nabe 38, die mit
der Riemenscheibe 36 verbunden ist, und in dieser Nabe 38 ist
die Antriebswelle 130' für die Flüssigkeitsreibungskupplung
15 gelagert, die, was nicht näher eingezeichnet ist, in der
gleichen Weise steuerbar ausgebildet ist, wie die Flüssig
keitsreibungskupplungen 15 der Fig. 1 bis 5.
Die Kupplungsscheibe 37 wird von einer weiteren Riemenscheibe
39 umgeben, die achsgleich zu der Riemenscheibe 36 auf der
Antriebswelle 130 für die Flüssigkeitsreibungskupplung 15
drehfest angeordnet ist. Diese Riemenscheibe 39 steht über
einen weiteren Riemen 40 in Antriebsverbindung mit einer Rie
menscheibe 41, die ihrerseits drehbar auf das Ende 350 der
Motorwelle aufgesetzt ist.
Die Riemenscheibe 41 ist mit einer Ankerscheibe 42 ausgerü
stet, die drehfest mit ihr verbunden ist, aber axial in ge
wissem Umfang bewegbar ist. Dieser Ankerscheibe 42 ist eine
Elektromagnetspule 43 zugeordnet, die ortsfest z. B. an der
Stirnwand 2, befestigt ist, aber in den Innenraum der von der
Nabe und dem Umfang der Riemenscheibe 250 gebildeten Topfform
hereinragt. Bei Strombeaufschlagung dieser Elektromagnetspule
43 wird die Ankerscheibe 42 fest gegen eine entsprechende
Reibfläche der Riemenscheibe 250 gezogen, so daß dann eine
Drehverbindung zwischen der Motorwelle und dem Riementrieb 40
hergestellt ist.
Der Riemenscheibe 39 des Riementriebes 40 ist ebenfalls eine
Ankerscheibe 44 zugeordnet, die drehfest, aber axial beweg
lich in dem topfförmigen Innenraum der Riemenscheibe 39 ange
ordnet ist, in dem sich auch die Kupplungsscheibe 37 und ein
weiterer Elektromagnet 45 befindet, der ebenfalls ortsfest
gehalten ist und bei Strombeaufschlagung dazu dient, die An
kerscheibe 44 der Riemenscheibe 39 gegen die Kupplungsscheibe
37 zu drücken bzw. bei fehlender Strombeaufschlagung die An
kerscheibe 44 von der Kupplungsscheibe 37 freizugeben. Über
die Kupplungsscheibe 37 und die Riemenscheibe 39 kann daher
bei Beaufschlagung der Elektromagnetspule 45 eine Antriebs
verbindung zur Riemenscheibe 36 und damit zum Riementrieb 8
hergestellt werden.
Es wird deutlich, daß die Elektromagnete 43 und 45 jeweils
wechselseitig mit Strom beaufschlagt werden müssen, um die
Getriebefunktion der Riementriebe 8 und 40 zu gewährleisten.
Wie die Fig. 6 erkennen läßt, ist das Übersetzungsverhältnis
von der Riemenscheibe 250 zur Riemenscheibe 36 anders als das
Übersetzungsverhältnis zwischen der Riemenscheibe 41 und der
Riemenscheibe 39. Durch den wechselseitigen Einsatz der je
weiligen haftschlüssigen Anbindung an den einen oder anderen
Riementrieb wird es daher - durch die entsprechende Beauf
schlagung der Elektromagnetspulen 43 oder 45 - möglich, die
Flüssigkeitsreibungskupplung 15 auch in zwei Geschwindig
keitsstufen anzutreiben, auch wenn hier die gewählte Getrie
beform nicht so kompakt ist, wie bei den Ausführungsbeispie
len der Fig. 1 bis 5. Da die Flüssigkeitsreibungskupplung
15 - obwohl dies nicht gezeigt ist - auch bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 6 selbst noch abhängig von beliebigen Pa
rametern elektrisch ansteuerbar ist, kann auch mit der An
triebseinrichtung der Fig. 6 eine weitgehende Anpassung der
Lüfterdrehzahl an vorgegebene Bedingungen erreicht werden.
Claims (10)
1. Antriebseinrichtung für den Kühllüfter eines Kraft
fahrzeugmotors mit einem Lüfterrad, das von der Motorwelle
aus über einen Riementrieb und eine Schaltkupplung mit minde
stens zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lüfterrad (1) mit einer Flüssigkeitsreibungskupplung (15)
verbunden ist und die Schaltkupplung (21, 22, 23 bzw. 42, 43,
37, 35) Teil eines Getriebes (3) mit mindestens zwei Überset
zungsstufen ist, dessen Eingangswelle (5, 50, 35) mit dem
Riementrieb (8, 40) in Wirkverbindung steht und dessen Aus
gangswelle (13, 130, 130') die Flüssigkeitsreibungskupplung
(15) mit dem Lüfterrad (1) treibt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeitsreibungskupplung (1) elektrisch
von außen steuerbar ist.
3. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Getriebe (3) aus zwei Zahnrad
sätzen (10, 12 bzw. 9, 11) mit unterschiedlichem Überset
zungsverhältnis besteht, die beide mit der Eingangswelle (5,
50) in Wirkverbindung stehen, daß zwei Zahnräder (11, 12) der
Zahnradsätze achsgleich gegenüber angeordnet sind und daß
zwischen und koaxial zu diesen eine Ankerscheibe (21) einer
elektromagnetischen Wechselkupplung angeordnet ist, die mit
der Antriebswelle (5, 50) der Flüssigkeitsreibungskupplung
(15) verbunden ist und durch Elektromagnetspulen (22, 23)
wechselweise an eines der beiden Zahnräder (11, 12) ankuppel
bar ist, oder in einer Zwischenstellung zwischen diesen ver
bleibt.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (19) des Getriebes (3) ortsfest ge
halten ist.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (19) des Getriebes (3) auf
der zur Flüssigkeitsreibungskupplung (5) hin weisenden Seite
eine Elektromagnetspule (20) zur Steuerung des Ventilhebels
(14) der Flüssigkeitsreibungskupplung (15) zugeordnet ist.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe (3) zwischen dem Riementrieb (8)
zum Antrieb von Motorzusatzaggregaten und der Motorstirnseite
(2) angeordnet ist.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe (3) auf der von der Motorstirnsei
te (2) abgewandten Seite des Riementriebes (8) zum Antrieb
von Motorzusatzaggregaten liegt.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingangswelle (50) des Getriebes (30) koa
xial zur Antriebswelle (32) der Wasserpumpe (33) angeordnet
ist und daß auf dieser Eingangswelle (50) die Ankerscheibe
(21) einer elektromagnetischen Wechselschaltkupplung angeord
net ist, die wahlweise mit dem einen oder anderen von zwei
koaxial angeordneten Zahnrädern (11', 12') in Wirkverbindung
bringbar ist oder zwischen diesen steht, welche zu zwei Zahn
radsätzen mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis gehö
ren und von denen eines (11') auf der Antriebswelle (130) der
Flüssigkeitsreibungskupplung (15) sitzt.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eingangswelle (50) des Getriebes (30) über
eine elastische Kupplung (35) mit der Antriebswelle (32) der
Wasserpumpe (33) gekoppelt ist.
10. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus zwei Antriebs
strängen mit je einem Riementrieb (8, 40) und aus zwei
Schaltkupplungen (42, 43, 44, 45) besteht, die wechselweise
betätigbar sind und den einen oder den anderen Antriebsstrang
oder auch keinen von beiden wirksam einschalten.
Priority Applications (1)
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